DE1466402C - Schaltungskombination, bestehend aus einem parametnschen Aufwartsmischer und einem Phasendemodulator - Google Patents
Schaltungskombination, bestehend aus einem parametnschen Aufwartsmischer und einem PhasendemodulatorInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungskombination zur Verstärkung von Niederfrequenz-
und Videosignalen, die einerseits aus einem parametrischen Aufwärtsmischer besteht, der nur einen
Resonanzkreis mit steuerbaren Reaktanzen aufweist, der auf die Frequenz einer von außen zugeführten
Pumpschwingung abgestimmt ist, und in der außerdem die zu verstärkende Signalschwingung, deren
Frequenz wesentlich geringer ist als diejenige der Pumpschwingung, eingekoppelt wird, andererseits
aus einem Phasendemodulator, dem ebenfalls die Pumpschwingung, jedoch um 90° phasenverschoben,
zugeführt wird.
Im Gegensatz zu Vakuumröhren- und Transistorverstärkern, denen zur Deckung des Energiebedarfs
Gleichstromleistung zugeführt wird, wird dem parametrischen Verstärker Hilfsleistung in Form von
Wechselstromleistung (Pumpschwingung) zugeführt. Die Frequenz der Pumpschwingung kann wesentlich
höher als diejenige der Signalschwingung sein. Als ao
wesentliches Element enthält der parametrische Verstärker eine steuerbare Reaktanz, deren Aufgabe es
Ll, die zugeführte Pumpleistung zur Signalverstärkung zu verwenden. Daher wird dieser Verstärkertyp
oft auch Reaktanzverstärker genannt. Als steuerbare Reaktanz kommt in erster Linie eine Halbleiterdiode
mit Vorspannung (oft auch »Kapazitätsdiode« oder »Varaktordiode« genannt) in Betracht; im folgenden
wird sie als »Kapazitätsdiode« bezeichnet.
Bei parametrischen Verstärkern mit Kapazitätsdioden nützt man die Spannungsabhängigkeit der
differentiellen Sperrschichtkapazität aus. Eine Änderung
der an die Diode angelegten Spannung bewirkt eine entsprechende Änderung der Sperrschichtkapazität.
Da hierbei kein Transport von Ladungsträgern durch die Sperrschicht stattfindet, entfällt das mit '
dem Ladungstransport verbundene Schrotrauschen. Im Idealfall einer verlustlosen Reaktanz wird das
verbleibende Rauschen nur hervorgerufen von den' in den Kreisen vorhandenen Ohmschen Verlustwiderständen.
Dadurch erklärt sich das geringe Eigenrauschen des parametrischen Verstärkers, das als
der wesentliche Vorteil dieses Verstärkertyps anzusehen ist.
Es sind parametrische Verstärker mit Kapazitätsdioden
bekannt, die sich besonders zur Verstärkung von Niederfrequenzsignalen eignen und deren Schaltung
aus der Kombination einer Modulatorbrücke, die steuerbare Reaktanzen aufweist, eines Pumpgenerators,
eines selektiven Verstärkers für die vom Modulator erzeugten Seitenfrequenzen und eines ge-'steuerten
Demodulators besteht. Durch die an eine Brückendiagonale angelegte Signalschwingung wird
eine proportionale Pumpschwingung definierter Phasenlage in der anderen Brückendiagonalen erzeugt.
Die Pumpschwingung wird verstärkt und im gesteuerten Demodulator phasenrichtig gleichgerichtet.
Derartige Verstärker können eine Mehrzahl von Kreisen enthalten, welche die praktisch erreichbare
Signalbandbreite wesentlich einschränken. Weiterhin ist das Rauschen derartiger Verstärker
vom Abgleich der Modulatorbrücke abhängig, da diese Verstärker grundsätzlich auf die Amplitudenschwankungen
der Pumpschwingung ansprechen, und da insbesondere eine Kompensation des Amplitudenrausches
nur bei perfektem Brückenabgleich möglich ist. Es ergeben sich bei derartigen Verstärkern
Schwierigkeiten, wenn man die Verstärker zur Verstärkung von breitbandigen Signale (Videosignalen)
heranziehen will, einerseits dadurch, daß sie eine Mehrzahl von bandbegrenzenden Kreisen
enthalten und andererseits dadurch, daß der Abgleich der Modulatorbrücke bei den für die Verstärkung
von Videosignalen erforderlichen Pumpfrequenzen von einigen hundert MHz nur schwer zu beherrschen
ist. Insbesondere läßt sich bei hohen Pumpfrequenzen eine unerwünschte, durch Streukapazitäten bewirkte
Einkopplung der Pumpschwingung in den Seitenfrequenzverstärker nicht vermeiden. Diese
Streu-Einkopplung beeinträchtigt maßgeblich die Rauscheigesnchaften derartiger Verstärker und bewirkt
außerdem ein Fehlsignal, am Ausgang des Demodulators.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Verstärkung von Niederfrequenz- und
Videosignalen mit einer Schaltungskombination zu ermöglichen, die keinen bandbegrenzenden Verstärkerfür
die Seitenfrequenzen enthält, deren wesentlichen Eigenschaften nicht durch eine Verstimmung
des Resonanzkreises beeinträchtigt werden, und die grundsätzlich nur auf die Phasenschwankungen
der Pumpschwingung anspricht, da sich diese mit dem bekannten Mittel' der Quarzstabilisierung
der Pumpschwingung in bedeutendem Maße vermindern lassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht weiterhin darin, eine Schaltung zu realisieren, die eine parametrische
Verstärkung von Niederfrequenz- und Videosignalen mit einfachsten Mitteln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Schaltungskombination durch folgende Schaltungsmaßnahmen gelöst:
a) Der Resonanzkreis besteht aus zwei gegensinnig in Serie geschalteten Kapazitätsdioden, deren
gemeinsamer Anschlußpunkt die Eingangsklemme des Verstärkers darstellt, und einer zu
den Kapazitätsdioden parallelgeschalteten Induktivität, die durch eine zumindest für die Pumpfrequenz an Masse liegende Mittelanzapfung in
zwei Teilinduktivitäten unterteilt ist,
b) der Phasenmodulator umfaßt zwei Gleichrichterzweige, von denen jeder aus einer Halbleiterdiode, einem in Serie dazu liegenden Arbeitswiderstand
und einem parallel zu dem Arbeitswiderstand liegenden Ladekondensator besteht, dessen Reaktanz bei der Pumpfrequenz vernachlässigbar
klein gegenüber dem Ladewiderstand ist, wobei die Schaltung so aufgebaut ist, daß die beiden Dioden antiparallel, die beiden
Kondensatoren und die beiden Widerstände jeweils in Reihe liegen,
c) die freien Enden der Halbleiterdioden sind galvanisch mit den Endklemmen der Induktivität
des Resonanzkreises verbunden,
d) die Pumpschwingung wird dem Resonanzkreis über eine mit dessen Induktivität gekoppelte
Induktivität zugeführt und außerdem, um 90° phasenverschoben, an den Verbindungspunkt
der Ladekondensatoren des Phasendemodulators geführt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema zur Erläuterung der
prinzipiellen Arbeitsweise und,
F i g. 2 ein Schaltschemä eines parametrischen Videoverstärkers gemäß der Erfindung.
F i g. 1 macht besonders die prinzipielle Wirkungsweise deutlich. Einem Resonanzkreis, der zwei gegensinnig
in Serie geschaltete nichtlineare Kapazitäten in Form von Kapazitätsdioden D1, D2 und eine Induktivität
L1 umfaßt, wird von einer äußeren Pumpquelle
Pumpleistung P1 zugeführt, wobei der Resonanzkreis auf die Frequenz fP der Pumpquelle abgestimmt
ist. Die Kapazitätsdioden D1, D2 und die
Induktivität L1 bilden eine Brücke, wobei die Kapazitätsdioden
D1, D2 die anliegenden Brückenzweige
und die Teilinduktivitäten L1' und L2" die gegenüberliegenden
Brückenzweige derselben Brücke bilden. Die Kapazitätsdioden D1, D2 stehen unter
negativer Vorspannung durch Anlegen einer von einer Gleichstromquelle B stammenden Spannung
zwischen der Eingangsklemme des Verstärkers und Masse. Die Pumpleistung wird in den Resonanzkreis
mittels einer Kopplungsspule L2 eingekoppelt. Der Eingangsklemme 1 des parametrischen Verstärkers
wird die zu verstärkende Signalfrequenz /s zugeführt.
Die Signalfrequenz /s ist klein gegenüber der Pumpfrequenz
fp und bewirkt unter anderem eine Phasenmodulation von fp.
Der gemäß der Erfindung verwendete Phasendemodulator besteht aus zwei Gleichrichterzweigen
mit den Halbleiterdioden D3, D4, den Arbeitswiderständen
JR1, R2 und den Kondensatoren C1, C2. Die
Pumpleistung P2, welche gegenüber der in den Resonanzkreis
eingekoppelten Pumpschwingung P1 um 90° phasenverschoben ist, wird dem gemeinsamen
Anschlußpunkt 5 der Kondensatoren C1, C2 zugeführt.
Die unmodulierte Pumpschwingung am Anschlußpunkt 5 und die an den Anschlußpunkten 2
und 3 auftretende modulierte Pumpschwingung des Resonanzkreises werden überlagert und in den Halbleiterdioden
D3, D4 gleichgerichtet.
Die Halbleiterdioden D3, D4 sind mit entgegengesetzter
Polarität an die Induktivität L1 angeschlossen; die gleichgerichteten Spannungen, die infolgedessen
ebenfalls entgegengesetzte Polarität aufweisen, wie durch + U03 und —UDi angedeutet, werden
durch die Arbeitswiderstände R1 und R2 addiert und
erzeugen an der Ausgangsklemme 7 die Spannung UD. Die Induktivität L1 kann eine bifilare Wicklung
aufweisen.
F i g. 2 zeigt ein Schaltschema eines parametrischen Videoverstärkers. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll eine Abstrahlung von Pumpleistung
durch den Eingangskreis vermieden werden. Dies ist vor allem dann notwendig, wenn die Pumpfrequenz
in solche Frequenzbereiche fällt, die dem Rundfunk, dem Fernsehen oder allgemein der kommerziellen
Nachrichtentechnik vorbehalten sind. Die Abstrahlung wird verhindert durch die Verwendung
einer Brückenschaltung, wie sie oben beschrieben wurde. Die Teil-Induktivitäten L1', L1" und die
Sperrschichtkapazitäten CD v C0 , müssen in folgender
Beziehung zueinander stehen:
L1'
L1" Cdi
Bei Brückengleichgewicht tritt an der Eingangsklemme 1 keine Pumpschwingung auf. Aus praktischen
Gründen ist die Verwendung von Diodenpaaren gleicher Sperrschichtkapazität erwünscht, die
eine Mittelanzapfung der Induktivität L1 erfordert. Die Mittelanzapfung liegt an Masse und bildet dadurch
eine Gleichstromrückleitung für die Demodulatordioden D3, D4; eine zweite Gleichstromrückleitung
für die Kapazitäten D1, D2 ist vorgesehen
durch den Generatorwiderstand R0 und die Vorspannungsquelle
B.
Ein parametrischer Videoverstärker kann eine
ίο Pumpfrequenz von einigen hundert MHz erfordern.
Bei diesen Pumpfrequenzen kann man einen guten Abgleich der Modulatorbrücke dadurch erhalten,
daß man gemäß F i g. 2 den Pumpgenerator PG durch die Induktivität L2 symmetrisch an den Resonanzkreis
ankoppelt.
Die Phasenverschiebung zwischen den beiden Pumpschwingungen P1 und P2 kann mit verschiedenen
Mitteln erreicht werden. Für eine Pumpfrequenz im VHF-Bereich (30 bis 300 MHz) oder im UHF-Bereich
(300 bis 3000 MHz) stellt die Verwendung einer Verzögerungsleitung V, deren Länge ein Viertel
der Wellenlänge der Pumpschwingung ist, eine wirtschaftliche Lösung dar. Für Niederfrequenzverstärker
mit relativ niedrigen Pumpfrequenzen würde eine solche Verzögerungsleitung von beträchtlicher Länge
sein; daher erscheint in solchen Fällen die Verwendung eines konventionellen Phasenschiebers zweckmäßiger.
Claims (2)
1. Schaltungskombination zur Verstärkung von Niederfrequenz- und Videosignalen, die
einerseits aus einem parametrischen Aufwärtsmischer besteht, der nur einen Resonanzkreis mit
steuerbaren Reaktanzen aufweist, der auf die Frequenz einer von außen zugeführten Pumpschwingung
abgestimmt ist, und in der außerdem die zu verstärkende Signalschwingung, deren Frequenz wesentlich geringer ist als diejenige
der Pumpschwingung, eingekoppelt wird, andererseits aus einem Phasendemodulator, dem ebenfalls
die Pumpschwingung, jedoch um 90° phasenverschoben, zugeführt wird, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Schaltungsmaßnahmen:
a) der Resonanzkreis besteht aus zwei gegensinnig in Serie geschalteten Kapazitätsdioden
(D1, D2), deren gemeinsamer Anschlußpunkt
die Eingangsklemme (1) des Verstärkers darstellt, und einer zu den Kapazitätsdioden
(D1, D2) parallelgeschalteten Induktivität
(L1), die durch eine zumindest für die
Pumpfrequenz an Masse liegende Mittel
anzapfung in zwei Teil-Induktivitäten (L1',
L1") unterteilt ist,
b) der Phasenmodulator umfaßt zwei Gleichrichterzweige, von denen jeder aus einer
Halbleiterdiode (D3 bzw. D4), einem in Serie
dazu liegenden Arbeitswiderstand (R1 bzw. R2) und einem parallel zu dem Arbeitswiderstand
(R1 bzw. R.,) liegenden Ladekondensator
(C1 bzw. C2) besteht, dessen Reaktanz
bei der Pumpfrequenz vernachlässigbar klein gegenüber dem Ladewiderstand ist, wobei
die Schaltung so aufgebaut ist, daß die bei-
den Dioden (D3, D4) antiparallel, die beiden
Kondensatoren (C1, C2) und die beiden
Widerstände (R1, R2) jeweils in Reihe liegen,
c) die freien Enden der Halbleiterdioden (D3,
D4) sind galvanisch mit den Endklemmen (2, 3) der Induktivität (L1) des Resonanzkreises
verbunden,
d) die Pumpschwingung wird dem Resonanzkreis über eine mit dessen Induktivität (L1)
gekoppelte Induktivität (L2) zugeführt und außerdem, um 90° phasenverschoben, an
den Verbindungspunkt (5) der Ladekondensatoren (C1, C2) des Phasendemodulators
geführt.
2. Schaltungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (L1)
des Resonanzkreises eine bifilare Wicklung aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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