DE2905283C3 - Metallurgisches Gefäß, insbesondere kippbarer und/oder umlaufender Stahlwerkskonverter - Google Patents
Metallurgisches Gefäß, insbesondere kippbarer und/oder umlaufender StahlwerkskonverterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein metallurgisches Gefäß, insbesondere einen kippbaren und/oder umlaufenden
Stahlwerkskonverter, das mittels an der Gefäßwandung befestigten einzelnen oder zusammenhängenden Tragpratzen und vorgespannten parallel und/oder senkrecht
zur Gefäßlängsachse verlaufenden, biegeweichen, dehnbaren Zugstangen in einem oder mehreren, gegebenenfalls das Gefäß mit Abstand umgebenden Trag- oder
Laufringen gehalten ist, wobei jeweils aus Pratze mit Spannköpfen, dehnbaren Zugstangen und Tragring bzw.
Laufring mit Spannköpfen bestehende Vorspannungseinheiten gebildet sind.
Lagerungen metallurgischer Gefäße bedürfen zusätzlicher Mittel /um Wärmeausgleich gegenüber den das
Gefäß haltenden und umgebenden Einrichtungen. Unter
den üblichen, in der Praxis bewährten Gefäßlagerungen
nehmen diejenigen nach dem System der vorgespannten Zugstangen eine besondere Stellung ein. Die an
biegeweichen, dehnbaren Zugstangen im Tragring aufgehängten Gefäße können nickfrei in beliebige
Kipp-Positionen geschwenkt werden, und nicht kippbare Gefäße lassen sich ohne jede Schwierigkeit
gegenüber den hohen Wärmedehnungskrähen unter optimaler Ausnutzung der durch Zugkraft beanspruchten Zugstangen lagern. Für jede der wichtigsten im
Betrieb vorkommenden Belastungsrichtungen sind Zugstangen vorzusehen und in der Belastungsrichtung
anzuordnen. Senkrecht zu diesen Belastungsrichtungen nehmen die Zugstangen daher keine wesentlichen
Kräfte auf, d. h. sie verhalten sich in diesen Richtungen biegeweich und gestalten dadurch bei auftretenden
Wärmespannungen die Lagerung nachgiebig. Ein weiterer Vorteil des Systems der Vorspannung ergibt
sich aus der Dehnbarkeit der Zugstangen im Bereich der
sogenannten Hooke'schen Spannung, in dem bekanntlich die Verlängerung des Zugstabes linear mit der
Belastung wächst Das System der vorgespannten biegeweichen, dehnbaren Zugstangen arbeitet nunmehr
derart, daß die Zugstangen bis zu einer Vorspannkraft
bei der Montage des Gefäßes belastet werden, wobei
sich die Zugstangen um den vorgesehenen Betrag längen, während die von den Zugstangen zusammengespannten Teile (Pratze und Tragring bzw. Pratze und
Laufring) gleichzeitig um einen bestimmten Betrag
zusammengedrückt werden. Tritt jetzt eine Betriebskraft hinzu, die in dem Konvertergewicht zusammen mit
dem Gewicht seiner Ausmauerung und seiner Füllung besteht so werden die Zugstangen noch mehr belastet
und die Pratzen bzw. Trag- oder Laufringe entlastet. Bei
einer Änderung der Betriebskraft von Null bis zu einer
maximalen Kraft ändert sich die Kraft in den Zugstangen nur um die Differenzkraft = Maximalkraft
minus Vorspannkraft, wenn die Verbindung von Pratze mit Tragring bzw. von Pratze mit Laufring mit der
Betriebskraft vorgespannt ist Fehlt dagegen die Vorspannkraft so wird diese Differenzkraft erheblich
größer, nämlich gleich der Maximalkraft
je länger derartige Zugstangen gewählt werden, desto leichter erfolgt eine etwa leicht S-förmige
Verbiegung der Zugstangen und damit stellt sich eine entsprechende Nachgiebigkeit gegenüber Wärmespannungen ein. Für eine große konstruktive Länge der
Zustangen werden daher zwischen Pratze und Tragring bzw. zwischen Pratze und Laufring entsprechende
So Distanzrohre eingefügt deren Länge somit ein Mittel zur Beeinflussung des Biegeverhaltens der Zugstangen
darstellt
Es ist bekannt (DE-PS 15 33 909), derartige Gefäßlagerungen aufgrund von einer beliebigen Anzahl von
Vorspannungseinheiten entsprechend der eingangs genannten Kombination als Verbindung zwischen
einem metallurgischen Gefäß und einem Trag- oder Laufring vorzusehen. Je nach der hohen Belastung einer
Zugstange, die sich aus dem Gewicht des Gefäßes
zusammen mit seiner Ausmauerung und seinem
Füllgewicht ergibt, ist notwendig, in einem Befestigungsfeld zwischen Gefäß und Tragring bzw. zwischen
Gefäß und Laufring mehr als eine Zugstange vorzusehen. Es ist bekannt, zwei solcher Zugstangen in einem
Befestigungsfeld nebeneinander oder übereinander anzuordnen. Die Größe der einzelnen Zugstangen-Querschnitte ist jedoch durch Flächenpressungen
aufzubringende Vorspannung und durch auftretende
Flächenpressungen zwischen Pratze und Tragring bzw. Laufring begrenzt, GröQere Gefäße erfordern andererseits
entsprechend stärker dimensionierte Zugstangen, denen entsprechend hohe Belastung aufgebürdet
werden können. Allerdings ist die Belastungsfäbigkeit einzelner Zugstangen durch die ihnen zugeordnete
Vorspannungskraft begrenzt Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß derartige Vorspannungskräfte aufgrund
der zur Verfügung stehenden bewegbaren hydrauH-sehen Spannvorrichtungen nur bis zu Größen von
etwa 300 Mp einigermaßen leicht beherrscht werden können, so daß die Leistungsfähigkeit von Zugstangen,
die aus hochwertigen Werkstoffen gefertigt sind, nicht voll ausgenutzt werden kann. Andererseits verbietet
sich eine Anordnung einer beliebigen Anzahl von Zugstangen, die jeweils eine Vorspannungseinheit
bilden, auf Trag- oder Laufringen, da diese schon im Hinblick auf ihre wirtschaftliche Erstellung schmal
gehalten werden müssen. Derartige Trag- oder Laufringe können weiterhin auch schmal gehalten werden, was
sich durch ihre Biegebeanspruchung ergibt. Diesen Dimensionierungs-Bestrebungen stünden dater unangemessene
Forderungen seitens der verlangten Grundflächen für die Anordnung von Zugstangen gegenüber,
wenn nur entsprechende Querschnittsflächen geschaffen werden müßten, um eine beliebige Anzahl von
Zugstangen unterzubringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Belastungsfähigkeit der eingangs genannten
Vorspannungseinheiten besser auszunutzen, um für die auf den Tragring bzw. Laufring-Stirnseiten zur
Verfügung stehenden Befestigungsflächen mit einer relativ geringeren Anzahl von Vorspannungseinheiten
auszukommen.
Die Erfindung läßt die gestellte Aufgabe bei der eingangs bezeichneten mit den genannten Vorspannungseinheiten
versehenen Gefäßbefestigungen erfindungsgemäß dadurch, daß einer Vorspannungseinheit
zumindest eine weitere auf die gleiche Tragpratze wirkende Vorspannungseinheit überlagert ist, deren
Spannköpfe jeweils mittelbar oder unmittelbar auf die erste Vorspannungsstufe gestützt sind, wobei jeweils
eine Vorspannungseinheit die andere bzw. die anderen mit ihren dehnbaren Zugstangen durchdringt Die
erfindungsgemäße Lösung besitzt mehrere Vorteile: Es entsteht eine Doppel- oder Mehrfach- Vorspannungseinheit, der die erforderlichen Vorspannkräfte bzw.
-belastungen, wie sonst von mindestens zwei Vorrpannungseinheiten
übertragen werden, zwar ebenfalls auf zwei separate Vorspannungseinheiten verteilt, jedoch in
der Weise, daß die eine Vorspannungseinheit die andere in sich aufnimmt. Dadurch wird eine äußerst raumsparende
Bauweise erzielt, die zu erheblichen weiteren Vorteilen bei der übrigen Gestaltung der Gefäßkonstruktion
führt Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Aufbringen der Vorspannkraft und das Abbauen der
Vorspannkraft in zwei oder mehr Stufen erfolgen kann, und zwar in der Weise, daß zuerst die eine
Vorspannungseinheit mit der Maximalkraft der zur Verfügung stehenden hydraulischen Spannvorrichtung
vorgespannt wird und danach jede weitere Vorspannungseinheit. Dadurch können einerseits die zur
Verfügung stehenden Maximalkräfte der marktüblichen hydraulischen Spannvorrichtung voll ausgenutzt, verdoppelt
bzw. vervielfacht werden oder können anderer- c-S seits die verwendeten hydrau'ischen Spannvorrichtungen
verhältnismäßig klein gehalten werden. Konstruktiv führt die erfindungsgemäQe Vorspannungseinheit außerdem
zu besonders günstigen Lösungen bei schmalen Tragringen in deren Kippzapfenbereich, so daß häufig
bei Umbauten und damit verbundenen Gefäßvergrößerungen bestehende Schwierigkeiten ausgeräumt werden.
Die äußerst raumsparende Bauweise gestattet demnach, auf besonders schmalen Tragringen hohe
Vorspannkräfte übertragende Zugstangen unterzubringen.
Nach einer weiteren, den Erfindungsgedanken ausgestaltenden Verbesserung sind mehrere der einander
überlagerten Vorspannungseinheiten symmetrisch zu einer gemeinsamen Mittelachse angeordnet Diese
Maßnahme dient der vereinfachenden systematischen Berechnung gleichgroßer Vorspannkräfte in den einzelnen
dehnbaren Zugstangen.
Die raumsparende Anordnung wird ferner dadurch verbessert, daß mehrere Spannköpfe unterschiedlicher
Vorspannungseinheiten konzentrisch zur gemeinsamen Mittelachse angeordnet sind.
Das Aufbringen der Vorspannung«lTäfte mittels der
genannten hydraulischen Spannvorrichtungen wird vereinfacht wenn die Zugstangen einer Vorspannungseinheit auf einer inneren Kreisringfläche und die
Zugstangen der anderen Vorspannungseinheiten auf einer äußeren Kreisringfläche angeordnet sind.
Das stufenweise Aufbringen der Vorspannkräfte wird ferner dadurch erleichtert, daß die Spannköpfe mehrerer
Vorspannungseinheiten aufeinander abgestützt sind.
Ebenso trägt die folgende Maßnahme zur leichten unabhängigen Vorspannungsübertragung bei, nach der
die Spannköpfe sich mit ihren Spannmuttern jeweils unabhängig auf die zu verspannenden Tragpratze und
Tragring bzw. Laufring stützen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Stahlwerkkonverter, der mittels in zwei
aufeinander senkrecht stehenden Richtungen angeordneten Vorspannungseinheiten auf dem ihn umgebenden
Tragring gelagert ist im Aufriß,
F i g. 2 einen zur Gefäßhauptachse senkrecht verlaufenden
Querschnitt (gemäß der Schnittangabe II —Il in
Fig. 1) in einer Symmetriehälfte und in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorspannungseinheit im Achsenschnitt an einem Ende
der Spannungsverbindung,
F i g. 4 eine gegenüber F i g. 3 veränderte Ausführungsform der Vorspannungseinheit im Achsenschnitt.
Das metallurgische Gefäß 1 besteht aus einem Konvertergefäß, das im Frischverfahren betrieben wird.
Innerhalb dieses metallurgischen Prozesses treten Temperaturen von über 20000C im Zentrum der
Frischgaszuführung auf. Diese hohen Temperaturen erzeugen entsprechend hohe Temperaturen im Mauer·
werk und in dem dieses umgebenden Gefäßmantel. Vom Gefäßmantel starahlt die Wärme auf die das metallurgische
Gefäß umgehenden Einrichtungsteile.
Zum Chargieren, Frischen und Abstechen ist das Gefäß 1 kippbar gelagert. Als Kippvorrichtung dient
der Tragring 2, der selbst mittels in der Kippachse 3 vorgesehenen Kippzapfen 4 in weiter nicht dargestellten
Kipplagern abgestützt ist.
Der Tragring 2 ist bei umlaufenden Gefäßen 1 durch Laufringe ersetzt, die sich auf bekannte Rollenanordnungen
abstützen, wobei die Rollen in dem Tragring 2 vergleichbaren Kippstellen drehbar gelagert sind (nicht
dargestellt).
Die Verbindung zwischen dem Gefäß 1 und dem Tragring 2 besteht zunächst aus einzelnen Tragpratzen
5, die mittels an dem Gefäßmantel angeschweißter Rippen 5a und Streben 56 gebildet sind und einen
lagerförmigen Vorsprung 5c aufweisen. Die Tragpratzen 5 können auch zusammenhängend aus Pratzenringen
5d und den Streben 56 gebildet sein. Die Pratzenringe 5d lassen sich wegen der niedrigeren
Betriebstemperaturen ohne Einschnürungs-Beanspruchung im Bodenbereich la des Gefäßes 1 anordnen. Bei
dieser Ausbildung sind die Vorsprünge 5c ebenso vorhanden. Am Tragring 2 sind Widerlager 6 befestigt,
die aus angeschweißten Gehäusekonstruktionen gebildet sind. In Richtung der Mittelachsen 7, die parallel zur
Gefäßhauptachse 16 verlaufen und in Richtung der Mittelachsen 8, die senkrecht zur Gefäßhauptachse 16
verläuft, sind die erfindungsgemäßen Vorspannuneseinheiten angeordnet. Die Vorspannungseinheiten auf den
Mittelachsen 7 tragen das Gefäß t in Aufrecht- und Kopflage und tragen Gewichtsanteile in den Kipplagen
zwischen 0° und 180° bzw. zwischen 180" und 360°. In
der Horizontallage der Gefäßhauptachse 16(sogenannte
90°-Lage des Gefäßes) tragen im wesentlichen die Vorspannungseinheiten auf den Mittelachsen 8, die im
Ausführungsbeispiel paarweise pro Gefäßseite vorgesehen sind. Das Gefäß gemäß F i g. I ist über insgesamt
zwölf Vorspannungseinheiten mit dem Tragring 2 verbunden. Davon tragen acht Vorspannungseinheiten
in Richtung der Mittelachsen 7 und vier Vorspannungseinheiten in Richtung der Mittelachsen 8.
Die Verbindung zwischen dem Gefäß 1 und dem Tragring 2 besteht sodann aus den Vorspannungseinheiten.
Eine Vorspannungseinheit (Fig. 2) besteht im einzelnen aus jeweils einem am Gefäß 1 befestigten
Vorsprung 5c, dem Widerlager 6 am Tragring 2, zwischen beiden angeordneten Distanzscheiben 9a, 9b.
einem Distanzrohr 10. Spannköpfen 11 und 12, sowie dem noch genauer zu erläuternden System von
mehreren Zugstangen 13, 14. Mit der Länge des Distanzrohres 10 wird die Länge der Zugstangen 13,14
konstruktiv festgelegt. Die Länge der Zugstangen 13,14 beeinflußt, wie erwähnt, deren Ausweichen quer zu den
Mittelachsen 7 bzw. 8, d. h. deren Durchbiegen wordurch Wärmespannungen zwischen dem Gefäß 1
und dem Tragring 2 aufgefangen werden, ohne daß sich das Gefäß während des Kippens im Tragring 2 ruckartig
verlagern könnte. Die Zugstangen 13 und 14 nehmen hierbei im extremen Fall eine schwache S-Form an. Die
Zugstangen 13 un-i 14 sind hierzu entweder aus Stangen mit vollem Querschnitt, aus Stangen mit Rohrquerschnitt
oder aus Bündeln von Einzeldrähten angefertigt Bei der Montage des Gefäßes 1 im Tragring 2 wird
das Paket, bestehend aus Vorsprung 5c Distanzscheiben 9a, 96, Widerlager 6 und Distanzrohr 10 mit der
gewünschten Vorspannkraft zusammengepreßt, danach die Zugstangen 13,14 gespannt und dieser Spannungszustand
mittels noch zu beschreibender Spannmuttern an den Spannkcpfen 11 und 12 durch Festziehen fixiert.
Ein solcher Spannvorgang wird in jeder Vorspannungseinheit ausgeführt.
Im Prinzip kann ein zwei- oder mehrstufiger Vorspannungs-Vorgang entweder nur auf der Seite des
Spannkopfes 11 oder nur auf der Seite des Spannkopfes
12 ausgeführt werden. Im vorliegenden Beispiel erfolgt das Aufbringen der ersten Vorspannungsstufe in
Richtung des Pfeiles 18a und das Aufbringen der zweiten Vorspannungsstufe in Richtung des Pfeiles 186
(F ig. 3).
Für den zweiten Vorspannungs-Vorgang ist daher auf der Seite des Spannkopfes 12 der Kernspannkopf 12c/
mit einer Verlängerung ausgeführt, so daß die Spannmutter einer nicht dargestellten hydraulischen
Spannvorrichtung auf das Gewinde 16 des Kernspannkopfes 12t/ zusätzlich zur bereits aufgeschraubten
Spannmutter 12c aufgeschraubt werden kann.
In den F i g. 3 und 4 ist das in den F i g. 1 und 2 mit der
ίο Erfindung ausgestattete metallurgische Gefäß 1 mit
seinen Vorspannungseinheiten dargestellt. Einer ersten Vorspannungseinheit, von der das Distanzrohr 10
gezeichnet ist, ist eine weitere, auf der ersten Vc -Spannungseinheit aufbauende zweite Vorspannungseinheit
überlagert. In das Distanzrohr 10 ragt zentriert ein einseitig balliger Lagerring 15. An dem
Lagerring 15 anliegend ruht mit ebensolch balliger Unterseite die erste Spannkopfmutter 12a, in die mit
Gewinde 16a der Spannkopfring \2b eingeschraubt wird. Im Spannkopfring 126 sind die Zugstangen 13a
und 136 verankert. In dieser Phase sind die Spannmutter 12c und der Kernspannkopf 12c/noch nicht eingebaut.
Der Spannkopfring i2b wird daher mit seinem Innengewinde 166 dazu genutzt, eine mit passendem
Gewinde 16b versehene Spannschraube der hydraulischen Spannvorrichtung einzuschrauben. Nach Aufbringen
der Vorspannkraft, die z. B. 300 Mp betragen kann, auf den Spannkopfring 126 in Richtung des Pfeiles 18a,
wird die erste Vorspannstufe durch Spannen der Zugstangen 13a, 136 gebildet. In diesem Zustand erfolgt
das Festschrauben der Spannki.pfmutter 12a bis zum Aufliegen auf dem Lagerring 15. Gegen Ende des
Schraubvorganges findet eine Angleichung von Spannkopfring 126 und Spannkopfmutter 12a an die Lage des
Lagerringes 15 statt.
in dieser Phase kann nunmehr ein Paar der Kernspannköpfe 12</ zusammen mit den Zugstangen
14a, 146 in die in F i g. 3 gezeichnete Position gebracht werden. Danach werden die Spannmuttern 12c aufgeschraubt.
Anschließend erfolgt das Aufschrauben einer weiter nicht dargestellten Spannmutter der hydraulischen
Spannvorrichtung auf das Gewinde 16 der Kernspannmutter 12c/(F i g. 2).
Nach Aufbringen der zweiten Vorspannungskraft, die
Nach Aufbringen der zweiten Vorspannungskraft, die
« wiederum z. B. 300 Mp betragen kann, erfolgt das Festziehen der Spannmutter 12c auf der Seite des
Spannkopfes 12 Die Spannmutter 12c ruht somit auf dem unter der ersten Vorspannstufe stehenden Spannkopfring
126. Damit wird nun durch Zusammenpressen der Spannmutter 12c, des Spannkopfringes f6 der
Spannkopfmutter 12a, des Lagerringes 15, des Distanzrohres 10, des Widerlagers 6 am Tragring 2 (F i g. 2), der
Distanzring 9a, 96, des Vorsprunges 5c am Gefäß 1 und des Auflageringes 17 die der ersten Vorspannungseinheit
überlagerte zweite Vorspannungseinheit gebildet In der Spannmutter 12c ist danach der Kernspannkopf
i2d, in dem die Zugstangen 14a, 146 verankert sind,
festgezogen. Beim Bilden der zweiten Vorspannungsstufe arbeitet die hydraulische Spannvorrichtung daher
in Richtung des Pfeiles 186.
Die Zugstangen 13, 14 sind jeweils auf inneren und äußeren Kreis- bzw. Kreisringflächen angeordnet Ihre
Anzahl ist lediglich durch einen im Kernspannkopf 12c/ bzw. im Spannkopfring 126 einzuhaltenden Abstand der
Bohrungen 19, die größer als der Durchmesser der Zugstangen 13 und 14 sind, beschränkt Die Zugstangen
13 und 14 können auch aus Bündeln dünner Einzeldrähte bestehen, was die Biegefestigkeit erhöht so daß den
Wärmedehnungskräfien zwischen Gefäß 1 und Tragring 2 geringerer Widerstand entgegengesetzt wird. Die
Befestigung der Enden der Zugstangen 13 und 14 kann mittels Stauchköpr'en 20, Gewindekontermuttern 21
oder anders, z. B. wie in F i g. 3 gezeichnet, ausgebildet sein.
In der Ausführungsform nach F i g. 4 stimmt die erste
Vorspt-cnungseinheit mit derjenigen entsprechend
Fig. 3 im Prinzip überein. Lediglich unterschiedlich ist
die zweite Vorspannungseinheit in bezug auf die Spannmutter 12e. Die Spannmutter 12e weist die Form
eines ringförmigen Gehäuses 12/ auf. Sie liegt daher nicht auf dem Spannkopfring 126, sondern auf dem
Distanzrohr 10 bei i2g auf. Damit bilden der Spannkopfring 12t. die Spannkopfmutter 12a einerseits
und die Spannmutter 12e sowie der Kernspannkopf i2d andererseits getrennte Verspannungen. Diese Trennung
gestatt't. die Spannstufen nacheinander auf- oder
abzubauen. Gleichzeitig können auch nur kleinere, ggf. tragbare hydraulische Spannvorrichtungen zum Vorspannen
der beiden getrennten Vorspannungseinheiten verwendet werden.
Das Aufbringen der zweiten Vorspannungsstufe auf die erste, bereits vorgespannte Vorspannungseinheit
führt zu einer vernachlässigbaren Minderung der Vorspannkraft in der ersten Vorspannungseinheit. Nach
einem Beispiel, das für die erste Vorspannungseinheit 320 Mp und für die zweite Vorspannungseinheit 300 Mp
vorsieht, so daß eigentlich eine Gesamtvorspannungskraft von 620 Mp zu erwarten wäre, werden deshalb
insgesamt nur 600 Mp Gesamtvorspannungskraft erreicht. Diesen Vorspannungskräften, die in Jen Mittelachsen
7 bzw. 8 erzeugt werden können, stehen niedrigere Betriebskräfte gegenüber, so daß das Gefäß
stets spielfrei, jedoch elastisch im Tragring bzw. in den Laufringen befestigt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Metallurgisches Gefäß, insbesondere kippbarer und/oder umlaufender Stahlwerkskonverter, das
mittels an der Gefäßwandung befestigten, einzelnen oder zusammenhängenden Tragpratzen und vorgespannten, parallel und/oder senkrecht zur Gefäßlängsachse verlaufenden, biegeweichen, dehnbaren
Zugstangen in einem oder mehreren, gegebenenfalls das Gefäß mit Abstand umgebenden Trag- oder
Lauf ringen gehalten ist, wobei jeweils aus Pratze mit Spannköpfen, dehnbaren Zugstangen und Tragring
bzw. Laufring mit Spannköpfen bestehende Vorspannungseinheiten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer Vorspannungseinheit
zumindest eine weitere, auf die gleiche Tragpratze (S) wirkende Vorspannungseinheit überlagert ist,
deren Sjwanköpfe (11, 12) jeweils mittelbar oder
unmittelbar auf die erste Vorspannungsstufe gestützt sind, wobei jeweils eine Vorspannungseinheit
die andere bzw. die anderen mit ihren dehnbaren Zugstangen (13,14) durchdringt
2. Metallurgisches Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der einander
Oberlagerten Vorspannungseinheiten symmetrisch zu einer gemeinsamen Mittelachse (7,8) angeordnet
sind.
3. Metallurgisches Gefäß nach den Ansprüchen 1 und 2, df.4nrch gekennzeichnet, daß mehrere
Spannköpfe (11, 12) unterschiedlicher Vorspannungseinheiten konzentrisch zur gemeinsamen Mittelachse (7 bzw. 8) angeordnet sind.
4. Metallurgisches Gefäß naifi den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (14) einer Vorspannungseinheit auf einer inneren
Kreisringfläche und die Zugstangen (13) der anderen Vorspannungseinheiten auf einer äußeren Kreisringfläche angeordnet sind.
5. Metallurgisches Gefäß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkopf
(U, 12) mehrerer Vorspannungseinheiten aufeinander abgestützt sind.
6. Metallurgisches Gefäß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannköpfe
(11, 12) sich mit ihren Spannmuttern (12a. 12e) jeweils unabhängig auf die zu verspannende
Tragpratze (5) und den Tragring (2) bzw. Laufring stützen.
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