DE19731690C2 - Leistungsverstärker und Kernspintomograph - Google Patents
Leistungsverstärker und KernspintomographInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leistungsverstärker nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1 und 4 sowie einen Kernspintomo
graphen.
Kernspintomographen weisen im Regelfall drei Gradientenspulen
auf, die von genau geregelten, periodischen Strömen durch
flossen werden. Die Stromverlaufskurve ist abhängig von dem
verwendeten Bildgebungsverfahren. Bei einem Hochgeschwindig
keitsverfahren wie dem EPI-(Echoplanar)-Verfahren ist es
beispielsweise erforderlich, sehr steile und schnell aufein
anderfolgende Stromanstiegs- und Stromabfallflanken in den
Gradientenspulen zu erzeugen. So kann es zum Beispiel nötig
sein, in einer Gradientenspule (mit einer Induktivität von
beispielsweise 1 mH) in Zeitabständen von 0,5 ms einen Strom
fluß von 200 A auf- und abzubauen. Das EPI-Verfahren ist in
der EP 0 076 054 B1 detailliert beschrieben.
Um diese hohen Anforderungen zu erfüllen, ist es bekannt,
einen von der Gradientenspule und einem Kondensator gebil
deten Resonanzkreis einzusetzen. Die Gradientenströme sind
hierbei zumindest abschnittsweise sinusförmig.
Die EP 0 227 411 A1 zeigt einen Gradientenverstärker mit den
Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 und 4, bei dem eine
Gradientenspule in einem Querzweig einer Schaltbrücke ange
ordnet ist. Parallel zu der Schaltbrücke ist über ein Schalt
element ein Resonanzkondensator angeschlossen. Eine konstante
Spannung ist über eine Diode an die Schaltbrücke angelegt.
Aus der US 4,628,264,264 ist ein Gradientenverstär
ker bekannt, bei dem ein Resonanzkondensator und eine Gra
dientenspule einen Parallelresonanzkreis bilden. In dem Reso
nanzkreis ist ein Schaltelement oder eine Schaltbrücke ange
ordnet, um die Verbindung zwischen dem Resonanzkondensator
und der Gradientenspule zu trennen oder umzupolen. Fest mit
dem Resonanzkondensator verbundene Verstärker sind zum Vor
laden des Kondensators und zum Ausgleich von Verlusten wäh
rend der resonanten Schwingung vorgesehen.
Die DE 41 27 529 A1 zeigt einen Gradientenverstärker, bei dem
ein Resonanzkondensator in einem Querzweig einer Schaltbrücke
angeordnet ist. Die Schaltbrücke, eine Gradientenspule und
eine Verstärkerbaugruppe bilden zusammen einen Serienreso
nanzkreis. Die Verstärkerbaugruppe dient dazu, beim Betrieb
des Gradientenverstärkers einzelne Abschnitte jedes Gradien
tenpulses nicht-resonant zu erzeugen.
Die Schaltungen nach der EP 0 227 411 A1 und der US
4,628,264 vermögen nur eine eingeschränkte Anzahl
unterschiedlicher Stromkurvenformen zu erzeugen. Daher sind
diese Schaltungen nicht universell einsetzbar. Die Ausfüh
rungsformen mit Schaltbrücken bedingen überdies einen hohen
Bauteilaufwand. Die in der DE 41 27 529 A1 vorgeschlagene
Schaltung ist ebenfalls sehr aufwendig, weil neben einer
vollständigen Verstärkerbaugruppe, die typischerweise als
Schaltverstärker ausgeführt ist, eine weitere Schaltbrücke
erforderlich ist.
Die Erfindung hat demgemäß die Aufgabe, die genannten Nach
teile zu vermeiden und einen Leistungsverstärker zu schaffen,
der bei geringem Bauteilaufwand universell einsetzbar ist und
eine Vielzahl von Signalformen zu erzeugen vermag.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Leistungsver
stärker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 beziehungsweise des
Anspruchs 4 sowie durch einen Kernspintomographen nach An
spruch 12 gelöst.
Durch die Erfindung wird ein Leistungsverstärker geschaffen,
der eine Vielzahl unterschiedlicher Stromkurven zu erzeugen
vermag und insbesondere EPI-fähig ist. Indem die Erfindung
einen Parallelresonanzkreis einsetzt, an den entweder eine
Ausgangsspannung oder eine Zwischenkreisspannung der Verstär
kerbaugruppe anlegbar ist, werden Bauteile eingespart. Der
erfindungsgemäße Verstärker kann daher besonders kosten
günstig hergestellt werden.
Unter der Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers soll ins
besondere eine Spannung verstanden werden, die ohne Zwischen
schaltung weiterer Schaltbauteile des Leistungsverstärkers an
eine Last anschließbar ist. Dies heißt jedoch nicht, daß die
Ausgangsspannung des Verstärkers unmittelbar an der Last an
liegen müßte. Beispielsweise können mehrere Verstärker mit
einander gekoppelt und gemeinsam an die Last angeschlossen
sein, oder es können Filtereinrichtungen innerhalb des Ver
stärkers oder zwischen dem Verstärker und der Last vorgesehen
sein.
Bevorzugt ist die Verstärkerbaugruppe ihrerseits als voll
wertiger Leistungsverstärker ausgebildet, der die Last in
einem ersten, nicht-resonanten Betriebszustand mit einem
gewünschten Strom zu versorgen vermag. Eine solche Verstär
kerbaugruppe erzeugt die Ausgangsspannung vorzugsweise durch
Pulsweitenmodulation mittels einer Schaltendstufe. Ferner ist
vorzugsweise ein zweiter, resonanter Betriebszustand vorge
sehen, bei dem eine resonante Schwingung und/oder eine Span
nungsüberhöhung durch Resonanz erfolgt.
In dem ersten, nicht-resonanten Betriebszustand hat der Reso
nanzkondensator des Resonanzkreises vorzugsweise keine
Wirkung. Er kann dann von dem Leistungsverstärker abgekoppelt
sein oder parallel zu einem sehr viel größeren Pufferkonden
sator geschaltet sein. Der Resonanzkondensator hat in einer
Ausführungsform eine Kapazität von 1 µF bis 100 µF, vorzugs
weise 10 µF.
In dem zweiten, resonanten Betriebszustand ist in bevorzugten
Ausführungsformen vorgesehen, einen Parallelresonanzkreis
zwischen der Last und dem Resonanzkondensator unter Zwischen
schaltung des Steuerelements und/oder unter Zwischenschaltung
der Schaltendstufe zu bilden. In diesen Ausführungsformen
wird im zweiten Betriebszustand bevorzugt nur das Steuerele
ment oder nur die Schaltendstufe oder beide von einem Reso
nanzstrom durchflossen.
Um einen sofortigen Schwingungseinsatz zu ermöglichen, ist
vorzugsweise eine Einrichtung zum Vorladen des Resonanzkon
densators vorgesehen. In einer Ausführungsform des Verstär
kers dient dazu die Zwischenkreisbaugruppe.
Das Steuerelement ist bevorzugt als elektronischer Schalter
ausgebildet, der stromrichtungsabhängig oder stromrichtungs
unabhängig sein kann. In Ausführungsalternativen kann das
Steuerelement als elektronisch regelbarer Widerstand wirken.
Bevorzugt weist das Steuerelement einen oder mehrere MOSFETs
(MOS-Feldeffekttransistoren) oder IGBTs (insulated gate
bipolar transistors) sowie gegebenenfalls eine oder mehrere
Dioden auf.
Um die Ausgangsspannung des Leistungsverstärker zu filtern,
ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Filtereinrich
tung vorgesehen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn im
nicht-resonanten Betriebszustand zur Erzeugung der Ausgangs
spannung eine pulsweitenmodulierte Endstufenspannung dient.
Die Filtereinrichtung hat bevorzugt eine Filterfrequenz (Eck
frequenz), die um einen Faktor von 0,5 bis 0,8 geringer als
die Schaltfrequenz der Schaltendstufe ist. Beispielsweise
kann bei einer Schaltfrequenz von 50 kHz die Filterfrequenz
30 kHz betragen.
Bei einem Kernspintomographen dient der erfindungsgemäße
Leistungsverstärker vorzugsweise zur Stromversorgung einer
Gradientenspule. Um besonders hohe Spannungs- und/oder Strom
stärken zu erreichen, sind in bevorzugten Ausführungsformen
Verstärkeranordnungen vorgesehen, die ausgangsseitig in Serie
oder parallel geschaltet sind und mindestens einen erfin
dungsgemäßen Leistungsverstärker aufweisen. Bevorzugt enthält
eine solche Verstärkeranordnung ferner mindestens eine Ver
stärkereinrichtung, die keine eigene Resonanzbaugruppe auf
weist (Basisverstärker), und/oder mindestens eine wahlweise
zuschaltbare Konstantspannungsquelle.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Hinweis
auf die schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 je ein Blockschaltbild von zwei Ausführungs
beispielen des Leistungsverstärkers mit einer
angeschlossenen Last, und
Fig. 3 und 4 je ein Schaltbild von zwei Ausführungsbeispielen
eines Steuerelements.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Leistungsverstärker, der als
Gradientenverstärker eines Kernspintomographen ausgelegt ist,
sind eine als Spannungsquelle dienende Verstärkerbaugruppe 10
und eine Resonanzbaugruppe 12 hintereinandergeschaltet und an
eine Gradientenspule angeschlossen, die eine vorwiegend in
duktive Last 14 bildet. Ferner ist eine Steuereinrichtung 16
zum Ansteuern aller Komponenten des Leistungsverstärkers vor
gesehen.
Eine Eingangsspannung uE, beispielsweise eine Netzspannung,
ist über Eingangsanschlüsse 18 an eine Zwischenkreisbaugruppe
20 der Verstärkerbaugruppe 10, genauer gesagt an eine Zwi
schenspannungsquelle 22 angeschlossen. Die Zwischenspannungs
quelle 22 erzeugt aus der Eingangsspannung uE eine konstante
Zwischenkreisspannung uZ, die an einem zur Spannungsglättung
dienenden Pufferkondensator 24 anliegt.
Eine Schaltendstufe 26 der Verstärkerbaugruppe 10 weist vier
Schaltbauteile 28 in einer Brückenanordnung auf. Die Schalt
bauteile 28 sind als Leistungs-MOSFETS mit je einer Freilauf
diode ausgestaltet. Je zwei Schaltbauteile 28 sind in Reihe
geschaltet und an die Zwischenkreisspannung uZ angeschlossen.
Am Brückenquerzweig, d. h. an den Verbindungsstellen von je
zwei Schaltbauteilen 28, wird eine Endstufenspannung uS abge
griffen, die als Eingangsspannung für eine Filtereinrichtung
30 der Verstärkerbaugruppe 10 dient.
Die Filtereinrichtung 30 ist ein Tiefpaß mit einer Eckfre
quenz von ungefähr 30 kHz und weist in an sich bekannter Art
zwei Längsinduktivitäten 32 auf, über die die Endstufenspan
nung uS an einen Filterkondensator 34 angelegt ist, um eine
gefilterte Spannung uF zu erzeugen. Die Spannung uF liegt als
Ausgangsspannung uA des gesamten Leistungsverstärkers unmit
telbar an zwei Ausgangsanschlüssen 36 und an der Last 14 an.
Die Resonanzbaugruppe 12 ist parallel zu dem Filterkonden
sator 34 und der Last 14 angeschlossen, so daß die Ausgangs
spannung uA ebenfalls an der Resonanzbaugruppe 12 anliegt
beziehungsweise, in einem resonanten Betriebszustand, von der
Resonanzbaugruppe 12 im Zusammenspiel mit der Last 14 erzeugt
wird. Die Resonanzbaugruppe weist einen Resonanzkondensator
38 mit einer Kapazität von ungefähr 10 µF auf, der in Serie
mit einem Steuerelement 40 geschaltet ist. Durch das Steuer
element 40, dessen Aufbau noch beschrieben werden wird, kann
der Resonanzkondensator 38 an die Last 14 angelegt und von
dieser getrennt werden.
Die Steuerbaugruppe 16 ist durch je eine Leitung 42 mit den
vier Schaltbauteilen 28 und durch eine Steuerleitung 44 mit
dem Steuerelement 40 verbunden.
Der Leistungsverstärker nach Fig. 1 kann in mehreren unter
schiedlichen Betriebszuständen sowie in Zwischenzuständen
arbeiten.
In einem ersten, nicht-resonanten Betriebszustand ist das
Steuerelement 40 hochohmig, so daß der Resonanzkondensator 38
abgekoppelt ist und keinen Einfluß ausübt. Die Ausgangsspan
nung uA wird in an sich bekannter Weise erzeugt, indem die
Schaltendstufe 26 aus der Zwischenkreisspannung uZ durch
Pulsweitenmodulation eine genau geregelte Endstufenspannung
uS generiert. Eine verbleibende Restwelligkeit wird von der
Filtereinrichtung 30 herausgefiltert, und die gefilterte
Spannung uF liegt als Ausgangsspannung uA an der Last 14 an.
In einem zweiten, resonanten Betriebszustand leitet das
Steuerelement 40, so daß der von dem Resonanzkondensator 38
und der Last 14 gebildete Parallelresonanzkreis geschlossen
ist und eine sinusförmige, resonante Schwingung auftritt. In
diesem Betriebszustand werden die Schaltbauteile 28 der
Schaltendstufe 26 entlastet, weil der eigentliche Schwing
strom außerhalb der Schaltendstufe 26 fließt. Die Schaltend
stufe 26 kann einen hochohmigen Zustand einnehmen, wenn bei
spielsweise alle Schaltbauteile 28 sperren. In diesem Fall
ist die Resonanzschwingung im wesentlichen frei, und die End
stufenspannung uS wird vom Resonanzkreis und nicht von der
Schaltendstufe 26 erzeugt. Als Alternative können die beiden
Längsinduktivitäten 32 über die Schaltendstufe 26 niederohmig
miteinander verbunden werden, so daß die Resonanzschwingung
zwar von der Filtereinrichtung 30, nicht aber von einer von
der Schaltendstufe 26 generierten Endstufenspannung uS beein
flußt wird.
Ferner kann die Steuerbaugruppe 16 statt eines reinen Reso
nanzbetriebs auch Betriebszustände einstellen, in denen ei
nerseits der Resonanzkondensator 38 zugeschaltet ist und
andererseits eine von der Schaltendstufe 26 erzeugte Endstu
fenspannung uS die resonante Schwingung beeinflußt. Die Wir
kung der Schaltendstufe 26 kann unterschiedlich stark sein.
So kann die Schaltendstufe 26 eingesetzt werden, um die
sinusförmige Stromverlaufsform der resonanten Schwingung zu
verändern, oder um eine Dämpfung der resonanten Schwingung
durch Verluste (zum Beispiel an dem ohmschen Widerstand der
Last 14 oder an dem Steuerelement 40) auszugleichen.
Schließlich sind auch Betriebszustände möglich, bei denen der
Stromfluß durch die Last 14 vorwiegend durch die Schaltend
stufe 26 erzeugt wird und das Steuerelement 40 einen mehr
oder weniger großen Widerstand bildet. Der Resonanzkonden
sator 38 kann damit auf eine gewünschte Spannung vorgeladen
werden, die jedoch nicht höher als die Ausgangsspannung uA
sein kann. In einer Ausführungsalternative der Schaltung von
Fig. 1 ist eine getrennte Vorladeeinrichtung für den Reso
nanzkondensator 38 vorgesehen, mit der sich auch höhere Vor
ladespannungen erzeugen lassen.
Insgesamt ermöglicht die Schaltung nach Fig. 1 beliebige
Mischungen von resonanten und nicht-resonanten Betriebszu
ständen; insbesondere auch solche, bei denen ein schneller zeit
licher Wechsel stattfindet. Beispielsweise ist es möglich,
nur kurze Abschnitte der Stromkurvenform (zum Beispiel nur
einen eine besonders starke Steigung aufweisenden Teilab
schnitt einer Viertelwelle) resonant und die restlichen Ab
schnitte nicht-resonant zu erzeugen.
Der in Fig. 2 gezeigte Leistungsverstärker ist ähnlich wie
der Verstärker nach Fig. 1 aufgebaut, auf dessen obige Be
schreibung verwiesen wird. Der Verstärker nach Fig. 2 unter
scheidet sich von dem Verstärker nach Fig. 1 dadurch, daß die
Resonanzbaugruppe 12 in den Zwischenkreis der Verstärkerbau
gruppe 10 geschaltet ist. Genauer gesagt, ist das Steuerele
ment 40 der Resonanzbaugruppe 12 in den von der Zwischen
kreisbaugruppe 20 zur Schaltendstufe 26 verlaufenden Strom
pfad geschaltet, und der Resonanzkondensator 38 ist eingangs
seitig parallel zu der Schaltendstufe 26 angeschlossen. An
der Schaltendstufe 26 liegt damit nicht unmittelbar die Zwi
schenkreisspannung uZ an, sondern eine Resonanzkreisspannung
uR. Die Last 14 ist bei der Schaltung nach Fig. 2 unmittelbar
ausgangsseitig an die Filtereinrichtung 30 angeschlossen,
ohne daß weitere Resonanzbauteile parallelgeschaltet wären.
Beim Betrieb des Verstärkers nach Fig. 2 in dem ersten,
nicht-resonanten Betriebszustand leitet das Steuerelement 40.
Der Resonanzkondensator 38 ist somit parallel zu dem sehr
viel (beispielsweise um den Faktor 100) größeren Pufferkon
densator 24 geschaltet, so daß sich die Resonanzfrequenz in
einen Bereich verschiebt, der durch einen Stromregler der
Steuerbaugruppe 16 ausgeglichen werden kann. Der Leistungs
verstärker arbeitet dann in der oben beschriebenen Weise,
wobei hier die Resonanzkreisspannung uR im wesentlichen
gleich der Zwischenkreisspannung uZ ist.
In dem zweiten, resonanten Betriebszustand ist das Steuer
element 40 hochohmig. Der zwischen dem Resonanzkondensator 38
und der Last 14 gebildete Parallelresonanzkreis verläuft über
die Schaltendstufe 26 und die Filtereinrichtung 30, die stän
dig wirksam ist.
In dem resonanten Betriebszustand können die Schaltbauteile
28 von der Steuerbaugruppe 16 so angesteuert werden, daß eine
während dieses Betriebszustands gleichbleibende Verbindung
zwischen je einem Anschluß des Resonanzkondensators 38 und je
einem Ausgangsanschluß 36 hergestellt wird. In diesem Fall
tritt eine freie, sinusförmige Schwingung auf. Es ist jedoch
auch möglich, die Schwingungsform durch eine geeignete An
steuerung der Schaltbauteile 28 zu beeinflussen. Beispiels
weise kann der Schwingkreis unterbrochen werden, wenn der
Resonanzkondensator 38 seinen maximalen Ladezustand erreicht
hat und der Stromfluß im Schwingkreis gleich Null ist. Ebenso
kann ein Stromfluß in der Last 14 aufrechterhalten werden,
indem die Ausgangsanschlüsse 36 über die Filtereinrichtung 30
und die Schaltendstufe 26 niederohmig verbunden werden.
Schließlich ist es möglich, zeitabschnittsweise die Zuordnung
der Ausgangsanschlüsse 36 zu den Anschlüssen des Resonanzkon
densators 38 umzupolen, um zum Beispiel einen gleichgerichte
ten, aus sinusförmigen Halbwellen bestehenden Stromfluß zu
erzeugen.
Bei dem Verstärker nach Fig. 2 kann ferner der Resonanzkon
densator 38 auf die Zwischenkreisspannung uZ vorgeladen wer
den, um einen plötzlichen Schwingungseinsatz zu ermöglichen.
In einem solchen dritten Betriebszustand ist das Steuerele
ment 40 durchgeschaltet, und die Verbindung zwischen dem
Resonanzkondensator 38 und der Last 14 ist durch geöffnete
Schaltbauteile 28 in der Schaltendstufe 26 unterbrochen.
In der in Fig. 2 gezeigten Schaltung ist die Zwischenkreis
spannung uZ stufenweise oder kontinuierlich einstellbar, um
unterschiedliche Vorladespannungen bereitzustellen, insbe
sondere auch solche, die sich von den im ersten Betriebszu
stand des Leistungsverstärkers auftretenden Zwischenkreis
spannungen uZ unterscheiden.
Auch bei dem Verstärker nach Fig. 2 ist eine Kombination von
Betriebszuständen möglich, wie sie oben mit Hinweis auf
Fig. 1 beschrieben wurde. Insbesondere kann zu geeigneten
Zeitpunkten einer resonanten Schwingung die Zwischenkreis
spannung uZ über das Steuerelement 40, das einen mehr oder
weniger großen Widerstand aufweisen kann, an den Resonanz
kondensator 38 angelegt werden, um Verluste auszugleichen
oder die Flankensteilheit des Stromflusses durch die Last 14
zu erhöhen. Auch ein schneller zeitlicher Wechsel zwischen
den Betriebszuständen ist möglich.
Fig. 3 stellt den Aufbau des Steuerelements 40 dar. Ein IGBT
46 ist in dem Querzweig einer aus vier Dioden 48 gebildeten
Gleichrichterbrücke angeordnet. Das Gate des IGBT 46 ist mit
einem Steueranschluß 50 verbunden, der seinerseits an die in
Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Steuerleitung 44 angeschlossen
ist. Die Gleichrichterbrücke weist zwei Schaltanschlüsse 52
auf, mit denen das Steuerelement 40 in den zu schaltenden
Stromkreis eingefügt ist. Durch die Gleichrichterbrücke ist
sichergestellt, daß der IGBT 46 nur einen Stromfluß in einer
Richtung schalten muß.
Bei der Ausführungsalternative des Steuerelements 40 nach
Fig. 4 sind zwei antiparallel angeordnete IGBTs 46 mit je
einer vorgeschalteten Diode 48 und je einem Steueranschluß 50
vorgesehen. Die IGBTs 46 werden in dieser Ausführungsalterna
tive gemeinsam angesteuert. Das heißt, daß die IGBTs 46, ab
hängig von einem Steuersignal auf der Steuerleitung 44, stets
entweder beide leiten oder beide sperren oder beide ungefähr
den gleichen Widerstand aufweisen. Dazu müssen unterschied
liche Ansteuersignale an die Steueranschlüsse 50 angelegt
werden, da die Emitter der IGBTs 46 auf unterschiedlichen
Potentialen liegen. Diese Ansteuersignale werden durch eine
geeignete Schaltung aus dem Steuersignal auf der Steuer
leitung 44 erzeugt.
In einer auf der Schaltung von Fig. 4 basierenden weiteren
Ausführungsalternative ist vorgesehen, die beiden IGBTs 46
getrennt anzusteuern, um die Leiteigenschaften des Steuer
elements 40 stromrichtungsabhängig bestimmen zu können. Ein
Leistungsverstärker mit einem derartigen Steuerelement 40
vermag eine noch größere Bandbreite unterschiedlicher Strom
verlaufskurven zu erzeugen.
Beim Einsatz des Steuerelements 40 in der Schaltung nach
Fig. 1 sind dessen Bauteile so dimensioniert, daß einerseits
ihre Spannungsfestigkeit ausreicht, um im nicht-resonanten
Betriebszustand des Leistungsverstärkers die volle Ausgangs
spannung uA zu sperren, und andererseits ihre Strombelastbar
keit ausreicht, um im resonanten Betriebszustand den vollen
resonanten Stromfluß zu leiten. Entsprechendes gilt bei einem
Einsatz des Steuerelements 40 in der Schaltung nach Fig. 2.
Der Leistungsverstärker nach Fig. 2 mit einem Steuerelement
gemäß Fig. 3 wird von dem Erfinder gegenwärtig als der beste
Weg zum Ausführen des den Leistungsverstärker betreffenden
Aspekts der Erfindung angesehen. Ferner sieht der Erfinder
gegenwärtig einen Kernspintomographen, bei dem ein erfin
dungsgemäßer Leistungsverstärker und ein Basisverstärker in
Serie geschaltet und an die Last 14 angeschlossen sind,
gegenwärtig als den besten Weg zum Ausführen des den Kern
spintomographen betreffenden Aspekts der Erfindung an.
Claims (13)
1. Leistungsverstärker, insbesondere Gradientenverstärker
eines Kernspintomographen, mit
- 1. einer Spannungsquelle, und
- 2. einer parallel zu der Spannungsquelle angeschlossenen Resonanzbaugruppe (12), die einen Resonanzkondensator (38) und ein in Reihe mit diesem geschaltetes Steuer element (40) aufweist,
- 1. die Spannungsquelle eine Verstärkerbaugruppe (10) ist, und daß
- 2. sowohl die Verstärkerbaugruppe (10) als auch die Reso nanzbaugruppe (12) jeweils dazu eingerichtet sind, eine Ausgangsspannung (uA) des Leistungsverstärkers zu erzeu gen.
2. Leistungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leistungsverstärker
einen ersten, nicht-resonanten Betriebszustand und einen
zweiten, resonanten Betriebszustand einzunehmen vermag.
3. Leistungsverstärker nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkerbaugruppe
(10) eine Schaltendstufe (26) aufweist, die dazu eingerichtet
ist, in dem ersten Betriebszustand des Leistungsverstärkers
eine zur Erzeugung der Ausgangsspannung (uA) dienende Endstu
fenspannung (uS) mittels Pulsweitenmodulation bereitzustel
len.
4. Leistungsverstärker, insbesondere Gradientenverstärker
eines Kernspintomographen, mit
- 1. einer Zwischenkreisbaugruppe (20) zum Erzeugen einer Zwischenkreisspannung (uZ), und
- 2. einer Resonanzbaugruppe (12), die einen Resonanzkondensa tor (38) und ein Steuerelement (40) aufweist, durch das die Zwischenkreisspannung (uZ) an den Resonanzkondensator (38) anlegbar und von ihm trennbar ist,
- 1. eine an den Resonanzkondensator (38) angeschlossene Schaltendstufe (26) vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, in einem ersten Betriebszustand des Leistungsver stärkers eine zur Erzeugung der Ausgangsspannung (uA) dienende Endstufenspannung (uS) mittels Pulsweitenmodu lation bereitzustellen und in einem zweiten Betriebszu stand des Leistungsverstärkers die Bildung eines Paral lelresonanzkreises zwischen dem Resonanzkondensator (38) und einer an den Leistungsverstärker anschließbaren Last (14) zu ermöglichen.
5. Leistungsverstärker nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im ersten Betriebszustand
die Zwischenkreisspannung (uZ) am Resonanzkondensator (38)
anliegt und im zweiten Betriebszustand die Zwischenkreisspan
nung (uZ) vom Resonanzkondensator (38) im wesentlichen ge
trennt ist.
6. Leistungsverstärker nach Anspruch 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Schalt
endstufe (26) dazu eingerichtet ist, in dem zweiten Betriebs
zustand von einem Resonanzstrom durchflossen zu werden.
7. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lei
stungsverstärker dazu eingerichtet ist, in einem dritten Be
triebszustand den Resonanzkondensator (38) auf die Zwischen
kreisspannung (uZ) vorzuladen.
8. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangsspannung (uA) ohne Zwischenschaltung weiterer Bau
teile des Leistungsverstärkers an die Last (14) anschließbar
ist.
9. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerelement (40) einen in einen Querzweig einer Diodenbrüc
ke geschalteten IGBT (46) oder zwei antiparallel geschaltete
IGBTs (46) aufweist.
10. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lei
stungsverstärker eine nur im ersten, nur im zweiten oder im
ersten und im zweiten Betriebszustand wirksame Filtereinrich
tung (30) aufweist.
11. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuerbaugruppe (16) vorgesehen ist, um das Steuerelement
(40) sowie die Schaltendstufe (26) anzusteuern.
12. Kernspintomograph mit einem Leistungsverstärker nach
einem der Ansprüche 1 bis 11 und einer als Last (14) wirken
den Gradientenspule.
13. Kernspintomograph nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leistungsverstärker
mit mindestens einer weiteren Verstärkereinrichtung und/oder
Konstantspannungsquelle gekoppelt und an die Last (14) ange
schlossen ist.
Priority Applications (2)
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