DE2816105A1 - Modulationsschaltung - Google Patents
ModulationsschaltungInfo
- Publication number
- DE2816105A1 DE2816105A1 DE19782816105 DE2816105A DE2816105A1 DE 2816105 A1 DE2816105 A1 DE 2816105A1 DE 19782816105 DE19782816105 DE 19782816105 DE 2816105 A DE2816105 A DE 2816105A DE 2816105 A1 DE2816105 A1 DE 2816105A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- low
- pass filter
- filter
- switch
- circuit according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/16—Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
- Filters And Equalizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Modulationsschaltung, insbesondere eine Amplituden-Modulationsschaltung mit Benutzung eines Impulsbreitenmodulators
.
Zur Erzeugung einer hochwirksamen Amplitudenmodulationsschaltung
ist es bekannt, einen Impulsbreitenmodulator zu benutzen, der selbst relativ wenig Leistung absorbiert, um eine Digitalimpulsreihe
oder Digitalimpulsfolge mit veränderlichem Tastverhältnis oder Impulslängenverhältnis zu erzeugen und nach
diesen ein Tiefpaßfilter zu schalten, das eine Wellenform mit veränderlicher Amplitude aus der Impulsfolge ableitet.
Obwohl solche Anordnungen unter bestimmten Umständen sehr wirksam sein können, bringen sie doch Störungen in die Wellenform
mit veränderlicher Amplitude. Durch die vorliegende Erfindung soll eine verbesserte Modulationsschaltung geschaffen
werden, die solche Störungen vermeidet.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Amplituden-Modulationsschaltung
einen Impulsbreiten-Modulationsschalter und ein Tiefpaßfilter, die so angeordnet sind, daß Frequenzen mit der Schaltfrequenz
des Schalters gedämpft werden, sie umfaßt ein Bauelement, das parallel zu zwei Eingangsklemmen des Tiefpaßfilters
geschaltet ist und das einen Stromentladungspfad für das Tiefpaßfilter bei nichtleitendem Zustand des Schalters
ergibt und es umfaßt ein weiteres, auch parallel zu den Eingangsklemmen geschaltetes Filter, das so angeordnet ist,
daß die Eingangs-Suszeptanz des Tiefpaßfilters über mindestens einen Teil seines Durchlaß-Bandbereiches
im wesentlichen ausgeglichen ist.
Vorzugsweise ist das Bauelement eine Diode, obwohl es im Prinzip auch ein weiterer Schalter sein kann, der so gesteuert
ist, daß er nur während des gesperrten Zustandes des ersten Schalters leitet.
909836/0454
Vorzugsweise ergeben das Tiefpaßfilter und das weitere Filter
zusammen mindestens in einem Teil der Durchlaßbandbreite des Tiefpaßfilters einen im wesentlichen konstanten Eingangsleitwert
oder eine im wesentlichen konstante Eingangs-Konduktanz.
Vorzugsweise ist das weitere Filter so eingerichtet, daß es eine Resonanzfrequenz von etwa y3.B besitzt, wobei B das
Durchlaßband des Tiefpaßfilters darstellt.
Vorzugsweise ist das weitere Filter so eingerichtet, daß es eine Induktanz von etwa einem Drittel der durch das Tiefpaßfilter
an den beiden Klemmen dargebotenen Induktanz besitzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen AmplitudenmModulationsschaltung,
und
Fig. 2 ein erläuterndes Diagramm.
In Fig. 1 ist eine Amplituden-Modulationsschaltung mit einer
Impulsbreitenmodulationsstufe gezeigt, wobei letztere aus einem Schalter oder einem Schaltelement 1 besteht. Das Schaltelement
1 ist eine Hochleistungs-Tetrodenröhre, die in Reihe mit einer Diode 2 an einer Gleichstromquelle 3 liegt. Parallel
zur Diode 2 liegen die Eingangsklemmen 4,5 eines Tiefpaßfilters
6 sowie ein weiteres Filter 7. Das weitere Filter 7 ist eine Serien-Resonanzschaltung und besteht aus einer Induktivität 8
und einer Kapazität 9. Die Ausgangsklemmen 10, 11 des Tiefpaßfilters
sind mit einer durch einen Widerstand 12 dargestellten Last verbunden.
909836/0454
-D-
Die Amplituden-Modulationsschaltung ist in erster Linie zur
Verwendung an den Ausgangsstufen eines Hochleistungs-Sendetransmitters
gedacht, obwohl sie, wie ersichtlich, auch allgemeine Anwendung finden kann. Der Schalter 1 ist typischerweise
eine Hochleistungs-Tetrodenröhre, die so gesteuert ist, daß sie in Abhängigkeit vom Momentanwert eines an ihrem Steuergitter
anliegenden Steuersignals entweder ihre volle Leitfähigkeit aufweist oder sperrt. Auf diese Weise wird ein Impulsbreiten-Modulationssignal
erzeugt und da durch den Schalter 1 relativ wenig Leistung absorbiert wird, bildet dies eine
wirksame Modulationsart, die insbesondere bei Hochleistungsanwendungen sehr vorteilhaft ist. Das Impulsbreiten-Modulationssignal
besteht aus einem Impulszug oder einer Impulsfolge aus Impulsen von im wesentlichen konstanter Amplitude, jedoch veränderlicher
Länge in Abhängigkeit von der Amplitudenmodulation. Dieser Impulszug muß in ein Amplituden-Modulationssignal gewandelt
werden, um in üblicher Weise das Anodenpotential der (nicht gezeigten, jedoch durch den Lastwiderstand
12 dargestellten) Ausgangsverstärkerröhre zu modulieren. Die Ausgangsröhre ist wiederum typischerweise eine
Tetrode und ein Hochfrequenz-Trägersignal liegt an dem Steuergitter
an, so daß dessen Hüllkurve durch das sich ändernde Potential an der Anode der Röhre amplitudenmoduliert wird.
Um das Impulsbreiten-Modulationssignal in ein Amplituden-Modulationssignal
zu wandeln, wird die Impulsfolge durch ein Tiefpaßfilter geleitet, dessen Grenzfrequenz unter der
Schaltfrequenz des Schalters 1 liegt. Die Schaltfrequenz ist typischerweise 70 kHz. Die Diode 2 ist vorgesehen, damit während
der Sperrzeiten des Schalters 1 noch ein Stromweg für die reaktiven Komponenten des Tiefpaßfilters besteht, so
daß diese sich entladen können und. so einen kontinuierlichen Strom durch die durch den Widerstand 12 dargestellte Last ergeben.
909836/0454
Es hat sich herausgestellt, daß bei großen Amplitudenabweichungen die Spannung an der Diode 2 während des
Sperrzustandes des Schalters 1 momentan die Diode 2 in den Sperrbereich versetzen kann, wodurch der Strom durch
den Widerstand 12 daran gehindert wird, genau dem beabsichtigten Amplitudenwert zu folgen. Dadurch ergeben sich
Störungen und Verzerrungen in der Hüllkurve des amplitudenmodulierten Signals und es werden unerwünschte und möglicherweise
gefährdende Oszillationsübergänge in der Schaltung erregt. Dadurch, daß das weitere Filter 7 vorgesehen wird,
wird diese Schwierigkeit überwunden und, um die beste Kompensation zu erreichen, sollten die elektrischen Eigenschaften
in folgender Weise festgelegt werden: Die Resonanzfrequenz des weiteren Filters 7 ist |/3.B, wobei B die nutzbare
Frequenzbandbreite des Tiefpaßfilters 6 ist. Die Induktanz des weiteren Filters 7 ist ein Drittel der Induktanz
des Eingangsabschnittes des Tiefpaßfilters 7. Zusätzlich sollte das Verhältnis der Schaltfrequenz des Schalters 1
zur Bandbreite des Tiefpaßfilters größer als 8 zu 1 sein.
Die Frequenzveränderung der Admittanz des weiteren Filters 7
und die Veränderung der Eingangs-Suszeptanz des Tiefpaßfilters 6 sind in Fig. 2 dargestellt. In dieser Figur ist -CX-die
Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 6 und cü ist die
Resonanzfrequenz des weiteren Filters 7. Es ist zu sehen, daß die Größe der Eingangs-Suszeptanz des Tiefpaßfilters 6
und der Admittanz des weiteren Filters 7 sich mit der Frequenz mindestens über einen Teil des Durchlaßbandes des Filters
6 in annähernd der gleichen Weise ändern, aber daß ihre Vorzeichen entgegengesetzt sind, wodurch eine Kompensation
möglich ist, die eine Suszeptanz von annähernd Null ergibt.
909836/0454
Claims (5)
1. Amplitudenmodulationsschaltung mit einem Impulsbreiten-Modulationsschalter
und einem Tiefpaßfilter, das Frequenzen mit der Schaltfrequenz des Schalters abschwächt,
und mit einem an den Eingangsklennaen des Tiefpaßfilters parallel ärgeschalteten Bauelement, das einen Stromentladungspfad
für das Tiefpaßfilter während der Sperrzeit des Schalters ergibt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres Filter (7) ebenfalls parallel an den zwei Eingangsklemmen (4, 5) des Tiefpaßfilters angeschaltet
ist, -" das im wesentlichen eine Aufhebung der Eingangssuszeptanz des Tiefpaßfilters (6) über mindestens
einen Teil seines Durchlaßbandes ergibt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das parallel zu den Eingangsklemmen liegende
Bauelement (2) eine Diode ist.
909836/0454
DH. G. MAKlTZ - DIiU-ING. M. FINSTERWALD DIi L. -ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOIK5BANKEN
MÖNCHEN 33. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO «BAD CANNSTATT1 MÜNCHEN. KONTO-NUMMU 7J7O
TEl. «O891 394311, TELEX O5-39673FATMF SEELBE»GSTR.33/a5.TEL.107H)S6726l POSTSCHECK: MÖNCHEN 77Οί>3-βΟ3
ORIGINAL INSPECTED
2816104* - ι -
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter (6) und das weitere
Filter (7) zusammen eine im wesentlichen konstante Eingangskonduktanz über mindestens einen Teil des Durchlaßbandes
des Tiefpaßfilters ergeben.
4. Schaltung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Filter (7) eine Resonanzfrequenz
von etwa ^3.B besitzt, wobei B das Durchlaßband
des Tiefpaßfilters ist.
5. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das weitere Filter (7)
eine Induktanz von etwa einem Drittel der durch das Tiefpaßfilter (6) an den beiden Eingangskleiranen sich ergebende
Induktanz besitzt.
909836/0454
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8223/78A GB1551711A (en) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Modulation circuits |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816105A1 true DE2816105A1 (de) | 1979-09-06 |
DE2816105C2 DE2816105C2 (de) | 1983-05-05 |
Family
ID=9848316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2816105A Expired DE2816105C2 (de) | 1978-03-02 | 1978-04-13 | Amplitudenmodulationsschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4250469A (de) |
DE (1) | DE2816105C2 (de) |
FR (1) | FR2418979A1 (de) |
GB (1) | GB1551711A (de) |
IT (1) | IT1119674B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4272737A (en) * | 1979-05-25 | 1981-06-09 | The Marconi Company Limited | Pulse width modulator for amplitude modulation circuit |
JPS61161005A (ja) * | 1985-01-09 | 1986-07-21 | Nec Corp | 振幅変調送信機 |
US6208121B1 (en) | 1998-01-20 | 2001-03-27 | Iap Research, Inc. | Switching power supply with AC waveform capability |
CN115514210B (zh) * | 2022-11-09 | 2023-03-07 | 深圳市科信通信技术股份有限公司 | 一种pfc变换器控制系统及其控制方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1184968A (en) * | 1968-06-28 | 1970-03-18 | Collins Radio Co | High Efficiency RF Power Amplification |
US3743954A (en) * | 1971-04-14 | 1973-07-03 | Patelhold Patentverwertung | High power modulator-dimodulator amplifier circuit |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1674705A (en) * | 1928-06-26 | Reactance neutralizing network | ||
US2968010A (en) * | 1958-01-06 | 1961-01-10 | North American Aviation Inc | Amplitude modulator |
NL300747A (de) * | 1961-07-28 | |||
DE1218557B (de) * | 1963-02-08 | 1966-06-08 | Telefunken Patent | Modulationsschaltung zur Anodenspannungs-modulation einer Hochfrequenzsenderendstufe |
US3461372A (en) * | 1965-01-22 | 1969-08-12 | Int Standard Electric Corp | D.c. to a.c. power converter |
US3384838A (en) * | 1965-03-19 | 1968-05-21 | Sylvania Electric Prod | Phase reversible switching power amplifier |
US3506920A (en) * | 1966-02-10 | 1970-04-14 | Gates Radio Co | High efficiency transformer utilizing pulse duration modulation to eliminate audio-rf transformer coupling |
US3435378A (en) * | 1966-03-25 | 1969-03-25 | Communications Patents Ltd | Apparatus for generating modulated waves from pulse-type modulating signal |
US4118677A (en) * | 1974-12-05 | 1978-10-03 | Continental Electronics Manufacturing Company | Pulse width modulating circuit |
-
1978
- 1978-03-02 GB GB8223/78A patent/GB1551711A/en not_active Expired
- 1978-04-13 DE DE2816105A patent/DE2816105C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-03-01 FR FR7905370A patent/FR2418979A1/fr active Granted
- 1979-03-02 IT IT67460/79A patent/IT1119674B/it active
- 1979-03-02 US US06/017,053 patent/US4250469A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1184968A (en) * | 1968-06-28 | 1970-03-18 | Collins Radio Co | High Efficiency RF Power Amplification |
US3743954A (en) * | 1971-04-14 | 1973-07-03 | Patelhold Patentverwertung | High power modulator-dimodulator amplifier circuit |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Post Office Electrical Engineers Journal, Vol. 32, 1939, Nr. 2, S. 135-137 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1551711A (en) | 1979-08-30 |
FR2418979B1 (de) | 1983-01-14 |
FR2418979A1 (fr) | 1979-09-28 |
IT1119674B (it) | 1986-03-10 |
US4250469A (en) | 1981-02-10 |
DE2816105C2 (de) | 1983-05-05 |
IT7967460A0 (it) | 1979-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2706364C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von impulsartigen Störungen in einem FM-Stereo-Rundfunkempfänger | |
DE3939616A1 (de) | Verstaerkerschaltung fuer pulsbreiten-modulation | |
DE3017521A1 (de) | Mehrkanal-tonleistungsverstaerker | |
DE3883883T2 (de) | Regelbares Dämpfungsglied zum Einfügen zwischen einem Emitterkreis und einem Belastungskreis. | |
DE3020313C2 (de) | Verstärkerstufe zum Verstärken amplitudenmodulierter Frequenzsignale | |
DE2816105A1 (de) | Modulationsschaltung | |
DE2852120C3 (de) | Korrekturschaltung für Laufzeitröhren | |
DE102004005986A1 (de) | Aktiver Filterschaltkreis | |
DE863087C (de) | UEbertragungssystem fuer elektrische Signale mit zwei Verstaerkungswegen | |
DE69518968T2 (de) | Hochfrequenzverstärkungsschaltung | |
DE1906957B2 (de) | Demodulatorverstaerker fuer winkelmodulierte elektrische hochfrequenzschwingungen | |
DE3741305A1 (de) | Schaltungsanordnung zur modulation eines halbleiter-injektionslasers fuer die optische nachrichtenuebertragung | |
DE2054135B2 (de) | Polylithisches kristallbandpassfilter | |
DE1791202C3 (de) | Einstellbare elektrische Entzerrerschaltung | |
DE2529031C3 (de) | Verstärker mit steuerbarem Übertragungsmaß und umschaltbarer Steuerkennlinie | |
DE1041111B (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung der bei der Demodulation amplituden-modulierter Hochfrequenzsignale mittels Gleichrichter auftretenden Oberwellen | |
EP0309769A1 (de) | Spannungsgesteuerter Oszillator mit einem keramischen Schwingquarz | |
DE3612732A1 (de) | Anordnung zum schalten von hochfrequenten signalen | |
DE1902335A1 (de) | Vierpol mit einer konstanten Phasenverschiebung in einem breiten Band | |
DE2546067C2 (de) | Verstärker mit steuerbarem Übertragungsmaß und umschaltbarer Steuerkennlinie | |
DE1935611C (de) | Aktiver Gegentaktmodulator | |
EP0082381A1 (de) | Elektronischer Verstärker | |
DE4416177A1 (de) | Symmetrischer Phasenmodulator zur Verwendung im Mikrowellenband | |
DE1814057C3 (de) | Übertragungseinrichtung für ein Signal der elektrischen Nachrichtentechnik | |
DE734224C (de) | Mindestens eine Schirmgitterroehre enthaltende mehrstufige Verstaerkeranordnung mit Gegenkopplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |