DE2914024C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2914024C2 DE2914024C2 DE2914024A DE2914024A DE2914024C2 DE 2914024 C2 DE2914024 C2 DE 2914024C2 DE 2914024 A DE2914024 A DE 2914024A DE 2914024 A DE2914024 A DE 2914024A DE 2914024 C2 DE2914024 C2 DE 2914024C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- track
- vertical
- synchronizing signal
- magnetic head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/93—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
- H04N5/932—Regeneration of analogue synchronisation signals
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B5/584—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
- G11B5/588—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anpassung der
Vertikalsynchronisation eines Videosignales, das mittels eines rotierenden Wieder
gabewandlers von parallelen Schrägspuren eines Magnetbandes bei unterschied
lichen Betriebsarten eines Videomagnetbandgerätes auslesbar ist.
in DE-Z GRUNDIG TECHNISCHE INFORMATIONEN 3/1970, Seiten 799-804 ist
eine gattungsgemäße Vorrichtung beschrieben, die nach dem Schrägspurverfahren
arbeitet. Da dabei zwischen dem Magnetkopf- und dem Aufzeichnungsträger
sehr hohe Relativgeschwindigkeiten notwendig sind, wird das Magnetband
spiralförmig um einen am Mantel geschlitzten Zylinder geführt. Dadurch können
im Zylinder rotierende Videomagnetköpfe auf dem Magnetband schräge Spuren
mit einigen Grad Neigungswinkel schreiben, welche jeweils einem Halbbild-
Videosignal entsprechen. Zur spurgenauen Abtastung bei der Wiedergabe muß auf
dem Magnetband ein Synchronsignal ("magnetische Perforation") aufgezeichnet
werden. Dieses Signal wird gegenüber dem Videosignalwinkel entkoppelt in der
Mitte des Magnetbandes als 25-Hz-Impuls aufgezeichnet. Dieses Synchronsignal
sorgt bei der Wiedergabe dafür, daß der Bandvorschub derart mit der Magnetkopf
trägerumdrehung synchronisiert ist, daß der Magnetkopf jeweils am Spuranfang
ansetzt und während seiner Fortbewegung auf dem rotierenden Träger exakt auf
der Spur bleibt.
Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht auch einen Standbild- und Zeitlupen
betrieb zur genauen Betrachtung jeder einzelnen Phase der Bildaufzeichnung. Dabei
erscheint dann jeweils ein Teilbild auf einem mit dieser Vorrichtung verbundenen
Monitor. Durch eine entsprechende Wahl der Spurlage auf dem Magnetband
und genauer Einstellung des Bandlaufs ist sichergestellt, daß der bei Standbild
wiedergabe immer bedingte Spurwechsel des Magnetkopfes zu einer minimalen
Störzone im Bild führt. Außerdem besteht die Möglichkeit, mittels einer Stand
bildtaste die Störzone, die durch den Spurwechsel entsteht, in den Bereich der
Vertikalaustastlücke zu schieben. Durch eine besondere Schaltung während des
Standbildbetriebes, bei der ein intern erzeugter Vertikal-Synchronimpuls in das
Videosignal eingeblendet wird, werden Störungen in der Vertikalsynchronisation
vermieden. Neben der Standbildwiedergabe ist durch Betätigung eines Reglers
die Einstellung von Zeitlupen- und Zeitrafferdarstellungen sowohl vorwärts als
auch rückwärts möglich.
Diese Vorrichtung ermöglicht jedoch keine störungsfreie Wiedergabe bei allen
Sonderbetriebsarten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei Sonderbetriebsarten eines
Videomagnetbandgerätes mit Schrägspuraufzeichnung eine störungsfreie Bild
wiedergabe zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch Anpassung der Vertikalsynchroni
sation eines Videosignals, das mittels eines rotierenden Wiedergabewandlers von
parallelen Schrägspuren eines Magnetbandes bei unterschiedlichen Betriebs
arten des Videomagnetbandgerätes auslesbar ist erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist die
in Patentanspruch 2 angegebenen Merkmale auf.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstände von
abhängigen Patentansprüchen und werden unter anderem nachfolgend näher
erläutert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine fehlerfreie Durchführung
besonderer Wiedergabearten, wie Zeitlupe, Bildstillstand. Zeitrafferbetrieb und
dergleichen. Damit dies ohne Beeinträchtigungen durch Schutzband-Störungen
möglich ist, befindet sich der Magnetkopf auf einer Magnetkopf-Führungsein
richtung, beispielsweise einem Zweischichtelement (Bimorph). Dabei wird die
jeweils als nächste abzutastende Videospur in Abhängigkeit von der Wiedergabe-
Betriebsart durch eine Spannung ausgewählt, welche dem Zweischichtelement
zugeführt wird. Eine üblicherweise dabei auftretende Phasenverschiebung und
somit ein fehlerhaftes Arbeiten eines Zeitbasisentzerrers wird dadurch vermieden,
daß ein Quasi-Vertikalsynchronsignal erzeugt wird, dessen Phase in
Abhängigkeit von der Wahl einer Wiedergabespur verändert und dann dem Zeitbasis
entzerrer zugeführt wird. Der Zeitbasisentzerrer bestimmt eine Auslesephase mit
dem Quasi-Vertikalsynchronsignal als Referenz. Es wird also ein Quasi-Vertikal
synchronsignal mit einem reproduzierten Videosignal als Referenz erzeugt.
Die Verschiebung einer Abweichung einer Signalphase in einer bestimmten
Wiedergabe-Betriebsart wird bestimmt durch ein Spurmuster auf dem Videoband.
Bei Sonderbetriebsarten unterscheidet sich die tatsächliche Länge der Abtast
spur des Magnetkopfes von der Länge der durch ihn abgetasteten Spur. Beim
Standbildbetrieb oder Bildrücklauf ist zum Beispiel der entsprechende Abtastweg
des Magnetkopfes länger als die von ihm abgetastete Spur. Das bedeutet, daß in
diesen Betriebsarten, die zum Vorrücken des Magnetkopfes zum Beginn der
nächstfolgenden Spur erforderliche Zeit von dem Zeitpunkt an, bei dem das
vertikale Synchronsignal erreicht wurde größer ist, als die zur Wiedergabe von
beispielsweise 8,5 horizontalen Zeitintervallen erforderliche Zeit, so daß folglich
zum Erreichen der eigentlichen Videoinformation auf der nächsten Spur
mehr Zeit benötigt wird, als zur Erzeugung von 12,5 horizontalen Zeitintervallen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Beginn der eigentlichen Video
informationen in der nächstfolgenden Spur bei Standbildbetrieb nach einer
Verzögerung von 15 Zeilenintervallen nach Detektion des Vertikalsynchronsignales
erreicht. Bei Bildrücklauf wird die eigentliche Videoinformation 17,5 Zeitinter
valle nach Detektion des Vertikalsynchronsignales erreicht. Entsprechend wird
zur Synchronisation des die Zeitbasis korrigierenden Schaltkreises während des
Standbildbetriebes und des Bildrücklaufes ein Quasi-Vertikalsynchronsignal
erzeugt, das nach Detektion des tatsächlichen Vertikalsynchronsignales um 2,5
bzw. 5 Zeilenintervalle verzögert ist.
Nachstehend werden das Verfahren und mehrere Ausführungsformen von
Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Relation zwischen
Bandführungstrommel und Videoband bei einem H-VTR-
Gerät mit Ω-Umschlingung (Ω-Wrap);
Fig. 2 einen maßstäblich vergrößerten Teilschnitt durch
eine obere rotierende Trommel der Bandführungs
trommel von Fig. 1;
Fig. 3 und 4 vergrößert dargestellte Videobandabschnitte
mit einem Spuraufzeichnungsmuster und einer Spur
verfolgung durch den rotierenden Kopf zur
Erläuterung der Erfindung; und
Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild mit einem Aus
führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Generators
zur Erzeugung eines Quasi-Vertikalsynchronsignals.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines sogenannten
Videobandgeräts mit Ω-Wrap erläutert. Dieser Gerätetyp ist
nur als Beispiel zu betrachten, die Erfindung ist auch auf
sogenannte H-VTR-Geräte anwendbar, bei denen ein Fernseh-
Halbbild im wesentlichen als eine Spur aufgezeichnet ist.
Ein typisches Einzelkopf-Ω-Wrap -Videobandgerät ist in
Fig. 1 und 2 dargestellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Bandführungstrommel 10 besteht
aus einer unteren stationären Trommel 2 und einer mittels
einer Welle 3 durch einen Motor 4 mit 60 U/s rotierend
angetriebenen oberen rotierenden Trommel 1. Ein Videomagnet
band 5 ist schräg und mit einem Umschlingungswinkel von
etwa 360° um die Bandführungstrommel 10 herumgeführt. Für
den praktischen Betrieb sind ferner verschiedene Band
führungen, je eine Vorrats- und Aufwickelspule, Tonwellen-
Andrucksrollen und dergleichen für den Antrieb des Video
magnetbandes 5 erforderlich, in Fig. 1 jedoch fortgelassen.
Die untere stationäre Trommel 2 ist an einem Chassis 6 der
Maschine befestigt. Ein rotierender Magnetkopf 8 ragt durch
ein Kopffenster 7 in der oberen rotierenden Trommel 1 nach
außen vor, berührt das Videomagnetband 5 und führt die Auf
zeichnung bzw. Wiedergabe von Videosignalen auf das bzw.
von dem Videoband durch.
Wie die Schnittansicht von Fig. 2 zeigt, ist der rotierende
Magnetkopf 8 an einem Ende eines Zweischichtelements 9 ange
bracht, die mit ihrem anderen Ende einer Schraube 11 an
der oberen rotierenden Trommel 1 befestigt ist. Auf diese
Weise kann sich das freie Ende des Zweischichtelements 9 in
Verbindung mit einem elektrischen Deformationsphänomen in
Richtung der in Fig. 2 dargestellten Pfeile auf- und ab
bewegen, welche durch eine über mit dem Zweischichtelement 9
verbundene Anschlüsse 12 zugeführte Spannung hervorgerufen
wird. Der rotierende Magnetkopf 8 bewegt sich folglich mit
dem Zweischichtelement 9 auf und ab.
In Fig. 3 ist das Format des auf dem für das Ω-Wrap-
Videobandgerät gemäß Fig. 1 und 2 vorbereiteten Videomagnet
bands 5 schematisch dargestellt. Je eine ferner vorhandene
Kontrollspur und Tonspur auf dem Magnetband 5 sind fortge
lassen.
In Fig. 3 sind mit Pfeil a die Bandtransportrichtung und mit
Pfeil b die Abtastrichtung des in Fig. 3 nicht dargestellten
rotierenden Magnetkopfes 8 angedeutet. In Fig. 3 ist von
rechts unten her eine Folge von Spuren T dargestellt, und
auf jeder dieser Spuren T ist etwa ein Halbbild eines Video
signals aufgezeichnet. Zur Kontrolle der Rotationsphase
des rotierenden Magnetkopfes 8 zum Videosignal enthält jede
Spur T etwa an ihrem Ende ein Vertikalsynchronsignal v.
Ferner sind Ausgleichimpulsabschnitte e vorhanden. Bei
benachbarten Spuren T sind die Aufzeichnungspositionen des
Videosignals jeweils in der Kopfabtastrichtung b um 2,5 H
verschoben, so daß die Aufzeichnungspositionen des
Horizontalsynchronsignals h sämtlicher Spuren auf einer
Linie liegen. Ferner enthält in Fig. 3 jede Spur T einen
Videosignalabschnitt c sowie ein Vertikalaustastintervall d.
Wenn bei dem mit diesem geschilderten Aufzeichnungsmuster
arbeitenden Videobandgerät bei Wiedergabe der Bandantrieb
angehalten wird, nimmt der rotierende Magnetkopf 8
einen durch dünne Linien angedeuteten Bahnverlauf S ein. Wenn
man dabei die Höhenlage des Magnetkopfes 8 mittels eines elektro
magnetischen Wandlers wie Zweischichtelement 9 kontrolliert,
überstreicht der Magnetkopf 8 immer wieder die gleiche Spur
T H, und dabei kann ein stehendes Bild (Standbildwiedergabe)
reproduziert werden.
Erhöht man im Wiedergabebetrieb die Bandtransportgeschwindigkeit
auf den doppelten Wert der Aufzeichnungsgeschwindigkeit,
nimmt der Magnetkopf 8 einen ebenfalls durch dünne Linien
angedeuteten Bahnverlauf Q₂ bei jeder zweiten Spur T ein. Wenn
man dabei die Kopfhöhe in ähnlicher Weise steuert, wird
fortlaufend jede zweite Spur abgetastet und es erfolgt ein
beschleunigter Bildablauf mit dem Faktor 2.
In dieser Wiedergabeart bei Standbildwiedergabe wird
beispielsweise der Bandverlauf S des Magnetkopfes 8 senkrecht zur
Längsrichtung der Spur T verschoben und dadurch die Spur T H
vom Magnetkopf 8 abgetastet. Diese Abtastung erfolgt bis in
einen mit unterbrochenen Linien gezeichneten Bereich f,
danach kehrt der Magnetkopf 8 wieder an den Anfang der Spur T H
zurück. Dabei wird das Intervall vom Vertikalsynchronsignal
v bis zum nachfolgenden Videosignal um den Wert 2,5 H länger
als normal. Bei verdoppelt-beschleunigter Bildwiedergabe
tastet der Magnetkopf 8 die Spur T H bis zu einer strichpunktierten
Linie g ab und erreicht in diesem Augenblick den Anfang
der übernächsten Spur T₂. Dabei wird das Intervall zwischen
dem Vertikalsynchronsignal v bis zum nächsten Videosignal
abschnitt um den Wert 2,5 H kürzer als normal.
Die zuvor geschilderten Verhältnisse werden nachstehend
näher erläutert. Derzeitige Fernsehsysteme arbeiten mit
verschachtelter Abtastung. Wenn dabei ein Aufzeichnungs
muster so ausgebildet ist; daß die benachbarten Horizontal
synchronsignale mit den Vertikalsynchronsignalen nach Norm
(sogenannte H-Anordnung) ausgerichtet sind, verschiebt
sich die Phase des Signals um den Wert n+0,5 H, wobei n=0,
1, 2, . . . sein kann. Bei dem in Fig. 3 gewählten Ausführungs
beispiel ist n=2.
Das von der Spur T H wiedergegebene Vertikalsynchronsignal v
ist normal, wenn der Magnetkopf 8 die nächste Spur T₁ abtastet, und
der von Spur T₁ entnommene Videosignalabschnitt sowie das
von Spur T H entnommene Vertikalsynchronsignal v haben eine
normale Phasenrelation zueinander. Wird jedoch die gleiche
Spur T H noch einmal reproduziert, verzögert sich die
Wiedergabe relativ zum reproduzierten Vertikalsynchron
signal v um 2,5 H. Dieser Wert ist festgelegt durch die
Position der Spur, welche der nicht dargestellte rotierende
Magnetkopf 8 im Anschluß an Spur T H abtastet. Diese
Relation ist in der nachstehenden Tabelle I angegeben:
T H → T H | |
Verzögerung 2,5 H | |
T H → T₁ | normal |
T H → T₂ | Voreilung 2,5 H |
T H → T₃ | Verzögerung 5 H |
T H → T₅ | Voreilung 5 H |
In der vorstehenden Tabelle I ist die Vertikalphase des
von der nächsten Spur wiedergegebenen Videosignals in
Relation zu dem von Spur T H wiedergegebenen Vertikal
synchronsignal v angegeben.
In der nachstehenden Tabelle II sind die Verhältnisse dar
gestellt, die sich ergeben, wenn man die Bandtransport
richtung gegenüber Richtung a in Fig. 3 umgekehrt:
T H → T H | |
Voreilung 2,5 H | |
T H → T₁ | Voreilung 5 H |
T H → T₃ | normal |
T H → T₄ | Verzögerung 2,5 H |
T H → T₆ | Verzögerung 5 H |
Bei der vorstehenden Beschreibung wird vorausgesetzt, daß
das Vertikalsynchronsignal am hinteren Ende jeder Videospur
aufgezeichnet ist. Im allgemeinen ergibt sich bei einem
Ω-Wrap -Videobandgerät ein periodischer Ausfallabschnitt
ohne nachteilige Folgen, und in diesem Abschnitt ist im
allgemeinen das Vertikalaustastintervall enthalten. In
diesem Falle wird das Vertikalsynchronsignal auf andere
Weise bereitgestellt, beispielsweise durch Zählung der
wiedergegebenen Horizontalsynchronimpulse. Dabei ergibt
sich jedoch abhängig von der Position der durch den
rotierenden Magnetkopf 8 gewählten Spur durch die
Relation zwischen dem Umschlingungswinkel des Bandes 5 um
die Bandführungstrommel 10 und dem Bandaufzeichnungsmuster
eine Erhöhung oder Verminderung um 2,5 H oder 5 H.
In Fig. 4 wird der Bahnverlauf S bei der Standbildwieder
gabe um 2,5 H länger als normal, und bei der Wiedergabe mit
doppelter Geschwindigkeit wird die Abtastspur Q₂ um 2,5 H
kürzer als normal. Ferner wird ein Bahnverlauf R bei Rück
wärts-Bildwiedergabe um 5 H länger als normal, und ein
Abtastbahnverlauf Q₃ bei dreifach beschleunigter Wiedergabe
um 5 H kürzer als normal. Wenn folglich tatsächlich kein
Vertikalsynchronsignal aufgezeichnet ist und ein dem Vertikal
synchronsignal äquivalentes Signal durch Zählung der wieder
gegebenen Horizontalsynchronimpulse erzeugt wird, wird
dabei die gleiche vertikale Phasenverschiebung verursacht.
Die Erfindung eignet sich zur Anwendung in allen zuvor
geschilderten Fällen. Zum besseren Verständnis der Erfindung
wird diese jedoch in Verbindung mit einem Fall beschrieben, in
dem das Vertikalsynchronsignal aufgezeichnet ist.
Das so von einem H-Videobandgerät wiedergegebene Signal wird
in einen Zeitbasisentzerrer 23 eingegeben, der nachstehend
vereinfacht als TBC bezeichnet wird und zur Erfüllung der Rund
funkvorschriften Zeitbasisverschiebungen ausgleicht.
Es gibt verschiedene TBC-Typen. Da sich jedoch bei der
Signalwiedergabe mittels eines H-Videobandgerätes große
Zeitbasisverschiebungen ergeben, wird man einen Zeitbasis
entzerrer 23 bzw. TBC (Time Base Corrector) benutzen, der
einen Speicher enthält, welcher ein Videosignal über mehrere
H speichern kann. Bei diesem TBC-Typ wird ein Schreibtakt
benutzt, welcher die gleichen Zitterkomponenten enthält
wie das eingehende Videosignal. Das Videosignal wird in
Sequenz in den Speicher eingegeben, und das gespeicherte
Videosignal wird in Sequenz unter Verwendung eines Lese
taktes ausgelesen, der mit Hilfe einer Referenzzeit
erstellt wird, so daß die Zeitbasisverschiebung aus dem
Videosignal entfernt wird. Bei diesem TBC ist die Auslese
phase des Signals durch das wiedergegebene Vertikalsynchron
signal bestimmt.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Generatorschaltung. Ein
darin enthaltener Wähler 20 erzeugt je nach gewählter
Betriebsart (normale Wiedergabe, Standbild, Rückwärtslauf,
Wiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit, mit dreifacher
Geschwindigkeit oder dergleichen) ein Kopfposition-Steuer
signal und gibt es an einen Sägezahngenerator 21 weiter,
welcher ein in Größe und Polarität auf die jeweils ange
wendete Wiedergabe-Betriebsart abgestimmtes Sägezahnsignal
erzeugt und an das den rotierenden Magnetkopf 8 tragende
Zweischichtelement 9 abgibt. Das von dem rotierenden Magnet
kopf 8 stammende Wiedergabesignal wird in einer Wiedergabe
schaltung 22 zu einem bestimmten Videosignal verarbeitet
und über einen TBC 23 (Zeitbasisentzerrer) an einen Aus
gangsanschluß 24 gegeben.
Das Videosignal gelangt aus der Wiedergabeschaltung 22 auch
in eine Synchronsignal-Abtrennschaltung 25, die ein
Horizontalsynchronsignal Ph und ein Vertikalsynchronsignal
Pv abtrennt. Das Horizontalsynchronsignal Ph wird einer
PLL-Schaltung 31 (Phase-Locked Loop) zugeführt, die aus
einer Phasenkomparatorschaltung bzw. einem Komparator 26,
einem Tiefpaßfilter 27, einem spannungsgesteuerten
Oszillator 28, einem 1/N-Frequenzteiler 29 und einem
1/2-Frequenzteiler 30 zusammengesetzt ist. Der 1/N-Frequenzteiler
29 erzeugt ein Taktsignal Pc mit der doppelten Frequenz
des Horizontalsynchronsignals Ph, folglich entsteht ein
Taktsignal Pc für jedes 1/2 H, und dieses Taktsignal Pc wird
einem Zähler 32 mit dem Bereich 512 bzw. einem Zähler 33
mit dem Bereich 23 zugeführt. Das Ausgangssignal des
Zählers 32 geht an den Steuereingang des Zählers 33, so
daß der Zähler 33 zu zählen beginnt, sobald der Inhalt des
Zählers 32 den Wert 512 erreicht hat.
Das Vertikalsynchronsignal Pv geht aus der Synchronsignal-Abtrennschaltung
25 zu einer Vorsetzschaltung 36, die ihr Ausgangssignal
an den Zähler 32 abgibt, um darin 512 vorzusetzen, sobald
das Vertikalsynchronsignal Pv in die Vorsetzschaltung 36
gelangt.
Der Ausgang des Zählers 33 geht zu einer Decodierschaltung
34, welche die Zeitpunkte feststellt, zu denen der Zähler
33 die Werte 3, 8, 13, 18 und 23 einnimmt. Der entsprechende
Ausgang der Decodierschaltung 34 geht zu einem Umschalter 35,
der außerdem das Ausgangssignal des Wählers 20 erhält, über
das dieser Umschalter 35 so gesteuert wird, daß er je nach
Betriebsart schnelle Wiedergabe, Wiedergabe mit doppelter
Geschwindigkeit, Normalwiedergabe, Standbildwiedergabe bzw.
Rückwärtswiedergabe den Zeitpunkten 3, 8, 13, 18 bzw. 23
entsprechende Signale erzeugt. Das Ausgangssignal des
Umschalters 35 geht als Referenzsignal Pa zum Zeitbasisent
zerrer (TBC) 23 und ebenfalls zu den Zählern 32 und 33,
um das Rücksetzen über deren Anschlüsse R zu bewirken.
Wenn gemäß der Darstellung von Fig. 4 die Spur Ta abge
tastet wird, wird bei der mit P bezeichneten Kreis
position das Vertikalsynchronsignal Pv erzeugt. Dann geht
das Signal der Vorsetzschaltung 36 zum Zähler 32, um darin
512 vorzusetzen. Folglich beginnt der Zähler 33 seinen
Zählvorgang, und bei normalem Wiedergabebetrieb wird bei
Zählwert 13 das Referenzsignal Pa mit dem Intervall 1/2 H
gewonnen, d. h. an der in Fig. 4 mit n bezeichneten Kreis
position. In diesem Fall ist die Entfernung zwischen der
Kreisposition n des Referenzsignals Pa bis zur mit dem
Kreis x bezeichneten Anfangsposition des Videosignalab
schnitts der nächsten Spur Tb gleich 5,5 H.
Bei der Betriebsart Bildstillstand wird der Umschalter 35
so gesteuert, daß das Referenzsignal Pa an einer Kreis
position s gewonnen wird, und nachdem die Spur Pa bis zu
dem unterbrochen gezeichneten Spurabschnitt f abgetastet
worden ist, wird die Spur Ta noch einmal abgetastet. In
diesem Fall ist die Entfernung zwischen der Kreisposition s
des Referenzsignals Pa bis zu dem mit dem Kreis y gekenn
zeichneten Beginn des Videosignals auch wieder gleich 5,5 H.
Bei der Betriebsart Wiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit
wird der Umschalter 35 so gesteuert, daß das Referenzsignal
Pa bei einer Kreisposition q₂ gewonnen wird, und nachdem
die Spur bis zu einer dünnen Linie g abgetastet
worden ist, erfolgt die Abtastung der übernächsten Spur Tc.
In diesem Fall ist Spur Tc von gleicher Form wie Spur Ta,
und die Entfernung zwischen Position q₂ des Referenzsignals
Pa zur Anfangsposition y des Videosignalabschnitts der
Spur Tc ist wiederum 5,5 H.
Bei der Betriebsart Rückwärtswiedergabe erfolgt die
Gewinnung des Referenzsignals Pa an einer Kreisposition r,
und nachdem diese Spur bis zu den unterbrochen dargestellten
Bereichen f und f′ abgetastet ist, erfolgt die Abtastung
der vorhergehenden Spur Tb. In diesem Fall ist die Ent
fernung zwischen der Position r des Referenzsignals Pa bis
zu der mit dem Kreis z gekennzeichneten Anfangsposition des
Videosignalabschnitts der Spur Td wiederum gleich 5,5 H.
Bei der Betriebsart Wiedergabe mit dreifacher Geschwindig
keit erfolgt die Gewinnung des Referenzsignals Pa an der
mit q₃ bezeichneten Kreisposition, und nachdem die Spur bis
zu der strichpunktierten Linie g′ abgetastet worden ist,
wird die drittnächste Spur Te abgetastet. In diesem Fall
hat Spur Te die gleiche Form wie Spur Tb, und die Ent
fernung zwischen der Position q₃ des Referenzsignals Pa
bis zur Anfangsposition x des Videosignalbereiches von
Spur Te ist wiederum 5,5 H.
Da bei dem erfindungsgemäßen Beispiel das Referenzsignal
Pa immer um 5,5 H vor der Anfangsposition des Videosignal
abschnitts liegt, und zwar bei jeder beliebigen Betriebsart
zwischen Rückwärtslauf und dreifacher Vorführgeschwindigkeit,
kann die Zeitbasiskorrektur immer korrekt ausgeführt werden,
wenn das Referenzsignal Pa dem Zeitbasisentzerrer 23 zur
Festlegung der Auslesephase zugeführt wird.
Da ferner erfindungsgemäß die Zähler 32 und 33 durch das
Referenzsignal Pa rückgesetzt werden, zählt der Zähler 32
im Augenblick des Rücksetzens 512 mit dem Intervall 1/2 H.
Folglich erreicht bei normaler Wiedergabegeschwindigkeit
der Zähler 32 den Wert 512 nach Position P des Vertikal
synchronsignals Pv bei = 262,5 H, und das ist der
gleiche Zustand bei dem die Vorsetzschaltung 36 nach einem
Feld- (bzw. Bild- oder Halbbild-)Intervall arbeitet. Selbst wenn
überhaupt kein Vertikalsynchronsignal zu diesem Zeitpunkt
wiedergegeben wird, führt dies zu keinem Betriebsfehler.
Ferner erreicht der Zähler 32 den Wert 512 jeweils nach
265 H, 267,5 H, 260 H bzw. 257,5 H, je nachdem ob die
Betriebsart Stillstand, Rückwärtslauf, doppelte oder drei
fache Vorführgeschwindigkeit anliegt. Da diese Intervalle
bei den entsprechenden Betriebsarten jeweils einem Feld
(bzw. Bild oder Halbbild) entsprechen, sind Betriebsfehler
in den entsprechenden Betriebsarten ausgeschlossen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Generatorschaltung von
Fig. 5 enthält die Synchronsignal-Abtrennschaltung 25
eine Zählschaltung wie vorstehend beschrieben, das Vertikal
synchronsignal wird durch Zählen der reproduzierten
Horizontalsynchronimpulskette erzeugt.
Die Erfindung eignet sich bei H-Videobandgeräten nicht nur
für die oben erwähnten Wiedergabe-Betriebsarten, sondern
ferner für Wiedergabe-Betriebsarten bei beliebigen Band
geschwindigkeiten, der Effekt wird immer der gleiche sein.
Es ist unwesentlich, welche Spur als
nächste nach der gerade reproduzierten Spur abgetastet wird.
Für das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 gilt die oben ange
gebene Tabelle I. Tabelle II ist analog anwendbar, so daß
sich eine detaillierte Beschreibung erübrigt.
Da die Art und Weise der Erzeugung eines Kopfpositions
steuersignals in Abhängigkeit von einer gewünschten Band
geschwindigkeit keine direkte Beziehung zur vorliegenden
Erfindung hat, wird sie auch nicht näher beschrieben.
Die vorstehende Beschreibung gilt für den Fall, daß Fernseh
signale auf der Grundlage des NTSC-Fernsehsystems wieder
gegeben werden. Darüber hinaus läßt sich die Erfindung aber
ebenso bei solchen Fersehsignalen anwenden, die auf dem
PAL- oder SECAM-System beruhen.
Abschließend sei noch erwähnt, daß die Erfindung in dem
Fall nicht erforderlich ist, in dem ein Vertikalsynchron
signal etwa im Anfangsbereich jeder Videospur aufgezeichnet
ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Anpassung der Vertikalsynchronisation eines Video
signales, das mittels eines rotierenden Wiedergabewandlers von parallelen Schrägspuren
eines Magnetbandes bei unterschiedlichen Betriebsarten eines Videomagnet
bandgerätes auslesbar ist, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrens
schnitte:
- - Auswahl der als nächstes abzutastenden Videospur in Abhängigkeit von der Wiedergabe-Betriebsart durch Anlegen einer Spannung an das einen Magnetkopf tragende Zweischichtelement (bi-morph) einer Magnetkopfführungseinrichtung,
- - Erzeugung eines Quasi-Vertikalsynchronsignales, dessen Phase von der ausge wählten Wiedergabespur abhängt und Zuführung dieses Signales zu einem Zeit basisentzerrer, und
- - Bestimmung einer Auslesephase mit dem Quasi-Vertikalsynchronsignal als Referenz.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Einrichtungen (25, 31 bis 36) zur Erzeugung eines Quasi-
Vertikalsynchronsignales, das jeweils dann erzeugt wird, wenn sich der Magnetkopf (8) an derselben
bestimmten Stelle relativ zu dem Anfang der als nächstes folgenden Abtastspur
befindet, unabhängig von der tatsächlichen Länge der Abtastspur, und das in
Abhängigkeit von dem Zeitpunkt, an dem der Magnetkopf (8) die bestimmte Stelle
erreicht, mit einer Verzögerungszeit verzögert wird, die als Funktion der aus
gewählten, als nächstes abzutastenden Spur einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- - zur Erzeugung des Quasi-Vertikalsynchronsignales eine Synchronsignal- Abtrennschaltung (25) vorgesehen ist, die ein Horizontalsynchronsignal Ph und ein Vertikalsynchronsignal Pv liefert,
- - das Horizontalsynchronsignal Ph einer PLL-Schaltung (31) zugeführt wird, die ein Taktsignal Pc mit der doppelten Frequenz des Horizontalsynchronsignales Ph erzeugt, welches erste und zweite Zähler (32, 33) beaufschlagt,
- - das Vertikalsynchronsignal Pv einer Vorsetzschaltung (36) zugeführt wird, deren Ausgangssignal den ersten Zähler (32) auf den Wert 512 setzt
- - der Ausgang des ersten Zählers (32) mit dem Eingang des zweiten Zählers (33) mit einem Zählbereich 23 verbunden ist,
- - eine Decodierschaltung (34) mit dem Ausgang des zweiten Zählers (33) verbunden ist, um die Zeitpunkte festzustellen, zu denen der Zähler (33) die Werte, 3, 8, 13, 18 und 23 erreicht, und daß
- - ein an der Decodierschaltung (34) angeschlossener Umschalter (35) von einem Wähler (20) so steuerbar ist, daß er in Abhängigkeit von der Betriebsart zu den Zeitpunkten der Werte 3, 8, 13, 18 bzw. 23 entsprechende Signale erzeugt, die als Referenzsignal Pa einen Zeitbasisentzerrer (23) beaufschlagen und die Zähler (32, 33) zurücksetzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
zögerung (z. B. 2,5 H) des Quasi-Vertikalsynchronsignales bis zum nächsten Video
signalabschnitt abhängt von der Detektion des tatsächlichen Vertikalsynchron
signals benachbarter Wiedergabespuren, die jeweils etwa ein Halbbild-Video
signal speichern können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh
winkel des rotierenden Magnetkopfes (8) durch Erzeugen eines Vertikalsynchron
signales aus den reproduzierten Videosignalen bestimmbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4072678A JPS54132120A (en) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Reproduction device of video signal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914024A1 DE2914024A1 (de) | 1979-10-18 |
DE2914024C2 true DE2914024C2 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=12588610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914024 Granted DE2914024A1 (de) | 1978-04-06 | 1979-04-06 | Generatorschaltung und verfahren zur vertikalsynchronisation in videobandgeraeten mit unterschiedlichen wiedergabemoeglichkeiten |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4257073A (de) |
JP (1) | JPS54132120A (de) |
AT (1) | AT379481B (de) |
AU (1) | AU521188B2 (de) |
BR (1) | BR7902096A (de) |
CA (1) | CA1134505A (de) |
DE (1) | DE2914024A1 (de) |
FR (1) | FR2422306A1 (de) |
GB (1) | GB2019157B (de) |
IT (1) | IT1111238B (de) |
NL (1) | NL7902420A (de) |
SU (1) | SU1061711A3 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5614787A (en) * | 1979-07-18 | 1981-02-13 | Sony Corp | Video signal reproduction system |
JPS56115084A (en) * | 1980-02-16 | 1981-09-10 | Sony Corp | Video signal reproducer |
DE3045541A1 (de) * | 1980-12-03 | 1982-07-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und anordnung zur wiedergabe von auf einenaufzeichnungstraeger in einzelnen spuren aufgezeichneten videosignalen |
JPS57164466A (en) * | 1981-04-02 | 1982-10-09 | Sony Corp | Drum servo device of vtr |
US4387407A (en) * | 1981-08-27 | 1983-06-07 | Rca Corporation | Video disc player having auxiliary vertical synchronizing generator |
DE3232886C2 (de) * | 1982-09-04 | 1984-09-27 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth | Verfahren zum Ausgleich der Phasenmodulation des Vertikal-Synchronimpulses bei den Zusatzfunktionen Standbild und Zeitlupe in Video-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten |
EP0119199B1 (de) * | 1982-09-17 | 1990-02-28 | Ampex Corporation | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines künstlichen senkrechten synchronisiersignals für videobandaufnahme |
JPH0626039B2 (ja) * | 1983-10-31 | 1994-04-06 | ソニー株式会社 | 磁気ヘツドの変位駆動装置 |
NL8401404A (nl) * | 1984-05-03 | 1985-12-02 | Philips Nv | Televisiesignaalgeheugen-inschrijfschakeling. |
JPS61281688A (ja) * | 1985-06-06 | 1986-12-12 | Victor Co Of Japan Ltd | 磁気記録再生装置の疑似垂直同期信号生成方法及び疑似垂直同期信号生成回路 |
JPS62269483A (ja) * | 1986-05-16 | 1987-11-21 | Canon Inc | 映像信号再生装置 |
US4750054A (en) * | 1986-10-06 | 1988-06-07 | Eastman Kodak Company | Noise-impervious video timing recovery and automatic skew compensation |
DE19548579A1 (de) * | 1995-12-28 | 1997-07-03 | Thomson Brandt Gmbh | Videorecorder mit PALplus-Aufzeichnung |
US6078724A (en) * | 1996-08-29 | 2000-06-20 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Magnetic reproducing apparatus of helical scan type |
JP3789838B2 (ja) * | 2002-03-26 | 2006-06-28 | 三洋電機株式会社 | 表示装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3384708A (en) * | 1965-08-23 | 1968-05-21 | Mvr Corp | Video preproducer switching and signal processing system |
GB1372973A (en) * | 1972-02-10 | 1974-11-06 | Video Logic Corp | Video tape recorder system having means for suppressing video track crossover noise during slow and fast motion operation |
JPS524013Y2 (de) * | 1972-09-29 | 1977-01-27 | ||
DE2602420A1 (de) * | 1976-01-23 | 1977-07-28 | Basf Ag | Farbvideo-aufzeichnungs-/wiedergabesystem |
DE2642019C2 (de) * | 1976-09-18 | 1982-06-03 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsträger - vorzugsweise Magnetband - in einzelnen Spuren aufgezeichneten Videosignalen |
JPS6031009B2 (ja) * | 1976-12-02 | 1985-07-19 | ソニー株式会社 | 自動トラツキング装置 |
US4203138A (en) * | 1978-07-14 | 1980-05-13 | Elenbaas William J | Video signal recording system with delayed vertical sync |
-
1978
- 1978-04-06 JP JP4072678A patent/JPS54132120A/ja active Granted
-
1979
- 1979-03-26 AU AU45472/79A patent/AU521188B2/en not_active Ceased
- 1979-03-28 NL NL7902420A patent/NL7902420A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-03-30 FR FR7908144A patent/FR2422306A1/fr active Granted
- 1979-04-05 BR BR7902096A patent/BR7902096A/pt unknown
- 1979-04-05 IT IT21622/79A patent/IT1111238B/it active
- 1979-04-05 GB GB7912069A patent/GB2019157B/en not_active Expired
- 1979-04-05 CA CA000324934A patent/CA1134505A/en not_active Expired
- 1979-04-05 SU SU792750751A patent/SU1061711A3/ru active
- 1979-04-05 US US06/027,406 patent/US4257073A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-04-06 DE DE19792914024 patent/DE2914024A1/de active Granted
- 1979-04-06 AT AT0258879A patent/AT379481B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2019157A (en) | 1979-10-24 |
JPS54132120A (en) | 1979-10-13 |
AU521188B2 (en) | 1982-03-18 |
FR2422306B1 (de) | 1984-11-23 |
IT7921622A0 (it) | 1979-04-05 |
FR2422306A1 (fr) | 1979-11-02 |
GB2019157B (en) | 1982-08-25 |
AU4547279A (en) | 1979-10-18 |
DE2914024A1 (de) | 1979-10-18 |
SU1061711A3 (ru) | 1983-12-15 |
ATA258879A (de) | 1985-05-15 |
AT379481B (de) | 1986-01-10 |
US4257073A (en) | 1981-03-17 |
CA1134505A (en) | 1982-10-26 |
JPS6219108B2 (de) | 1987-04-27 |
IT1111238B (it) | 1986-01-13 |
NL7902420A (nl) | 1979-10-09 |
BR7902096A (pt) | 1979-11-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3036036C2 (de) | ||
DE2914024C2 (de) | ||
DE3303271C2 (de) | ||
DE69027643T2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät | |
DE2914022C2 (de) | ||
DE2954344C2 (de) | ||
DE3635255C2 (de) | ||
DE2907527A1 (de) | Servomechanismus zur steuerung der antriebsgeschwindigkeit und stellung eines angetriebenen organs, insbesondere zur synchronisierung der drehgeschwindigkeit und stellung eines drehmagnetkopfes gegenueber einem magnetband | |
DE3632866A1 (de) | Spezialwiedergabeeinrichtung fuer einen video-bandrecorder | |
DE2911083A1 (de) | Automatisch kalibrierte huellkurvendetektor-schaltung | |
DE3006959A1 (de) | Servosteuerschaltungsanordnung fuer eine signalaufzeichnungs- und/oder signalwiedergabeanordnung | |
DE3106372A1 (de) | Videosignal-wiedergabevorrichtung | |
DE3129292A1 (de) | Geraet zur wiedergabe von videosignalen | |
DE3588015T2 (de) | Skewfehlerkorrekturschaltung für Videosignalwiedergabegerät. | |
DE1412718B1 (de) | Magnetbandsystem zur Wiedergabe eines aufgezeichneten Farbfernsehsignals | |
DE69222244T2 (de) | Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät | |
DE2954330C2 (de) | ||
DE2646899C2 (de) | Verfahren zur Wiedergabe von auf Magnetband aufgezeichneten Videosignalen | |
EP0198841B1 (de) | Spurnachgesteuertes magnetbandgerat mit querspuraufzeichnung | |
DE3231851C2 (de) | ||
DE69025722T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Videosignalverarbeitung für Zeitbasiskompensation | |
DE3780483T2 (de) | Vorrichtung zur wiedergabe eines farbkomponentensignales. | |
DE69119003T2 (de) | Geschwindigkeitssteuerung für Videobandgerät | |
DE3546015C2 (de) | ||
DE3232547C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |