DE2917916C3 - Pulsdauermodulations-Signalverstärker - Google Patents
Pulsdauermodulations-SignalverstärkerInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/38—DC amplifiers with modulator at input and demodulator at output; Modulators or demodulators specially adapted for use in such amplifiers
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Description
Es ist ein Pulsdauermodulations-Signalverstärker der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt (z.B. durch »Elektor« Dezember 1978, Seite 12—37,
Bild 1), bei dem ein Tiefpaßfilter zum Ausfiltern des verstärkten Niederfrequenzsignals dient Mit einem
Tiefpaßfilter läßt sich jedoch die im Frequenzspektrum dominierende Grundwelle des Trägersignals nur
schlecht unterdrücken, weshalb eine saubere Trennung des Nutzsignals von den Störsignalen und somit eine
hohe Signalgüte nicht erzielbar sind.
Der im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Signalgüte des Pulsdauermodulations-Signalverstärkers
durch eine bessere Unterdrükkung der Störsignale zu erhöhen.
Mit dem Pulsdauermodulations-Signalverstärker
nach der Erfindung wird eine optimale Dämpfung der Grundwelle des Trägersignals erreicht Da der Regler
die Trägerfrequenz dauernd auf die Resonanzfrequenz des die Grundwelle des Trägersignals unterdrückenden
Resonanzkreises abstimmt, können durch Alterungserscheinungen,
Temperatureinflüsse, geometrische Änderungen usw. hervorgerufene Verschiebungen der
Resonanzfrequenz die Dämpfung des Trägersignals und damit die Signalgüte nicht beeinträchtigen.
Es ist zwar eine Schaltungsanordnung für eine
Es ist zwar eine Schaltungsanordnung für eine
ι ο Induktionsheizung bekannt (IEEE Journal of Solid-State
Circuits, Febr. 1969, S. 34—35), bei welcher der
Phasenwinkel der induktiven Last detektiert und dementsprechend die Frequenz einer einen Schaltverstärker
steuernden Signalquelle geregelt wird. Bei dieser Schaltungsanordnung handelt es sich jedoch nicht
um einen Pulsdauermodulations-Signalverstärker, und die Regelung der Frequenz der Signalquelle erfolgt
nicht zur Unterdrückung eines Störsignals, sondern zur Anpassung an Laständerungen.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild eines Pulsdauermodulations-Signalverstärkers,
In der F i g. 1 bedeutet 1 einen Impulsdauermodulator, der einen Eingang für ein zu verstärkendes Niederfrequenzsignal
S/vFiind einen Eingang für ein Trägersignal
Srmit der Frequenz /j-aufweist Ein an den Impulsdauermodulator
1 angeschlossener Trägersignalgenerator 2 liefert das Trägersignal St- Dieser Trägersignalgenerator
besitzt einen Steuereingang, an den ein Signal angelegt werden kann, um die Trägerfrequenz /V zu
variieren. Als Trägersignalgenerator 2 eignet sich beispielsweise ein spannungsgesteuerter Oszillator
(VCO).
Der Impulsdauermodulator 1 erzeugt Rechteckimpulse, die sich mit der Frequenz /V wiederholen und deren
Dauer durch das Niederfrequenzsigsril S/vfmoduliert ist
Solche Impulsdauermodulatoren sind bekannt und werden daher hier nicht näher erläutert Es sei lediglich
erwähnt, daß der Impulsdauermodulator I z.B. aus
einem Impulsformer und einem Komparator bestehen kann, wobei der Impulsformer das z. B. rechteckförmige
Trägersignal St in ein dreieckförmiges Signal mit der Frequenz /V umformt und der Komparator das
Niederfrequenzsignal Snf mit dem dreieckförmigen
Signal vergleicht und das gewünschte impulsdauermo-
w dulierte Ausgangssignal liefert
Dieses Ausgangssignal des Impulsdauermodulators 1 steuert einen Schaltverstärker 3, der im dargestellten
Beispiel aus einem Treiber 4 und einer Endstufe 5 besteht. Die Endstufe 5 ist durch zwei elektronische
Schalter 6, 7 und einen Transformator 8 gebildet Je nach dem logischen Zustand des Ausgangssignals des
Impulsdauermodulators 1 wird eine Spannungsquelle U* über den Schalter 6 oder 7 an das eine oder das
andere Wicklungsende der mittengeerdeten Primär-
i*> Wicklung des Transformators 8 geschaltet
Die Sekundärwicklung des Transformators 8 ist über ein Filter 9 an eine Last 1Ö angeschlossen. Das Filter 9
enthält ein Tiefpaßglied 11 und einen schmalbandigen
Resonanzkreis 12 zur Dämpfung der Trägerfrequenz />.
*5 Das Tiefpaßglied 11 besteht im dargestellten Beispiel
aus einer Spule 13 und einem Kondensator 14 und der Resonanzkreis 12 aus einem Kondensator 15 und einer
Spule 16. Der Kondensator 15 und die Spule 16 sind in
Reihe geschaltet und bilden einen Saugkreis, der mit
dem Kondensator 14 und mit der Last to parallel geschaltet ist
Der Ausgang eines Obertragungsgliedes 17, das ein dem Strom im Resonanzkreis 12 proportionales Signal
erzeugt, und der Ausgang des Trägersignalgenerators 2 sind an einen Phasenkomparator 18 angeschlossen,
dessen Ausgang mit dem Steuereingang des Trägersignalgenerators 2 verbunden ist Der Phasenkomparator
18 bildet einen an den Resonanzkreis 12 und an den Trägersignalgenerator 2 gekoppelten Regler, der die
Trägerfrequenz /r auf die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises 12 abstimmt
Der beschriebene Pulsdauermodulations-Signafverstärker
arbeitet wie folgt: is
Der Impulsdauermodulator 1 erzeugt, wie bereits
erwähnt modulierte Rechteckimpulse. Diese werden im Schaltverstärker 3 verstärkt Am Eingang des Filters 9
entsteht ein Signal, das sich aus dem verstärkten Niederfrequenzsignal und einem Störspektrum zusammensetzt
Im Störspektrum dominiert die Grundwelle des Trägerssgnals St, d. h. die Trägerfrequenz fT. Das
Tiefpaßfilter 11 vermag zwar die höheren F;equenzkomponenten des Störspektrums recht gut die Trägerfrequenz
fr jedoch nur mangelhaft zu unterdrücken. Die
Trägerfrequenz /7· wird daher im Resonanzkreis 12 weiter gedämpft so daß eine hohe Signalreinheit des
ausgefilterten verstärkten Niederfrequenzsignals erzielt wird. Der Resonanzkreis 12 weist eine hohe Güte auf,
damit er die Trägerfrequenz fT restlos unterdrücken jo
kann, und ist daher schmalbandig.
Die Phasenlage des vom Übertragungsglied 17 abgegebenen Signals wird im Phasenkomparator 18 mit
der Phasenlage des Trägersignals St verglichen. Weicht der Phasenwinkel zwischen diesen beiden Signalen von J5
einem vorbestimmten Sollwert ab, so erzeugt der Phasenkomparator 18 ein Regelsignal, das die Phasenlage
des Trägersignals St vorzeichenrichtig korrigiert
Dadurch wird die Trägerfrequenz f, dauernd auf die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises 12 abgestimmt *o
und eine optimale Dämpfung der Grundwelle des Trägersignals Srgewährleistet. Es erübrigt sich deshalb,
die Resonanzfrequenz des Dämpfungsgliedes 12 konstant zu halten, was nur sehr schwer zu bewerkstelligen
wäre.
Als Übertragungsglied 17 kann z. B. ein induktiver Wandler dienen, der mit dem Resonanzkreis 12 in Reihe
geschaltet ist Es ist auch möglich, lediglich eine Spule, die mit der Spule 16 induktiv gekoppelt ist als
Übertragungsglied einzusetzen. so
In der Fig.2 weisen ώ'ΐ Bezugszahlen 1 bis 17 auf
gleiche Teile wie in der F i g. 1 hin. Der Ausgang des Übertragungsgliedes 17 ist über einen Gleichrichter 19
mit einem Schalter 20 verbunden, der den Gleichrichter
19 in der einen Stellung an ein aus einem Widerstand 2i und einem Kondensator 22 bestehendes Glättungsglied
23 und in einer anderen Stellung an ein aus einem Widerstand 24 und einem Kondensator 25 bestehendes
Glättungsglied 26 legt Die Glättungsglieder 23,26 sind an je einen Eingang eines Djfferenzverstärkers 27
angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Steuereingang des Trägersignalgenerators 2 verbunden ist Ein
eingangsseitig an das Niederfrequenzsinai Snf angeschlossener
Nullschwellenschalter 28 steuert den Schalter 20 so, daß der Gleichrichter 19 während der
einen Halbwelle des Niederfrequenzsignals S/vpmit dem
Glättungsglied 23 und während der anderen Halbwelle mit dem Glättungsglied 26 verbunden ist
Der Resonanzkreis 12 bildet einen Demodulator für das am Eingang des Filters 9 liegende frequenzmodulierte
SignaL Am Ausgang des Übertragungsgliedes 17 entsteht ein amplitudenmoduliertes SignaL dessen
Hüllkurve die doppelte Frequenz de,- Niederfrequenzsignals
S/»Faufwesst ist die Trägerfrequenz frgul auf die
Resonanzfrequenz des Resonanzkreises 12 abgestimmt so weisen aufeinanderfolgende Wellen dieser Hüllkurve
gleich große, andernfalls verschieden große Amplituden auf. Dementsprechend bilden sich an den Glättungsgliedern
23, 26 gleich große oder verschieden große Spannungen, die im Differenzverstärker 27 miteinander
verglichen werden. Sind diese Spannungen verschieden groß, so gibt der Differenzverstärker 27, der den
Ausgang eines als Hüllkurven-Detektor arbeitenden Reglers bildet ein Regelsignal an den Trägersignalgenerator
2 ab, wodurch dieser nachgestimmt wird.
Das in der F i g. 3 mit 29 bezeichnete Filter weist im Längskreis eine Spule 30, einen zur Spule 30 parallel
geschalteten Kondensator 31 und eine mit diesen in Reihe geschaltete Spule 33 sowie im Querkreis einen
Kondensator 32 auf. Die Spule 30 und der Kondensator 31 stellen einen als Sperrkreis ausgebildeten Resonanzkreis
34 zur Dämpfung der Trägerfrequenz des Trägersignals St dar. Diesem Resonanzkreis 34 ist ein
Übertragungsglied 35 zugeordnet das ein der Sperrkreisspannung proportionales Signal erzeugt und
dessen Ausgang an den Phasenkomparator !8 (Fig. 1) oder an den Gleichrichter 19 (Fig.2) angeschlossen
werden kann, so daß die Trägerfrequenz /V auf die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises 34 abgestimmt
wird. Die Spulen 30,33 und der Kondensator 32 bilden
ein Tiefpaßglied. Durch die Wirkung der Spule 33 ergibt sich eine zusätzliche Dämpfung der oberhalb der
Resonanzfrequenz des Resonanzkreises 34 liegenden Komponenten des Störspektrums.
Hierzu 1 Blatt Zeichimagen
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Pulsdauermodulations-Signalverstärker mit einem Impulsdauerniodulator, der einen Eingang für ein zu verstärkendes Niederfrequenzsignal aufweist und an einen Trägersignalgenerator angeschlossen ist, mit einem Schaltverstärker für das Ausgangssignal des Impulsdauermodulators und mit einem dem Schaltverstärker nachgeschalteten Riter zum Ausfiltern des verstärkten Niederfrequenzsignals, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (9; 29) einen schmalbandigen Resonanzkreis (12; 34) zur Dämpfung der Trägerfrequenz des Trägersignals (S-ή aufweist und daß der Resonanzkreis (12; 34) und der Trägersignalgenerator (2) an einen Regler (18; 19 bis 28) gekoppelt sind, der die Trägerfrequenz auf die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises (12; 34) abstimmtZ Pulsdauermodulations-Signalverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis (12) ein Saugkreis ist3. Pulsdauermodulations-Signalverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis (34) ein Sperrkreis ist.4. Pulsdauermodulations-Signalverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkreis (12) ein Übertragungsglied (17) zur Erzeugung eines dem Saugkreisstrom proportionalen Signals aufweist.5. Pulsdauermodulations-Signalverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkreis (34) ein Übertragungsglied (35) zur Erzeugung eines der Sperrkreisspannung proportionalen Signals aufweist6. Pulsdauermodulations-Signalverstärker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Übertragungsgliedes (17; 35) und der Ausgang des Trägersignalgenerators (2) an einen Phasenkomparator (18) angeschlossen sind und daß der Ausgang des Phasenkomparator (18) mit einem Steuereingang des Trägersignalgenerators (2) verbunden ist7. Pulsdauermodulations-Signalverstärker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß der Ausgang des Übertragungsgliedes (17; 35) an einen Hüllkurven-Detektor (19 bis 28) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem Steuereingang des Trägersignalgenerators (2) verbunden ist
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