DE2536370C3 - - Google Patents
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- DE2536370C3 DE2536370C3 DE2536370A DE2536370A DE2536370C3 DE 2536370 C3 DE2536370 C3 DE 2536370C3 DE 2536370 A DE2536370 A DE 2536370A DE 2536370 A DE2536370 A DE 2536370A DE 2536370 C3 DE2536370 C3 DE 2536370C3
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/36—Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals
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Description
Die Erfindung betrifft ein Scharfstelldetektorsystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Kamera dieser Art ist aus der DT-OS 22 49 849 bekannt Bei der bekannten Kamera hängt das
Vergrößerungsmaß des auf dem fotoelektrischen Wandler erzeugten Objektivbildes von der Brennweite
des Aufnahmeobjektivs ab, ohne daß Mittel zur Kompensation unterschiedlicher Brennweiten bei
Wechselobjektiven vorgesehen wären.
Es sind ferner Filmkameras bekannt (DT-OS 21 26 178;»Modern Photography«, Februar 1969,Seiten
90 und 91), die mit einer automatischen Scharfeinstellvorrichtung versehen sind, welche in einem gesonderten
Gehäuse untergebracht sind und als Zusatzteil an der Kamera befestigt werden können. Bei ihnen beruht die
Scharfeinstellung auf einer Entfernungsmessung mit Hilfe eines sogenannten Basisentfernungsmessers. Das
heißt, bei diesen Filmkameras arbeitet die Scharfeinstellvorrichtung völlig unabhängig vom Strahlengang
des Aufnahmeobjektivs.
Aus der DT-OS 20 60 194 ist schließlich eine einäugige Spiegelreflexkamera bekannt, bei der zur
Scharfeinstellung des Aufnahmeobjektivs ebenfalls ein aktiver Entfernungsmesser verwendet wird, der auf der
Basis einer Dreiecksmessung arbeitet. Bei dieser bekannten Kamera werden die vom Sender des
Entfernungsmessers in Richtung auf das Objekt ausgesandten Strahlen durch das Aufnahmeobjektiv
empfangen und zusammen mit den normalen Lichtstrahlen vom Objekt mit Hilfe des Klappspiegels zu
einem Suchersystem umgelenkt und dann aus dem Sucherstrahlengang zu Fotowiderständen geführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spiegelreflexkamera
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Scharfstelldetektorsystem unabhängig von den
jeweiligen Eigenschaften verschiedener mit der Kamera zu verwendender Wechselobjektive arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Kompensationseinrichtung, die bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einer Anzahl Linsen mit
unterschiedlicher Brechkraft besteht, welche wahlweise in den optischen Weg zum fotoelektrischen Wandler
einschaltbar sind, ermöglicht insbesondere die Kompensation unterschiedlicher Brennweiten verschiedener
Wechselobjektive, so daß die Schärfe unabhängig von der jeweils verwendeten Objektivbrennweite anhand
desselben Bildausschnitts bestimmt wird. Dadurch werden Meßverfälschungen ausgeschlossen, die bei
fehlender Kompensation auftreten würde.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
Fi g. 1 sind schematische Darstellungen eines Verfahrens
zur Ermittlung des Scharfeinstellzustandes einer Abbildungslinse, das beim erfindungsgemäßen Scharfstelldetektorsystem
Anwendung findet, bei der die F i g. l(a), l(b) und 1(c) drei verschiedene Fokussierstellungen
der Abbildungslinse zeigen, hei denen ein reelles scharfes Bild eines Ortsfesten Objekts jeweils an, hinler
und vor einer lichtempfindlichen (lache eines Photowiderstandselements
/um Ermitteln des .Schärfegrades des Bildes ausgebildet ist, und bei der die F i g. l(d) eine
Kurve ist, die die Veränderung des Ausgangssignals des
Photowiderstandselementes bei unterschiedlichen Fokussierzuständen zeigt.
Fig.2 ist ein Blockschaltbild einer Anordnung der
wesentlichen Teile eines elektrischen Schaltungsaufbaus, der für ein Scharfstelldetektorsystem unter
Verwendung des Verfahrens nach Fig.! verwendbar
ist.
F i g. 3 zeigt die Wirkungsweise des Scharfstelldetektorsystems
nach den F i g. 1 und 2 als Funktion der Zeit, wobei F i g. 3(a) die Kurvenform einer dem Photowiderstandselemewi
aufgeprägten Schwingbewegung ist, während die Fig.3{b) bis 3{h) die Kurvenformen
verschiedener Signale sind, die an einigen der Blöcke des Systems auftreten.
F i g. 4 ist eine perspektivische Teilschnittansicht der wesentlichen Teile eines gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung aufgebauten Scharfstelldetektorsystems, das in das Gehäuse einer austauschbaren
Bildsuchereinheit einer einäugigen Spiegelreflexkamera eingegliedert ist.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Bildsuchereinheit nach Fig.4 beim Ansetzen an den
Kamerakörper gemäß F i g. 4.
Fig.6 ist eine perspektivische Teilschnittdarstellung
der Modifikation des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 4 und 5 mit Berücksichtigung der unterschiedlichen
Brennweiten einer Reihe einzelner Wechselobjektive, mit denen ein einziger Kamerakörper ausgestatte, wird.
Fig. 7 ist eine perspektivische Teilschnittansicht einer automatischen Scharfstelleinrichtung für eine
einäugige Spiegelreflexkamera der beschriebenen Art, die eine erste Zusatzeinheit mit einem zusammen mit
dem Bildsuchersystem derselben darin eingegliederten erfindungsgemäßen Scharfstelldetektorsystem und eine
zweite Zusatzeinheit zum Verstellen des Fokussierteils eines Wechselobjektivs der Kamera im Ansprechen auf
das Ausgangssignal der ersten Einheit aufweist.
F i g. 8 ist eine perspektivische Ansicht der ersten und der zweiten Zusatzeinheit nach Fig. 7 und eines
Blitzgeräts beim Ansetzen an einen Kamerakörper nach F i g. 7.
Fig.9 ist ein Blockschaltbild der wesentlichen Teile
der elektrischen Schaltungsanordnung eines Scharfstelldetektorsystems,
das zur Verbesserung der Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Scharfstellungsermittlung durch
Vergleichen des Ausgangssignals des Photowiderstandselements mit dem Bezugssignal dient und das zur
Verwendung in den Einrichtungen nach den F i g. 7 und 8 geeignet ist.
Fig. 10(a) und 10(b) zeigen typische·Beispiele der
Kurvenformen der jeweiligen Ausgangssignale des Photowiderstandselements 3 (36) bzw. eines Bandpaßfilters
80 des Systems nach F i g. 9.
In F i g. 1 ist ein Objekt 2 dargestellt, von dem ein Bild mit Hilfe einer Linse I ausgebildet wird, die zum Zwecke
der Scharfeinstellung entlang einer optischen Achse 5 bewegbar ist. Zum Ermitteln der Schärfe des Bildes ist
ein photoelektrisches Element 3 vorgesehen, dessen lichtempfindliche Bildaufnahmefläche 4 quer zu der ,
optischen Achse 5 und so angeordnet ist, daß sie zumindest einen Teil des durch die Linse I gebildeten
Bildes aufnimmt. Unter der Annahme, daß die Linse I in eine Fokussierstciliing innerhalb des Fokussierbereichs
gemäß der Darstellung in Fig. 1(a)so eingestellt ist, daß ,
die Fokussierebene mit der lichtempfindlichen Bildaufnahmefläche 4 des photoelektrischen Elements 3
zusammenfällt, verschiebt sich beim Einstellen der Linse 1 in eine Fokussierstellung zu einem der Enden des
Fokussierbereichs hin gemäß den Darstellungen in den Fig. l(b) und 1(c) die Fokussierebene jeweils entweder
hinter oder vor die Bildaufnahmefläche 4 des photoelektrischen
Elements 3, wodurch eine Unscharfe an der Bildaufnaiimefiäche 4 verursacht, wird, aus der sich
ergibt, daß sich die Verteilung des Lichteinfalls auf die Bildaufnahmefläche 4 gegenüber derjenigen ändert, die
auftritt, wenn auf der Bildaufnahmefläche ein scharfes
Bild ausgebildet ist. Falls das messende photoelektrische Element aus einem photoleitfähigen Material wie
Cadmiumsulfid (CdS) hergestellt ist, wird ein Spitzenwert
an Leitfähigkeit erreicht, wenn der Schärfegrad einer Objektivabbildung auf der Bildaufnahmefläche 4
einen Maximalwert erreicht, wie es in der Fig. l(d) dargestellt ist, bei der die Abszisse als Lage der
Fokursierebene und die Ordinate als Leiifähigkeit des photoleitfähigen Materials oder bei dessen Einschalten
in eine Schaltung als dessen elektrisches Ausgangssignal betrachtet werden kann. In der Tat können derartige
nichtlinearen Lichtansprechkennlinien des Photowiderstandselementes bzw. photoleitfähigigen Elements zum
Ermitteln des Zustands schärfster Fokussierung bei einem optischen Abbildungssystem als Ergebnis photoelektrischen
Messens des Schärfegrads eines Bilds und nötigenfalls zum automatischen Scharfeinstellen
eines optischen Geräts wie einer Kamera verwendet werden.
Da das Phänomen der photoelektrischen Bildschärfeerkennung mit Hilfe der Oberfläche eines photoleitfäliigen
Elements ausschließlich von der Lichtverteilung auf demselben abhängt, kann das photoleitfähige
Element durch die Abbildungsebene bewegt werden, um so anzuzeigen, ob das Bild in der Abbildungsebene am
schärfsten fokussiert ist oder nicht.
Die Erfindung nützt die Eigenschaften des Photowiderstandselementes
aus und beinhaltet die Aufprägung einer Schwenkbewegung von beispielsweise sinusförmiger Kurvenform an das Photowiderstandselement
3 mit einer geeigneten Schwingfrequenz, wie es andeutungsweise in Fig. 1(a) dargestellt ist. Die
Schwingungsamplitude des Photowiderstandselements 3 ist so ausgelegt, daß eine schärfste Abbildung auf der
lichtempfindlichen Bildaufnahmefläche 4 des Photo-Widerstandselements 3 in einer Stellung innerhalb des
Bewegungsbereiches des Elements aufzufinden ist, während dessen der Fokussierteil eines optischen
Linsensystems von dem einen Ende des Scharfeinstellungsbereichs zum anderen bewegt wird, wie beispielsweise
von der Scharfeinstellung eines Objekts im Abstand von 1 m zur Scharfeinstellung eines Objekts im
Abstand »unendlich« oder umgekehrt. Dieses Verfahren der Erfassung eines Zustands schärfster Fokussierung
umfaßt ferner die Ermittlung periodischer Änderungen des Ausgangssignals des Photowiderstandselements, die
durch die periodischen Änderungen der Lichtverteilung auf dessen Bildaufnahmefläche erzeugt werden, sowie
die Ermittlung eines Spitzenwerts des Ausgangssignals des Elements während der Einstellung der Lage des
Fokussierteils des optischen Linsensystems.
Gemäß der Darstellung in den F i g. 2 und 3 weist das obengenannte Verfahren ausnützende Scharfstellerfassungssystem
im wesentlichen die nachstehenden Bestandteile auf, deren Funktionen im Zusammenhang mit
ihrer Anordnung erläutert werden.
Es sei angenommen, daß das Photowidcrstandselement 3 entlang der optischen Achse 5 nach F i g. I mit
einer vorbestimmten Freauenz sinusförmig eemiiß der
Darstellung in Fig. 3(a) schwenkt, bei welcher die Amplitude als Ordinate und die Zeit als Abszisse
aufgetragen ist. Ferner sei angenommen, daß die Linse 1 ohne Rücksicht auf Veränderungen des Abstandes
Linse/Objekt ortsfest bleibt, so daß zu den mit ti und /i
bezeichneten Zeitpunkten einer Schwingung die Bildaufnahmefläche 4 des Photowiderstandselements 3
durch die Ebene schärfster Fokussierung durchtritt, wobei sich das Ausgangssignal des Photowiderstandselements
3 beispielsweise in Form einer Spannung gemäß der Darstellung in Fig. 3(b) verändert, bei der
wie auch in den nachfolgenden F i g. 3(c) bis 3(h) die Spannung als Ordinate gegen die Zeit als Abszisse
aufgetragen ist. Nach Verstärkung durch einen Verstärker 7 wird diese Ausgangsspannung an einen Differentiator
8 angelegt, der ein Ausgangssignal mit der Kurvenform nach F i g. 3 (c) erzeugt. Zur Erleichterung
nachfolgender genauer elektrischer Verarbeitung des Ausgangssignals des Differentiators 8 ist zum Umsetzen
der Kurvenform nach Fig. 3(c) in eine Kurvenform nach Fig. 3(d) ein Vergleicher 9 vorgesehen. Das
Ausgangssignal des Vergleichers 9 wird mittels eines Gleichrichters 10 zur Erzeugung eines Paars negativer
Impulse gemäß der Darstellung in Fig.3(e) gleichgerichtet.
Der zum Zeitpunkt ti auftretende Impuls setzt ein Flipflop 11, während der zum Zeitpunkt f2
auftretende Impuls dieses Flipflop 11 zurücksetzt, wodurch das Impulspaar in einen einzelnen Impuls
umgesetzt wird, der gemäß der Darstellung in F i g. 3(f) eine Impulsbreite aufweist, die gleich dem Zeitintervall
zwischen den Zeitpunkten t\ und h ist. Da die Zeitdauer
der Schwingung des Photowiderstandselements 3 vorbestimmt ist, ist ersichtlich, daß die Breite des
Impulses aus dem Flipflop 11 eine Funktion des Abstandes von der Linse zum Objekt ist. Unter der
Annahme, daß die Linse 1 für die Fokussierung zur Anpassung an unterschiedliche Objektstandorte bewegbar
ist und daß das Photowiderstandselement 3 so angeordnet ist, daß die Schwingungsmitte seiner
Bildaufnahmefläche 4 mit der Erennebene der Linse 1 zusammenfällt, wird bei schärfster Einstellung der
Abbildung des gegebenen Objekts auf der Fokussierebene die Breite des von dem Flipflop 11 erzeugten
Impulse gleich der Hälfte der zeitlichen Periode der Schwingung des Photowiderstandselements 3. Zum
Vergleichen des Impulses aus dem Flipflop 11 mit einer von der Lage der Scharfeinsteliungsebene abhängigen
Breite mit einem Bezugsimpuls mit einer der Hälfte der Schwingungsperiode des Photowiderstandselements 3
gleichen festen Breite ist ein Impulsgenerator 12 in Verbindung mit einem Differenzverstärker 13 vorgesehen,
dessen Eingangsanschlüsse an die Ausgangsanschlüsse des Flipflops 11 bzw. des Impulsgenerators 12
angeschlossen sind und dessen Ausgang über einen Integrator 14 und einen Servo-Verstärker 15 mit einem
Anzeiger 16 wie beispielsweise einem Strommeßwerk verbunden ist. Bei der Annahme, daß gemäß der
Darstellung in den Fig.3 (f) und 3(g) die Breite des
Impulses aus dem Flipflop 11 um ein Zeitintervall kürzer
oder länger als die des Bezugsimpulses ist erzeugt der Differenzverstärker 13 einen Impuls mit einer zu diesem
Zeitintervall proportionalen Breite gemäß der Darstellung in F i g. 3 (h), wobei die Größe und die Polarität des
Signals aus dem Differenzverstärker 13 durch das Meßwerk 16 angezeigt wird, um so zu bestimmen, um
wieviel und in weicher Richtung die Ebene der durch die Linse 1 ausgebildeten schärfsten Abbildung des Objekts
2 von der Schwingungsmitte der Bildaufnahmefläche 4
des Photowiderstandselements 3 bzw. von der Fokussierebene
der Linse 1 versetzt ist. Es ist anzumerken, daß dieses Signal als Steuersignal für die automatische
Scharfeinstellung der Linse 1 verwendet werden. Gemäß der Anordnung nach F i g. 2 ist das Ausgangssignal
des Gleichrichters 10 auch an den Impulsgenerator 12 angelegt, so daß die Vorderflanke des Bezugsimpulses
mit der des Impulses aus dem Flipflop 11 zusammenfällt, wie es aus dem Vergleich der F i g. 3(g)
und3(f) hervorgeht.
In den F i g. 4 und 5 ist eine Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Scharfstellerfassungseinrichtung bei der Anwendung zur visuellen Scharfstellung einer
einäugigen Spiegelreflexkamera gezeigt, bei der ein Teil des Bildsuchersystems austauschbar ist; die Einrichtung
ist in der Form einer mit einer Bildsucherzusatzeinheit der Kamera kombinierten Zusatzeinheit aufgebaut. Die
einäugige Spiegelreflexkamera bekannter Bauart weist einen Kamerakörper 17 mit einem Gehäuse 18 auf, in
das ein Totalreflexionsspiegel 19, ein Schlitzverschluß 20, ein Paar von Filmführungskanälen 21, ein Film 22
und eine Kondensorlinse 23 eingebaut sind, wobei die Kondensorlinse 23 an ihrem mittleren Teilbereich mit
einer geneigten halbspiegelnden Fläche 23a zur Ablenkung eines Teils des von dem Spiegel 19
umgelenkten Lichts auf ein Lichtwertmeßelement 25 ausgestattet ist, das an der Rückseite der Kondensorlinse
23 angeordnet ist, ferner weist die Kamera ein Objektiv 27 mit einer Objektivfassung 26 auf, die einen
Schärfeeinstellring 28, einen Blendenring 29 und einen Adapterring 30 zur Befestigung der Objektivfassung 26
an den Kamerakörper 17 besitzt.
Auf die Kamera aufgesetzt ist eine Zusatzeinheit 31 mit einem Gehäuse 33 dargestellt, in dem ein
erfindungsgemäßes Scharfstelldetektorsystem, ein Dachkantprisma 32 sowie ein Okular 37 untergebracht
sind, wobei die Teile 32 und 37 einen Teil des Bildsuchersystems der Kamera bilden. Das Dachkantprisma
32 ist so angeordnet, daß beim Aufsetzen der Zusatzeinheit auf den Kamerakörper 17 die Mitte der
Bodenfläche des Dachkantprismas 32 mit der optischen Achse der Kondensorlinse 23 zusammenfällt, wobei es
mittels bekannter Maßnahmen innerhalb des Gehäuses
33 befestigt ist. Um auf der lichtempfindlichen Bildaufnahmefläche eines Photowiderstandselements 36
ein in der Schärfe des durch das Objektiv auf dem Film 22 ausgebildeten Bilds gleichwertiges Bild aufzubringen,
ist ein zusätzliche optische Einrichtung wie in diesem Beispiel ein Prisma 34 und eine plankonvexe Linse 35
vorgesehen, die an das Dachkantprisma 32 angebaut ist. Das zusätzliche Prisma 34 ist mit seiner Eintrittsfläche
an die Dachfläche des Dachkantprismas 32 angeklebt, um so mindestens einen Teil des Lichts des Sucherbilds
in das zusätzliche Prisma 34 abzuleiten und es durch dieses auf dessen Austrittsfläche zu richten. Die
zusätzliche plankonvexe Linse 35 ist mit ihrer ebenen Fläche an die Austrittsfläche des zusätzlichen Prismas
34 gekittet, während ihre konvexe Fläche der lichtempfindlichen Bildaufnahmefläche des Photowider-Standselements
36 gegenübersteht Der Ausgang des Photowiderstandselements 36 ist mit dem Eingang einer
in Aufbau und Anordnung derjenigen nach Fig.2
gleichen Ausgangssignalverarbeitungsschaltung verbunden, deren Ausgang an einen Anzeiger 41
angeschlossen ist der einen Zeiger 42 aufweist welcher mit einer nicht dargestellten Art von Ablesung auf einer
durchbrochenen Platte 40 zusammenwirkt Da der Zeiger 42 mit dem durch ein durch die Wand der oberen
Fläche des Gehäuses 33 hindurchgehend angebrachtes Fenster 43 durchtretenden Licht beleuchtet wird, kann
die Kamerabedienungsperson über das Okular 37, einen zwischen der Austrittsfläche des Dachkantprismas 32
und dem Okular 37 angeordneten und mil einer halbspiegelnden Fläche versehenen Glasblock 38 und
eine an die Austriltsfläche des Glasblocks 38 angrenzend angeordneten Kompensatorlinse 39 das Bild des
Zeigers 42 sehen.
Das Photowiderstandselement 36 ist an einem Ende eines hohlen röhrenförmigen Tragteils 44 befestigt,
dessen anderes Ende an einem mittigen Vorsprung eines Permanentmagnet-Aufbaus 46 bewegbar angebracht
ist, der an dem Gehäuse 33 befestigt ist. Das Tragteil 44 ist mit einer an seiner äußeren Fläche angebrachten
Spuie 45 ausgestattet, die an einen nicht dargestellten Sinuswellengenerator angeschlossen ist. Mit dieser
Anordnung ist es möglich, dem Photowiderstandselement 36 eine erwünschte Schwingbewegung aufzuprägen,
da das Magnetfeld des Permanentmagneten 46 mit dem zeitabhängigen Magnetfluß zusammenwirkt, der
durch den durch die Spule 45 fließenden Strom induziert wird. Die in Zusammenhang mit der F i g. 2 beschriebene
Ausgangssignalverarbeitungsschaltung ist zusammen mit einer zugehörigen Stromquelle innerhalb des
Gehäuses 33 auf nicht dargestellte Weise angebracht.
Die Funktionsweise der mit dem erfindungsgemäßen Scharfstelldetektorsystem nach den Fig. 2, 3 und 4 ist
die folgende: Die durch das Okular 37 schauende Bedienungsperson zielt ein aufzunehmendes Objekt an.
Wenn das Objektiv 26 nicht richtig auf das Objekt scharf eingestellt ist, zeigt das Meßwerk 41 zusammen mit der
Ablesung nicht nur an, daß sich die auf dem Film 22 ausgebildete Abbildung des Objekts nicht in der
schärfsten Fokussiereinstellung befindet, sondern auch, in welcher Richtung der Schärfeeinstellring 28 einzustellen
ist, um das Bild in die beste Scharfeinstellung zu bringen. Wenn die beste Scharfeinstellung des Objektivs
26 erreicht ist, fließt durch das Meßwerk bzw. den Anzeiger 41 kein Strom, so daß der Zeiger 42 in
Deckung mit einer besonderen Markierung in der Ablesung gebracht ist, die dabei von der Kamerabedienungsperson
gesehen werden kann, die den Scharfeinstellring 28 betätigt.
In der F i g. 5 ist die Zusatzeinheit 31 nach F i g. 4 bei
der Anbringung an den Kamerakörper 17 einer einäugigen Spiegelreflexkamera der beschriebenen Art
als deren austauschbare Bildsuchereinheit dargestellt. Der Kamerakörper 17 ist mit einem Paar von
Führungsnuten 47, von denen nur die rechte in der Zeichnung dargestellt ist, und einem Paar von
Ausnehmungen 47' ausgestattet, während die Zusatzeinheit 31 mit einem Paar von Führungsschienen 48
ausgestattet ist, die für einen gleitenden Eingriff in die entsprechenden Führungsnuten 47 angeordnet sind,
wenn die Zusatzeinheit 31 auf den Kamerakörper 17 aufgesetzt wird; ferner besitzt die Zusatzeinheit ein
Paar federnder Arretierungsstifte 49', die in die jeweiligen Ausnehmungen 47', eindringen, wenn die
Zusatzeinheit in die richtige Stellung eingesetzt ist, so daß dadurch die Zusatzeinheit während der Benutzung
vom Herausrutschen gesichert ist. Für das Abnehmen einer aufgesetzten Zusatzeinheit 31 von dem Kamerakörper
17 ist ein Betätigungsknopf 49 vorgesehen, der an einer Seitenfläche des Einheitsgehäuses 33 angebracht
ist Auf der gleichen Fläche sind ein Hauptschalterknopf 51, ein Paar von Ausgangsanschlüssen 52, aus
denen die den sich ständig verändernden Bedingungen
10
15
20
25
30
35
40 der Scharfeinstellung entsprechenden Ausgangssignale zur Steuerung der Betätigung von beispielsweise eines
mit einer automatischen Scharfstelleinrichtung einer Kamera zusammenwirkenden Servomotors entnommen
werden können, sowie ein Eingangsanschluß 54 für die Aufnahme externer Informationen angebracht. An
der Rückplatte des Einheitsgehäuses 33 ist ein austauschbares Okular 53 dargestellt. An der Vorderseite
des Kamerakörpers 17 ist ein Objektivfassung 26 dargestellt, die gerade auf den Kamerakörper 17
aufgesetzt wird.
Die F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform als die gemäß den Fig.4 und 5, bei der Abweichungen des
Ausgangssignals des Photowiderstandselements 3 von dem richtigen Wert kompensiert sind, die durch die
Änderung der Ausführung der Abbildung und durch die spezielle Brennweite des Objektivs 27 verursacht
werden, was auf den Wechsel einzelner Objektive für die Systembildung einer Kamera zurückzuführen ist. Da
die zusätzliche optische Einheit gemäß Fig.4 feste Bildausbildungseigenschaften besitzt und mit dem
Wechselobjektiv 27 der Kamera zur Ausbildung eines Bilds des Objekts auf der Bildaufnahmefläche des
Photowiderstandselements 3 zusammengesetzt ist, ist es offensichtlich, daß diese Abbildung nicht immer
gleichbleibend beibehalten wird für eine Abbildung, die auf dem Film 22 ausgebildet ist, da das Objektiv 27 zur
Veränderung der Abbildungseigenschaften und insbesondere der Brennweite desselben ausgetauscht wird.
Um sicherzustellen, daß die Genauigkeit der Scharfstellerfassung nicht durch den Austausch einzelner Wechselobjektiv
unterschiedlicher Eigenschaften beeinträchtigt wird, ist es nötig, die Scharfstellerfassungseinrichtung
mit Kompensationscinrichtungen auszurichten, die die oben beschriebenen Eigenschaften haben.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Einrichtung zum Beibehalten fester Vergrößerung des
Bilds auf dem Photowiderstandselement und der Verlagerung des Bilds über den gesamten Bewegungsbereich des Fokussierteils des Objektivs trotz einem
Wechsel der Brennweite des Objektivs mittels einer zusätzlichen plankonvexen Linse 35 gemäß der F i g. 4
ausgeführt, was der Darstellung in F i g. 6 entspricht, bei der unterschiedliche Teile der Ausführungsform nach
Fig.4 außer der zusätzlichen Linse 35 und dem Anzeiger 41 im wesentlichen unverändert bleiben und
deshalb die gleichen Bezugszeichen für die Bezeichnung gleichartiger Teile dieser unveränderten Teile benützt
werden.
Während die zusätzlichen Linsen für das Scharfstelldetektorsystem nach Fig.4 fest an dem zusätzlichen
Prisma 34 in engem Kontakt mit dessen Außenfläche oder auf diese aufgekittet sind, ist das zusätzliche
Linsensystem zur Ausbildung eines Bilds auf dem Photowiderstandselement nach Fig.6 so angeordnet,
daß das erste Linsenelement 55 aus dem Weg des Lichts zu dem Photowiderstandselement 36 heraus bewegt und
in ihn hinein bewegt werden kann, wenn das Wechselobjektiv 27 ausgetauscht wird; dabei bleibt das
zweite Linsenelement 56 während des Wechsels ortsfest, wobei das erste und das zweite Linsenelement
55 bzw. 56 das Linsensystem für die Scharfstellermittlung bilden. Das zweite Linsensystem 56 ist an einem
Stützteil 57 befestigt das an dem Gehäuse 33 befestigt ist Das erste Linsenelement 55 ist zusammen mit einer
Anzahl von Linsenelementen 55', 55" und 55'" mit voneinander und von der des Elements 55 unterschiedlicher
Brennkraft in entsprechenden öffnungen durch die
Umfangswand eines drehbaren Tragteils 58 angeordnet,
welches um eine vertikale Achse so drehbar ist, daß jedes der Linsenelemente 55, 55', 55" und 55'"
wahlweise zwischen das Zusatzprisma 34 und das erste Linsenelement 56 in den Weg des Projektionslichts zu
dem Photowiderstandelement 36 gebracht werden kann. Das drehbare Tragteil 58 ist mit einem Wählknopf
59 über eine Achswelle 60 verbunden, die durch eine Öffnung an der oberen Wandung des Gehäuses 33
hindurchragt. Um die genaue Einstellung des gewählten Linsenelementes im Licht zu ermöglichen, ist ein
Einrastmechanismus vorgesehen, der eine in einer auf der oberen Wandung des Gehäuses 33 vorgesehenen
Ausnehmung 33a bewegbare kleine Stahlkugel 61 an einer Stelle aufweist, bei der unter Eingriff von
Vertiefungen an der Unterseite des Wählknopfs 59 mit der Stahlkugel 61 die entsprechenden Linsenelemente
55, 55', 55" und 55'" mit dem zweiten Linsenelement 56 optisch genau ausgerichtet sind. Die austauschbaren
ersten Linsenelemente sind derart ausgebildet, daß sie derartige Brennweiten und axiale Abstände von dem
festen zweiten Linsenelement haben, daß die Verstärkung des Bildes auf dem Photowiderstandselement, das
durch das optische System aus der Verbindung des Scharfstelldetektorsystems mit dem ersten und dem
zweiten Linsenelement, dem Bildsuchersystem und dem Objektiv gebildet ist, durch geeignete Auswahl des
ersten Linsenelements beispielsweise entsprechend der Brennweite des benutzte,ι Objektivs im wesentlichen
konstant gehalten wird. Mit einer derartigen Kompensationseinrichtung ist es möglich, daß das Photowiderstandselement
die Schärfe des darauf ausgebildeten Bildes ermittelt, wobei das Ausmaß der Schärfeerfassungsgenauigkeit
und die Zuverlässigkeit nicht durch einen Wechsel der Brennweite der einzelnen Wechselobjektive
bestimmt ist.
Als Anzeiger für die Einstellung der Scharfanzeige ist eine Leuchtdiode 62 vorgesehen, die oberhalb der
durchbrochenen Platte 40' angeordnet ist und die an den Ausgang der Verarbeitungs- bzw. Rechenschaltung
nach Fig.2 so angeschlossen ist, daß bei einem durch
die Verarbeitungsschaltung ausgegebenen Auslaßsignal »Null« die Diode 62 abgeschaltet ist, wobei das
Aufleuchten oder Verlöschen der Leuchtdiode 62 für die durch das Okular 37 schauende Kamerabedienungsperson
sichtbar ist. Es ist selbstverständlich möglich, die Leuchtdiode so anzuordnen, daß sie beim Erreichen des
schärfsten Bildes eingeschaltet wird.
Die Wirkungsweise der mit der Scharfstellerfassungseinrichtung
nach Fig.6 ausgestatteten einäugigen Spiegelreflexkamera ist wie folgt: Während des
Durchschauens durch den Bildsucher kann die Kamerabedienungsperson den Schärfeeinstellring 28 der Objektivfassung
26 zur Scharfeinstellung eines aufzunehmenden Objekts bedienen, bis die Leuchtdiode 62 dunkel
wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das manuelle bzw. sichtbare Scharfeinstellungsverfahren bei der Kamera
vollendet
Die F i g. 7 und 8 zeigen ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schärfeerfassungssystems zur automatischen
Schärfeeinstellung bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera der beschriebenen Art Die automatische
Scharfstelleinrichtung der Kamera wird durch Zusammenbau einer ersten Zusatzeinheit 31" mit der
darin eingebauten Scharfstellerfassungseinrichtung nach Fig.4 unter leichten Veränderungen und einer
zweiten Zusatzeinheit 63 mit einem darin befindlichen Objektiv und einem Mechanismus zum Ansteuern des
Fokussiergliedes des Objektivs gebildet. Der Kamerakörper 17 gemäß den F i g. 7 und 8 ist im Aufbau gleich
dem nach den F i g. 4 und 5, wobei ferner die erste Zusatzeinheit 31" bei den F i g. 7 und 8 gleich der gemäß
den Fig.4 und 5 ist, mit der Ausnahme, daß die Leuchtdiode 62 auf ähnliche Weise wie in F i g. 6 anstatt
des Meßwerks 41 in Fig.4 angewendet ist. Daher werden in den F i g. 7 und 8 die gleichen Bezugszeichen
zur Bezeichnung von den Fig.4 und 6 gleichen Teilen
ίο verwendet. Die zweite Zusatzeinheit 63 ist unabhängig
von der ersten Zusatzeinheit 31" aufgebaut und spricht auf das Ausgangssignal der Zusatzeinheit 31" zur
Steuerung der Lage des Fokussierteils des Objektivs an. Der Ansleuermechanismus der Zusatzeinheit 63 enthält
einen umsteuerbaren Servomotor 67, der eine mit dem Ausgang der Verarbeitungsschaltung gemäß F i g. 2
verbundene Wicklung aufweist, ein Drehzahluntersetzungsgetriebe mit einem an die Ausgabewelle 67a des
Motors 67 angeschlossenen Ritzel 68, einem mit dem Ritzel 68 kämmenden Zwischenzahnrad 69, einem mit
dem Zwischenzahnrad 69 kämmenden Zahnrad 64, das an der Drehachse 66 eines Potentiometers 65 befestigt
ist, sowie einem Zahnring 28'λ, dessen mit Zähnen versehener äußerer Umfang mit dem Zahnrad 64
kämmt und der auf dem Scharfeinstellring 28 der Objektivfassung 26 ausgebildet ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 hat die zweite Zusatzeinheit 63 ein Gehäuse 70, das mit einem
Eingangsanschluß 71 und einem Ausgangsanschluß 72 ausgestattet ist, wobei der Eingangsanschluß 71
elektrisch mit der Wicklung des Servomotors 67 verbunden ist und der Ausgangsanschluß 72 elektrisch
mit dem Potentiometer 65 verbunden ist. Zum Zusammenwirken der ersten Zusatzeinheit 31" ist
J5 fernerhin ein erstes Verbindungskabel 73 zur Verbindung
der Ausgangs- bzw. Eingangsanschlüsse 52 und 71 der ersten bzw. zweiten Zusatzeinheiten 31" bzw. 63
sowie ein zweites Verbindungskabel 78 zur Verbindung des Ausgangsanschlusses 72 der zweiten Zusatzeinheit
63 und eines Eingangsanschlusses 75 eines Blitzgeräts 74 vorgesehen. Mittels des zweiten Verbindungskabels 78
wird die Ausgabe des Potentiometers 65 an das Blitzgerät 74 zur Steuerung der Blitzenergiemenge in
Übereinstimmung mit dem Objektabstand gemäß der Winkelstellung des Schärfeeinstellrings 28 bestimmt,
wenn Blitzlichtphotographie ausgeführt wird. Das Blitzgerät 74 weist ein Paar von Füßen 76 auf, die in ein
Paar von Schuhen 77 passen, die fest auf der oberen Platte des Kameragehäuses 33 angebracht sind.
Die Wirkungsweise der automatischen Scharfeinstelleinrichtung nach den Fig. 7 und 8 ist die folgende:
Nachdem die erste und die zweite Zusatzeinheit 31" und 63 miteinander und mit dem Kamerakörper 17
zusammengebaut und betriebsbereit gemacht worden sind, kann die Kamerabedienungsperson die Kamera
auf ein Objekt richten, das aufgenommen werden soll, wobei sie durch das Okular 37 des Bildsuchers der
Kamera schaut. Wenn das Objektiv 27 nicht richtig auf das Objekt scharf eingestellt ist, erzeugt der Servoverstärker
15 nach Fig.2 ein Ausgangssignal, dessen Polarität für die Richtung kennzeichnend ist, in die der
Servomotor gedreht werden muß. Bei der Zufuhr des Ausgangssignals an den Servomotor 67 über den
Ausgangsanschluß 52, das Verbindungskabel 73 und den Eingangsanschluß 71 wird der Scharfeinstellring 28 zur
Drehung angetrieben, ois sich an dem Servoverstärker 15 das Ausgangssignal Null einstellt, d. h. bis der Zustand
der scharfen Einstellung in der Kamera eingestellt ist
Die Beendigung der automatischen Scharfeinstellung kann durch die Kamerabedienungsperson dadurch
erkannt werden, daß die Leuchtdiode 62 abgeschaltet wird. Hs ist anzumerken, daß zwar das Objektiv 27 als
nicht auswechselbar in dem Gehäuse der zweiten Zusatzeinheit 63 dargestellt ist, jedoch als von seinem
Antriebsmechanismus und von dem Gehäuse der Zusatzeinheit 63 trennbarer Bauteil ausgebildet sein
kann.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scharfstelldetektorsystems ist sehr
empfindlich hinsichtlich der optischen Qualität aller im Zuge der Abbildung eines Objekts auf der lichtempfindlichen
Bildaufnahmefläche des messenden photoleitfähigen Elements enthaltenen Elemente, wie des Objektivs,
des Umlenkspiegels oder der zusätzlichen optischen Einrichtung; ferner ist die Ausführungsform empfindlich
hinsichtlich Brechungsschwankungen dazwischenliegender Räume, Staub, Dunst und Reflexionen oder
Streulicht in den Zwischenräumen, oder nicht zur Abbildung dienenden Lichts, das durch lichtdurchlässige
Stellen eintritt. Diese Faktoren tragen in Form von Rauschen oder Störungen zu einem falschen Ausgangssignal
des Photowiderstandselements bei, d. h. zur Unscharfe des Bildes. Eine sich aus dem Rauschen bzw.
der Störung ergebende Verminderung der Genauigkeit der Scharfstellerfassung wird insbesondere im Falle der
in Fig. 7 dargestellte automatischen Scharfeinstelleinrichtung
schwerwiegend. Demgemäß ist es besonders wichtig, ein von diesen Faktoren unbeeinflußte Scharfstelldetektorsystem
zu schaffen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung gemäß den F i g. 9 und 10 ist für die Eliminierung des Rauschens
bzw. der Störungen durch Vergleichen des Ausgangssignals des Photowiderstandelements mit einem Bezugssignal
eingerichtet, die für die Verwendung bei der automatischen Scharfstelleinrichtung nach den F i g. 7
und 8 besonders geeignet ist. Die zweite Ausführungsform der Erfindung weist eine abgewandelte Art der mit
dem Photowiderstandelements 3 (36) verbundenen Schwenkbewegungs-Antriebseinrichtung und eine
Schaltung zur Verarbeitung des Ausgangssignals des Photowiderstandelements auf, welche nachstehend
beschrieben werden.
Die Schwenkbewegung-Antriebseinrichtung arbeitet so, daß sich die lichtempfindliche Fläche des Photowiderstandelements
3 (36) durch die Brennebene entlang der optischen Achse 5 nach F i g. 1 senkrecht zu
dieser bewegt, wobei sie mit einer vorbestimmten Frequenz und mit einer Amplitude schwingt, die viel
kleiner ist als die, die auf die Höhe einer Überhöhung des Ausgangssignals des Photowiderstandelemente bei
der Änderung der Bildschärfe gemäß der Darstellung in Fig. l(d) einwirkt. Das Photowiderstandselement erzeugt
daher ein Ausgangssignal, daß gemäß der Darstellung in Fig. 10(a) aus einer einer großen Welle
überlagerten großen Anzahl kleiner Wellen zusammengesetzt ist, wenn das Scharfstell-Linsenteil von einem
mit A bezeichneten Endbereich des Scharfstellbereichs über einen mit C bezeichneten Zwischenbereich mit ω
scharfer Fokussierung zu dem mit E bezeichneten entgegengesetzten Endbereich bewegt wird.
Das Ausgangssignal des Photowiderstandselements 3 (36) wird nach Verstärkung mittels eines Verstärkers 79
nach Fig.9 an ein Bandpaßfilter 80 angelegt mittels dem das Rauschen mit den von der Schwenkbewegung
des Photowiderstandselements 3 (36) verschiedenen Frequenzen beseitigt wird. Das Ausgangssignal des
Bandpaßfilters 80 besitzt die in Fig. 10(b) dargestellte
Kurvenform. Die Amplituden der Wellen in den Bereichen A, E und C sind vernachlässigbar klein im
Vergleich zu denen der Wellen in den mit B und D bezeichneten Bereichen. Da sich das Ausgangssignal des
Photowiderstandselement 3 (36) in den Bereichen B und D stark verändert, ergibt die Schwingung des
Photowiderstandselement 3 (36) eine große Veränderung seines Ausganssignals. Weiterhin sind die Phasen
der Wellen in den Bereichen ß und D einander entgegengesetzt, was mittels eines Phasendetektors 81
erfaßt wird, der mit der Phase des Ausgangssignals eines mit der vorstehend beschriebenen Schwingbewegungs-Antriebseinrichtung
verbundenen Oszillators 82 vergleicht. Der Phasendetektor 81 ist an eine erste Schmitt-Triggerschaltung 83 so angeschlossen, daß
diese eingeschaltet wird, wenn die Amplitude der Kurven so groß ist, daß die Phase in den Bereichen B
und D ermittelt wird, während die Triggerschaltung 83 in den Bereichen A, E und C ausgeschaltet wird, wenn
die Amplitude nicht erfaßbar oder gleich Null ist. Das Ausgangssignal des Phasendetektor 81 wird auch an ein
erstes Schaltglied 90 angelegt. Das Ausgangssignal der ersten Schmitt-Triggerschaltung 83 wird über einen
Inverter 84 an einen ersten Eingang eines UND-Gliedes 85 angelegt, während der andere Eingang des
UND-Gliedes 85 mit dem Ausgang einer zweiten Schmitt-Triggerschaltung 88 verbundein ist, deren
Eingang mit dem Ausgang eines Differenzverstärkers 87 verbunden ist. An einen der zwei Eingänge des
Differenzverstärkers 87 ist ein Lichtwert-Meßelement 25 gemäß den Darstellungen in den Fig.4, 6 und 7
angeschlossen. Solange der Helligkeitswert des Objekts 2 konstant gehalten ist, erzeugt das Meßelement 25 ein
durch eine mit β in Fig. 10a) bezeichnete Kurve dargestelltes Ausgangssignal konstanter Größe, obgleich
sich gemäß der Darstellung durch die mit ix bezeichnete Kurve der Schärfegrad des Bildes verändert.
An den anderen bzw. zweiten Eingang des Differenzverstärkers 87 ist ein Tiefpaßfilter 86 angeschlossen,
dessen Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers 89 verbunden ist, um die kleinen Wellenkomponenten
aus dem Ausgangssignal desselben so auszufiltern, daß das sich ergebende Ausgangssignal des
Tiefpaßfilters 86 annähernd gleich dem in Fig. l(d) gezeigten wird. Im Ansprechen auf einen Unterschied
zwischen den Ausgangssignalen des Meßelements 25 und des Tiefpaßfilters 86, d. h. bei Auftreten eines
Spitzenwerts in dem Ausgangssignal des Photowiderstandselements 3 (36) schaltet der Differenzverstärker
87 die zweite Schmitt-Triggerschaltung 88 ein, um so ein Ausgangssignal zu erzeugen, das an den zweiten
Eingang des UND-Glieds 85 angelegt wird. Wenn der erste und der zweite Eingang des UND-Glieds 85
gleichzeitig im »Ein«-Zustand sind, d. h., wenn sich das Ausgangssignal des Photowiderstandselements in dem
Bereich C befindet, wird ein zweites Scha'.tglied 89 zum
Einschalten der Leuchtdiode 62 wirksam. In diesem Fall leuchtet daher die Leuchtdiode 62 nur auf, wenn das Bild
in scharfer Einstellung ist. Das Ausgangssignal des ersten Schaltglieds 90 wird über einen Verstärker 91 an
den Servomotor 67 nach Fig.7 angelegt, wobei die
Polarität dieses Ausgangssignals die Richtung anzeigt, in die eine Einstellung des Fokussierlinsenteils ausgeführt
werden muß, um das Bild in die Scharfeinstellung zu bringen. Im Ansprechen auf das Ausgangssignal des
UND-Gliedes 85 hält das erste Schaltglied 90 die Drehung des Servomotors 67 an. Es ist ersichtlich, daß
mit der vorstehend beschriebenen Schaltung zur
Verarbeitung des Ausgangssignais des Photowiderstandselements die automatische Scharfeinstellsteuerung
mit verbesserter Genauigkeit durchgeführt werden kann.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Scharfstelldetektorsystem für einäugige Spiegelreflexkamera,
das einen fotoelektrischen Wandler, eine Verarbeitungsschaltung für dessen Ausgangssignal
und ein optisches System aufweist, wobei dieses optische System wenigstens einen Teil
des durch das optische Suchersystem gehenden Lichts zum fotoelektrischen Wandler lenkt und auf
diesem ein Bild eines aufzunehmenden Objektes erzeugt, das in der Schärfe dem durch das Objektiv
in der Filmebene erzeugten Objektbild gleichwertig ist, und der fotoelektrische Wandler ein vom
Schärfegrad des Objektbilds abhängiges Ausgangssignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische System (34, 55, 55', 55", 56) eine optische Kompensationseinrichtung (55, 55', 55")
enthält, die betätigbar ist, um die Vergrößerung bei der Bilderzeugung des Objektbilds auf einer
Lichtempfangsfläche des fotoelektrischen Wandlers (36) unabhängig von Unterschieden der Abbildungseigenschaft wahlweise zu verwendender Wechselobjektive
konstant zu halten.
2. Scharfstelldetektorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung eine Anzahl Linsen (55, 55', 55") mit
unterschiedlicher Brechkraft besitzt, die wahlweise in den optischen Weg zum fotoelektrischen Wandler
(36) einschaltbar sind.
3. Scharfstelldetektorsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bedienungseinrichtung
(59) für das wahlweise Einschalten einer der Linsen (55, 55', 55") der Kompensationseinrichtung
außerhalb des Suchergehäuses (33) angeordnet und manuell betätigbar ist.
4. Scharfstelldetektorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Suchergehäuse (33) einen Ausgangsanschluß (52) besitzt, an de.n das Ausgangssignal der Verarbeitungsschaltung
außerhalb des Suchergehäuses abnehmbar ist, daß das Objektiv (27) zusammen mit einer Verstelleinrichtung (67) in einem Gehäuse (70)
angeordnet ist, daß das Objektiv von der Verstelleinrichtung zur Scharfstellung verstellbar ist und daß
der Ausgangsanschluß (52) des Suchergehäuses (33) mit der Verstelleinrichtung zur Erzielung einer
automatischen Scharfstellung verbunden ist.
5. Scharfstelldetektorsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (70)
außerdem ein Geber (65) vorhanden ist, der abhängig von der Einstellung des Objektivs (27) ein
elektrisches Signal erzeugt, dessen Höhe der Objektiventfernung entspricht, und daß das Gehäuse
mit einem Ausgangsanschluß (72) versehen ist, an dem dieses Signal außerhalb des Gehäuses abnehmbar
ist.
6. Scharfstelldetektorsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Suchersystem (32, 37) zusammen mit dem fotoelektrischen Wandler (36),
dem optischen System (34, 55, 55', 55", 56) und der Verarbeitungsschaltung in einem gemeinsamen, vom
Kameragehäuse (18) abnehmbaren Suchergehäuse (33) angeordnet ist und daß in dem Suchergehäuse
außerdem eine vom Ausgangssignal der Verarbeitungsschaltung steuerbare Anzeigeeinrichtung (41,
42; 62) enthalten ist, die den Schärfegrad auf dem fotoelektrischen Wandler anzeigt.
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