DE2905283A1 - Metallurgisches gefaess, insbesondere kippbarer und/oder umlaufender stahlwerkskonverter - Google Patents
Metallurgisches gefaess, insbesondere kippbarer und/oder umlaufender stahlwerkskonverterInfo
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Description
Mannesmann Deniag AG 7. Februar 1979
Wolfgang-Reuter-Platz 15 915 - Fl/Schi
4100 Duisburg
Metallurgisches Gefäß, insbesondere kippbarer und/oder umlaufender Stahlwerkskonverter
Die Erfindung betrifft ein metallurgisches Gefäß, insbesondere einen kippbaren
und/oder umlaufenden Stahlwerkskonverter, das mittels an der Gefaßwandung befestigten einzelnen oder zusammenhängenden Tragpratzen und vorgespannten
parallel und/oder senkrecht zur Gefäßlängsachse verlaufenden, biegeweichen, dehnbaren Zugstangen in einem oder mehreren, gegebenenfalls
das Gefäß mit Abstand umgebenden Trag- oder Laufringen gehalten ist, wobei
jeweils aus Pratze mit Spannköpfen, dehnbaren Zugstangen und Tragring bzw. Laufring mit Spannköpfen bestehende Vorspannungseinheiten gebildet sind.
Lägerungen metallurgischer Gefäße bedürfen zusätzlicher Mittel zum Wärmeausgleich
gegenüber den das Gefäß haltenden und umgebenden Einrichtungen. Unter den üblichen, in der Praxis bewährten Gefäßlagerungen nehmen diejenigen
nach dem System der vorgespannten Zugstangen eine besondere Stellung
ein. Die an biegeweichen, dehnbaren Zugstangen im Tragring aufgehängten Gefäße können ruckfrei in beliebige Kipp-Positionen geschwenkt werden,
und nicht kippbare Gefäße lassen sich ohne jede Schwierigkeit gegenüber den hohen Wärmedehnungskräften unter optimaler Ausnutzung der durch Zugkraft
beanspruchten Zugstangen lagern. Für jede der wichtigsten im Betrieb vorkommenden
Belastungsrichtungen sind Zugstangen vorzusehen und in der Belastungsrichtung
anzuordnen. Senkrecht zu diesen Belastungsrichtungen
nehmen die Zugstangen daher keine wesentlichen Kräfte auf, d. h. sie verhalten
sich in diesen Richtungen biegeweich und gestalten dadurch bei auftretenden
Wärmespannungen die Lagerung nachgiebig. Ein weiterer Vorteil des Systems der Vorspannung ergibt sich aus der Dehnbarkeit der Zugstangen im
Bereich der sogenannten Hooke'sehen Spannung, in dem bekanntlich die Ver
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längerung des Zugstabes linear mit der Belastung wächst. Das System der
vorgespannten biegeweichen, dehnbaren Zugstangen arbeitet nunmehr derart, daß die Zugstangen bis zu einer Vorspannkraft bei der Hontage des Gefäßes
belastet werden, wobei sich die Zugstangen um den vorgesehenen Betrag
längen, während die von den Zugstangen zusammengespannten Teile (Pratze und Tragring bzw. Pratze und Laufring) gleichzeitig um einen bestimmten
Betrag zusammengedrückt werden. Tritt jetzt eine Betriebskraft hinzu, die in dem Konvertergewicht zusammen mit dem Gewicht seiner Ausmauerung und
seiner Füllung besteht, so werden die Zugstangen noch mehr belastet und die Pratzen bzw. Trag- oder Laufringe entlastet. Bei einer Änderung der
Betriebskraft von Null bis zu einer maximalen Kraft ändert sich die Kraft
in den Zugstangen nur um die Differenzkraft = Maximal kraft minus Vorspannkraft,
wenn die Verbindung von Pratze mit Tragring bzw. von Pratze mit Laufring mit der Betriebskraft vorgespannt ist. Fehlt dagegen die Vorspannkraft,
so wird diese Differenzkraft erheblich größer, nämlich gleich der Maximal kraft.
Je länger derartige Zugstangen gewählt werden, desto leichter erfolgt
eine etwa leicht S-förmige Verbiegung der Zugstangen und damit stellt sich eine entsprechende Nachgiebigkeit gegenüber Wärmespannungen ein.
Für eine große konstruktive Länge der Zugstangen v/erden daher zwischen Pratze und Tragring bzw. zwischen Pratze und Laufring entsprechende
Distanzrohre eingefügt, deren Länge somit ein Mittel zur Beeinflussung des Biegeverhaltens der Zugstangen darstellt.
Es ist bekannt (DE-PS 15 33 909), derartige Gefäßlagerungen aufgrund von
einer beliebigen Anzahl von Vorspannungseinheiten entsprechend der eingangs genannten Kombination als Verbindung zwischen einem metallurgischen Gefäß
und einem Trag- oder Laufring vorzusehen. Je nach der hohen Belastung einer Zugstange, die sich aus dem Gewicht des Gefäßes zusammen mit seiner
Ausmauerung und seinem Füllgewicht ergibt, ist nowendig, in einem Befestigungsfeld zwisehen Gefäß und Tragring bzw. zwischen Gefäß und
Laufring mehr als eine Zugstange vorzusehen. Es ist bekannt, zwei solcher Zugstangen in einem Befestigungsfeld nebeneinander oder übereinander
anzuordnen. Die Größe der einzelnen Zugstangen-Querschnitte ist jedoch
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durch die aufzubringende Vorspannung und durch auftretende Flächenpressungen zwischen Pratze und Tragring bzw. Laufring begrenzt. Größere
Gefäße erfordern andererseits entsprechend stärker dimensionierte Zugstangen,
denen entsprechend hohe Belastungen aufgebürdet v/erden können. Allerdings ist die Belastungsfähigkeit einzelner Zugstangen durch die ihnen
zugeordnete Vorspannungskraft begrenzt. Es hat sich in der Praxis gezeigt,
daß derartige Vorspannungskräfte aufgrund der zur Verfugung stehenden bewegbaren
hydraulischen Spannvorrichtungen nur bis zu Größen von etwa 300
Mp einigermaßen leicht beherrscht werden können, so daß die Leistungsfähigkeit
von Zugstangen, die aus hochwertigen Werkstoffen gefertigt sind, nicht voll ausgenutzt werden kann. Andererseits verbietet sich eine Anordnung
einer beliebigen Anzahl von Zugstangen, die jeweils eine Vorspannungseinheit
bilden, auf Trag- oder Laufringen, da diese schon im Hinblick auf
ihre wirtschaftliche Erstellung schmal gehalten werden müssen. Derartige
Trag- oder Laufringe können weiterhin auch schmal gehalten werden, was sich durch ihre Biegebeanspruchung ergibt. Diesen Dimensionierungs-Bestrebungen
stünden daher unangemessene Forderungen seitens der verlangten Grundflächen für die Anordnung von Zugstangen gegenüber, wenn nur entsprechende Querschnittsflächen
geschaffen werden müßten, um eine beliebige Anzahl von Zugstangen unterzubringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Belastungs
fähigkeit der eingangs genannten Vorspannungseinheiten besser auszunutzen, um für die auf den Tragring bzw. Laufring-Stirnseiten zur Verfugung stehenden
ßefestigungsflachen mit einer relativ geringeren Anzahl von Vorspannungsheiten
auszukommen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei der eingangs bezeichneten
nit den genannten Vorspannungseinheiten versehenen Gefäßbefestigungen
erfindungsgetnäß dadurch, daß einer Vorspannungseinheit zumindest eine
weitere Vorspannungseinheit überlagert ist, deren Spannköpfe jeweils mittelbar oder unmittelbar auf die erste Vorspannungsstufe gestützt sind,
wobei jeweils eine Vorspannungseinheit die andere bzw. die anderen mit ihren dehnbaren Zugstangen durchdringt. Die erfindungsgernäße Lösung
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besitzt mehrere Vorteile: Es entsteht eine Doppel- oder Kehrfach- Vorspannungseinheit,
der die erforderlichen Vorspannkräfte bzw. -belastungen, wie
sonst von mindestens zwei Vorspannungseinheiten übertragen werden, zv/ar
ebenfalls auf zwei separate Vorspannungseinheiten verteilt, jedoch in der Weise, daß die eine Vorspannungseinheit die andere in sich aufnimmt. Dadurch
wird eine äußerst raumsparende Bauweise erzielt, die zu erheblichen
weiteren Vorteilen bei der übrigen Gestaltung der Gefäßkonstruktion führt. Ein v/eiterer Vorteil besteht darin, daß das Aufbringen der Vorspannkraft
und das Abbauen der Vorspannkraft in zwei oder mehr Stufen erfolgen kann,
und zwar in der Weise, daß zuerst die eine Vorspannungseinheit mit der
Maximal kraft der zur Verfugung stehenden hydraulischen Spannvorrichtung
vorgespannt wird und danach jede weitere Vorspannungseinheit. Dadurch können einerseits die zur Verfugung stehenden Maximalkräfte der marktüblichen
hydraulischen Spannvorrichtungen voll ausgenutzt, verdoppelt bzw.
vervielfacht werden oder können andererseits die verwendeten hydraulischen
Spannvorrichtungen verhältnismäßig klein gehalten werden. Konstruktiv führt
die erfindungsgemaße Vorspannungseinheit außerdem zu besonders günstigen
Lösungen bei schmalen Tragringen in deren Kippzapfenbereich, so daß häufig
bei Umbauten und damit verbundenen Gefaßvergrößerungen bestehende Schwierigkeiten
ausgeräumt werden. Die äußerst raumsparende Bauweise gestattet demnach, auf besonders schmalen Tragringen hohe Vorspannkräfte übertragende
Zugstangen unterzubringen.
Nach einer weiteren, den Erfindungsgedanken ausgestaltenden Verbesserung
sind mehrere der einander überlagerten Vorspannungseinheiten symmetrisch
zu einer gemeinsamen Mittelachse angeordnet. Diese Maßnahme dient der
vereinfachenden systematischen Berechnung gleichgroßer Vorspannkräfte in den einzelnen dehnbaren Zugstangen.
Die raumsparende Anordnung v/ird ferner dadurch verbessert, daß mehrere
Spannköpfe unterschiedlicher Vorspannungseinheiten konzentrisch zur gemeinsamen
Mittel achse angeordnet sind.
Das Aufbringen der Vorspannungskräfte mittels der genannten hydraulischen
Spannvorrichtungen wird VW^ ftffloto^k/W'W/dje Zugstangen einer Vorspan-
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nungseinheit auf einer inneren Grundrißfläche und die Zugstangen der
anderen Vorspannungseinheiten auf äußeren, ringförmigen'Grundrißflächen
angeordnet sind. ■
Das stufenweise Aufbringen der Vorspannkräfte wird ferner dadurch erleichtert,
daß die Spannköpfe mehrerer Vorspannungseinheiten aufeinander abgestützt sind.
Ebenso trägt die folgende Maßnahme zur leichten unabhängigen Vorspannungsübertragung bei, nach der die Spannköpfe sich mit ihren Spannmuttern
jeweils unabhängig auf die zu verspannenden Pratzen und Tragringe bzw. Laufringe stützen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
v/erden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Stahlwerksonverter, der mittels in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen angeordneten Vorspannungseinheiten auf dem ihn umgebenden Tragring gelagert ist, im
Aufriß,
Fig. 2 einen zur Gefäßhauptachse senkrecht verlaufenden Querschnitt
(gemäß der Schnittangabe II - Hin Figur 1) in einer Symmetriehälfte und in gegenüber Figur 1 vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 eine Aüsführungsform der erfindungsgemäßen Vorspannungseinheit
im Achsenschnitt an einem Ende der Spannungsverbindung,
Fig. 4 eine gegenüber Figur 3 veränderte Ausführungsform der Vorspannungseinheit im Achsenschnitt.
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Das metallurgische Gefäß 1 besteht aus einem Konvertergefäß, das im Frischverfahren
betrieben wird. Innerhalb dieses metallurgischen Prozesses treten
Temperaturen von über 2000*C im Zentrum der Frischgaszuführung auf. Diese
hohen Temperaturen erzeugen entsprechend hohe Temperaturen im Mauerwerk und
in dem dieses umgebenden Gefäßmantel. Vom Gefaßmantel strahlt die Härme auf
die das metallurgische Gefäß umgebenden Einrichtungsteile.
Zum Chargieren, Frischen und Abstechen ist das Gefäß 1 kippbar gelagert.
Als Kippvorrichtung dient der Tragring 2, der selbst mittels in der Kippachse 3 vorgesehenen Kippzapfen 4 in weiter nicht dargestellten Kipplagern
abgestützt ist.
Der Tragring 2 ist bei umlaufenden Gefäßen 1 durch Laufringe ersetzt,
die sich auf bekannte Rollenanordnungen abstützen, wobei die Rollen in
dem Tragring 2 vergleichbaren Kippgestellen drehbar gelagert sind (nicht
dargestellt).
Die Verbindung zwischen dem Gefäß 1 und dem Tragring 2 besteht zunächst
aus einzelnen Tragpratzen 5, die mittels an dem Gefäßmantel angschweißter Rippen 5a und Streben 5b gebildet sind und einen lagerförmigen Vorsprung
5c aufweisen. Die Tragpratzen 5 können auch zusammenhängend aus Pratzenringen 5d und den Streben 5b gebildet sein. Die Pratzenringe 5d lassen sich
wegen der niedrigeren Betriebstemperaturen ohne Einschnürungs-Beanspruchung
im Bodenbereich la des Gefäßes 1 anordnen. Bei dieser Ausbildung sind die
Vorsprünge 5c ebenso vorhanden. Am Tragring 2 sind Widerlager 6 befestigt, die aus angeschweißten Gehäusekonstruktionen gebildet sind. In Richtung der
Mittelachsen 7, die parallel zur Gefäßhauptachse Ib verlaufen und in Richtung
der Mittelachsen 8, die senkrecht zur Gefäßhauptachse Ib verläuft,
sind die erfindungsgemäßen Vorspannungseinheiten angeordnet. Die Vorspannungsei nheiten auf den Mittelachsen 7 tragen das Gefäß 1 in Aufrecht- und
Kopflage und tragen Gewichtsanteile in den Kipplagen zwischen 0' und 180"
bzw. zwischen 180* und 360*. In der Horizontal!age der Gefäßhauptachse Ib
(sogenannte 90*-Lage des Gefäßes) tragen im wesentlichen die Vorspannungseinheiten
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auf den Mittelachsen 8, die im Ausführungsbeispiel paarweise pro Gefäßseite
vorgesehen sind. Das Gefäß gemäß Fig. 1 ist über insgesamt zwölf Vorspannungseinheiten
mit dem Tragring 2 verbunden. Davon tragen acht Vorspannungseinheiten in Richtung der Mittelachsen 7 und vier Vorspannungseinheiten in Richtung der Mittelachsen 8.
Die Verbindung zwischen dem Gefäß 1 und dem Tragring 2 besteht sodann
aus den Vorspannungseinheiten. Eine Vorspannungseinheit (Fig. 2) besteht im einzelnen aus jeweils einem am Gefäß 1 festen Vorsprung 5c, dem Widerlager
6 am Tragring 2, zwischen beiden angeordneten Distanzscheiben 9a, 9b,
einem Distanzrohr 10, Spannköpfen 11 und 12, sowie dem noch genauer zu
erläuternden System von mehreren Zugstangen 13, 14. Mit der Länge des
Distanzrohres 10 wird die Länge der Zugstangen 13, 14 konstruktiv festgelegt. Die Länge der Zugstangen 13, 14 beeinflußt, wie erwähnt, deren Ausweichen
quer zu den Mittelachsen 7 bzw. 8, d. h. deren Durchbiegen wodurch
Wärmespannungen zwischen dem Gefäß 1 und dem Tragring 2 aufgefangen werden,
ohne daß sich das Gefäß während des Kippens im Tragring 2 ruckartig verlagern könnte. Die Zugstangen 13 und 14 nehmen hierbei im extremen Fall
eine schwache S-Form an. Die Zugstangen 13 und 14 sind hierzu entweder aus Stangen mit vollem Querschnitt, aus Stangen mit Rohrquerschnitt oder aus
Bündeln von Einze!drähten angefertigt.
Bei der iMontage des Gefäßes 1 im Tragring 2 wird das Paket, bestehend aus
Vorsprung 5c, Distanzscheiben 9a, 9b, Widerlager 6 und Distanzrohr 10 mit der gewünschten Vorspannkraft zusammengepreßt, danach die Zugstangen 13,
gespannt und dieser Spannungszustand mittels noch zu beschreibender Spannmuttern
an den Spannköpfen 11 und 12 durch Festziehen fixiert. Ein solcher Spannvorgang wird an jeder Vorspannungseinheit ausgeführt.
Im Prinzip kann ein zwei- oder mehrstufiger Vorspannungs-Vorgang entweder
nur auf der Seite des Spannkopfes 11 oder nur auf der Seite des Spannkopfes
12 ausgeführt v/erden» Im vorliegenden Beispiel erfolgt das Aufbringen der ersten Vorspannungsstufe in Richtung des Pfeiles 18a und das Aufbringen der
zweiten Vorspannungsstufe in Richtung des Pfeiles 18b (Fig. 3).
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Für den zweiten Vorspannungs-Vorgang ist daher auf der Seite des Spannkopfes
12 der Kernspannkopf 12d mit einer Verlängerung ausgeführt, so daß
die Spannmutter einer ni-cht dargestellten hydraulischen Spannvorrichtung,
auf das Gewinde 16 des Kernspannkopfes 12d zusätzlich zur bereits aufgeschraubten
Spannmutter 12c aufgeschraubt werden kann.
In den Figuren 3 und 4 ist das in den Figuren 1 und 2 mit der Erfindung
ausgestattete metallurgische Gefäß 1 mit seinen Vorspannungseinheiten
dargestellt. Einer ersten Vorspannungseinheit, von der das Distanzrohr 10 gezeichnet ist, ist eine weitere, auf der ersten Vorspannungseinheit
aufbauende zweite Vorspannungseinheit überlagert. In das Distanzrohr 10 ragt zentriert ein einseitig balliger Lagerring 15. An dem Lagerring 15
anliegend ruht nit ebensolch balliger Unterseite die erste Spannkopfmutter
12a, in die nit Gewinde 16a der Spannkopfring 12b eingeschraubt wird. Im
Spannkopfring 12b sind die Zugstangen 13a und 13b verankert. In dieser
Phase sind die Spannmutter 12c und der Kernspannkopf 12d noch nicht eingebaut. Der Spannkopfring 12b wird daher nit seinem Innengewinde 16b
dazu genutzt, eine mit passendem Gewinde 16b versehene Spannschraube der hydraulischen Spannvorrichtung einzuschrauben. Nach Aufbringen der Vorspannkraft,
die z. B. 300 Kp betragen kann, auf den Spanrikopfring 12b in
Richtung des Pfeiles 18a, wird die erste Vorspannstufe durch Spannen der Zugstangen 13a, 13b gebildet. In diesem Zustand erfolgt das Festschrauben
der Spannkopfrnutter 12a bis zum Aufliegen auf dem Lagerring 15. Gegen Ende
des Schraubvorganges findet eine Angleichung von Spannkopfring 12b und Spannkopfmutter 12a an die Lage des Lagerringes 15 statt..
In dieser Phase kann nunmehr ein Paar der Kernspannköpfe 12d zusammen
mit den Zugstangen 14a, 14b in die in Figur 3 gezeichnete Position gebracht
werden. Danach werden die Spannmuttern 12c aufgeschraubt. Anschließend erfolgt das Aufschrauben einer weiter nicht dargestellten Spannfutter der
hydraulischen Spannvorrichtung auf das Gewinde 16 der Kernspannnutter
12d (Figur 2).
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Nach Aufbringen der zweiten Vorspannungskraft, die wiederum z. B« 300 Hp
betragen kann., erfolgt das Festziehen der Spannmutter 12c auf der Seite
des Spannkopfes 12. Die Spannmutter 12c ruht somit auf dem unter der ersten
Vorspannstufe stehenden Spannkopfring IZb. Damit wird nun durch Zusammenpressen
der Spannmutter 12c, des Spannkopfringes 12b der Spannkopfmutter
12a,des Lagerringes 15S des Distanzrohres 10, des Widerlagers 6 am Tragring
2 (Fig. 2), der Distanzringe 9a, 9b3 des Vorsprunges 5c am Gefäß 1 und des
Auflageringes 17 die der ersten Vorspannungseinheit überlagerte zweite Vorspannungseinheit
gebildet. In der Spannmutter 12c ist danach der Kernspannkopf 12ds in dem die Zugstangen 14a, 14b verankert sind, festgezogen. Beim
Bilden der zweiten Vorspannungsstufe arbeitet die hydraulische Spannvorrichtung daher in Richtung des Pfeiles 18b.
Die Zugstangen 13, 14 sind jeweils auf inneren und äußeren Kreis- bzw.
Kreisringflächen angeordnet. Ihre Anzahl ist lediglich durch einen im
Kernspannkopf 12d bzw» im Spannkopfring 12b einzuhaltenden Abstand der Bohrungen 19, die größer als der Durchmesser der Zugstangen 13 und 14
sind, beschränkt. Die Zugstangen 13 und 14 können auch aus Bündeln dünner Einzeldrähte bestehen, was die Biegefähigkeit erhöht, so daß den Wärinedehnungskräften
zwichen Gefäß 1 und Tragring 2 geringerer Kiderstand entgegengesetzt wird. Die Befestigung.der Enden der Zugstangen 13 und
14 kann mittels Stauchköpfen 20, Gewindkontermuttern 21 oder anders, z. B.
wie in Fig. 3 gezeichnet, ausgebildet sein.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 stimmt die erste Vorspannungseinheit
mit derjenigen entsprechend Fig. 3 im Prinzip Überein. Lediglich unterschiedlich ist die zweite Vorspannungseinheit in bezug auf die Spannmutter
12e. Die Spannmutter 12e weist die Form eines ringförmigen Gehäuses 12f
auf. Sie liegt daher nicht auf dem Spannkopfring 12b, sondern auf dem Distanzrohr 10 bis 12g auf. Damit bilden der Spannkopfring 12bj die
Spannkopfmutter 12a einerseits und die Spannmutter 12e sowie der Kernspannkopf 12d andererseits getrennte Verspannungen. Diese Trennung gestattet,
die Spannstufen nacheinander auf- oder abzubauen. Gleichzeitig
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können auch nur kleinere, ggf. tragbare hydraulische Spannvorrichtungen
zum Vorspannen der beiden getrennten Vorspannungseinheiten verwendet werden.
Das Aufbringen der zweiten Vorspannungsstufe auf die erste, bereits vorgespannte
Vorspannungseinheit führt zu einer vernachlässigbaren Hinderung der
Vorspannkraft in der ersten Vorspannungseinheit. Nach einem Beispiel, das für die erste Vorspannungseinheit 320 Np und für dia zweite Vorspannungseinheit 300 Mp vorsieht, so daß eigentlich eine Gesamtvorspannungskraft von
620 Mp zu erwarten wäre, werden deshalb insgesamt nur 600 Mp Gesamtvorspannungskraft
erreicht. Diesen Vorspannungskräften, die in den Mittelachsen 7 bzw. 8 erzeugt werden können, stehen niedrigere Betriebskräfte
gegenüber, so daß das Gefäß stets spielfrei, jedoch elastisch im Tragring bzw. in den Laufringen befestigt ist.
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--IS-Leerseite
Claims (6)
1. Metallurgisches Gefäß, insbesondere kippbarer und/oder umlaufender
Stahlwerkskonverter, das mittels an der Gefäßwandung befestigten, einzelnen oder zusammenhängenden Tragpratzen und vorgespannten,
parallel und/oder senkrecht zur Gefäßlängsachse verlaufenden, biegeweichen,
dehnbaren Zugstangen in einem oder mehreren, gegebenenfalls
das Gefäß mit Abstand umgebenden Trag- oder Laufringen gehalten ist,
wobei jeweils aus Pratze mit Spannköpfen, dehnbaren Zugstangen und Tragring bzw. Laufring mit Spannköpfen bestehende Vorspannungseinheiten
gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer Vorspannungseinheit zumindest eine weitere
Vorspannungseinheit überlagert ist, deren Spannköpfe (11,12) jeweils mittelbar oder unmittelbar auf die erste Vorspannungsstufe gestützt
sind, wobei jeweils eine Vorspannungseinheit die andere bzw. die anderen mit ihren dehnbaren Zugstangen (13,14) durchdringt.
2. Metallurgisches Gefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere der einander überlagerten Vorspannungseinheiten symmetrisch
zu einer gemeinsamen Mittelachse (7,8) angeordnet sind.
3. Metallurgisches Gefäß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Spamiköpfe (11,12) unterschiedlicher Vorspannungseinheiten konzentrisch zur gemeinsamen Mittelachse (7 bzw. 8)
angeordnet sind.
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4. Metallurgisches Gefäß nach den Ansprüchen 1 bis 3S
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstangen (14) einer Vorspannungseinheit auf einer inneren
Grundrißfläche und die Zugstangen (13) der anderen Vorspannungseinheiten
auf äußeren, ringförmigen Grundrißflächen angeordnet sind.
5. Metallurgisches Gefäß nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannköpfe (11,12) mehrerer Vorspannungseinheiten aufeinander
abgestützt sind.
6. Metallurgisches Gefäß nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannköpfe (11,12) sich mit ihren Spannmuttern (12a,12e)
jeweils unabhängig auf die zu verspannenden Pratzen (5) und Tragringe (2) bzw. Laufringe stützen.
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