DE290264C - - Google Patents
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- DE290264C DE290264C DENDAT290264D DE290264DA DE290264C DE 290264 C DE290264 C DE 290264C DE NDAT290264 D DENDAT290264 D DE NDAT290264D DE 290264D A DE290264D A DE 290264DA DE 290264 C DE290264 C DE 290264C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L23/00—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
- B61L23/22—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in two directions over the same pair of rails
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein neues System zur Regelung des Zugverkehrs auf
elektrischen Bahnen, insbesondere eingleisigen, mit Weichen ausgerüsteten Strecken. Das
neue System zeichnet sich gegenüber bekann-. ten vornehmlich dadurch aus, daß es außer der
Speiseleitung keinerlei Signal- oder anderer Verbindungsleitungen-zwischen den einzelnen
Blockstrecken bedarf, und daß trotzdem in ίο durchaus sicherer Weise Zusammenstöße vermieden
werden, indem die Züge selbsttätig die Stromzufuhr zu den einzelnen Blockstrecken
derart regeln, daß den Strecken, auf denen ein Zugverkehr unerwünscht ist, die Stromzufuhr
abgeschnitten wird.
In den beiliegenden Zeichnungen ist
Fig. ι eine schematische Ansicht des selbsttätigen Schalters,
Fig. ι eine schematische Ansicht des selbsttätigen Schalters,
Fig. 2 ein Leitungsschema für eine eingleisige Bahnstrecke mit drei Weichen, und
Fig. 3 eine Einzelansicht.
Ein Paar Elektromagnete 10 und 11 sind nebeneinander auf einer Seite eines gemeinsamen Ankers 12 angeordnet, auf dessen anderer Seite sich ein Elektromagnet 13 befindet. Anker 12 ist drehbar um einen Punkt 14 angeordnet und besitzt an seinem freien Ende einen gezahnten Sektor 15, welcher in einen ebenfalls gezähnten Sektor 16 eingreift. Letzterer dreht sich auf einem Zapfen 17 und ist mit einem Arm 18 ausgerüstet, der über die durch Widerstände 21, 22 miteinander verbundenen Kontakte 19, 20 hinweggleiten kann. An dem Arm 18 ist mit Hilfe eines Isolierstückes 23 ein Kontaktschuh 24 befestigt, der über Kontakte 25, 26, die durch Widerstände 27, 28 miteinander verbunden sind, hinweggleiten kann. Die Elektromagnete 10, 11 beeinflussen des weiteren einen zweiten Anker 29, der im unbeeinflußten Zustande durch seinen oberen federnden Teil von den Magneten abgezogen wird. Jeder der Magnete 10, 11, 13., die auch gegebenenfalls durch andere elektrische Vorrichtungen, wie Solenoide, Elektromotoren usw., ersetzt werden können, ist mit einer Primärwicklung (30 bzw. 31 oder 34) und mit einer Sekundärwicklung (32 bzw. 33 oder 35) ausgerüstet. Diese Wicklungen arbeiten im Zusammenhang mit den bekannten dritten Schienen oder oberirdischen Stromzufuhrleitungen 361, 371, die auf bekannte Weise mit Hilfe von Isolierstücken 38 von den Enden der Einzelleitungen 39, 40 isoliert sind. Magnetwicklung 30 ist mit dem Draht 40, dem äußersten Kontakt 20 und ferner durch eine Zweigleitung 43 mit dem äußersten Kontakt 26 verbunden. In ähnlicher Weise ist die AVicklung 31 mit dem Draht 39 und dem äußersten Kontakt 19 verbunden, wobei eine Zweigleitung 46 die Verbindung mit dem äußersten Kontakt 25 herstellt. Endlich ist Wicklung 34 mit beiden Drähten 361, 371 und durch Leitung 48 und ein biegsames Kabel 49 mit dem Schuh 24 verbunden. Anker 12 ist durch Leitung 50 an die Stromzufuhrleitung 51 angeschlossen und des weiteren mit dem Hilfsänker 29 verbunden. Ein Ende der Sekundärwicklung 32 schließt sich direkt an die Leitung 41 an, während ihr
Fig. 3 eine Einzelansicht.
Ein Paar Elektromagnete 10 und 11 sind nebeneinander auf einer Seite eines gemeinsamen Ankers 12 angeordnet, auf dessen anderer Seite sich ein Elektromagnet 13 befindet. Anker 12 ist drehbar um einen Punkt 14 angeordnet und besitzt an seinem freien Ende einen gezahnten Sektor 15, welcher in einen ebenfalls gezähnten Sektor 16 eingreift. Letzterer dreht sich auf einem Zapfen 17 und ist mit einem Arm 18 ausgerüstet, der über die durch Widerstände 21, 22 miteinander verbundenen Kontakte 19, 20 hinweggleiten kann. An dem Arm 18 ist mit Hilfe eines Isolierstückes 23 ein Kontaktschuh 24 befestigt, der über Kontakte 25, 26, die durch Widerstände 27, 28 miteinander verbunden sind, hinweggleiten kann. Die Elektromagnete 10, 11 beeinflussen des weiteren einen zweiten Anker 29, der im unbeeinflußten Zustande durch seinen oberen federnden Teil von den Magneten abgezogen wird. Jeder der Magnete 10, 11, 13., die auch gegebenenfalls durch andere elektrische Vorrichtungen, wie Solenoide, Elektromotoren usw., ersetzt werden können, ist mit einer Primärwicklung (30 bzw. 31 oder 34) und mit einer Sekundärwicklung (32 bzw. 33 oder 35) ausgerüstet. Diese Wicklungen arbeiten im Zusammenhang mit den bekannten dritten Schienen oder oberirdischen Stromzufuhrleitungen 361, 371, die auf bekannte Weise mit Hilfe von Isolierstücken 38 von den Enden der Einzelleitungen 39, 40 isoliert sind. Magnetwicklung 30 ist mit dem Draht 40, dem äußersten Kontakt 20 und ferner durch eine Zweigleitung 43 mit dem äußersten Kontakt 26 verbunden. In ähnlicher Weise ist die AVicklung 31 mit dem Draht 39 und dem äußersten Kontakt 19 verbunden, wobei eine Zweigleitung 46 die Verbindung mit dem äußersten Kontakt 25 herstellt. Endlich ist Wicklung 34 mit beiden Drähten 361, 371 und durch Leitung 48 und ein biegsames Kabel 49 mit dem Schuh 24 verbunden. Anker 12 ist durch Leitung 50 an die Stromzufuhrleitung 51 angeschlossen und des weiteren mit dem Hilfsänker 29 verbunden. Ein Ende der Sekundärwicklung 32 schließt sich direkt an die Leitung 41 an, während ihr
anderes Ende mit der Leitung 52 durch Leitung 53 verbunden ist. In gleicher Weise ist
die Sekundärwicklung 33 einerseits direkt mit Leitung 44 und andererseits mit Leitung 52
verbunden. Ein Ende der Sekundärwicklung 35 schließlich ist direkt mit Leitung 47 verbunden,
während von ihrem anderen Ende eine Leitung 55 nach einem feststehenden Kontakt 56 führt, an welchem der Hilfsanker 29 anliegt,
wenn die Elektromagnete 10, 11 stromlos
sind.
Fig. 2 stellt eine Bahnanlage dar, bestehend aus den drei Gleisweichen A1, A2, As und den
eingleisigen Strecken B1, B2, Bs, jE>4. Über obigen
Weichen sind die Kontaktdrähte 361, 371, 3ο2, 372, 3ο3, 373 und über den eingleisigen
Strecken die Drähte 39, 40, 57, 58 beziehungsweise ausgespannt.
Für jede Weiche ist einer der beschriebenen Umschalter vorgesehen, wobei die Anordnung
so getroffen ist,, daß, wenn ein Wagen oder Zug auf einer eingleisigen Strecke fährt, der
Strom derselben von beiden Seiten durch die an den Weichen befindlichen Umschalter zugeführt
wird. Wenn also beispielsweise ein Wagen C1 in der Richtung des Pfeiles (Fig. 2)
fährt, sind aus später angegebenen Gründen die Anker 12 der Umschalter D2, D3 nach links
ausgeschwungen, so daß infolgedessen die Arme 18 ihre rechte Stellung einnehmen und
so die äußersten Kontakte 19, 20 in leitende Verbindung bringen. Es wird daher ein Teil
des Stromes des Wagens C1 durch die Teile 51, 50, 12, 15, 16, 18, 19, 45, 31, 44 des Umschalters
D3 der Kontaktleitung 57 zugeführt, während der andere.Teil des Stromes seinen Weg
über die Teile 50, 12, 15, 16, 18, 20, 42, 30 und
41 des Umschalters D2 nach der Leitung 57 nimmt. Um die Anker 12 in dieser Stellung
festzuhalten, ^selbst wenn der Strom durch den 'Kontroller von den Wagen abgestellt ist, ist
ein zusätzlicher, verhältnismäßig hoher Widerstand 60 (Fig. 3) zwischen den von dem KontrOller
nach den Wagenrädern und der Laufrolle führenden Leitungen 61, 62 eingeschaltet.
Auf diese Weise .wird beständig der Stromzufluß, solange der Wagen auf Strecke B3
fährt, durch die Elektromagnete 11 und 10 der
Umschalter Ds, D2 aufrechterhalten, wobei
der Strom gerade genügend ist, um die Anker in der gewünschten Stellung festzuhalten.
Aus Fig. 2 ist ferner, zu ersehen, daß ein
z. B. auf der Strecke B3 fahrender Wagen C1
von beiden Seiten gegen Zusammenstöße gesichert ist, da etwa in den Weichen A2, Az befindliche
Wagen dieselben nicht verlassen können, weil der Wagen C1 den Strom selbsttätig
von den Drähten 3ο2, 372 und 36s, 37s abgestellt
hat, als er von der Weiche A3 auf die Strecke Z?3 lief. Es kann also beispielsweise
ein Wagen C2, der sich auf der Weiche A2 befindet,
nicht abfahren, da der Strom von den Drähten 3ο2, 2>7~ abgestellt ist. Denn wie
Fig. 2 zeigt, kann jetzt den Weichen kein Strom zugeführt werden, weil die Arme 18 der
Umschalter D2, Ds nach rechts gedreht sind,
so daß die Schuhe 24, welche die Stromzufuhr nach den Weichen vermitteln, außer Eingriff
mit den. Kontakten 25,26 stehen. Sobald jedoch die Laufrolle 63 des Wagens C1 vom
Draht 57 auf den Draht 37s aufläuft, wird der
Strom, der bisher durch den Elektromagneten 11 des Umschalters!)3, sowie der Strom, welcher
durch den Elektromagneten 10 des Umschalters D2 lief, unterbrochen, so daß die Anker
12 und 29 der beiden Umschalter losgelassen werden, wobei sich die Anker 29 gegen
die Kontakte 56 legen. Auf diese Weise wird durch den Anker 29 des Umschalters D2 ein
Stromkreis in den Teilen 5-1, 50, 52, 29, 56, 55, 35> 47>
3^2, 372 geschlossen, wobei der Strom
schließlich durch die Wagen C1, C2 nach den
Schienen gelangt. Durch den so erzeugten Stromlauf zieht Elektromagnet 13 des Umschalters
D- seinen Anker 12 an und schwenkt dadurch den Arm 18 nach links, so daß der
Schuh 24 die äußersten Kontakte 25, 26 stromleitend verbindet. Gleichzeitig hiermit werden
zwei Erregerstromkreise geschlossen, mit Hilfe welcher die Arme 18 der benachbarten
Umschalter D3, D1 nach rechts geschwenkt werden, um Schuh 24 des Umschalters D2 mit
dem nötigen Arbeitsstrom zu versehen und so ein Anfahren der AVagen C1, C2 zu ermöglichen.
Der eine Erregerstrom fließt von Speiseleitung 51 durch die Teile 50, 52, 54, 33,
44 des Umschalters D3 nach 57, alsdann durch
die Teile 41,43,24 (der Schuh des Schalters D2 befindet sich jetzt in seiner linken Stellung),
49, 48, 34, 47 des Umsehalters D2 nach ioo
den" Drähten 3ο2, 372, um schließlich durch
Wagen C1, C2 nach den Schienen A2 zu gelangen.
Auf diese Weise wird der Elektromagnet 11 des Umschalters D3 erregt, so daß Arm 18
nach rechts gedreht wird und durch seine Berührung mit Kontakt 19 den oben beschriebenen
Stromlauf schließt, welcher den Draht 57 mit Arbeitsstrom versieht, von wo derselbe
durch den Draht 43 des Umschalters D2 in der beschriebenen Weise nach den Drähten 3ο2, 372 110.
gelangt. Der zweite Erregerstrom fließt von Speiseleitung 51 durch die Teile 50, 52, 53, 32,
41 des Umschalters D1 nach Draht 40, alsdann
durch die Teile 44, 46, 24. (der Schuh 24 des Schalters D2 befindet sich jetzt in seiner linken
Stellung) des Umschalters D2 nach Schienen A2 in der bereits beschriebenen Art und
Weise. Dadurch wird der Elektromagnet 10 des Umschalters D1 erregt und zieht seinen
Anker 12 an, so daß der damit verbundene Arm 18 nach rechts gedreht und der nötige
Arbeitsstromlauf hergestellt wird, wobei der
Strom von Speiseleitung 51 durch die Teile 50, ]2, 18, 20, 42, 30, 41 des Umschalters D1 fließt,,
um alsdann nach den Wagen C1, C2 in der bereits
beschriebenen Art und. Weise zu gelangen.
Beide Wagen C1, C2 sind nunmehr imstande anzufahren. Nachdem dieselben \¥eiche A2
verlassen haben, wird der Arm 18 des Umschalters D2 selbsttätig nach rechts geschwungen,
indem der bis dahin durch die Wicklung 34 und den Elektromagneten 13 fließende Strom
unterbrochen und ein Erregerstrom geschlossen wird, der durch Wicklung 32, 33 des Umschalters
D2 fließt und so durch Anziehen des Ankers 12 den Arm 18 nach rechts dreht, λνο-bei
der nötige Arbeitsstrom den Kontakten 19,20 zugeführt wird. Dagegen verbleiben
die Arme der benachbarten Umschalter Ds, D1
in ihrer rechten Stellung, so daß jeder der Drähte 57, 40 Arbeitsstrom von seinen beiden
Enden empfängt.
Um nun die Wagenmotoren, deren Kontroller vielleicht auf volle Gesihwindigkeit eingestellt
sein sollten, bei dem Umschalten des Armes 18, wodurch die Fahrdrähte mit Strom
versehen werden, vor etwaiger Beschädigung zu schützen, sind die einzelnen Kontakte, über
die der Arm 18 oder sein Schuh 24 (je nach der Drehrichtung des Ankers), bevor er die
äußerste Stellung erreicht, hinweggleitet, in bekannter Weise durch Widerstände miteinander
verbunden, so daß die Stromzuführung nur allmählich erfolgt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Ein Sicherheitssystem für elektrische Bahnen, insbesondere für eingleisige Strecken mit dazwischenliegenden Weichen, wobei von den Wagen gesteuerte Schaltvorrichtungen die von den Fahrdrähten der Weichen bzw. den Fahrdrähten der eingleisigen Strecken gebildeten Blockabschnitte stromlos und stromführend machen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in an sich bekannter Weise die Schienen der einzelnen Strecken und Weichen als auch die beiden Fahrdrähte jeder Weiche untereinander in leitender Verbindung stehen, daß die letzteren jedoch in ebenfalls an sich bekannter Weise ' von denen der eingleisigen Strecken isoliert sind, und daß ferner, unter Vermeidung irgendwelcher Signal- oder anderer Verbindungsleitungen (abgesehen von der Speiseleitung) zwischen den Weichen, Mittel vorgesehen sind, die die Stromzufuhrleitung entweder mit den Fahrdrähten einer Weiche oder mit den Fahrdrähten der . benachbarten eingleisigen Strecken verbinden. .
- 2. Ein Sicherheitssystem für elektrische ' Bahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stromzufuhr bedienende Mittel, nämlich der Umschalter, aus einem Anker (12) besteht, der durch zwei nebeneinander liegende Elektrdmagnete (10, 11) in der einen Richtung und durch einen dritten Elektromagneten (13) in der anderen Richtung bewegt werden kann, wobei der Anker durch Erregung eines der ersten zwei Elektromagnete ein Paar Kontakte (19,20) mittels des mit ihm durch Zahnsektoren drehbar verbundenen Armes (1.8) mit der Stromzufuhrleitung verbindet, während nach. Erregung des dritten Elektromagneten ein an dem von dem Anker beeinflußten Arm isoliert angebrachter Schuh (23) ein Paar weitere Kontakte (25, 26) verbindet, sowie dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kontakte mit den Wicklungen der ersten und zweiten Elektromagnete in leitender Verbindung stehen, während der Schuh mit der AVicklung des dritten Elektromagneten verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.i.ix. ι;!·:πιη:αίτ in m:n
Publications (1)
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DE (1) | DE290264C (de) |
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