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DE2903101A1 - Fuehrungsstueck - Google Patents

Fuehrungsstueck

Info

Publication number
DE2903101A1
DE2903101A1 DE19792903101 DE2903101A DE2903101A1 DE 2903101 A1 DE2903101 A1 DE 2903101A1 DE 19792903101 DE19792903101 DE 19792903101 DE 2903101 A DE2903101 A DE 2903101A DE 2903101 A1 DE2903101 A1 DE 2903101A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
piece according
guide piece
longitudinal edge
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792903101
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Herbert Hey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA GERD BUSS 2103 HAMBURG DE
Original Assignee
BUSS CONTAINER SERVICES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BUSS CONTAINER SERVICES filed Critical BUSS CONTAINER SERVICES
Priority to DE19792903101 priority Critical patent/DE2903101A1/de
Publication of DE2903101A1 publication Critical patent/DE2903101A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/002Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
    • B63B25/004Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0026Corner fittings characterised by shape, configuration or number of openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Führungsstück mit einem Führungs-
  • teil zum Ausrichten von stapelfähigen Behältern auf einer zu diesem Zwecke vorgesehenen Lochreihe, deren einzelne Löcher einen dem Querschnitt des Führungsteils entsprechenden Querschnitt aufweisen.
  • Derartige Führungsstücke werden beim Verladen und Festlegen von Behältern, sogenannten Containern zu verschiedenen Zwecken benötigt. Sie dienen einerseits dazu, die Behälter gegeneinander und auf bestimmten Lochspuren auszurichten, die beispielsweise auf einem Deck eines Schiffes vorgegeben sind, um die Container auf diesem Deck optimal zu stauen.
  • Andererseits dienen derartige Führungsstücke dazu, die Behälter gegenseitig oder auf der vorgesehenen Loch spur festzulegen. In diesem Falle sind die Führungsstücke in einem Gehäuse drehbar gelagert. In ihrer Ausgangslage werden die Führungsstücke in ein Loch eingeführt, das im Regelfall an den Ecken der Behälter vorgesehen ist. Nachdem der Behälter soweit abgesenkt ist, daß er mit seiner Auflagefläche auf einem das Führungsstück umgebenden Auflager aufliegt, wird das Führungsstück in seinem Gehäuse verschwenkt und damit daran gehindert, aus dem Loch herausgleiten zu können. Auf diese Weise ist der Behälter auf der zu diesem Zwecke vorgesehenen Lochreihe verriegelt.
  • Im internationalen Verkehr haben sich eine Vielzahl verschiedener Behälter eingeführt. Sie unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich ihrer Abmaße sondern auch der zu ihrem Transport und ihrer Festlegung vorgesehenen Löcher. Hinsichtlich dieser Lochausbildungen werden im wesentlichen zwei Behältertypen voneinander unterschieden. Bei dem einen dieser beiden Typen weisen die Löcher, die in den sogenannten Eckbeschlägen der Behälter vorgesehen sind, einander im wesentlichen parallel verlaufende gerade Längskanten auf, die durch leicht nach außen gekrümmte kürzere Querkanten miteinander verbunden sind.
  • Demgegenüber ist in den Eckbeschlägen des anderen Behältertyps ein Loch vorgesehen, das im Mittelbereich seiner Längskanten kreissektorförmig nach außen aufgewölbt ist. Dieses Loch ist darüber hinaus in seiner Längserstreckung länger als das des vorerwähnten Typs. Schließlich ist es hinsichtlich der Lage seiner Mittellinie gegenüber der des anderen Behältertyps leicht versetzt bezogen auf die der Längs kante des Loches parallel verlaufende Längsseitenkante des Behälters.
  • pusher war es üblich, an Bord von Schiffen jeweils nur einen ehältertyp zu befördern. Die Behälter des anderen Typs konnten nicht an Bord befestigt werden. Darüber hinaus gibt es solche Schif-fe, die Befestigungslöcher für beide Behältertypen aufweisen. Zum Befestigen dieser Behältertypen mußten an Bord der Schiffe für jeden Typ gesonderte Führungsstücke mitgeführt werden. Dadurch entstanden erhebliche Gewichtsmehrbelastungen und darüber hinaus Organisationsprobleme, damit dem jeweils verwendeten Behältertyp die richtigen Führungsstücke zugeordnet wurden. Sowohl durch die Anschaffung als auch durch das Mitführen der verschiedenen Führungsstücke entstanden erhebliche Mehrkosten. Darüber hinaus wurden häufig die Führungsstücke verwechselt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Führungsstück der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß es für verschiedene Behältertypen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Querschnitt des Führungsteils den Querschnitten unterschiedlich gestalteter Löcher angepaßt ist.
  • Ein derartig gestaltetes Führungsstück kann für verschiedene Behältertypen Verwendung finden. An Bord von Container-Schiffen und in allen mit dem Umschlag von Behältern befaßten Betrieben werden nur Führungsstücke einer Sorte benötigt. Diese passen in die verschiedeii gestalteten Löcher unterschiedlicher Containertypen. Die Führungseigenschaften derartiger Führungsstücke entsprechen denjenigen, die eigens für einen bestimmten Containertyp geeignet sind. Auch die Querschnitte der crfindungsgemäßen Führungsstücke reichen aus, um die notwendigen Führungskräfte zum Einsetzen der Behälter in bestimmte Lochspuren aufbringen zu können. Ohne Umrüstung können auf einem Containerschiff verschiedene Containertypen befördert und festgelegt werden. Trotz der Versetzung der Mittellinien ist ein einfaches und müheloses Einsetzen der Führungsstücke in die Löcher der Eckbeschläge möglich.
  • Andererseits können auch die gefüllten Behälter mühelos von einem Kran so ausgerichtet werden, daß die Führungsstücke beim Absetzen in die Löcher der Eckbeschläge hineingleiten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Führungsteil einen Führungsquerschnitt auf, der nach Abzug aller in der Projektion gegenseitig überstehender Querschnitteile sich als größter gemeinsamer Querschnitt von mindestens zwei unterschiedlich gestalteten Führungsteilen darstellt. Da die wesentlichen Teile des Führungsquerschnittes bei beiden Führungsstücken vorhanden sind, ist der Führungsquerschnitt so massiv, daß mit einer Verformung des Führungsstückes unter dem Einfluß der auftretenden Kräfte nicht gerechnet zu werden braucht. Andererseits Sind auch die mit den entsprechenden Löchern zusammenwirkenden Führungsflächen so groß bemessen, daß die auftretenden Flächenpressungen nicht zu groß werden. Mit einer einwandfreien Führung der sich einander beaufschlagenden Flächen kann gerechnet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 : eine Seitenansicht eines Führungsstückes, Figur 2 : eine Draufsicht auf ein Führungsstück, Figur'3 : eine Seitenansicht eines drehbaren Führungsstückes, Figur 4 : eine Draufsicht auf ein drehbares Führungsstück, Figur 5 : eine Draufsicht auf einen Eckbeschlag eines Behälters und Figur 6 : eine Systemskizze einer Befestigungsspur mit zwei Paaren untereinander gestapalter Behälter unterschiedlicher Typen.
  • Ein Führungsstück besteht im wesentlichen aus einem Führungsteil 1 und einer Auflagefläche 2. Je eine obere und untere Auflagefläche 2 sind auf einer Auflageplatte 3 ausgebildet, auf der sich spiegelbildlich je ein Führungsteil 1 erhebt.
  • Der von der Auflagefläche 2 abgewandte obere Teil des Führungsteils 1 wird von einer Spitze 4 gebildet, von der vier ebene Flächen 5, 6, 7, 8 sich in Richtung auf die Auflagefläche 2 erstrecken. Dabei sind die Flächen jeweils schräg nach unten geneigt, so daß sie gemeinsam eine konusartige Erhebung bilden. Diese Flächen 5, 6, 7,8 enden an einer gemeinsamen Höhenlinie 9, die sich oberhalb bzw. unterhalb der jeweiligen Auflagefläche 2 zwischen dieser und der Spitze 4 erstreckt.
  • Diese Höhenlinie 9 schließt in Richtung auf die jeweilige Spitze 4 einen Führungskörper 10 ab. Dieser ist in seiner Höhe so bemessen, daß an seinen im wesentlichen senkrecht zu den Auflageflächen 2 verlaufenden Seitenwandungen 11 ein Behälter 12 in dessen Eckbeschlägen 13 geführt werden kann.
  • Dabei reicht der Führungsteil 1 in Löcher 14 der Eckbeschläge 13 hinein. Eine Führung der Löcher 14 auf dem Führungsteil 1 kommt dadurch zustande, daß der Querschnitt des Führungskörpers 10 auf den Querschnitt der Löcher 14 abgestimmt ist.
  • Der Querschnitt des Führungskörpers besteht aus einer sich in Längsrichtung erstreckenden Längskante 15. Zu dieser parallel verläuft eine weitere Längskante 16, die allerdings im Bereich ihrer Mitte eine kreissektorförmige Auswölbung 17 aufweist. Diese erstreckt sich in die von der anderen Längskante 15 abgewandte Richtung. Die beidseits der Auswölbung 17 sich erstreckenden Reststücke 18, 19 dieser Längskante sind mit der anderen Längskante 15 über Querkanten 20, 21 verbunden, die leicht vom Führungskörper 10 nach außen gewölbt sind. Der gesamte Führungskörper 10 ist auf der Auflageplatte 3 so angeordnet, daß sich eine Mittellinie 22, die parallel zu den Längskanten 15, 16 verläuft, sich durch die Spitze 4 des Führungskörpers 10 erstreckt. Von dieser Mittellinie 22 ist die eine Längskante 15 etwa ebenso weit entfernt, wie der äußerste Punkt der Auwölbung 17.
  • Die Auflageflächen 2 der Auflageplatte 3 sind derart gestaltet, daß ein über den Führungskörper 10 hinausragender Rand vorgesehen ist, der symmetrisch zur Mittellinie 22 vier Ecklappen 23, 24, 25, 26 aufweist. Der mit diesen versehene Rand ist so bemessen, daß das Material der Auflageplatte 3 die bei der Beaufschlagung des Randes durch einen vollbeladenen Behälter 12 auftretenden Flächenpressungen aushält. Dabei sind die den Längskanten 15, 16 benachbarten Kanten mit Einwölbungen 27, 28 in Richtung auf den Führungskörper 10 versehen. Diese dienen der Gewichtsersparnis. Demgegenüber verlaufen die den Querkanten 20, 21 benachbarten Ränder 29, 30 in etwa parallel zu den Querkanten 20, 21, so daß auch an dieser Stelle ein für die Auflage des Behälters 12 notwendiger Rand vorhanden ist.
  • Der Querschnitt des Führungskörpers 10 ergibt sich daraus, daß er für die Festlegung verschiedener Containertypen geeignet sein soll. Die Löcher 14 von Eckbeschlägen 13 verschiedener Containertypen ergeben sich aus der Darstellung der Figur 5. Bei dem Eckbeschlag 13 handelt es sich um ein kastenförmiges Gebilde, dessen Seitenwandungen 31 im Schnitt dargestellt sind.Dieses kastenförmige Gebilde ist auf mindestens drei seiner Seitenflächen mit Löchern 14 versehen. Diese Seitenflächen 32, 33, 34 sind in der Figur 5 dargestellt. Die übrigen Seitenflächen 64, 65 sowie diejenige, die der Seitenfläche 34 gegenüberliegt, weisen kein Loch 14 auf.
  • In der Darstellung der Figur 5 ist ein Loch 14a mit zwei einander parallel verlaufenden ununterbrochenen Linien dargestellt. Bei diesem Loch 14a handelt es sich um das sogenannte Normloch, bei dem zwei Längskanten 35, 36 einander parallel verlaufen. Diese beiden Längskanten 35, 36 sind durch kürzere Querkanten 37, 38 miteinander verbunden, die leicht in Richtung auf die Seitenwandungen 31 des Eckbeschlages 13 nach außen gewölbt sind.
  • Darüber hinaus ist mit einer strichpunktierten Linie der Querschnitt eines Sonderloches 14b eingezeichnet. Dieses Sonder loch verfügt über zwei einander parallel verlaufende Längskanten 39, 40, die im Bereich ihres Mittelteils eine kreissektorförmige Auswölbung 41, 41 aufweisen, die sich in Richtung auf die Seitenwandungen 32 bzw. deren gegenüberliegende Seitenwandung 64 des Eckbeschlages 13 erstrecken.
  • Die Längskanten 39, 40 sind durch Querkanten 43, 44 miteinander verbunden, die leicht in Richtung auf die Seitenwandungen 31, 33 gewölbt sind. Däs Normloch 14a verfügt über eine Mittellinie 45, die gegenüber der Mittellinie des Sonderloches um ein kurzes Stück in Richtung auf den Container versetzt ist. Diese Versetzung hat zur Folge, daß die zu äußeren Seitenfläche 32 weisende Auswölbung 41 des Sonderloches 14b vollkommen außerhalb des Querschnittes des Normloches 14a liegt. Andererseits schließt die dieser Auswölbung 41 gegenüberliegende Auswölbung 42 mit ihrem obersten Punkt im wesentlichen mit der ihr benachbarten Längskante 35 des Normloches 14a ab.
  • Der von diesen beiden Löchtern 14a 14b umschlossene gemeinsame Querschnitt entspricht weitgehend demjenigen des Führungskörpers 10. Dabei fallen alle diejenigen Teile der Lochquerschnitte weg, die außerhalb des gemeinsamen Querschnittes liegen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Führungskörper 10 mit seiner Längskante 15 an der ihr entsprechenden Längskante 36 des Normloches 14a geführt wird.
  • Andererseits wird die Auswölbung 17 des Führungskörpers 10 an der Längskante 35 des Normloches geführt wobei die Auswölbung 42 des Sonderloches um einen geringen Betrag höher ist, als diejenige des Führungskörpers 10. Die Querkanten 20, 21 des Führungskörpers 10 werden an den entsprechenden Querkanten 37, 38 des Normloches 14a geführt.
  • Bei der Verwendung von Behältern 12, die Eckbeschläge 13 mit Sonderlöchern 14b aufweisen, wird der Führungskörper 10 mit seiner Längskante 15 an der Längskante 39 des Sonderloches 14b geführt. Dabei liegt die Längskante 15 an den geradlinig verlaufenden Teilkanten 47, 48 der Längskante 39 auf, die sich beidseits der Auswölbung 41 erstrecken.
  • Die Auswölbung 17 erstreckt sich dabei in die ihr entsprechende Auswölbung 42 des Sonderloches 14b. Die Reststücke 18, 19 der Längskante 16 beaufschlagen die geradlinigen Teilkanten 49, 50 beidseits der Auswölbung 42. Schließlich liegen nach der Einführung des Führungskörpers 10 in ein Sonderloch 14b die am weitesten vorkragenden Teile der Querkanten 20, 21 an den Querkanten 43, 44 des Sonderloches 14b an. Auf diese Weise wird eine ausreichende Führung des Führungskörpers 10 sowohl im Normloch 14a als auch im Sonderloch 1 4b herbeigeführt.
  • Beim Stapeln eines mit Sonderlöchern 14b ausgestatteten Behälters 12 auf einem mit einer Lochspur 66 versehenem Deck 67 werden die Führungsstücke mit ihrem unterhalb der Auflageplatte 3 sich erstreckenden Führungsteil in die Lochspur 66 eingeführt. Sodann wird der mit den Sonderlöchern 14b ausgestatteter Behälter 12 beispielsweise von einem Hubstapler angehoben und so über die Lochspur 66 manövriert, daß die aus dieser nach oben herausragenden Führungsteile 1 unterhalb der Sonderlöcher 14b liegen. Sodann wird der Behälter 12 abgesenkt, so daß die Spitzen 4 in die Löcher 14b eindringen.
  • Beim weiteren Absinken gleiten die Kanten 47, 48, 35, 43, 44 auf den Flächen 5, 6, 7, 8 in Richtung auf die Höhenlinie 9 und justieren dabei den sich absenkenden Behälter gegenüber der Lochspur 66. Sodann kommen die Seitenwandungen 11 des Führungskörpers 10 mit den ihnen entsprechenden Kanten der Löcher 14b in Eingriff, so daß der Behälter schließlich unverschiebbar auf der ihm zugewandten Auflagefläche 2 der Auflageplatte 3 ruht. In vergleichbarer Weise geschieht die Festlegung eines mit Normlöchern 14a ausgerüsteten Behälters 12, der auf einer anderen Lochspur 66a des Decks 67 festgelegt wird. Diese Lochspur 66a besitzt aber die gleichen Abmessungen wie die Lochspur 66.
  • Ein Führungsteil 1 kann auch drehbar in einem Gehäuse 52 gelagert sein. Eine derartige Anordnung dient der Verriegelung eines Behälters 12 auf einem unteren Behälter oder einem Schiffsdeck, das mit entsprechenden Löchern ausgestattet ist, in die Führungsteile 1 eingeführt werden können. Zu diesem Zwecke wird der Führungsteil 1 auf einem Wellenstumpf 53 befestigt, der drehbar im Gehäuse 52 gelagert ist. In den Wellenstumpf 53 ragt ein Handhebel 54 hinein, mit dessen Hilfe der Wellenstumpf 53 um seine Längsachse verschwenkt werden kann. Dieser Handhebel 54 verläuft in einer im wesentlichen horizontalen Ebene senkrecht zur Achse des Wellenstumpfes 53.
  • Im Gehäuse 52 ist ein sich in der Bewegungsebene des Handhebels 54 erstreckender Längsschlitz 55 vorgesehen, in dessen Bereich der Handhebel 54 verschwenkt werden kann. Das Gehäuse 52 ist an seiner dem Führungsteil 1 zugewandten Oberseite mit einer Auflagefläche 56 versehen, auf der der Behälter 12 aufliegt, wenn das Führungsteil 1 in ein Loch 14 hineinragt.
  • Auf seiner der Auflagefläche 56 abgewandten Unterseite ist es mit schwalbenschwanzartigen Führungen 57, 58 versehen, die sich im wesentlichen in Längsrichtung der Längskante 15 des Führungskörpers 10 erstrecken, wenn das Führungsteil 1 sich in seiner Ausgangsposition zur Aufnahme der Löcher 14 befindet. Mit diesen Führungen 57, 58 wird das Gehäuse 52 in entsprechend geformte Bodentaschen 59 eingeschoben, die mit Führungen 60, 61 ausgestattet sind, in denen die schwalbenschwanzartigen Führungen 57, 58 des Gehäuses 52 gleiten, wenn das Führungstück in seine zur Aufnahme der Behälter 12 vorgesehene Lage gebracht wird.
  • Der Führungsteil 1 ist in zwei Teile gegliedert, deren oberer Spitzenteil 62 oberhalb eines mit dem Gehäuse 52 fest verbundenen Führungskörpers 10 verschwenkbar angeordnet ist.
  • Die Abtrennung des Spitzenteils 62 vom Führungskörper 10 findet etwa entlang der Höhenlinie 9 des Führungsteils 1 statt. Sowohl der Führungsteil 1 als auch der Führungskörper 10 sind in der bereits beschriebenen Weise gestaltet.
  • Nach dem Einbringen des Gehäuses 52 in die Bodentasche 59 wird ein Behälter 12 auf der Auflagefläche 56 abgesetzt. Dabei gleitet der Führungsteil 1 mit seinem Spitzenteil 62 und dem Führungskörper 10 in das entsprechende Loch 14 des Behälters 12 hinein, solange das Spitzenteil 62 sich in seiner Ausgangsposition befindet, bei der seine Längskante 15 parallel zu den Führungen 57, 58 des Gehäuses 52 verläuft.
  • Da beim Aufsetzen des Behälters 12 die Kanten 35, 36, 37, 38 bzw. 39, 40, 43, 44 der Löcher 14a bzw. 14b in ähnliche Richtung verlaufen, gleiten diese Löcher 14a bzw. 14b über die Flächen 5, 6, 7, 8 in Richtung auf den Führungskörper 10.
  • Sobald der Eckbeschlag 13 die Auflagefläche 56 des Gehäuses 52 beaufschlagt, ragt der Spitzenteil 62 in seiner gesamten Höhe in das Loch 14a bzw. 14b hinein. Das in das Loch 14a bzw. 14b eingeführten Spitzenteil 62 wird mit Hilfe des Handhebels 54 um die Mittelachse des Wellenstumpfes 53 verschwenkt, so daß der Spitzenteil 62 mit seiner dem Führungskörper 10 zugewandten unteren Begrenzungskante 63 die entsprechende Seitenfläche 32, 33, 34 des Eckbeschlages 13 von innen beaufschlagt, in der sich das entsprechende Loch 14a bzw. 14b befindet. Zum Entriegeln wird der Handhebel 54 wieder in seine Ausgangslage zurückverschwenkt, so daß der Behälter 12 nunmehr mit seinen Löchern 14a bzw. 14b wieder vom Führungskörper 10 abgehoben werden kann.
  • Ein derartig verschwenkbares Führungsstück kann auch ähnlich wie das starre Führungsstück der Figuren 1 und 2 spiegelsymmetrisch um die Mittellinie einer Auflageplatte 3 ausgebildet sein. In diesem Falle reicht die Welle 53 quer durch die Auflageplatte 3 und zwei sich einander entsprechende Führungskörper 10 auf beiden Seiten der Auflageflächen 2 bis in die sich ebenfalls entsprechenden Spitzenteile 62. Durch Verschwenken der beiden Spitzenteile 62 mit Hilfe eines entsprechend vorgesehenen Handhebels 54 können zwei untereinander stehende Behälter 12 gegeneinander verriegelt werden.
  • Dabei ragt eines der beiden Spitzenteile 62 in den Eckbeschlag 13 des unteren und der andere Spitzenteil 62 in den Eckbeschlag 13 des oberen Behälters hinein und legt sich mit den jeweiligen Begrenzungskanten 63 von innen auf die einander entsprechenden Seitenwandungen 31.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Führungsstück Patentansprüche Oi Führungsstück mit einem Führungsteil zum Ausrichten von stapel fähigen Behältern auf einer zu diesem Zwecke vorgesehenen Lochreihe, deren einzelne Löcher einen dem Querschnitt des Pührungsteils entsprechenden Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Führungsteils (1) den Querschnitten unterschiedlich gestalteter Löcher (14a, 14b) angepaßt ist.
  2. 2. Führungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (1) einen Führungsquerschnitt aufweist, der nach Abzug aller in der Projektion gegenseitig überstehenden Querschnitts teile sich als größter gemeinsamer Querschnitt von mindestens zwei unterschiedlich gestalteten Führungsteilen (1) darstellt.
  3. 3. Führungsstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Querschnitt des Führungsteils (1) einseitig eine gerade erste Längskante (15) aufweist, der eine ihr im wesentlichen parallel verlaufende zweite Längskante (16) gegenüberliegt, die in ihrem Mitteilteil mit einer von der ersten Längskante (15) wegweisenden kreissektorförmigen Auswölbung (17) versehen ist und leicht gekrümmte kurze Querkanten (20, 21), die im wesentlichen quer zu den Längskanten (15, 16) verlaufen, die Verbindungen darstellen.
  4. 4. Führungsstück nach Anspruch 1 bis- 3, dadurch gekennzeichnest, daß die erste Längskante (15) unwesentlich kürzer als die zweite Längskante (16) ist und die Querkanten (20, 21) einen sanften Übergang von einer Längskante (15) zur anderen darstellen.
  5. 5. Führungsstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in ein Normloch (14a) hineinragende Führungsteil (1) mit dem obersten Teil seiner Auswölbung (17) eine gerade Längskante (35) des Normloches (14a) in ihrem Mittelteil und die gegenüberliegende gerade Längskante (36) des Normloches (14a) mit seiner geraden ersten Längskante (15) sowie die Querkanten (37, 38) des Normloches (14a) mit seinen Querkanten (20, 21) beaufschlagt.
  6. 6. Führungsstück nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in ein auf seinen beiden Längskanten (41, 42) kreissektorförmig ausgewölbtes Sonderloch (14b) hineinragende Führunysteil (1) auf der einen Seite mit seiner Auswölbung (17) weitgehend die entsprechende Auswölbung (42) des Sonderloches (14b) und auf der dieser gegenüberliegenden Seite mit seiner geraden Längskante (15) außerhalb der kreissektorförmigen Auswölbung (41) geradlinig verlaufende Teilkanten (47, 48) der Längskante (39) des Loches (14b) beaufschlagt.
  7. 7. Führungsstück nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine mit einer oberen und einer unteren Auflagefläche (2) versehene Auflageplatte (3) aufweist, auf deren Auflageflächen (2) sich spiegelbildlich um eine sich durch die Auflageplatte (3) erstreckende Mittelebene zwei Führungsteile (1) erstrecken.
  8. 8. Führungsstück nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (1) gegenüber der Auflageplatte (3) in einer Spitze (4) enden, von der sich schräg in Richtung auf die Auflageplatte (3) verlaufende Flächen (5, 6, 7, 8) als schiefe Ebenen erstrecken.
  9. 9. Führungsstück nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Spitze (4) am Ende der Flächen (5, 6, 7, 8) ein Führungskörper (10) auf der Auflagefläche (2) erhebt, dessen Höhe weitgehend der Dicke einer das Loch (14) aufweisenden Seitenfläche (32, 33, 34) entspricht.
  10. 10. Führungsstück nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (1) einen 'Spitzenteil (62) und einen sich unterhalb des Spitzenteils (62) erstreckenden Führungskörper (10) aufweist, der mit einem Gehäuse (52) fest verbunden ist, in dem der Führungsteil (1) schwenkbar gelagert ist.
  11. 11. Führungsstück nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (52) als Auflageplatte (3) ausgebildet ist.
  12. 12. Führungsstück nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch das Gehäuse (52) bis in den Spitzenteil (62) ein Wellenstumpf (53) erstreckt, in dem zum Verschwenken des Spitzenteiles (62) ein Handhebel (54) befestigt ist, für dessen Bewegungen im Gehäuse (52) ein Längsschlitz (55) vorgesehen ist.
  13. 13. Führungsstück nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Gehäuses (52) spiegelbildlich Führungsteile (1) angeordnet sind, die verschwenkbare Spitzenteile (62) aufweisen.
  14. 14. Führungsstück nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenteile (62) auf ihrer dem Führungskörper (10) zugewandten Unterseite mit einer Begrenzungskante (63) versehen sind, die im verschwenkten Zustand innerhalb von Eckbeschlägen (13) deren Seitenflächen (32, 33, 34) beaufschlagen.
  15. 15. Führungsstück nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (52) auf seiner dem Führungsteil (1) abgewandten Seite mit schwalbenschwanzähnlichen Führungen (57, 58) versehen ist, die ihnen entsprechende Führungen (57, 58) von Bodentaschen (59) beaufschlagen.
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