DE2923979C2 - Vorrichtung zur berührungslosen Abstandmessung - Google Patents
Vorrichtung zur berührungslosen AbstandmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührungslosen Abstandmessung im Abstandbereich einige 5()
Zentimeter bis zu einigen 10 Metern, mit Gehäuse im Taschenformat, das einen im Ultraschallbereich arbeitenden
Kurzzeit-Impulssender und einen zugeordneten Empfänger sowie eine mit dem Sender und Empfänger
zusammenwirkende Laufzeitmeßeinrichtung enthält, die gesteuert vom Empfänger abschaltbar ist und der ein
mehrstelliges digitales Anzeigefeld am Gehäuse zugeordnet ist, wobei der Empfänger einen das Abschalten
der Laufzeitmeßeinrichfing steuernden Empfangsversiärker
aufweist, wobei ein Zeitglied dem Empfangsver- b0 stärker zugeordnet ist, durch dessen Steuerung die
Ansprechempfindlichkeit zeitverzögert gegenüber dem Aussenden des Sendeimpulses auf den Betriebswert
ansteigt nach Patent 27 55 556.
In der Hauptanmeldung ist bereits das Problem b'
behandelt, ein Ansprechen des Empfängers auf Störechos zu vermeiden. Es ist dort bereits vorgesehen, daß
die Ansprechempfindlichkeit des Empfängers nach Aussenden des Sendeimpulses über eine bestimmte
Zeitspanne bis zu dem Betriebswert hin ansteigt
Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung ist eine solche Ausbildung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent,
daß durch eine optimale Steuerung der Ansprechtmpfindlichkeit
des Empfängers Störechos nahezu vollständig unterdrückt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur quadratischen Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit
in Abhängigkeit von der Laufzeit in der Eingangsstufe die Kathode eines Feldeffekttransistors
über die Parallelschaltung eines Kathodenwiderstandes und eines Kondensators und außerdem über die
Anoden-Kathoden-Strecke einer Diode mit Masse und die Anode des Feldeffekttransistors über einen Anodenwiderstand
mit der Betriebsspannung verbunden sind und daß in die Kathodenleitung der Diode eine von dem
Startsignal des Senders gesteuerte Gatterschaltung eingefügt ist.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem handelsüblichen Ultraschallsender der vorliegenden Abmessungen die
Strahlung auf einen Winkelbereich von 10° zu beiden Seiten der Bezugsrichtung konzentriert ist. Innerhalb
dieses Winkelbereichs fällt die Intensität auf einen Pegel von etwa -1OdB ab. Da außerdem die Energie des
Ultraschallimpulses mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, kann man im wesentlichen eile Störechos
unterdrücken, wenn man gemäß der Lehre der Erfindung die Ansprechempfindlichkeit des Empfängers
steuert. Nur Echos, die von dem zu messenden Gegenstand herkommen, haben dann einen ausreichend
hohen Pegel, um die Empfängerschaltung zum Ansprechen zu bringen.
Mit dieser Vorrichtung ist gewährleistet, daß sich im War'ezustand der Feldeffekttransistor im Sättigungsgebiet
befindet, so daß der Verstärkungsgrad bzw. die Ansprechempfindlichkeit den Wert 0 haben. Durch das
Startsignal wird das Potential an der Gatterschaltung erhöht, so daß die Ladung des Kondensators exponentiell
ansteigt. Entsprechend verschiebt sich der Arbeitspunkt des Feldeffekttransistors in den Bereich höchster
Verstärkung. Eine Überprüfung zeigt, daß das Produkt von Ansprechempfindlichkeit bzw. Verstärkung des
Empfängers und Schallpegel innerhalb des Meßbereiches weitgehend konstant ist. Damit lassen sich durch
diese Schaltung nahezu ideale Verhältnisse verwirklichen, so daß durch eine überraschend einfache
Schaltungsmaßnahme Störimpulse unterdrückt werden können.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert, in denen darstellt
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Ultraschall-Abstandsmeßgerätes,
F i g. 2 ein Diagramm des Schallfeldes einer typischen Ultraschallkapsel,
F i g. 3 die Schaltung eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung,
Fig.4 den Verlauf des Schallpegels und der Ansprechempfindlichkeit des Empfängers in Abhängigkeit
von dem Laufweg und
F i g. 5 das Produkt von Ansprechempfindlichkeit des Empfängers und Schallpegel ebenfalls in Abhängigkeit
vom Laufweg.
Das Ultraschall-Abstandsmeßgerät befindet sich innerhalb eines Gehäuses 1, das etwa die Größe eines
Taschenrechners hat. Ein digitales Entfernungsanzeigefeld 2 zeigt die jeweils gemessene Entfernung an. Die
Auslösung eines Ultraschallimpulses erfolgt mittels eines Einschalttasters 6. Der Uitraschallimpuls wird
über den Ultraschallsender 7 abgestrahlt und der reflektierte Impuls wird mittels eines Empfängers 8
empfangen.
F i g. 2 zeigt die Richtcharakteristik des Ultraschallfeldes eines handelsüblichen Ultraschallsenders. Man
erkennt, daß innerhalb eines Winkelbereichs von 10° zu beiden Seiten der Bezugsrichtung der Hauptteil der
Intensität des Schallfeldes konzentriert ist Innerhalb !0
dieses Winkelbereiches fällt der Pegel des Schallfeldes auf -10 dö ab. Da außerdem der Pegel des Schallfeldes
etwa umgekehrt proportional zum Quadrat des Laufweges abfällt, kann man nach der Erfindung
Einflüsse von Störechos dadurch vermeiden, daß man die Ansprechempfindlichkeit des Empfängers in quadratischer
Abhängigkeit vom Laufweg steuert, damit das Produkt von Ansprechempfindlichkeit bzw. Verstärkung
des Empfängers und Schailpegel im wesentlichen konstant bleibt.
Eine Schaltung zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist in F i g. 3 dargestellt. Eine als Blockschaltbild
gezeigte Startverzögerungsschaltung 12 wird durch den Einschalttaster ausgelöst und gibt über eine Leitung 51
ein definiertes Startsignal ab, das auch die Sendeschaltung 11 auslöst, so daß über den Ultraschallsender 7 ein
kurzzeitiger Ultraschallimpuls ausgesandt wird. Der Empfänger 8 empfängt die Echosignale. Die Eingangsstulfe
der Empfangsschaltung enthält einen Feldeffekttransistor 52, dessen Torelektrode über einen Wider- J0
stand 53 mit Masse verbunden ist. Die Kathode des Feldeffekttransistors liegt über einen Kathodenv iderstamd
54 ebenfalls an Masse. Die Anode des Feldeffekttransistors 52 ist über einen Anodenwiderstand
55 mit der Betriebsspannung + Ub verbunden. 3-,
Parallel zu dem Kathodenwiderstand 54 liegt ein Kondensator Cund außerdem ein Einstellwiderstand 56,
an den die Anode einer Diode D angeschlossen ist. Die Kathode dieser Diode D ist mit einer IC-Technik
ausgeführten Gatterschaltung G verbunden, der in Steuereingang an die Leitung 51 angeschlossen ist.
Wenn auf der Leitung 51 kein Startsignal vorhanden ist, ist der entsprechende Anschlußpunkt der Gatterschaltung
C mit Masse verbunden. Wenn auf der Leitung 51 ein positives Startsignal erscheint, erscheint auch an
dem betreffenden Eingang der Gatterschaltung G ein positives Potential, so daß die Diode D sperrt
Die Anode des Feldeffekttransistors 52 ist über eine Verstärkerstufe 57 mit einer Auswerteschaltung 58
verbunden, die im einzelnen nicht erläutert wird.
Die Widerstände 54 und 55 sowie der Widerstand 53 werden so eingestellt, daß der Arbeitspunkt des
Transistors 52 im Bereich höchster Verstärkung liegt, wenn die Diode Dgesperrt ist.
Die mit der Schaltung erzielten Meßergebnisse sind in den F i g. 4 und 5 dargestellt. F i g. 4 zeigt zunächst in
logarithmischem Maßstab den Schallpegel in Abhängigkeit von dem Laufweg. Der Schallpegel nimmt im
wesentlichen umgekehrt quadratisch mit dem Laufweg ab. Im Wartezustand stellt die Diode Deine Verbindung
zur Masse dar, so daß dadurch der Feldeffektransistor 52 in den Sättigungsbereich gezogen wird, in dem die
Ansprechempfindlichkeit bzw. der Verstärkungsgrad einen verschwindenden Wert haben. Sobald das
Startsignal auf der Leitung 51 auftritt, wird das Kathodenpotential der Diode D hochgelegt, so daß die
Diode D sperrt. Infolgedessen steigt das Potential am Kondensator C exponentiell an. Demzufolge wird der
Arbeitspunkt des Feldeffekttransistors 52 in entsprechendem Ausmaß in den Bereich höchster Verstärkung
hineinverschoben. Der Verstärkungsgrad bzw. die Ansprechempfindlichkeit des Feldeffekttransistors 52
sind in Abhängigkeit von diesem Ladevorgang und damit auch in Abhängigkeit vom Laufweg ebenfalls in
F i g. 4 dargestellt. Dieser Verlauf der Ansprechempfindlichkeit läßt sich durch Einstellung des Einstellwiderstandes
56 beeinflussen.
Das Produkt von Ansprechempfindlichkeit und Schallpege! ist in F i g. 5 im Dämpfungsmaßstab dB
angegeben. Dieses Produkt hat innerhalb des Meßbereichs einen weitgehend konstanten Wert, so daß
Störechos wirksam unterdrückt werden können.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur berührungslosen Abstandmessung im Abstandbereich einige Zentimeter bis zu
einigen 10 Metern, mit Gehäuse im Taschenformat das einen im Ultraschallbereich arbeitenden Kurzzeit-Impulssender
und einen zugeordneten Empfänger sowie eine mit dem Sender und Empfänger zusammenwirkende Laufzeitmeßeinrichtung enthält,
die gesteuert vom Empfänger abschaltbar ist ι« und der ein mehrstelliges digitales Anzeigefeld am
Gehäuse zugeordnet ist, wobei der Empfänger einen das Abschalten der Laufzeilmeßeinrichtung steuernden
Empfangsverstärker aufweist, wobei ein Zeitglied dem Empfangsverstärker zugeordnet ist, durch ii
dessen Steuerung die Ansprechempfindlichkeit zeitverzögert gegenüber dem Aussenden des Sendeimpulses
auf den Betriebswert ansteigt nach Patent 27 55 556, dadurch gekennzeichnet, daß
zur quadratischen Erhöhung der Ansprechempfind- -o lichkeit in Abhängigkeit von der Laufzeit in der
Eingangsstufe die Kathode eines Feldeffekttransistors (52) über die Parallelschaltung eines Kathodenwiderstandes
(54) und eines Kondensators (C) und außerdem über die Anoden-Kathoden-Strecke einer
Diode (D,/mit Masse und die Anode des Feldeffekttransistors
(52) über einen Anodenwiderstand (55) mit der Betriebsspannung verbunden sind und daß in
die Kathodenleitung der Diode (D) eine von dem Startsignal des Senders gesteuerte Gatterschaltung Jo
(G) eingefügt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenwiderstand (54) und der
Anodenwiderstand (55) dts Feldeffekttransistors (52) so bemessen sind, daß der Feldeffekttransistor J'
im Arbeitspunkt höchster Verstärkung arbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Verstärkerstufen
an die Anode des Feldeffekttransistors (52) angekoppelt sind. 4(l
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kathode
des Feldeffekttransistors (52) und die Anode der Diode (D) ein Einstell widerstand (56) eingefügt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923979 DE2923979C2 (de) | 1979-06-13 | 1979-06-13 | Vorrichtung zur berührungslosen Abstandmessung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923979 DE2923979C2 (de) | 1979-06-13 | 1979-06-13 | Vorrichtung zur berührungslosen Abstandmessung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923979A1 DE2923979A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2923979C2 true DE2923979C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=6073171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792923979 Expired DE2923979C2 (de) | 1979-06-13 | 1979-06-13 | Vorrichtung zur berührungslosen Abstandmessung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2923979C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442686A1 (de) * | 1984-11-23 | 1986-05-28 | Hanns 4750 Unna-Massen Rump | Apparat und verfahren zum beruehrungslosen positionieren, bzw. messen der distanz beliebiger punkte im raum |
DE3834158A1 (de) * | 1988-10-07 | 1990-04-12 | E T R Gmbh | Ultraschall-sensorsystem mit geregeltem verstaerker und sektoren definiert begrenzter daempfung |
-
1979
- 1979-06-13 DE DE19792923979 patent/DE2923979C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442686A1 (de) * | 1984-11-23 | 1986-05-28 | Hanns 4750 Unna-Massen Rump | Apparat und verfahren zum beruehrungslosen positionieren, bzw. messen der distanz beliebiger punkte im raum |
DE3834158A1 (de) * | 1988-10-07 | 1990-04-12 | E T R Gmbh | Ultraschall-sensorsystem mit geregeltem verstaerker und sektoren definiert begrenzter daempfung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2923979A1 (de) | 1981-01-08 |
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