DE2906988A1 - Einstellvorrichtung fuer fahrzeugsicherheitsgurte - Google Patents
Einstellvorrichtung fuer fahrzeugsicherheitsgurteInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/02—Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
- B60R22/023—Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
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Description
HOFFMANN · EITLtE & PASTNER 2906988
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEllASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MONCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
31 786
Kangol Magnet Limited, Carlisle, Cumbria /Großbritannien
Einstellvorrichtung für Fahrzeugsicherheitsgurte
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugsicherheitsgurte und betrifft insbesondere ein Sicherheitsgurtsystem mit einem
diagonalen Sicherheitsgurt.
Verschiedene Sicherheitsgurtsysteme weisen einen Gurt auf, der sich diagonal über den Körper einer auf einem Sitz, an
dem das System angebracht ist, sitzenden Person erstreckt. Ein derartiger diagonaler- oder Schultergurt erstreckt sich
häufig von einer Befestigung an seinem unteren Ende, wobei die Befestigung aus einem von Hand lösbaren Schnappschloß
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bestehen kann, über das Becken des Fahrgastes zu einer anderen Befestigung oder Verankerung auf der anderen Seite,
so daß das System ein Dreipunkt-System bildet oder einen Becken- und Diagonalgurt umfaßt.
Der Diagonalgurt erstreckt sich normalerweise von einer festen Stellung, die aus einer Verankerung oder einer Befestigung,
oder aus einem Aufroller besteht, z.B. einem Not-Sperraufroller, in dem die nichtverwendete Gurtlänge
aufgerollt ist, nach unten. Diese feste Position muß so ausgewählt werden, daß sie im normalen Bereich für sehr
große Personen geeignet ist, und liegt entsprechend um ein ungeeignetes Maß oberhalb der Schultern von Personen oder
Kindern einer Größe zwischen Kleinkindern und Erwachsenen.
Aus der GB-PS 1 367 248 ist ein Sicherheitsgurtsystem bekannt, das eine Sicherheitsgurtbefestigung in Form einer
Metallplattenkonstruktion umfaßt,die aus einem an dem Türholm
des Fahrzeugs befestigtenvMetallkanal besteht, wobei
die Befestigung mittels einer Feder vorgespannt ist, so daß sich von ihr erstreckende Nieten in in der Befestigung
vorgesehene Schlitze eingreifen,wodurch die Befestigung lösbar in einer ausgewählten Höhe befestigt
werden kann. Der Gurt kann direkt an der Befestigung in einem statischen System oder gleitbar in der Befestigung
verankert werden, wobei der Gurt von einer Trägheitswalze kommt. Dieses bekannte System hat den Nachteil, daß es
einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand zum Einbau erfordert, so daß es nicht ohne weiteres einfach in ein
Fahrezug eingebaut werden kann. Weiter kann die vertikale Stellung der Befestigung nicht genau und bequem eingestellt
werden, wobei weiter die Anordnung am Türholm die Sicherheitsgurtausbildung stark begrenzt, mit dem sie verwendet
werden soll. Es gibt weiter keine Möglichkeit, die Be-
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festigung nach hinten oder vorne im Fahrzeug zu bewegen, um
eine entsprechende Einstellung mit dem zugehörigen Fahrzeugsitz zu erreichen»
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Einstelleinrichtung
der eingangs genannten Art zur Einstellung der oberen Verbindung eines Diagonalgurts eines Sicherheits
gurtsystems mittels einer Vorrichtung zu schaffen, die einfach herstellbar und bedienbar ist, und die leicht in ein
Fahrzeug mit einem vorhandenen Sicherheitsgurtsystem einbaubar ist.
Mit der Erfindung wird eine Einstelleinrichtung zur Verwendung mit einem Sicherheitsgurtsystem mit einem Schultergurt
geschaffen, wobei die Einstelleinrichtung ein Verbindungsteil zur Aufnahme des Schultergurts und Befestigungseinrich
rungen zur Befestigung des Verbindungsteils in dem Fahrzeug umfaßt, so daß das Verbindungsteil den Schultergurt
aufnehmen kann und eine wirkungsvolle Position schafft, von der sich der Schultergurt bei der Verwendung nach unten erstreckt.
Der Schulter- oder Diagonalgurt kann vorzugsweise wahlweise mit der Einstellvorrichtung verbunden werden. Ebenfalls
kann der Gurt mit der Vorrichtung in einer ausgewählten Stellung durch die Schaffung eines Verbindungsteils, das
wahlweise auf der Befestigungseinrichtung entweder stufenlos
oder in ein oder zwei oder mehreren ausgewählten Stellungen bewegbar ist, verbunden werden.
In vorteilhafter Weise umfaßt die Befestigungseinrichtung
ein längliches Element, wie z.B. ein Band oder ein Gurt, der über die Vorderseite der Rückenlehne eines Sitzes, mit
dem das Sicherheitsgurtsystem verbunden ist, gespannt wer-
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den kann. Ein Verbindungsteil für den Schultergurt kann
dann gleitbar längs des länglichen Teils in einer ausgewählten Stellung angeordnet werden. Die Einstellvorrichtung
gemäß der Erfindung soll vorzugsweise nicht die Belastungen aufnehmen, die im Notfall von dem Sicherheitsgurtsystem
aufgenommen werden, wobei das längliche Teil in vorteilhafter Weise an der gleichen Fahrzeugbefestigung wie
das Sicherheitsgurtsystem befestigt werden kann und aus einem Abschnitt des Sicherheitsgurtsystems selbst bestehen
kann. Das längliche Teil kann ebenfalls unabhängig von dem Sicherheitsgurtsystem durch Verwendung von besonderen Verankerungen
oder durch Ausbildung einer Schlaufe um die Rükkenlehne befestigt werden.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, die Befestigungsvorrichtung
über dem oberen Abschnitt der Rückenlehne zu befestigen, oder sie als Konstruktionselement in die Rückenlehen einzuarbeiten,
wobei eine Reihe beabstandeter Verbindungsstellungen für das Verbindungsteil vorgesehen sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das längliche Teil sich benachbart zum Sitz wie z.B. an
einem Türholm in Längsrichtung erstrecken, wobei das Verbindungsteil gleitbar in eine gewünschte Position auf dem
Gurt verschiebbar ist.
Das auf dem länglichen Teil angeordnete Verbindungsteil kann als trennbares Teil ausgebildet sein, so daß es zumindest
von dem länglichen Teil oder dem Gurt lösbar ist, und ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß die
Spannung des verwendeten Gurtes so aufgebracht wird, daß die Widerstandskraft des Verbindungsteils gegen eine unerwünschte
Bewegung längs des länglichen Teils unterstützt wird.
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Es ist weiter vorteilhaft, daß die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung
mit geringen Kosten hergestellt und leicht in ein Fahrzeug eingebaut werden kann, wobei die erfindungsgemäße
Vorrichtung bequem zu handhaben und leicht einzustellen ist.
Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht des Sicherheitsgurtsystems
mit einer Schulterhöheneinstellvorrichtung, die an einem Fahrzeugsitz, an dem Teile gebrochen dargestellt sind, befestigt ist?
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht in größerem Maßstab eines in dem in Fig. 1 gezeigten System verwendeten
Verbindungsteils;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Dämpfeinrichtung,
die in einer weiteren, der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ähnlichen Ausfuhrungsform, ver
wendet wird;
Fig. 4 einen Querschnitt der Dämpfeinrichtung;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 2, jedoch von der anderen Seite, die eine weitere Ausführungsform eines in dem System verwendeten Verbindungsteils zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Verbindungsteils;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Schulterhöheneinstellvorrichtung;
Fig. 8
und 9 Front- bzw. Seitenansichten einer weiteren Ausführungsform der Schulterhöheneinstellvorrichtung;
Fig. 1O eine teilweise Innenansicht eines Fahrzeugs mit
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einer weiteren Ausführungsform der Schulterhöheneinstellvorrichtung;
Fig. 11 eine teilweise Innenansicht des hinteren Abschnitts eines Fahrzeugs mit einer weiteren Ausführungsform
der Schulterhöheneinstellvorrichtung; und
Fig. 12 eine teilweise Innenansicht des hinteren Teils eines Fahrzeugs mit einer weiteren Ausführungsform
der Schulterhöheneinstellvorrichtung.
Fig. 1 zeigt die rechte Seite eines Rücksitzes 1 eines Personenfahrzeugs,
z.B. eines Personenkraftwagens. Der Sitz umfaßt
einen Sitz 2 und eine Rückenlehne 4. Für den Fahrgast ist an dem Sitz ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt vorgesehen, der
aus einem Aufroller 11, der einen Gurt und/oder einen Notsperrmechanismus
umfaßt, und an einer ersten Befestigung auf der Rückseite des Sitzes gewöhnlich am Ablagebrett befestigt
ist. Wenn es sich bei dem Fahrzeug um einen Kombiwagen ohne Ablagebrett 5 handelt, kann sich der Gurt 22 über
die Rückseite des Sitzes nach unten zu einem Aufroller erstrecken, der an einer geeigneten Befestigung, z.B. an der
Rückenlehne oder am Fahrzeugboden befestigt ist.
Ein Gurt 12 kann gegen die Kraft einer Aufrollfeder im Aufroller zur Verwendung aus dem Aufroller 11 herausgezogen
werden. Der Gurt 12 erstreckt sich bei der Verwendung von dem Aufroller 11 diagonal zu einem Verriegelungsteil 14
eines lösbaren zweiteiligen Schnappschlosses nach unten und durch eine öffnung in dem Verriegelungsteil zu einer
Befestigungsplatte 15, an der das Ende des Gurtes 12 befestigt
ist. Die Befestigungsplatte 15 ist dauernd an einer zweiten Befestigung 16 befestigt, die jedoch aus Gründen
der Klarheit beabstandet dargestellt ist. Die Befestigung 16 ist an der rechten Seite des Sitzes, so daß sie sich
auf der rechten Seite des Fahrgastes befindet, der das
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Sicherheitsgurtsystem verwendet» Auf der linken Seite des
Fahrgastes ist das Verriegelungsteil 14 lösbar im Gebrauch mit einem Aufnahmeteil 17 des Schnappschlosses verbunden,
das an einer dritten Befestigung 18 mittels einem kurzen
Stück Gurt 19 oder einer Platte oder einem Drahtseil verbunden ist, das sich zwischen den Sitzen 2 und 3 erstreckt.
Der Gurt hat im Gebrauch einen diagonalen- oder Schulterabschnitt zwischen dem Aufroller 11 und dem Verriegelungsteil
14 und einen Beckenabschnitt zwischen dem Verriegelungsteil
14 und der Befestigungsplatte 15.
Wenn der Gurt nicht im Gebrauch ist, ist das Verriegelungsteil
14 von dem Äufnahmeteil 17 des Schnappschlosses gelöst, und der Aufroller 11 zieht den Gurt 12 so zurück, daß
er sich direkt zwischen dem Aufroller und der Befestigung
16 erstreckt. Ein Fahrgast setzt sich zwischen den Gurt und das Aufnahmeteil 17 des Schnappschlosses und bewegt das
Verriegelungsteil 14 über sich, um es mit dem Aufnahmeteil
17 so zu verbinden, daß der Gurt 12 den Becken- und Diagonalabschnitt
ausbildet.
Das obere Ende des Diagonalabschnitts des Gurtes 12 wird durch die Anordnung des Aufrollers 11 bestimmt. Dies ist
für die Schulterhöhen normaler Erwachsener t jedoch nicht für geringere Schulterhöhen, z.B. denen von Kindern,geeignet.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der die Stellung des oberen Endes des Schultergurtabschnitts
wahlweise eingestellt werden kann.
Fig. 1 zeigt eine Einstellvorrichtung 20 mit einem Gurt
22, der nicht notwendigerweise aus dem gleichen Material wie der Gurt 12 bestehen muß. An seinen Enden weist der
Gurt 22 Befestigungsplatten 24,25 auf, die von der gleichen Art sein können, wie die des Sicherheitsgurtsystems,
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mittels denen die Enden an der Aufrollbefestigung 10 und
der zweiten Befestigung 16 befestigt sind. Obwohl es bequem
ist, die bereits für das Sicherheitsgurtsystem vorhandenen Befestigungen zu verwenden, können beide Enden
des Gurts 22 ebenfalls an anderen Stellen befestigt werden, je nach Bauweise des Fahrzeuges.
Der Gurt 22 muß fest über die Rückenlehne gezogen werden, wobei eine Längeneinstelleinrichtung 26 von geeigneter Bauweise
auf dem Gurt benachbart der oberen Befestigungsplatte 24 vorgesehen ist. Dies gestattet eine einfache Anpassung
des Gurtes an verschiedene Fahrzeuge und/oder Verbindungspositionen.
Ein Verbindungsteil 28 in Form eines Vierstege-Verbindungsstücks ist auf dem Gurt 22 zwischen der Längeneinstellvorrichtung
26 und der unteren Befestigungsplatte 25 aufgeschoben (siehe Fir. 2). Ein Steg 29 des Verbindungsteils
28, das gespalten ist, befindet sich außerhalb der Ebene der anderen drei Stege und oberhalb der anderen drei Stege
, so daß er beabstandet von der Rückenlehene 4 nach vorne steht. Der Gurt 22 wird über die äußeren zwei, in einer
Ebene liegenden Stege und unter dem zwischen ihnen liegenden Steg geführt.
Im Gebrauch wird das Verbindungsteil 28 längs des Gurtes
22 bewegt, bis es sich genau über der Schulter des Fahrgastes in geeigneter Höhe befindet. Der diagonale Abschnitt
des Sicherheitsgurtes 12 wird dann unter den geschlitzten Steg 29 geschoben (siehe Fig. 1 und 2). Der
Steg 29 schafft dann die Stellung, von der sich die wirksame Länge des Diagonalabschnitts des Sicherheitsgurtes
12 erstreckt, wobei diese Stellung wahlweise längs der Länge des Gurtes 22 in Abhängigkeit von der Größe des
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Fahrgastes einstellbar ist. Die Stellung kann soweit nach unten am Gurt 22 verschoben werden, so daß der Gurt 12 lediglich
als Beckengurt statt als Schultergurt dient. Die Schulterhöheneinstelleinrichtung kann durch einfaches Lösen
des Gurts 12 von dem Verbindungsteil 28 und durch Verschieben
des Verbindungsteils 28 längs des Gurtes 22 nach oben,
z.B. bis über die Rückenlehen hinaus, nach dem Lösen der Längeneinstelleinrichtung 26, außer Betrieb gesetzt werden,
wenn es notwendig ist.
Eine aus Metall oder Plastik bestehende Abdeckung kann von den drei in einer Ebene liegenden Stegen des Verbindungsteils 28 aufgenommen und lösbar mittels nach innen gerichteten
Klemmkanten, die von Aussparungen in den Verbindungsteilseitenkanten aufgenommen werden, befestigt werden.
Eine ähnliche Abdeckung kann über dem Steg 29 angeordnet sein.
Das Verbindungsteil 28 kann von Verbindungsteilen verschiedener
Form, z.B. einem Verbindungsteil mit teleskopischen Stegen oder schwenkbaren verschließbaren Klemmteilen ersetzt
werden. Die Diskontinuität des Stegs 29 in dem Verbindungsteil 28 kann durch die Verwendung eines Verbindungsteils
der gleichen allgemeinen Form^wie das Verbindungsteil
28,vermieden werden, wobei das alternative Verbindungsteil einen sich nach außen erstreckenden, ungeteilten
Steg 39 aufweist, wobei jedoch die verbleibenden drei Stege geteilt sind. Diese Ausbildung des Verbindungsteils kann vollständig von dem Gurt 22 entfernt werden,
wenn das Sicherheitsgurtsystem ohne die Schulterhöheneinstellvorrichtung verwendet werden soll.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Einstellvorrichtung
ist als einstückiges Teil des Sicherheitsgurtsystems aus-
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gebildet (siehe Fig. 3 und 4). Dieses Sicherheitsgurtsystem ist dem in Fig. 1 ähnlich, jedoch erstreckt sich der Gurt
durch das mit einer öffnung versehene Schließteil 14 des
lösbaren zweiteiligen Schnappschlosses nicht zur Befestigungsplatte 15, sondern zu einem Dämpfteil 30. Das Dämpfteil
30 ist dauernd mit der zweiten Befestigung 16 mittels eines kurzen Gurtes 31 verbunden, der sich zwischen dem
Dämpfteil und der Befestigungsplatte 32 erstreckt. Das Dämpfteil
kann ebenfalls einen festen Befestigungsplattenabschnitt umfassen, mittels dem es direkt an der Befestigung 16 mit
dem Fahrzeug verbunden ist.
Das Dämpfteil 30 umfaßt ein Verbindungsteil mit drei Stegen
(siehe Fig. 3 und 4), wobei die Gurtlänge 31 um den mittleren Steg 33 und durch einen Schlitz in der Befestigungsplatte
32 verläuft, wobei seine Enden in der Mitte zwischen der Dämpfvorrichtung und der Befestigungsplatte befestigt
sind. Die Befestigungsplatte 32 ist an der Befestigung 16, bestehend aus einem im Boden des Fahrzeugs ausgebildeten
Gewinde, z.B. mittels einer Schraube 34, die sich durch einen Federring 35, eine Öffnung in der Befestigungsplatte
32 und einen Distanzring 36 in das Gewinde erstreckt,befestigt.
Der Abschnitt des Gurtes 12, der den Beckenabschnitt bildet, verläuft unterhalb des oberen Stegs 38 der Vorrichtung 30,
d.h. zwischen dem Steg und der Rückenlehne 4, über den mittleren Steg 33 und den unteren Steg 39 und dann zwischen den
Stegen 39 und 33 nach oben und zwischen den Stegen 33 und 38 zurück. Der Gurt 12 verläuft dann weiter kontinuierlich
zur Schaffung eines einstückigen Abschnitts 40 nach oben, der die Funktion des Gurtes 22 von Fig. 1 übernimmt.
Der Gurtabschnitt 40 muß fest über die Rückenlehne 4 gespannt sein. Beim Anbringen wird das obere Ende des Gurtabschnitts
40 an einer geeigneten oberen Befestigung, ge-
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wohnlich die Befestigung 10 von Pig. 1, mittels einer Befestigungsplatte,
wie die Befestigungsplatte 24, befestigt. Die Dämpfeinrichtung 30 wird zur Befestigung der Befestigungsplatte
32 an der Befestigung 16 angeordnet und der Gurt 12 durch die Vorrichtung zur Aufbringung der notwendigen
Spannung gezogen. Dies wird durch Zuführen der beiden Gurtabschnitte 40 und des Beckenabschnitts durch die
Dämpfeinrichtung 30 erreicht, wobei an der Schlaufe um den
unteren Steg 39 und dann am Beckenabschnitt gezogen wird. Die Einstellung in jeder Richtung kann nach der Anbringung
durchgeführt werden, wobei die Vorrichtung 30 jedoch kein anderes Ziehen des Gurtes 12 in irgendeiner Richtung gestattet,
so daß die Längen des Gurtes, die als Teile des Sicherheitsgurtsystems dienen und als Teile der Einstellvorrichtung
dienen, zuverlässig voneinander getrennt sind. Es wird daher keine Einrichtung zur Einstellung der Länge
des Gurtabschnitts 22 benötigt, da jede überflüssige Gurtlänge im Aufroller 11 aufgenommen wird, so daß die Längeneinstelleinrichtung
26 von Fig. 1 entbehrlich ist. Wenn das System statisch ist, d.h., wenn es keinen Aufroller
umfaßt und die beiden Gurtenden an der Befestigung 10 befestigt sind, muß eine Längeneinstelleinrichtung zur Einstellung
der Gurtlänge 12, die den Sicherheitsgurt darstellt, vorgesehen sein.
In den Figuren 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform
des Verbindungsteils 50 zur gleitenden Verbindung zwischen dem Sicherheitsgurt 12 und dem Einstellgurt 22 oder dem
Gurtabschnitt 40 gezeigt. Das Verbindungsteil umfaßt ein Verbindungsteil 55 mit drei Stegen, die mittels einer geschlitzten
Metallplatte oder mittels drei Querstegen, die mit ihren Enden in Seitenteilen befestigt sind, ausgebildet
ist, wobei ein äußeres Gehäuse 60 aus festem Plastikmaterial vorgesehen sein kann.
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Der Gurt 22 verläuft unter dem obersten Steg 56 des Vergindungsteils
55 und über den mittleren Steg 58. Das Gehäuse 60 weist mittels einer oberen Wand 62 verbundene
Seitenwände 61 und einen unteren Steg 64, zwischen dem eine öffnung benachbart zur Rückenlehen 4 ausgebildet
wird, auf. Der Gurt 22 verläuft unter der Wand 62 und dem Steg 64 zum mittleren Steg 58. Das Gehäuse 60 weist weiter
eine äußere Wand 65 zwischen den Seitenwänden 61 auf, die von der oberen Wand 62 und dem unteren Steg 64 zur
Schaffung oberer und unterer öffnungen beabstandet ist. Das Verbindungsteil 55 ist in dem Gehäuse durch Verbindung
seiner Seiten mit den Seitenwänden 61 verbunden, wobei der oberste Steg 56 mit der oberen Wand 62 so in Eingriff kommt,
daß sich das Verbindungsteil durch die untere öffnung des
Gehäuses erstreckt, wobei der unterste Steg 57 außerhalb des Gehäuses und von der Rückenlehne 4 beabstandet angeordnet
ist.
Der Sicherheitsgurt 12 verläuft nach unten durch die obere Gehäuseöffnung und zwischen dem untersten Steg 57 und dem
mittleren Steg 58 des Verbindungsteils 55. Der Gurt 22 ist
in der Nähe der Rückenlehne 4 so angeordnet, daß irgendeine Spannung in dem Gurt an dem mittleren Steg 53 und auf
diese Weise das gesamte Verbindungsteil 50 in Richtung des Rücksitzes zieht. Entsprechend entsteht ein Widerstand gegen
eine Bewegung des Verbindungsteils 50 längs des Gurtes
22, der jedoch von Hand überwunden werden kann, indem man das Verbindungsteil in die gewünschte Richtung zieht oder
drückt.
Das untere Ende des Sicherheitsgurtes 12, das aus dem Verbindungsteil
zur Ausbildung des Schulterabschnitts des Gurtes austritt, verläuft bei der Verwendung von den Rücksitz
4 über die Fahrgastschulter, so daß die Spannung des
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Gurtes infolge der Kraft der Rückspulfeder in dem Aufroller
zu einem Verkanten des Verbindungsteils 50 führt, so daß der Druck, mit dem die obere Wand 62 auf den Gurt 22 drückt,
unterstützt wird» Dieser Effekt wird weiter gesteigert, wenn sich der Körper des Fahrgastes infolge einer plötzlichen Verzögerung
des Fahrzeugs schnell nach vorne bewegt. Das Verbindungsteil 50 wird daher fest während der Verwendung in
seiner ausgewählten Stellung längs des Gurtes 22 mittels einem Druck gehalten, der nur dann nachläßt, wenn der Gurt
durch Trennen des Verriegelungs teils 14 von dem Schnappschloß aufnahmeteil 18 gelöst wird.
Der Sicherheitsgurt 12 kann in jeder Stellung des Verbindungsteils 50 längs des Gurtes 22 leicht von dem Aufroller 11 abgezogen
oder in ihn zurückgespult werden, da der Eingriff der unteren Kante der oberen Wand 62 und mit dem untersten
Steg 57 des Verbindungsteils 55 lediglich einen geringen Reibunswiderstand darstellt.
Da bei der Verwendung der Sicherheitsgurt 12 von dem Verbindungsteil
50 mit einer querverlaufenden Neigung zum Gurt 22 nach unten verläuft, kann der Schlitz zwischen den
Stegen 57 und 58 des Verbindungsteils, wie gezeigt, geneigt sein, um den Steg 57 in der gleichen Richtung zu neigen.
Wenn ein stärkerer Reibungswiderstand mit dem Gurt 22 erforderlich
ist, kann das Verbindungsteil mit einer Dämpfereinrichtung
versehen sein» Die Sicherheitsgurtschulterhöheneinstellvorrichtung gemäß Fig. 7 umfaßt einen Gurt 72,
der in seiner Funktion dem Gurt 22 der oben beschriebenen Anordnungen entspricht und der irgendein Verbindungsteil
für den Sicherheitsgurt 12 der oben beschriebenen Ausführungsformen
aufnehmen kann. Im Gegensatz zu dem Gurt 22 ist der Gurt 72 jedoch nicht am Fahrzeug mittels be-
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sonderer Befestigungen oder an Befestigungen des Sicherheitsgurtsystem
befestigt, mit dem er verwendet wird. Der Gurt 72 verläuft statt dessen rechts um die Rückenlehne 4,
wobei seine Enden miteinander verbunden sind, wodurch eine Einstellung der Gurtlänge möglich ist.
Eine feste Metall- oder Plastikhalterung 74 wird zwischen dem Sitz oder Rückenlehnenabschnitten 2,4 aufgenommen, wobei
ein Ende des Gurtes 72 dauernd mit der Befestigungsplatte durch einen in ihr am vorderen oberen Ende ausgebildeten
Schlitz 75 verbunden ist. Der Gurt 72 verläuft über die Vorderseite der Rückenlehne 4 nach oben und über
die Rückseite der Rückenlehne zum unteren Ende der Befestigungsplatte 74. Dies kann man natürlich nur dann durchführen,
wenn die Hinterseite der Rückenlehne 4 nicht durch ein Ablegebrett 5 behindert wird, wobei bei den Sitzteilen
2,4 der Fig. 7 angenommen wurde, daß es sich um Vordersitze eines Fahrzeugs oder um Rücksitze eines Kombiwagens
handelt. Die Verbindung des Gurtes 72 mit dem unteren Ende der Befestigungsplatte 74 geschieht vorzugsweise mittels
eines Exnstellmechanismusses.Eine geeignete Form eines
derartigen Mechanismusses umfaßt, wie gezeigt, einen Steg 76, um den der Gurt gewunden ist, und der in Schlitzen
in der Befestigungsplatte so aufgenommen ist, daß ein Ziehen am freien Ende des Gurtes 72 den Gurt gegen
eine Dämpfrolle 78 so zieht, daß einer weiteren Bewegung
des Gurtes ein Widerstand entgegengesetzt wird.
Die Einstellvorrichtung gemäß Fig. 7 kann dementsprechend leicht in ein Fahrzeug durch einfaches Überschieben des
Gurtes 24 zwischen Sitz und Rückenlehne 2,4 eingebaut werden, wobei das freie Ende des Gurtes 72 gelöst ist. Der
Gurt wird dann um die Rückenlehne 4 herumgezogen und sein freies Ende mit der Befestigungsplatte 74 mittels des
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Einstellmechanismus unter Zug so verbunden, daß der Gurt fest anliegt· Der Längeneinstellmechanismus muß bei Gebrauch
eingestellt werden, wobei er nicht unachtsam gelöst werden kann und die Befestigungsplatte 74 so ausgebildet
ist, daß der Mechanismus weg von den Füßen der Fahrgäste der Rücksitze zwischen dem Sitz und der Rückenlehne
aufgenommen wird, bevor der Gurt 72 endgültig befestigt ist« Die Befestigungsplatte kann eine einfachere
Form als die beschriebene Form aufweisen und kann aus einem Schnappschloß bestehen, mit dem die Gurtenden mit der
gewünschten Spannung des Gurtes sicher miteinander verbunden v/erden»
Die in Fig» 8 und 9 gezeigte Einstellvorrichtung 80 weist ein im allgemeinen gurtähnliches Element auf, das die
Form eines U"s hat, so daß der obere Teil der Rückenlehne 4 des Fahrzeugsitzes 1 überdeckt und dieser Teil zwischen
den vorderen und hinteren Gliedern 81,82 eingeklemmt werden kann. In einer einfachen Ausführungsform kann man dies
durch Anordnen der Teile der Vorrichtung erreichen, indem sie federnd ausgebildet sind, wobei jedoch eine extra
Klemmvorrichtung in der bevorzugten Ausführungsform gezeigt ist. Dabei sind die vorderen und hinteren Teile 81,
82 mit entsprechend einstückig nach oben ausgebildeten Flanschen 84,85 mit Gewindeöffnungen versehen, in die entsprechende
Gewindestücke 86,87 eines Spannschlosses mit einer Rändelscheibe 88 eingebracht werden, wobei die Rändelscheibe auf ihrer äußeren Oberfläche so mit einem Profil
versehen ist, daß man sie leicht drehen kann. Die Gewindestücke 86,87 werden durch Einschrauben im entgegengesetzten
Sinn in die entsprechenden Gewindeöffnungen eingebracht, so daß durch die Drehung des Spannschlosses in
einer Richtung die Flansche 84,85 voneinander weggedrückt werden, wodurch die Teile 81,82 in klemmenden Eingriff
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mit dem Rückenlehnenabschnitt gelangen.
In einer anderen Ausführungsform können die Teile der Einrichtung
voneinander getrennt ausgebildet und miteinander gelenkig oder gleitend an der Oberseite der Rückenlehne verbunden
sein, so daß sie mittels eines Spannschlosses aufeinander zu bewegt werden können, um eine Klemmwirkung mit
dem Rückenlehnenabschnitt 4 zu erzielen. In dem Teil 81 sind mehrere öffnungen 89 in vertikal beabstandeten Positionen
zur Aufnahme des nach außen gerichteten Endes eines federnden Drahtes, der einen Führungsschlitz 90 für die
Aufnahme des Sicherheitsgurtes 12 aufweist, so daß die Stellung der Führungsschlaufe das wirksame obere Ende des Sicherheitsgurtes
bildet. Das Teil 81 kann ebenfalls andere Einrichtungen zur Aufnahme des Sicherheitsgurtes 12 an ausgewählten
Höhenpositionen längs des Teils aufweisen, z.B. kann das Teil ein Gurtstück mit freien Abschnitten zwischen
seinen Enden tragen, auf dem ein Verbindungsteil der oben beschriebenen Art gleiten kann, um das Verbindungsteil
innerhalb eines verfügbaren Bereichs, statt an getrennten Positionen, anzuordnen. Ein* Gurt kann auf diese Weise in
einem Schlitz am unteren Ende des Teils und an einer Halteplatte, die am oberen Ende des Teils ausgebildet oder
mit dem oberen Ende des Teils verbunden ist, befestigt sein.
Die Einstelleinrichtung 80, ähnlich wie der Gurt 72, kann an irgendeiner ausgewählten Position seitlich des Rückenlehnenabschnitts
4 angeordnet sein und kann leicht seine seitliche als auch für eine vertikale Einstellung der Verbindungsstellung
mit dem Sicherheitsgurt 12 durch Vorsehen einer zweiten Reihe öffnungen 89 seitlich der gezeigten
einzigen Reihe verändert werden. Ebenfalls kann die Vorrichtung 80 in die Sitzkonstruktion eingebaut sein, wo-
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durch das hintere Teil und die Klemmvorrichtung überflüssig werden.
Es ist nicht wesentlich, daß der Sicherheitsgurt 12 von einer
Führung oder Verbindungsstellung auf der Vorderseite
des Rückenlehnenabschnitts 4 nach unten verläuft. Eine weitere Einstelleinrichtung 91 (siehe Fig. 1O) schafft einen
im wesentlichen vertikalen Einstellbereich des Verbindungsteils an einer Position seitlich beabstandet von dem Sitz 1 .
Die Einstellvorrichtung 91 umfaßt einen Gurt 92 und Befestigungseinrichtungen,
wodurch der Gurt so angeordnet werden kann, daß er sich in einem Fahrzeug benachbart zum vorderen
Sitz 1 nach oben erstreckt, besonders längs des Holms zwischen der Fahrzeugvordertür 94 und der Fahrzeughintertür 95.
Das obere Ende des Gurtes 92 ist an einer Befestigungsplatte 96 mit einer oberen Verankerung 97 und das untere Ende mit
einer Befestigungsplatte 98 mit einer unteren Verankerung 99 verbunden. Der Gurt 92 und die Befestigungsplatten können
denen entsprechen, die bei statischen Sicherheitsgurtsystemen (nicht gezeigt) verwendet werden, für die die Vorrichtung
91 ebenfalls teilweise geeignet ist. Eine Längeneinstellvorrichtung
für den Gurt 92 ist beispielsweise an der unteren Befestigungsplatte 98 vorgesehen. Ein Verbindungsteil
100, das den oben beschriebenen entsprechen kann, kann den Sicherheitsgurt 12 aufnehmen und ist gleitbar
längs des Gurtes 92 angeordnet, um eine geeignete Schulterhöhenstellung des Sicherheitsgurtes nach Wahl einzustellen.
In dem in Fig. 11 gezeigten Sicherheitsgurtsystem kann der
Sicherheitsgurt 112 für den Gebrauch aus einem Aufroller 111, der hinter dem zugehörigen Sitz befestigt ist, durch
einen Führungsschlitz, der in einer an der Fahrzeugseitenwand,
oberhalb des Aufrollers angeordneten Befestigungs-
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platte 114 ausgebildet ist, herausgezogen werden. Die Befestigungsplatte
114 weist aus bestimmten Gründen zwei Be-•
festigungsschlitze auf. Der Gurt 112 erstreckt sich über die Vorderseite der Rückenlehne 104 durch eine Schnappschloßzunge
115, die lösbar mit einem Aufnahmeteil des Schnappschlosses (nicht gezeigt) verbindbar ist, zu einer
Verankerung 116. Die Verankerung ist beispielsweise auf dem Fahrzeugboden so befestigt, daß der Gurt 112 zwischen
dem Sitz und der Rückenlehne nach unten verläuft.
Die mit diesem Sicherheitsgurtsystem verbundene Schulterhöheneinstellvorrichtung
120 umfaßt einen Gurt 122, der mit seinem oberen Ende an den oberen Schlitz der Befestigungsplatte
114 und mit seinem unteren Ende an der Verankerung 116 befestigt ist. An seinem unteren Ende ist eine
Längeneinstellvorrichtung für den Gurt 122 vorgesehen. Der Gurt ist auf sich selbst zurückgefaltet, wobei das
freie Ende mit einem Teil 124, das gleitend auf dem Gurt
angeordnet ist, befestigt ist, und das doppelte Ende von einem Schlitz in einer Befestigungsplatte 125 aufgenommen
wird. Durch das Schlaufenende verläuft ein Steg 126, damit die Schlaufe nicht durch den Schlitz gezogen werden
kann und in dem Schlitz gehalten wird, wobei die Enden des Stegs um und über das Schlaufenende gebogen sind. Das
untere Ende des Gurtes 112 ist mit einer Befestigungsplatte
118 versehen, wobei diese Befestigungsplatte und die Befestigungsplatte
125 zusammen in der Verankerung 116 mittels
einer einzigen Schraube und entsprechenden Distanzscheiben befestigt sind.
Der Gurt 122 kann auf diese Weise so angeordnet werden, daß er über die Vorderseite der Rückenlehne 104 gezogen
werden kann, um eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Länge des Gurtes 112, die den Schultergurt des Si-
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chertieitsgurtsystems bildet an einer gewünschten Position
verbunden werden kann. Diese Verbindung wird durch irgendein geeignetes Verbindungsteil,, bevorzugt durch ein Verbindungsteil 130 bewirkt, das dem Verbindungsteil 50 der
Figuren 5 und 6 ähnlich ist.
Das Sicherheitsgurtsystem gemäß Fig* 12 und die Schulterhöheneinstellvorrichtung
135 entsprechen im wesentlichen den von Fig» 11, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Anstelle des in dem in der Befestigungsplatte
114 vorgesehenen Führungsschlitzes verläuft
der Sicherheitsgurt 112 von dem Aufroller durch ein in einer Befestigungsplatte 134 vorgesehenen Führungsschlitz,
der um die Achse der Befestigung, mittels der er an einer Verankerung in der Fahrzeugseitenwand befestigt ist,
schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung der Befestigungsplatte 134 gestattet eine Bewegung des Sicherheitsgurtes 112 zwischen
seiner Gebrauch- und Nichtgebrauchstellung infolge der besonderen Anordnung des Systems im Fahrzeug.
Der Gurt 122 kann so die gewünschte Position einnehmen und
beibehalten, wenn er über die Vorderfläche der Rückenlehne 104 gezogen ist, wobei das obere Ende des Gurtes
in einem getrennten zweiten Schlitz 136, der in einer Befestigungsplatte
137 ausgebildet ist, befestigt ist, wobei der Führungsschlitz 136 größer als der in der Befestigunsplatte
134 vorgesehene Führungsschlitz ist. Die Befestigungsplatte
137 ist zusammen mit der Befestigungsplatte 134 befestigt und kann so zu einer geeigneten Stellung
unabhängig von der Schwenkbewegung der Befestigungsplatte
134 verschwenkt werden. Da das Verbindungsteil 130 eine
gleitende Verbindung zwischen dem Sicherheitsgurt 112 und
dem Gurt 122 in einer ausgewählten Stellung längs des Gurtes 122 schafft, wird eine Einstellmöglichkeit der
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effektiven Schulterhöhenstellung des Sicherheitsgurtes geschaffen.
Die Anordnungen der Figuren 11 und 12 können dort verwendet
werden, wo ein Führungschlitz geeignet ist und es unbequem ist, das obere Ende des Gurtes 112 am Boden oder der Karosserie
des Fahrzeugs zu befestigen. Das untere Ende des Gurtes 122 kann unabhängig vom unteren Ende des Gurtes 112 befestigt
werden, wenn dies gewünscht ist. Der Gurt 122 kann eine Fortsetzung des Gurtes 112, wie bei der Anordnung gemäß
den Figuren 3 und 4 sein, wobei eine geeignete Dämpfeinrichtung an der Verankerung 116 vorgesehen sein muß.
Die Anordnung gemäß Fig. 10 kann mit einem Sicherheitsgurt verwendet werden, die einen Aufroller mittels Verwendung
der doppelten Führungsanordnung gemäß Fig. 11 und 12 umfaßt. Mit einem wie in Fig. 11 befestigten Aufroller, würde eine
doppelte Führung, wie die Befestigungsplatte 114, an der
Verankerung 97 zur Befestigung des oberen Endes des Gurtes 92 und zur Schaffung einer Führung für den Gurt geschaffen.
Statt dessen kann, wenn es gewünscht ist, an der Verankerung 97 die doppelte schwenkbare Befestigungsplattenanordnung
gemäß Fig. 12 angebracht werden.
Mit der Erfindung wird eine Schulterhöheneinstellvorrichtung zum Einbau in Fahrzeuge mit Sicherheitsgurtsystemen und zum
Einbau in Originalsicherheitsgurtsysteme geschaffen, die entweder in neue oder bestehende Kraftfahrzeuge eingebaut
werden kann. Das Sicherheitsgurtsystem in oder an den die Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet ist,
kann von irgendeiner Ausfuhrungsform mit einem diagonalen-
oder Schultergurt oder Gurtabschnitten sein, die mit einem Beckengurt oder Gurtabschnitt verbunden oder nicht verbunden
sein können.
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Es wird eine Einstellvorrichtung für Fahrzeugsicherheitsgurte mit einem Schulter- oder Diagonalgurt mit einem
Hilfsgurt beschrieben, der so angeordnet ist, daß er sich
im wesentlichen senkrecht auf der Vorderseite einer Rückenlehne eines Sitzes erstreckt, wobei ein Verbindungsteil
für den Sicherheitsgurt zu einer ausgewählten Stellung längs des Gurtes zur Bestimmung der wirksamen Position
verschiebbar ist, von der sich das obere Ende des Sicherheitsgurtes
erstreckt. Der Hilfsgurt kann eine Verlängerung des Beckengurtes sein, der mittels einer Dämpfervorrichtung
oder mittels einem Trennelement mit einer Längeneinstelleinrichtung getrennt ist. Der Hilfsgurt kann an einem oder
mehreren Verankerungen des Sicherheitsgurtsystems befestigt oder um die Rückenlehne des Sitzes gewunden sein. In einer
geänderten Ausführungsform erstreckt sich der Hilfsgurt
längs eines Türholms benachbart zum Sitz. In einer anderen Ausführungsform ist die obere Kante einer Rückenlehne mit
einem U-förmigen Teil verklemmt, wobei der vordere Schenkel des U-förmigen Teils einen Führungsschlitz für den
Sicherheitsgurt aufweist, der in einer oder verschiedene Positionen einstellbar ist. Ein Spannschloß ermöglicht
ein sicheres Verklemmen des U-förmigen Teils mit der Rückenlehne. Wenn das System Führungsschlitze zur Führung
des Gurtes von dem Aufroller aufweist,, "kann ein Ende
des Hilfsgurtes mit einer zweiten Führung verbunden sein,
die an dem Führungsschlitz befestigt ist, oder beide Führungsschlitze
können unabhängig für eine Schwenkbewegung befestigt sein.
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Claims (24)
- HOFFMANN · EITLJE & PARTNERPAT E Ν TAN WAtTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-1NG. W.EITlE - DR. RER. NAT. K.HOFFMANN - Dl PL.-1NG. W. LEHNDIPL.-1NG. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MD NCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)31 786Kangol Magnet Limited, Carlisle, Cumbria /GroßbritannienEinstellvorrichtung für FahrzeugsicherheitsgurtePatentansprücheEinstellvorrichtung für Fahrzeugsicherheitsgurte mit Einern Schultergurt, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellvorrichtung (20,80,91) ein Verbindungsteil (28,50,-90,10OJ zur Aufnahme des Schultergurts und Befestigungseinrichtungen {22,24,25;3O?4O;72,74;8O,81,82;92,96,98) zur Befestigung des Verbindungsteils am Fahrzeug aufweist, so daß das Verbindungsteil den Schultergurt zur Schaffung einer wirksamen Position, von der sich der Schultergurt im Ge-909835/0 7 5■ä-brauch nach unten erstreckt, aufnehmen kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil so angeordnet ist, daß der Gurt wahlweise durch das Verbindungsteil aufgenommen werden kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil wahlweise auf der Befestigungseinrichtung bewegbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein längliches Element (22, 40,72,92) und Befestigungseinrichtungen (24,25;24,3O;96,98) zur Verbindung des länglichen Elements mit dem Fahrzeug aufweist, so daß es sich in einer im wesentlichen aufrechten Richtung erstreckt, entweder über die Vorderseite der Rückenlehne (4) eines Sitzes, mit dem das Sicherheitsgurtsystem verbunden ist, oder benachbart zur Rückenlehne, wie z.B. an einem zur Rückenlehne benachbarten Türholm.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Befestigungsplatte (24, 25;96,98) an jedem Ende des länglichen Elements zur Befestigung an Fahrzeugbefestigungen (10,16;97,99) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Verbindung der Enden der länglichen Elemente (72,74) mit den sich rund um die Rückenlehne (4) des Fahrzeugsitzes (1), mit dem das Sicherheitsgurtsystem verbunden ist, erstreckenden länglichen Elemente gestattet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element einen zur Aufnahme geeigneten fe-- 3 909835/0757sten Abschnitt (74) zwischen dem Sitz und der Rückenlehne (2,4) des Fahrezugsitzes und einen Gurtabschnitt (72), dessen Enden mit den Enden der Befestigungsplatte verbunden sind, umfaßt, so daß sich das längliche Element von der Befestigungsplatte rund um die Rückenlehne (4) erstreckt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (26,76,78) zur Einstellung der Länge des länglichen Elements vorgesehen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beckengurt vorgesehen ist, wobei das längliche Element einen Abschnitt (40) des Beckengurtes über der Vorderseite der Rückenlehne (4) des Sitzes umfaßt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt sich von einer Dämpfeinrichtung (3), die den Abschnitt des Beckengurtes teilt nach oben,erstreckt.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (28,50,100) längs des länglichen Teils bis zu einer ausgewählten Stellung verschiebbar ist.
- 1 2. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (28) einen Verbindungsabschnitt mit drei Stegen zur Aufnahme des länglichen Teils (22) und einen vierten Steg (29) zur Aufnahme des Schultergurtes (12) umfaßt.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil mit drei oder vier Stegen (29) zur Herstellung einer Verbindung mit dem länglichen Teil (22)909835/0757und dem Schultergurt (12) bzw. zum Lösen derselben geschlitzt ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (50) obere, mittlere und untere Stege (56,58,64) zur Aufnahme des länglichen Teils (22) unterhalb der oberen und unteren Stege und oberhalb des mittleren Steges aufweist,und daß ein vierter Steg (57) unterhalb und außerhalb des unteren Stegs zur Aufnahme des Schultergurts oder des Gurtabschnitts (12) darunter vorgesehen ist, wodurch die Spannung im Schultergurt oder des Gurtabschnitts nach außen dazu neigt, das Verbindungsteil zu schwenken und den oberen Steg (56) gegen das längliche Teil (22) zu drücken, um einerBewegung des Verbindungsteils längs des länglichen Teils entgegenzuwirken.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, mittlere und vierte Steg (56,58,57) in einer mit öffnungen versehenen Platte (55) vorgesehen sind-, und der untere Steg (64) in einem mit einer öffnung versehenen Gehäuse (60) vorgesehen ist, in dem die Platte aufgenommen ist, wobei sich der vierte Steg (57) davon erstreckt.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander so verbundene Elemente (81,82) vorgesehen sind, daß zwischen ihnen der obere Abschnitt der Rückenlehne (4) eines Sitzes (1), mit dem der Sicherheitsgurt verbunden ist, klemmend aufgenommen wird, wobei das Teil (81) auf der Vorderseite der Rückenlehne das Verbindungsteil (90) trägt.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil einen Führungsschlitz (90) aufweist, der zur wahlweisen Aufnahme des auf der Vorder-909835/0757seite der Rückenlehne angeordneten Teils in mehreren Stellungen (89) angeordnet ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (81) auf der Vorderseite der Rückenlehne Einrichtungen aufweist, längs denen das Verbindungsteil (28, 50) zu einer ausgewählten Stellung bewegt werden kann.
- 1 9. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß Schrauben (87,88) vorgesehen sind, die zur Bewirkung einer Klemmverbindung der Teile (81,82) mit der Rückenlehne bedienbar sind.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie innerhalb eines Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
- 21. Einstellvorrichtung für Fahrzeugsicherheitsgurte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufroller (111) am Fahrzeug angeordnet ist, daß ein Gurt (112) von dem Aufroller abziehbar ist und-zur Verbindung mit dem Fahrzeug angeordnet ist, um einen Schultergurt zu schaffen, daß eine Befestigungsplatte (114;134) mit Führungsschlitzen vorgesehen ist, durch die sich der Gurt erstreckt, und zur Bestimmung der Stellung, von der sich der Schultergurt nach unten erstreckt angeordnet ist, und daß eine Einstelleinrichtung (12Q;135) vorgesehen ist, und daß eine Befestigungseinrichtung für das eine Ende des länglichen Teils als Schlaufe ausgebildet ist, die mit dem Führungsschlitz (114, 134) verbunden ist.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,, daß veränderbare und feste Schlaufen in einer einzigen Befestigungsplatte C114) vorgesehen sind.
- 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und festen Schlaufen mittels entsprechender Befestigungsplatten geschaffen werden, die zur Befestigung einer unabhängigen Schwenkbewegung an einer ge meinsamen Befestigung angeordnet sind.
- 24. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Fahrzeug angeordnet ist.909835/0757
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASE (UK) LTD., CARLISLE, CUMBRIA, GB |
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8141 | Disposal/no request for examination |