DE870621C - Flanschverbindung, insbesondere fuer Hochdruckbehaelter und -gehaeuse - Google Patents
Flanschverbindung, insbesondere fuer Hochdruckbehaelter und -gehaeuseInfo
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- F16J13/02—Detachable closure members; Means for tightening closures
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Description
- Flanschverbindung, insbesondere für Hochdruckbehälter und -gehäuse Bekanntlich bereitet bei Flanschverbindungen von Behältern und Gehäusen für hohe Drücke die Unterbringung der Verbindungsschrauben oft Schwierigkeiten. Die erforderlichen Schraubenschaftquerschnitte sind dann so groß, :daß nicht mehr genügend Spielraum für die normalen Muttern vorhanden ist. Man hat sich in solchen Fällen teilweise so geholfen, daß man Rundmuttern verwendet, die außerhalb der Gewindelänge auf eine kleinere Schlüsselweite eingezogen sind. Eine andere Möglichkeit bei runden Flanschen bestellt darin, den Teilkreis für die Schraubenlöcher und damit auch den äußeren Flanschdurchmesser zu vergrößern; dann müssen aber entsprechend mehr Schrauben vorgesehen und die Flansche wesentlich stärker ausgeführt werden, um bei der größeren Hebellänge den erforderlichen Dichtungsdruck bzw. keine unzulässigen Verformungen zu erhalten. Das gleiche gilt bezüglich der Verbreiterung gerader Flansche.
- Ferner ist es bekannt, die Flansche an ihren äußeren Flächen, die sonst zur Auflage der Schraubenköpfe bzw. Muttern dienen, keilförmig auszubilden und mittels ebenfalls keilförmiger Klammern zusammenzuziehen. Auf diese Weise wird zwar das Problem der Unterbringungsmöglichkeit der Flanschschrauben bei normale: Flanschbreite umgangen; auch brauchen die zum Anziehen der Klammern dienenden, parallel zur Dichtfläche angeordneten Schrauben entsprechend der Keilneigung nur verhältnismäßig geringe Kräfte zu übertragen. Eine solche Keilverbindung hat aber den Nachteil, da-ß .die beiderseitigen Keilflächen zur Vermeidung einer nur linienförmigen Anlage sehr sorgfältig bearbeitet und die Klammern ganz gleichmäßig angezogen werden müssen. Außerdem- läßt sich -die Keilverbindung nur bei geraden und nicht bei kreisringförmigen oder sonstigen gekrümmten Flanschen: anwenden, weil sich dann zu große Bearbeitungsschwierigkeiten ergeben würden..
- . -Der- Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine- insbesondere für Hochdruckbehälter und -gehäuse geeignete Flanschverbindung zu schaffen, bei der die vorteilhaften Merkmale der zuletzt erwähnten Verbindungsart ausgenutzt, ihre Nachteile j edoch vermieden- werden. -Zu .:diesem Zwecke besteht die Erfindung unter Verwendung von Klammern, die durch parallel zur Dichtfläche angeordnete. Schraubenbolzen angezogen werden, im- wesentlichen darin, daß die Übertragung der Dichtungskräfte auf die Flansche durch annähernd senkrecht zur Dichtfläche stehende, nur auf Druck beanspruchte Pendelstützen erfolgt, als ,deren äußeres Widerlager- die Klammern dienen.
- Für die praktische Durchführung des Grundgedankens - der Erfindung ergeben sich verschiedene spezielle -iMöglichkeiten. So können z. B. die Pendelstützen -und die Anzugachrauben der Klammern entweder symmetrisch auf beiden Seiten oder nur auf einer Seite der Dichtungsebene angeordnet sein, während auf der -anderen Seite die Klammern sich selbst kippbar gegen den betreffenden Flansch abstützen. Weitere Merkmale bestehen in der Anordnung besonderer Zwischenstücke und Beilagen zwischen .den Pendelstützen einerseits und den ,Klammern und/oder den Flanschen andererseits. Die Zwischenstücke dienen zur Verringerung der Gleitreibung und sind aus einem dazu geeigneten anderen Werkstoff als die relativ zu ihnen bewegten Pendelstützen hergestellt, während durch die Beilagen Maßungenauigkeiten ausgeglichen werden sollen.
- Ferner kann auch die Anordnung der Schrauben in den Klammern und zu den Pendelstützen den jeweiligen Verhältnissen angepaßt wenden. Nähere Einzelheiten hierzu sind aus den nachstehend be-. schriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes zu ersehen. Es zeigen Abb. i bis q. Teillängsschnitte durch einen zylindrischen Behälter mit einem durch Ringflanschverbindung befestigten Deckel und Abb..5 einen Teilquerschnitt durch ein zylindrisches, in der Durchmesserebene geteiltes und durch gerade Längsflansche zusammengehaltenes Gehäuse.
- In der Abb. @z handelt es sich um einen Zylinderkörper i, der an einem oder gegebenenfalls auch an jedem Ende durch einen-verhältnismäßig flachen i Deckel z abgeschlossen ist. Die ringförmige Dichtungsfuge 3 zwischen dem Zylinderkörper und dem Deckel wird durch beiderseitige Flansche q., 5 gebildet, die auf ihrer Außenseite in etwa der Teilung einer Flanschverschraubung gleichen Abständen mit pfannenartigen Ausnehmungen versehen sind, in welche Pendelstützen 6 mit ihrem einen entsprechend geformten Ende eingreifen. Das andere Ende der beiden Pendelstützen ist in derselben Weise gelenkig in einer Klammer 7 gelagert, die innerhalb der Pendelstützen nahe ihrer Mitte durch zwei parallel und symmetrisch zur Dichtungsfuge von .der Umfangsseite her radial in die Flansche eingesetzte Stiftschrauben 8 gehalten wird.
- Beim Anziehen der Schrauben wird durch die Pendelstützen infolge ihrer steiler werdenden Lage ein zunehmender Dichtungsdruck auf die Flansche ausgeübt. Dabei werden die Pendelstützen ausschließlich auf Druck, die Klammer auf Zug und Biegung und die Schrauben in einem im Vergleich zum Dichtungsdruck geringen Maße nur auf Zug beansprucht.
- Bei der Anordnung nach Abb.2, ist der den Zylinder i abschließende Deckel 9 höher, und die wieder parallel und symmetrisch zur Dichtungsfuge 3 in (den Zylinder bzw. den Deckel eingesetzten Stiftschrauben 8 sind durch die Enden der etwas längeren Klammer ao, also außerhalb der Pendelstützen 6, in unmittelbarer Nähe ihrer äußeren Lagerstellen hindurchgeführt. Dadurch ergibt sich eine besonders geringe Biegungsbeans.pruchung der Klammer.
- Die dritte Möglichkeit für die Anordnung der Stiftschrauben relativ zu den Pendelstützen ist in der nächsten Anordnung nach Abb. 13 dargestellt. Hier ist das äußere Profil des den Zylinder i abschließenden, im übrigen der Ausführung nach Abb. 2 entsprechenden Deckels ri wieder etwas niedriger; die Stiftschrauben 8 sind .durch die mit einer Bohrung 112 versehenen Pendelstützen 6 hindurchgeführt. Dadurch wird ebenfalls gegenüber der Ausführung nach Abb. @i eine gewisse Verringerung der Biegungsbeanspruchung der Klammer 13 erreicht, wenn .auch nicht ganz so weitgehend wie bei der Abb. 2. Außerdem sind in diesem Fall besondere Zwischenstücke 14 vorgesehen, in deren pfannenartigen Ausnehmungen die Pendelstützen an beiden Enden gelagert sind. Die Zwischenstücke bestehen aus einem Werkstoff mit guter Gleiteigenschaft, während die Klammer ohne Rücksicht darauf aus hochwertigem Stahl hergestellt ist. Dünne Beilagen r5 zwischen der Außenseite der Flansche und den inneren Zwischenstücken dienen zum Ausgleich geringer Maßungenauigkeiten.
- Die Abb. q. zeigt ein weiteres Beispiel der vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung. Der Zylinder li und der Deckel 2 entsprechen im wesentlichen der Ausführung nach Abb. i. Eine Klammer 116 6 stützt sich mit ihrem oberen, hakenförmig ausgebildeten Ende ohne irgendwelche Zwischenglieder kippbar in der pfannenförmigen Ausnehmung des Deckels ab: Nur zwischen dem unteren Ende der Klammer und dem Zylinderflansch ist eine Pendelstütze 6 vorgesehen. Das Anziehen der Klammer erfolgt durch eine einzige Stiftschraube 8 in unmittelbarer Nähe der äußeren Lagerstelle der Pendelstütze wie bei der Ausführung nach Abb: z; der gegenüber aber die Biege-Beanspruchung der Klammer wegen ihrer gelenkigen Lagerung am oberen Ende noch weiter bis auf ein äußerst geringes uiVIaß verringert worden ist. Diese Ausführung beweist somit besonders gut die Einfachheit und leichteEinstellbarkeit einer solchen Flanschverbindung mittels Pendelstützen.
- Schließlich läßt die Abb. 5 eine derartige Verbindung bei einem in Längsrichtung geteilten Zylindergehäuse 17 mit geraden Flanschen 18 erkennen. Die Ausbildung der Klammer 7 und die Anordnung der Stiftschrauben 8 entsprechen ganz der Ausführung nach Abb.,i. Als Pendelstützen sind kurze Stäbe 1g vorgesehen, die an ihren Enden ebenso wie die Flansche und dieMammer pfannenartige Ausnehmungen haben. In je zwei solcher einander gegenüberliegende Ausnehmungen sind zylinderförmigeZwischenstücke2o eingesetzt, denen die gleiche Aufgabe zukommt wie den Zwischenstücken 1.4 nach Abb. 3.
- Ein wesentlicher Vorteil der neuen Art von Flanschverbindungen ist darin zu sehen, daß infolge .der beliebigen Einstellbarkeit der Pendelstützen in ihren beiderseitigen Lagerstellen immer eine einwandfreie Auflage und Übertragung der Dichtungskräfte gewährleistet ist. Auch ergeben sich nur geringe Reibungskräfte, insbesondere bei Verwendung zweckentsprechender Zwischenlagen. Die Eigenart der Pendelstützen bringt es auch mit sich, daß bei der Einstellung auf die größte Dichtungskraft, d. h. bei annähernd senkrechter Lage der Stützen gegenüber der Dichtungsebene, die erforderliche Schraubenkraft nicht mehr ansteigt, sondern absinkt. Bei genau senkrechter Lage der Pendelstützen zur Dichtungsebene würde die Schraubenkraft gleich Null sein und beim Kippen der Stützen über die senkrechte Lage hinaus würden die Schrauben sogar gegebenenfalls auf Druck beansprucht bzw. die Klammern von den Stützen gegen den Zylinder und den Deckel gedrückt werden; die Verbindung wäre dann also selbstsichernd.
Claims (3)
- PATENTANSPRI`CHE: i. Flanschverbindung,insbesondere für Hochdruckbehälter und -gehäuse, unter Verwendung von .Klammern, die durch parallel zur Dichtfläche angeordnete Schraubenbolzen angezögen werden, .dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung :der Dichtungskräfte auf die Flansche durch annähernd senkrecht zur Dichtfläche stehende, nur auf Druck .beanspruchte Pendelstützen (6, iig) erfolgt, als deren äußeres Widerlager die Klammern (7, To, ,13, 16) dienen.
- 2. Flanschverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Pendelstützen und die Anzugschrauben der Klammern nur auf einer Seite der Dichtungsebene angeordnet sind, während auf der anderen Seite die Klammern (116) sich selbst kippbar gegen den betreffenden Flansch abstützen.
- 3. Flanschverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pendelstützen einerseits und den iK llam.mern und/oder den Flanschen andererseits besondere Zwischenstücke (14, 2o) aus anderem, zur Verringerung der Gleitreibung geeignetem Werkstoff angeordnet sind. q.. Flanschverbimdung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pendelstützen einerseits und den Klammern und/oder den Flanschen andererseits besondere Beilagen (15) zum Ausgleich von Maßungenauigkeiten angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DEG7298A Expired DE870621C (de) | 1951-10-28 | 1951-10-28 | Flanschverbindung, insbesondere fuer Hochdruckbehaelter und -gehaeuse |
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DE (1) | DE870621C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009007043A2 (de) * | 2007-07-12 | 2009-01-15 | Multitest Elektronische Systeme Gmbh | Verschlussmechanismus für drucktestkammern zum testen von elektronischen bauelementen, insbesondere ic's |
CH705190A1 (de) * | 2011-06-21 | 2012-12-31 | Alstom Technology Ltd | Druckgehäuse. |
-
1951
- 1951-10-28 DE DEG7298A patent/DE870621C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2009007043A2 (de) * | 2007-07-12 | 2009-01-15 | Multitest Elektronische Systeme Gmbh | Verschlussmechanismus für drucktestkammern zum testen von elektronischen bauelementen, insbesondere ic's |
WO2009007043A3 (de) * | 2007-07-12 | 2009-04-02 | Multitest Elektronische Syst | Verschlussmechanismus für drucktestkammern zum testen von elektronischen bauelementen, insbesondere ic's |
CN101711366A (zh) * | 2007-07-12 | 2010-05-19 | 马尔帝电子系统有限公司 | 用于检测电子器件,特别是IC’s的压力检测室的闭锁机构 |
US8449002B2 (en) | 2007-07-12 | 2013-05-28 | Multitest Elektronische Systeme Gmbh | Closure mechanism for pressure test chambers for testing electronic components, in particular ICs |
CN101711366B (zh) * | 2007-07-12 | 2013-06-26 | 马尔帝电子系统有限公司 | 用于检测电子器件的压力检测室的闭锁机构 |
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