DE2926901A1 - Kaemmaschine fuer textilfasern - Google Patents
Kaemmaschine fuer textilfasernInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/28—Air draught or like pneumatic arrangements
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- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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Description
HOFFMANN · EITLE Oc PARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSEJ(STERNhAUS) · D-8000 MDNCHEN 81 · TELEFON (06?) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
32 291/2
SANT'ANDREA NOVARA OFFICINE MECCANICHE E FONDERIE S.p.Α.,
Novara, Italien
Kämmaschine für Texti!fasern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kämmaschine zur Bearbeitung von Textilfaser^, bestehend aus einem Hauptkörper
mit einer zwischen der Vorder- und Hinterseite des Hauptkörpers liegenden oberen Arbeitszone.
Der Betrieb dieser Maschinen führte aufgrund der dauernd steigenden Produktion zu immer größer werdendem Lärm und
Staub. Dieser Staub und Lärm führte weiter zu unerwünschten Arbeitsbedingungen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kämmaschine für Textilien zu schaffen, bei der dieser
Nachteil auf relativ einfache Weise behoben wird.
Gemäß der Erfindung wird der von einer Kämmaschine für
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Textilfasern erzeugte Lärm und Staub durch das Versehen der Kämmaschine mit einer Haube vermindert, die benachbart
zur Rückseite der Maschine auf dem Hauptkörper um eine zur Vorderseite der Maschine parallele Schwenkachse
schwenkbar ist, wobei die Haube so angeordnet ist, daß sie in ihrer unteren Stellung die obere Arbeitszone
der Kämmaschine abdeckt und die Haube weiter eine Deckplatte mit sich nach unten erstreckenden Seitenblenden
aufweist. Die Maschine umfaßt weiter einen Luftabsaugkanal mit einer Mehrzahl von Lufteinlaßöffnungen, die ·
sich ins Innere der Haube öffnen und durch die die staubladende Luft von der Arbeitszone der Maschine abgezogen
werden kann. Eine Druckeinrichtung wirkt so auf die Haube, daß das Gewicht der Haube beim Schwenken um
ihre Schwenkachse ausgeglichen wird.
Durch das Vorhandensein der Haube wird der Staub und der Lärm in der Umgebung der Maschine vermieden, wobei
die Haube weiter als Sicherheitsvorrichtung dient, die ein unbeabsichtigtes Hineingelangen in die Arbeitszone
der Maschine verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kämmaschine mit der Haube in der abgesenkten Position;
Fig. 2 eine Aufsicht längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei die Haube jedoch teilweise geschnitten in der angehobenen
Position dargestellt ist;
•Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV gemäß Fig.
3; und
Fig. 5' eine teilweise geschnittene Ansicht eines Einzel-
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teils der Maschine in vergrößertem Maßstab.
In der Zeichnung ist die Kämmaschine 1 für Textilfasern auf ihrer Rückseite mit zwei Stegen 3 versehen, die einstückig
mit dem Hauptteil der Maschine ausgebildet sind und sich vertikal von dem Boden der Maschine erstrecken.
Eine in der Aufsicht rechteckige Haube 5 ist längs ihrer hinteren Kante mit den oberen Enden der Stege 3 mittels
zwei ausgerichteten Schwenkstiften 4 angelenkt, wobei jeder der Schwenkstifte 4 mit einem entsprechenden Steg 3
verbunden ist. Die zwei Stifte 4 bilden zusammen eine einzige Schwenkachse für die Haube 5. Die Haube 5 ist
zum Schließen des oberen Abschnitts der Kämmaschine 1 angeordnet und mit einer Deckplatte 6 versehen, die die
Form eines umgekehrten U's hat, wobei die Schenkel so
geöffnet sind, daß sie einen Winkel A von ungefähr 140°- 150° einschließen. Die Umfangsabschnitte der Deckplatte
6, die den Enden der zwei Schenkel des U1S entsprechen,
sind nach unten gebogen und bilden sich nach unten erstreckende Wände 7 aus. Am oberen Abschnitt der Deckplatte
6, entsprechend dem Steg des U1S, ist eine Profilplatte
8 angeordnet, die in Verbindung mit der Deckplatte 6 einen Kanal 9 ausbildet. Der Boden der Profilplatte
8 ist mit mehreren öffnungen 8a versehen, die als Lufteinlaßoffnungen dienen.
Eine zu öffnende Klappe 10 aus transparentem Kunststoff ist auf der hinteren geneigten Fläche der Deckplatte 6
angeordnet. Weiter ist ein Fenster 11 aus transparentem Kunststoff auf der vorderen geneigten Fläche der Deckplatte
6 vorgesehen. Dieses Fenster 11 kann nicht geöffnet werden.und dient als Beobachtungsfenster für den
von der Haube 5 umschlossenen Raum. Zwei kastenförmige Träger 12 und 13 aus gebogenen Platten sind längs den
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entsprechenden Seiten der Deckplatte 6 angeordnet. An ihren hinteren Enden bilden diese Träger 12 und 13 zwei
Nasen 12a und 13a, durch welche sich die Schwenkstifte 4 zum Anlenken der Haube 5 an die Stege 3 erstrecken.
Der kastenförmige Träger 13 ist mit Ausnahme der Öffnungen 14 und 15, die sich zu dem Kanal 9 und in ein
Ende eines Kanals 16 erstrecken, luftdicht ausgeführt. Das gegenüberliegende Ende des Kanals 16 ist mit einer
Luftabsaugeinrichtung (nicht gezeigt), z.B. einem Ventilator, versehen. Jede Nase 12a,13a der Haube 5 ist
schwenkbar mit einem Ende einer entsprechenden Stange 17 an einer Stelle banachbart zu ihr, jedoch vor dem
entsprechenden Stift verbunden. Jede Stange 17 wird koaxial von einer Drucksehraubenfeder 18 umgeben. Das
obere Ende jeder Feder 18 wird gegen einen Sitz 19, der einstückig mit der entsprechenden Stange 17 ausgebildet
ist.
Das untere Ende einer jeden Feder 18 wirkt über einen Zwischenteil gegen einen kleinen Ring 20, der gleitbar
auf der Stange 17 angeordnet ist und von einem festen
Sitz 21 aufgenommen wird, wobei der Sitz 21 in einem mit dem Hauptkörper der Kämmaschine 1 einstückig
ausgebildeten Teil angeordnet ist. Die Unterseite des Sitzes 21 ist mit einer Öffnung versehen, durch welche
sich das untere Ende der Stange 17 erstreckt. Dieses untere Ende der Stange 17 hat einen vergrößerten zylindrischen
Abschnitt 22 mit einem kragenförmigen Anschlag 23. Der Durchmesser des mittleren Abschnitts
der Stange 17 ist wenig geringer als der innere Durchmesser des Rings 20. Ähnlich ist der Durchmesser des
vergrößerten Abschnitts 22 der Stange 17 ein wenig geringer als der Durchmesser der Öffnung 21a in dem Sitz
21.
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Während des Betriebs der Kämmaschine 1 deckt die Haube 5 das Oberteil der Maschine ab, wobei ein Absaugventilator
zur Erzeugung eines Unterdrucks innerhalb des Kanals 16 und des Kanals 9 betrieben wird. Hierdurch wird
die staubbeladene Luft während des Bearbeitens der Textilfasern
über die Einlaßöffnungen 8a in den Kanal 9 gesaugt. Die Haube 5 bildet mit den sie umfassenden Wänden
7 und den seitlichen Trägern 12 und 13 eine vollständige Abdeckung für das Oberteil der Kämmaschine 1, wodurch
aufgrund ihrer Form eine Lärmdämpfung bewirkt wird. Das Vorsehen der transparenten Klappe 10 ermöglicht die Beobachtung
der darunter liegenden hinteren Zone der Kämmmaschine 1 und den Zutritt zu dieser Zone, sogar dann,
wenn die Maschine läuft und sich die Haube 5 in der abgesenkten Stellung befindet.
Wenn es notwendig ist, ungestört Zutritt zu dem Oberteil der Maschine zu haben, z.B. zum Zwecke der Wartung,
kann die Haube 5 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung angehoben werden, in der der vergrößerte Abschnitt 22 der
Stangen 17 mit den entsprechenden Ringen 20 (Fig. 5) in Berührung kommt. Während des Anhebens der Haube in diese
Stellung erleichtern die zwei Federn 18, die gegen den Hauptkörper der Maschine über die Ringe 20 wirken,
das Anheben, indem die Haube 5 im Uhrzeigersinn um die Schwenkstifte 4 gedrückt wird (siehe Fig. 3) . Die Stärke
der Federn 18 kann so gewählt werden, daß sie das Gewicht der Haube im wesentlichen selbst ausgleichen.
Die Haube 5 kann weiter über die in Fig. 3 gezeigte Stellung hinaus zu einer Stellung angehoben werden, die
beispielsweise durch die Berührung des kragenförmigen Anschlags 23 gegen den Teil der Maschine bestimmt wird,
in der die Sitze 21 ausgebildet sind. Während dieses
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zweiten Anhebens heben die vergrößerten Abschnitte der Stange 17 die Ringe 20 von ihren Sitzen 21, so daß
die Federn 18 keine weitere Ausgleichskraft auf die Haube 5 erzeugen. Auf diese Weise ist es zum Anheben
der Haube 5 in die zweite Stellung erforderlich, daß eine Hubkraft entsprechend dem Gewicht der Haube aufgebracht
wird.
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Claims (6)
1. Kämmaschine für Textilfasern, bestehend aus einem
Hauptkörper mit einer zwischen der Vorder- und Rückseite des Hauptkörpers liegenden Arbeitszone, gekennzeichnet durch eine an dem Hauptkörper benachbart
zur Rückseite um eine parallel zur Vorderseite angeordnete Schwenkachse schwenkbare Haube (5), mit einer von Seitenwänden
(7) umgebenen Deckplatte (6), die in ihrer abgesenkten Stellung die Arbeitszone der Maschine abdeckt, wobei
ein Luftabsaugkanal, durch den staubbeladene Luft von der Arbeitszone der Maschine abgesaugt werden kann,
sich in das Innere der Haube öffnet, und durch eine auf die Haube (5) wirkende Druckschraubenfeder (18), zum Ausgleichen
des Gewicht der Haube (5), wenn sie um die Schwenkachse geschwenkt wird.
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2. Kämmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckplatte (6) der Haube (5) auf
dem hinteren Teil der Maschine (1) mit einer zu öffnenden Klappe (10) zum Zutritt zur Arbeitszone der Maschine (1)
versehen ist, wenn sich die Haube (5) in ihrer abgesenkten Position befindet.
3. Kämmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu öffnende hintere Klappe (10)
der Haube (5) aus transparentem Werkstoff hergestellt ist.
4. Kämmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (6) der Haube (5)
zum Vorderteil der Maschine (1) mit einem transparenten Fenster (11) versehen ist, daß sich der Einlaßkanal (9)
links der Unterseite der Deckplatte (6) im wesentlichen parallel zur Schwenkachse der Haube (5) und zwischen der
zu öffnenden hinteren Klappe (10) und dem vorderen transparenten Fenster (11) der Haube (5) erstreckt.
5. Kämmaschinen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (6) der
Haube (5) in einer Ebene senkrecht zur Schwenkachse einem umgekehrt - U-förmigen Querschnitt hat, wobei die Schenkel
so geöffnet sind, daß sie einen Winkel größer als 90° einschließen.
6. Kämmaschinen nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennz eichnet , daß die Druckeinrichtung zumindest
aus einer Feder (18) besteht, die normalerweise so angeordnet ist, daß sie auf den Hauptkörper und auf einen
Punkt der Haube (5) benachbart zur Schwenkachse der Haube (5) wirkt.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |