DE2922345A1 - Fluessige reinigungsmittelmischung - Google Patents
Fluessige reinigungsmittelmischungInfo
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Description
Die vorliegend· Erfindung bezieht sick auf eine scnw&ch.-saure oder saure flüssige Eeixdguagsjaittelaisckung. Ia. einzelnen betrifft die Erfindung eine schwach-saure oder saure
Beinigungsmittelaischung, die aus einem wasserlöslichen
Lösungsmittel, einem anionischen oberflächenaktiven Mittel und,einer sauren Substanz, gegebenenfalls mit einem wasserlöslichen Salz derselben, besteht.
909850/0760 o
Postscheckkonto: Hamburg 2Θ122Ο-2ΟΒ · Bank! Dresdnex· Barak AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3 813
29223AS
Verschiedene organische und anorganische Verunreinigungen, wie
fettsaure Salze (insbesondere Erdalkalisalze), Oalciumphosphat, öle und zersetzte Proteine sitzen an den Flächen in Badezimmern
und !Toiletten. Ein schwach-saures oder saures !Reinigungsmittel,
das aus einem wasserlöslichen Lösungsmittel, einer sauren Substanz und einem oberflächenaktiven Mittel besteht,
ist für die Entfernung dieser Verunreinigungen wirksam. Das
wasserlösliche Lösungsmittel hat die Aufgabe, die organische Verunreinigung zu emulgieren und zu lösen, und bewirkt auch,
daß die Reinigungsmittelmasse in einem gleichförmigen, stabilen flüssigen Zustand bleibt. Sie auf diesem Gebiet gewöhnlich
verwendeten Lösungsmittel besitzen jedoch einen starken Lösungsmittelgeruch, und wenn sie in verhältnismäßig kleinen
begrenzten Säumen angewendet werden, wie Badezimmern oder Toiletten, werden durch diesen strengen Geruch Unannehmlichkeiten
verursacht. Daher ist die Entwicklung von besseren,
für
wasserlöslichen Lösungsmitteln/diese Art von flüssigen Seinigungsmittelmischungen dringend erwünscht, ils wasserlösliche Lösungsmittel, die gewöhnlich auf diesem Gebiet verwendet werden, können beispielsweise niedere Alkyläther von Xthylenglycol und Diäthylenglycol genannt werden. Von diesen Äthern wird der Diäthylenglycolmonobutyläther seiner Aufgabe als Emulgator und Lösungsmittel für organische Verunreinigungen gerecht, aber der Geruch des nicht in Eeaktion getretenen Butylalkohols, der bereits in sehr kleinen Mengen bemerkbar ist, und der Geruch des ithylenglycolmonobatyläthers, der ebenfalls anwesend ist, sind sehr unangenehm, und diese Gerüche
wasserlöslichen Lösungsmitteln/diese Art von flüssigen Seinigungsmittelmischungen dringend erwünscht, ils wasserlösliche Lösungsmittel, die gewöhnlich auf diesem Gebiet verwendet werden, können beispielsweise niedere Alkyläther von Xthylenglycol und Diäthylenglycol genannt werden. Von diesen Äthern wird der Diäthylenglycolmonobutyläther seiner Aufgabe als Emulgator und Lösungsmittel für organische Verunreinigungen gerecht, aber der Geruch des nicht in Eeaktion getretenen Butylalkohols, der bereits in sehr kleinen Mengen bemerkbar ist, und der Geruch des ithylenglycolmonobatyläthers, der ebenfalls anwesend ist, sind sehr unangenehm, und diese Gerüche
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lassen sich nickt in ausreichender Weise entfernen,selbst wenn
das Lösungsmittel ein besonderes Reinigungsverfahren durchgemacht hat. Der Metyhl- oder Ithylather von JLthylenglycol oder
Diäthylenglycol bietet nicht das Problem des Lösungsmittelsgeruches, aber diese Verbindungen, sind in der notwendigen
!funktion eines Emulgier- oder Losungsmittels für organische
Verunreinigungen und hinsichtlich ihrer Reinigungskraft unzureichend. Infolgedessen ist ein solches Lösungsmittel als
Bestandteil einer flüssigen Reinigungsmittelmasse dieser Art nicht geeignet.
Sie Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer schwach—sauren oder sauren flüssigen Reinigungsmittelmasse,
die ein wasserlösliches Lösungsmittel enthält,das nicht nur hinsichtlich seines Geruches allen Anforderungen entspricht,
sondern auch hinsichtlich seiner Reinigungseigenschaften·
Es wurde nun eine flüssige Reinigungsmittelmasse gefunden, die ein wasserlösliches Lösungsmittel enthält, das einen ausgezeichneten
Geruch und gleichzeitig eine ausgezeichnete Reinigungskraft aufweist. Unerwartet wurde gefunden, daß ein wasserlösliches
Lösungsmittel der folgenden allgemeinen Formel
R' (1)
in beiden oben-genannten Hinsichten hervorragend ist;
in dieser formel bedeuten R und R* ein Wasserstoff-
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atom, eine Methyl- oder eine ithylgruppe unter der
Bedingung, daß die Tatsache, daß R und E1 beide Wasserstoff darstellen,sollen, ausgeschlossen ist; dabei haben
die Oxyalkylengruppen eine derartige Verteilung, daß der durchschnittliche Wert von (x + 7) zwischen 3*0 und
10,0, vorzugsweise zwischen 3,5 und 6,0, liegt, wobei
die Beziehung 0,0 ^-χ ·<■ 0,25y besteht.
Sie vorliegende Erfindung ist auf der Grundlage dieser Peststellung vervollständigt worden.
Die schwach-saure oder saure flüssige Reinigungsmittelmasse
gemäß vorliegender Erfindung enthält ein Lösungsmittel, das durch die allgemeine formel (1) wiedergegeben ist, eine anionische und/oder nichtionische oberflächenaktive Verbindung und
eine saure Substanz oder eine Mischung einer sauren Substanz und derem wasserlöslichen Salz.
ils anionisches oberflächenaktives Mittel können gewöhnliche
Mittel vom SuIfonat- oder Sulfat-Typ verwendet werden, ils
anionische oberflächenaktive Mittel vom Sulfonat-Typ seien
beispielsweise folgende erwähnt: Salze von linearen oder verzweigten ilkylbenzolsulfonaten mit ilkylresten von 8 bis 22
Kohlenstoff atomen, Salze von langkettigen ilkylsulf onaten mit
8 bis 22 Sohlenstoff atomen im ilkylrest, und Salze vom langkettigen Olefinsulfonaten mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im
Olefinrest. ils oberflächenaktive Mittel vom Sulfattyp können
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beispielsweise folgende erwähnt werden: Salze von langkettigen
Monoalkylsulfaten mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest,
Salze von Polyoxyäthylenalkyläther-sulf aten mit 1 bis 6 Holen
Ethylenoxid und δ bis 22 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette,
\ind Salze von Polyoxyäthylenalkylphenyläthersulfaten mit 3 bis
18 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette und 1 bis 6 Molenüthylenoxid. ils kationisches Gegenion solcher anionischen oberflächenaktiven Mittel können beispielsweise folgende erwähnt
werden: Alkaliionen wie Natrium und Kalium, Alfcanolaminionen
wie Monoäthanolamin, Diethanolamin und Triäthanolamin. Oberflächenaktive Mittel vom Sulfonat-Typ sind im Hinblick auf
ihre Beständigkeit gegen Hydrolyse als anionische oberflächenaktive Mittel bevorzugt, und im Hinblick auf die Waschkraft
ist ein Salz eines linearen oder verzweigten Alkylbenzolsulfonats vorzuziehen.
Als nicht-ionische oberflächenaktive Mittel können beispielsweise folgende erwähnt werden ϊ primäre oder sekundäre Alkyläther von Polyoxyäthylen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in der
Alkylgruppe und 6 bis 35 Molen Ethylenoxid, Folyoxyäthylenalkylphenyläther mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest
und 6 bis 35 Molen Ethylenoxid, ferner Blockmischpolymere von
Polyoxyäthylen und Polyoxypropylen.
Ale saure Substanzen können beispielsweise folgende genannt
werden: übliche organische Säuren wie Zitronensäure, Oxalsäure,
Glycolsäure, Apfelsäure, Ethylendiamintetraessigsäure,
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Hydroxyäthylendiamintriessigsäure und SuIfaminsäure, ferner
übliche anorganische Säuren wie Salzsäure, Phosphorsäure, kondensierte Phosphorsäure und Schwefelsäure. Als wasserlösliches
Salz dieser sauren Substanz können beipielsweise folgende genannt werden: Alkali-, Ammonium- und niedere Alkanolaminsalze
dieser organischen und anorganischen Säuren. In einem flüssigen Reinigungsmittel zur Reinigung von Badezimmern werden Zitronensäure,
kondensierte Phosphorsäure und Ethylendiamintetraessigsäure bevorzugt. In einer flüssigen Reinigungsmittelmasse zur
Reinigung von Toiletten sind Salzsäure und Schwefelsäure vorzuziehen.
Die Mengen der entsprechenden Bestandteile in der flüssigen Reinigungsmittelmischung gemäß vorliegender Erfindung sind
folgende, (wobei alle Prozentangaben Gewichtsprozente bedeuten):
(A) Wasserlösliches Lösungsmittel der allgemeinen Formel (1): 0,1 bis 20 %, vorzugsweise 3 bis 10 %.
(B) Anionißches und/oder nichtionisches oberflächenaktives
Mittel:
0,1 bis 10 %, vorzugsweise 1 bis 7 %.
(C) Saure Substanz oder Mischung saurer Substanzen und deren
wasserlösliche Salze:
0,1 bis 20 %, vorzugsweise 1 bis 10 %.
Ausser den vorgenannten kritischen Bestandteilen besteht der
Rest der Masse im wesentlichen aus Wasser, so daß die
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Zusammensetzung flüssig ist« Weiterhin können geringe Mengen
eines niederen Alkohols wie Äthylalkohol oder Eropylalkohol
oder eines niederen Alkylbenzolsulfonats wie Benzolsulfonat,
Toluolsulfonat oder Xylensulfonat der Masse als Stabilisator
für niedere Temperaturen zugesetzt werden. Weiterhin können
auch geringe Mengen eines Riechstoffes, eines Farbstoffes, eines korrosionsverhindernden Mittels und/oder eines pilztötenden
Mittels der Masse einverleibt werden, um ihren Handelswert zu erhöhen«
Me schwach-saure oder saure flüssige Eeinigungsmittelmasse
gemäß der Erfindung, die aus einem wasserlöslichen Lösungsmittel der allgemeinen Formel (1)? einem anionischen und/oder
nichtionischen oberflächenaktiven Mittel, und einer sauren Substanz
oder einer Mischung derselben mit ihrem wasserlöslichen Salz besteht, hat die Wirkung, verschiedene Verunreinigungen
in Badezimmern und Toiletten zu entfernen und ist wegen ihres guten Geruchs vorteilhaft.
Sie vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme
auf die folgenden erläuternden Beispiele beschrieben werden, die jedoch in keiner Weise den Schutzumfang der
Erfindung begrenzen.
Verschiedene wasserlösliche Lösungsmittel wurden für sich im Einblick auf ihr Lösevermögen für organische Verunreinigungen
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und ihren Geruch geprüft. Sie erhaltenen Resultate sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
Wasserlösliches Lösevermögen für orga-
Lösungsaittel nische Verunreinigungen
Vorliegende Erfindung CHjO(PO)j#oH
CHjO(PO)4#oH
CHjO(PO)8-0H CHj0(P0)10#0H
Vergleich
O | C |
O | C |
O | O |
O | O |
O | C |
O | O |
O | O |
O | O |
O | O |
C2H5OOH2CH2OH | 909850/0760 | X | O |
C4H9OCH2CH2OH | O | X | |
CHj0(P0)2#0H | Δ | Δ | |
CHjO(PO)15H | O | ο | |
OB3O(EO)2-5(SO)2. | X | ο | |
.5H |
-/-44
Wasserlösliches Lösungsmittel
Lösevermogen für orga- Geruch
nische Verunreinigungen
OE.
OH5O(EO)^5(PO)4H
O O
Bemerkung:
PO bedeutet Propylenoxid EO bedeutet Ithylenoxid
organischen Verunreinigligen:
Ia ein Beagenzrohr wurden 0,1 g üblicher organischer Verschmutzung und 10 cm* des wasserlöslichen Lösungsmittel eingefüllt;
bei der Verschmutzung handelte es »ich um solche, die im Badezimmer an Sonst stoff wannen, haftete und die im wesentlichen aus
Calciumsalzen τοη Tettsäuren bestand. Bas Eeagenzrohr wurde
im ganzen 10-mal geschüttelt, und zwar mit einer Amplitude iron etwa 20 cm. Der Emulgier- oder LSsungezustand des Sehmutses
wurde mit bloßem Auge geprüft. und nach folgenden Kriterien
bewertet:
O s der Schmutz war vollständig emulgiert oder gelost,
/\ 2 eine merkliche Meage mieht emulgierten oder usge-ISsten Schmutzes ließ sieh feststellen,
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X : der Schmutz war nicht; merklich emulgiert oder
gelöst.
Geruch:
Der Geruch wurde organoleptisch durch drei Fachleute und 20
Hausfrauen geprüft; die Resultate wurden nach folgenden Kriterien kollektiv beurteilt:
O : gut, 3 Fachleute und mindestens 19 Hausfrauen
bezeichneten den Geruch als gut; /\ : ein wenig schlechter, 3 Fachleute und 10 bis 18
Hausfrauen betrachteten den Geruch als gut) Σ : schlecht, Bezeichnung für alle Losungsmittel
ausser denen mit O und A> gekennzeichnet.
Die Verbindung OH3O(PO)15H erwies sich als hervorragend hinsichtlich
des Lösungsvermögens für organischen Schmutz und Geruch; aber seine Wasserlöslichkeit war gering. Venn dieses
Lösungsmittel verwendet wurde, ließ sich eine gleichmäßige durchsichtige Beinigungsmittelmasse nicht herstellen. Infolgedessen
ergab sich, daß dieses Lösungsmittel als Bestandteil einer flüssigen Reinigungsmittelmischung nicht geeignet ist.
Es wurde die Wirkung hinsichtlich der Entfernung von fäkalen Verunreinigungen in Toilettbecken geprüft. Die erhaltenen Resultate
sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
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- yf- 43
Zusammensetzung in Gew.-%
Erfindungsgemäß Vergleich
Diäthylenglycolmonobuty lather O4H9O(EO)2H
Salzsäure
Polyoxyäthylenlauryläther mit durchschnittlich 8 Molen Äthylenoxid
Wasser
Waschkraft für fokale Verunreinigungen*
83 | 7 | |
9 | vollständig entfernt |
9 |
1 | 1 | |
83 | ||
ungleich mäßige Entfernung |
Bas Reinigungsmittel wurde auf den fäkalen Schmutz, der an
einem häuslichen Toiletrebeoken. haftete, aufgesprüht; die
Eeinigung erfolgte mit einer MyIon-Scheuerbürste \ anschließend wurde der Eeinigungszustand geprüft.
Eeinigung erfolgte mit einer MyIon-Scheuerbürste \ anschließend wurde der Eeinigungszustand geprüft.
Verschiedene Reinigungsmittel wurden hinsichtlich ihrer Reinigungswirkang
in Badezimmern geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind aus !Eafoelle 3 ersichtlich.»
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!Prozentuale Zusammensetzung ' Erfindungsgemäß
Vergleich.
ο
co
oo
cn
ο
Äthylenglycolmonoäthy lather (C2H5OC2H4OH)
Natriumsalz eines linearen 1 Alkylbenasolsulfonats mit
12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe
!Sekundärer Alkyläther von PoLyoxyäthylen
mit 13 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und1
durchschnittlich 10 Holen ' 1 .thylenoxid
!Zitronensäure
üthylendiamintetraessigsäure
Apfelsaures Natrium Wasser
90
Reinigungskraft für Badezimmerverunreinigungen Q«
Geruch
1.5
10 10
84 82,5
o c- c-
C- C C-
2
10 10
88 86 94
Δ χ Δ Δ
ο- c- c ο
ein im
Handel
erhältliches Eeinigungs mittel f1
Bade-
Handel
erhältliches Eeinigungs mittel f1
Bade-
exn im Handel erhältliches Ee inigungs mittel f,
Bade-
zimmer zimmer , mit mit schwacja
neutraler saurer Eeaktion Reaktion
Δ Δ-
NJ KJ CO
Bemerknng:
*: ein Losungsmittelgeruch blieb zurück.
Beschreibung der Versuche zur Bewertung der Keinigungskraft
für Badesdmmerversehmutzungenj
Eine versehmutzte Polypropylenbadewanne, die durch, gewöhnliches
Heiben nicht gereinigt werden konnte, wurde mit einem Schwamm ausgerieben, der mit dem Reinigungsmittel imprägniert
war. Sie Eeinigungswirkung wurde mit bloßem Auge geprüft und
wurde nach, folgender Skala bewertet:
O : vollständig entfernt
/\ : keine gleichmäßige Entfernung Σ : kaum entfernt
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Claims (4)
1. Schwaches aur es oder saures flüssiges Eeinigungsmittel,
bestehend im wesentlichen aus:
(JL) 0,1 Ms 2Θ Gew.-% eines oder mehrerer wasserlöslicher
Lösungsmittel der formel:
in der 1 und H1 Wasserstoff, Methyl oder Jtthyl
bedeuten, unter der Bedingung, daß E und B1 nicht
gleichzeitig Masserstoff sein dürfen, während der Durchschnittswert für χ plus y ■» 3s0 "bis 10,0
beträgt, und ©„Θ ί x ί Q»25y sind}
(B) 0,1 bis 1© Gew.-% eines wasserlöslichen, synthetischen,
anionisehen, oder nicht-ionischen, organischen oberflächenaktiven Mittels oder Mischungen
dieser Mittel,
(C) 0,1 bis 20 Gew.-% einer wasserlöslichen sauren
Substanz oder eine Mischung derselben mit ihrem wasserlöslichen Salz, und
(S) der Best besteht im wesentlichen aus Wasser.
2. flüssige Beinigungsmittelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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der Durchschnittswert für χ plus y » 3,5 bis 6,0
beträgt.
3. flüssige Eeinigungsmittelmasse nach. Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die saure Substanz aus einer oder mehreren der feigenden Verbindungen besteht: Zitronensäure,
Apfelsäure, kondensierte !Phosphorsäure, Ithylendiamintetraessigsäure, Hydroxyäthylendiamintri -essigsaure, SuIf«ainsäure, Salzsäure und Phosphorsaure, während das wasserlösliche Salz aus Alkalisalzen dieser Säuren besteht.
4. flüssige leinigungsmittelmasse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem Bestandteil (B) um ein anionisches
oberflächenaktives Mittel vom Sulfonat-Typ handelt.
5· flüssige Eeinigungsmittelmasse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das anionische oberflächenaktive Mittel vom 0*1-fonat-Typ ein Alkalisalz eines linearen AlkylbexL-zolsulfonats darstellt.
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