DE2755556C3 - Vorrichtung zur berührungslosen Abstandmessung - Google Patents
Vorrichtung zur berührungslosen AbstandmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur beruhrungslosen
Abstandmessung im Abstandbereich einige Zentimeter bis zu einigen 10 Metern, mit Gehäuse im
Taschenformat, das einen im Ultraschallbereich arbeitenden Kurzzeit-Impulssender und einen zugeordneten
Empfänger sowie eine mit dem Sender und Empfänger zusammenwirkende Laufzeitmeßeinrichtung enthält,
die gesteuert vom Empfänger abschaltbar ist und der ein mehrstelliges digitales Anzeigefeld am Gehäuse zugeordnet
ist, wobei der Empfänger einen das Abschalten der Laufzeitmeßeinrichtung steuernden Empfangsverstärker
aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 15 087 bekannt. Dieses Meßgerät, das im Ultraschallbereich
arbeitet, weist ein vergleichsweise ausgedehntes Schallfeld auf, weil der in dem Taschengerät untergebrachte
Schallsender im Vergleich zur Wellenlänge des Schallfeldes kleine Abmessungen hat. Daher können
Störechos von seitlich nahe an der Meßstrecke liegenden Gegenständen den Empfänger zum Ansprechen
bringen und Fehlmessungen verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausschaltung von Störechos, die von Objekten ausgehen, die sich
zwischen dem Schallsender und dem eigentlichen Meßobjekt befinden oder die seitlich von der Hauptachse
des Sendestrahls liegen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Zeitglied dem Empfangsverstärker
zugeordnet ist, durch dessen Steuerung die Ansprechempfindlichkeit zeitverzögert gegenüber dem Aussenden
des Sendeimpulses auf den Betriebswert ansteigt.
Durch die zeitverzögerte Einschaltung der Ansprechempfindlichkeit erreicht man, daß die vor dem
Reflexionsimpuls des Meßobjektes eintreffenden .Störimpulse nicht zur Auslösung der Laufzeitmeßeinrichtung
führen können. Infolgedessen treten auch keine Fehlmessungen auf.
Da nur solche Störechos, die früher als das Meßecho eintreffen, zum vorzeitigen Abschalten der Laufzeitmeßeinrichtung
führen können, kann durch entsprechende Bemessung des Zeitverzuges dafür gesorgt
werden, daß solche Störechos nicht zum Abschalten der Laufzeitmeßeinrichtung führen. Gleichzeitig wird dadurch
vermieden, daß selbst bei einem verhältnismäßig starken Sendeimpuls dieser unmittelbar vom Sender auf
einen im engen Abstand seitlich daneben angeordneten Empfänger überspringt und so die Laufzeitmeßeinrichtung
praktisch mit dem Aussenden des Meßimpuls wieder abschaltet
In einer Ausgestaltung dieses Merkmals ist der Empfängerverstärker derart ausgelegt oder gesteuert
daß die Ansprechempfindlichkeit des Empfängers nach dem Einschalten des Verstärkers während einer
bestimmten Zeitspanne bis zu dem Betriebswert hin ansteigt, wobei die Laufzeitmeßvorrichtung über den
Verstärker nur nach Überschreiten einer bestimmten Größe des Verstärkerausgangssignals abschaltbar ist
Da dieses Verstärkerausgangssignal abhängig von der Stärke des am Empfänger ankommenden Echos und
von dem Verstärkungsgrad des Verstärkers ist, kann man durch entsprechende Wahl der Zeitspanne, die
nach dem Einschalten des Verstärkers bis zum Erreichen des maximalen Verstärkungsgrades verstreicht,
erreichen, daß ein aus kurzen Entfernungen reflektiertes und damit verhältnismäßig starkes Echo zu
einem Zeitpunkt beim Empfänger ankommt, in welchem dieser noch nicht seine volle Ansprechempfindlichkeit
erreicht hat. Andererseits trifft ein aus größeren Entfernungen reflektiertes und damit schwaches Echo
aufgrund der größeren Laufzeit auf einen empfindlicher gemachten Empfänger auf, so daß die Werte des
Ausgangssignals des Verstärkers für kleinere und größere Meßstrecken weitgehend aneinander angeglichen
werden können. Andererseits haben Störechos, da sie von einer Seitenabstrahlung des vom Sender
ausgesendeten Impulses herrühren, beim Ankommen am Empfänger eine geringere Schallstärke als ein Echo
aus einer Schallabstrahlung im Bereich der Achse des sich ausbreitenden Schallfeldes, so daß durch entsprechende
Wahl des Anstiegs der Ansprechempfindlichkeit und der Größe der Schwelle, welche das Verstärkerausgangssignal
zum Abschalten der Laufzeitmeßeinrichtung durchläßt, dafür gesorgt werden kann, daß die
Schallstärke des Störechos nicht ausreicht, ein für das Abschalten der Laufzeitmeßeinrichtung ausreichendes
Verstärkerausgangssignal zu erzeugen.
Zusätzlich oder alternativ zu dem allmählichen, vorzugsweise linearen Anstieg der Ansprechempfindlichkeit
des Empfängers kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Verstärker abhängig von der
Steuerung des Zeitgliedes verzögert einschaltbar sein. Hierdurch insbesondere wird eine direkte Koppelung
des Empfängers mit dem Sender vermieden, so daß keine Fehlmessungen dadurch entstehen können.
Hierbei kann in der bevorzugten Lösung das Zeitglied mittels eines Meßbereichsschalters von einer geringen
Einschaltverzögerung im Nahmeßbereich auf eine größere Einschaltverzögerung im Fernmeßbereich
umschaltbar sein. Wenn man beispielsweise eine inschaltverzögerung im Nahmeßbereich von etwa
3 Millisekunden nach dem Sendebeginn vorsieht, entspricht dies einem Ausbreitungsweg von etwa 1 m, so
daß Meßentfernungen größer als 0,5 m gemessen werden können. Die Einschaltverzögerung für den
Fernmeßbereich kann hierbei beispielsweise etwa 12 Millisekunden betragen, was einer M eisentfernung
von etwa 2 m entspricht Dadurch sind Störechos, weiche aus einem kürzeren Abstand am Empfänger
eintreffen, für die Beeinflussung des Meßergebnisses wirkungslos gemacht Außerdem ist durch die Verwendung
der Einschaltverzögerung des Verstärkers eine Messung auch beispielsweise durch einen Maschendrahtzaun
oder dergl. hindurch möglich.
Für die Einschaltverzögerung des Verstärkers kann man solche Zeitglieder verwenden, welche fest auf einen
bestimmten Zeitverzug ausgelegt sind. Eine andere und hier bevorzugte Möglichkeit besteht jedoch darin, die
Größe des Zeitverzuges in Abhängigkeit davon zu steuern, daß die Sendeleistung des Senders nach dem
Aussenden des Schallimpulses bis auf einen bestimmten Wert abgeklungen ist Wenn dieser Abklingwert
hinreichend klein ist, um ein direktes Koppeln des Empfängers mit dem Sender zuverlässig auszuschließen,
können dadurch hervorgerufene Fehlmessungen auch bei von Messung zu Messung schwankender Maximalleistung
des Senders zuverlässig ausgeschaltet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsformen erläutert welche aus der Zeichnung
ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Abstands-Meßgerät mit einbezogenem elektronischem
Taschenrechner,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1
und
Fig.3 einen Schaltplan für den Sender und
Empfängerteil des Meßgeräts aus F i g. 1.
Bei dem aus F i g. 1 ersichtlichen Gerät sind in einem gemeinsamen Gehäuse 1 im Westentaschenformat ein
mit Ultraschall arbeitendes Abstands-Meßgerät mit einem mehrstelligen digitalen Anzeigefeld 2 und ein
elektronischer Taschenrechner mit einem gesonderten digitalen Anzeigefeld 3 als Baueinheit untergebracht.
Auf der Breitseite des Gehäuses 1 sind ein Ein-Aus-Schalter 5 des Rechners und unterhalb des Tastenfeldes
4 ein Meßschalter 6 für das Meßgerät untergebracht
An der vorderen Stirnseite des Gehäuses I sitzt links
An der vorderen Stirnseite des Gehäuses I sitzt links
ein Ultraschall-Sender 7 und rechts ein daran angepaßter Schallempfänger 8. Durch Betätigen des Meßschalters
6 wird durch den Sender 7 ein Ultraschallimpuls ausgesendet, an einem Meßobjekt reflektiert und am
Empfänger 8 empfangen. Die in dem Gehäuse untergebrachte Laufzeitmeßeinrichtung mißt die Lauf- so
zeit des Meßsignals bis zum Empfangen am Empfänger
5 und bringt auf dem Anzeigefeld 2 einen Zahlenwert zur Anzeige, welcher dem halben Laufveg des
Meßsignals vom Sender 7 bis zum Meßobjekt und zurück zum Empfänger 8 entspricht. Dieses Meßergebnis
ist auf eine gehäusefeste Bezugslinie bezogen, welche bei dem Meßgerät nach F i g. 1 in der dem
Sender und Empfänger abgewendeten Stirnfläche des Gehäuses 1 liegt, welche als Anlagefläche 9 gestaltet ist,
mit welcher das Gerät für die Messung des Abstandes eu zwischen zwei Meßobjekten gegen das eine Meßobjekt,
beispielsweise eine Wand, gehalten wird.
Der Rechner und das Meßgerät arbeiten mit einer gemeinsamen, in dem Gehäuse 1 untergebrachten
Batterie 10, welche schematisch in F i g. 3 eingetragen ist. Außerdem sind aus F i g. 3 die elektronischen
Sender- und Empfänger-Schaltungen ersichtlich. Für die einzelnen elektronischen Elemente in den hier gezeigten
Schaltungen sind die dafür üblichen Symbole verwendet so daß auf ihre Erläuterung hier im
einzelnen verzichtet werden kann.
Von der Batterie 10 geht ein Zweig R zum Rechenteil,
während ein anderer Leitungszweig über den Meßschalter 6 läuft und hinter diesem sich seine-:-seits auf zwei
Anschlüsse unterschiedlicher Ausgangsspannung a und b verzweigt
Zur Senderschaltung 11 gehört eine Startverzögerungsschaltung 12 und eine Einschaltsteuerung 13. Die
Startverzögerungsschaltung 12 hat den Zweck, für einen definierten Anfang des Senderimpulses und damit einen
definierten Startimpuls für die Laufzeitmeßeinrichtung zu sorgen, welcher am Ausgang A der Startverzögerungsschaltung
12 erscheint Diese Schaltung ist hier so ausgelegt daß über das Zeitglied 14 nach etwa
03 Sekunden die Triggerschwelle erreicht wird und am
Ausgang des Verstärkers 15 die Nenn-Spannung auftritt, welche einerseits zur Empfängerschaltung 17,
andererseits zur Einschaltsteuerung 13 des Senders 7 geht Gleichzeitig erscheint auch am Ausgang A des
Gliedes 16 der Nennpegel zum Starten der Laufzeitmeßeinrichtung.
Der Schallsender 7 wird vom Sender-Generator 19 betrieben, welcher jedoch vom Transistor 20 der
Einschaltsteuerung 13 am Arbeiten gehindert wird, solange der Transistor 20 voll geöffnet ist. Nach dem
Erscheinen des Signals am Ausgang des Verstärkers 15 wird über entsprechende Trigger der Einschaltsteuerung
13 ein 0,2 ms dauerndes Signal an den Transistor 20 angelegt, durch welches dieser voll gesperrt wird, so daß
der Sender-Generator 19 ein 0,2 ms dauerndes Impulsbündel der Frequenz / = 40 kHz erzeugt. Dieses
Impulsbündel wird im Transistor 21 verstärkt und über einen Transformator zur Sendekapsel 7 gegeben,
welche mit einem Widerstand 22 bedämpft ist, damit Nachschwingungen des Senders 7 verkürzt werden. Die
Frequenz des Sender-Generators 19 ist über den Trimmwiderstand 23 einstellbar.
Das am Ausgang des Verstärkers 15 der Startverzögerungsschaltung 12 erscheinende Signal wird außerdem
an eine der Empfängerschaltung 17 vorgeschaltete Verzögerungsschaltung 18 gegeben, durch welche das
Ansprechen der Empfängerschaltung solange verzögert wird, wie der Sender 7 arbeitet. Hierzu gelangt der
Eingangsimpuls der Verzögerungsschaltung 18 über den Widerstand 24 zum Kondensator 25, der nun aufgeladen
wird. Nach dem Ablaufen der Ladezeit, welche durch Zuschalten des Kondensators 27 mittels des Meßbereichschalters
28 vergrößert werden kann, erscheint am Ausgang des Triggers 26 eine Spannung, durch
welche der Kondensator des nachgeschalteten Zeitgliedes 29 aufgeladen wird, so daß am Ausgang des
Zeitgliedes 29 die Spannung etwa linear mit der Zeit ansteigt. Entsprechend diesem Spannungsanstieg steigt
die Verstärkung des dem Empfänger 8 nachgeschalteten Transistors 30 an.
Der Verstärker 31 des Empfängers 8 hat als Eingangsstufe einen rauscharmen FET-Transistor 32,
welcher optimal angepaßt ist. Die weitete Verstärkung erfolgt über zwei Silizium-Transistoren 33 und 30.
Anschließend erfolgt eine Demodulation und Gleichspannungsverstärkung.
Der Ausgang ßder Empfängerschaltung 17 geht zur Laufzeitmeßrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur berührungslosen Abstandmessung im Abstandbereich einige Zentimeter bis zu
einigen 10 Metern, mit Gehäuse im Taschenformat, das einen im Ultraschallbereich arbeitenden Kurzzeit-Impulssender
und einen zugeordneten Empfänger sowie eine mit dem Sender und Empfänger zusammenwirkende Laufzeitmeßeinrichtung enthält,
die gesteuert vom Empfänger abschaltbar ist ι ο und der ein mehrstelliges digitales Anzeigefeld am
Gehäuse zugeordnet ist, wobei der Empfänger einen das Abschalten der Laufzeitmeßeinrichtung steuernden
Empfangsverstärker aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied (24,25,26,29)
dem Empfangsverstärker (17) zugeordnet ist, durch dessen Steuerung die AnsprechempFindlichkeit zeitverzögert
gegenüber dem Aussenden des Sendeimpulses auf den Betriebswert ansteigt
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitglied (24, 25, 26, 27) mittels eines Meßbereichschalters (28) von einer geringen
Einschaltverzögerung im Nahmeßbereich auf eine größere Einschaltverzögerung im Fernmeßbereich
umschaltbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied auf das Abklingen
der Sendeleistung des Senders auf einen bestimmten Bruchteil seiner Maximalleistung nach Einschalten
des Verstärkers anspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772755556 DE2755556C3 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Vorrichtung zur berührungslosen Abstandmessung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772755556 DE2755556C3 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Vorrichtung zur berührungslosen Abstandmessung |
Publications (3)
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DE2755556A1 DE2755556A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2755556B2 DE2755556B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2755556C3 true DE2755556C3 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=6026034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772755556 Expired DE2755556C3 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Vorrichtung zur berührungslosen Abstandmessung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2755556C3 (de) |
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1977
- 1977-12-13 DE DE19772755556 patent/DE2755556C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2755556A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2755556B2 (de) | 1981-02-19 |
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