DE289660C - - Google Patents
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- DE289660C DE289660C DENDAT289660D DE289660DA DE289660C DE 289660 C DE289660 C DE 289660C DE NDAT289660 D DENDAT289660 D DE NDAT289660D DE 289660D A DE289660D A DE 289660DA DE 289660 C DE289660 C DE 289660C
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- lever
- switching
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- hammer
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D17/00—Shearing machines or shearing devices cutting by blades pivoted on a single axis
- B23D17/02—Shearing machines or shearing devices cutting by blades pivoted on a single axis characterised by drives or gearings therefor
- B23D17/04—Shearing machines or shearing devices cutting by blades pivoted on a single axis characterised by drives or gearings therefor actuated by a rotary shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Umschalt- und Ausrückvorrichtung für Stanz- und ähnliche
Maschinen.
In bekannter Weise erfolgt das Umschalten und Ausrücken durch die Verstellung einer
dreiteiligen Kupplung. Gegenstand der Erfindung ist die Anordnung eines unter Federwirkung
stehenden hammerartigen Teiles, durch dessen schlagartige Bewegung ein rasches Aus-
und Einrücken der Kupplung herbeigeführt wird.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht,
Fig. 3 eine Teilansicht,
Fig. 4 die Schaltteile in Vorderansicht,
Fig. 5 die Schaltteile in Rückansicht,
Fig. 6 eine Draufsicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht.
Fig. 7 eine Seitenansicht.
α ist der bekannte Drehteil. An ihm sitzt
ein Zahnsegment b (Fig. 6). Die Antriebswelle f trägt die Riemscheiben g, über denen
der Ausrücker h steht. Auf der Welle f sitzt lose die Kupplung. Sie besteht aus dem
Teil i1, mit welchem ein Zahnrad k starr verbunden
ist, dem Teil i2, mit welchem ein
Zahnrad I starr verbunden ist, dem Mittelteil
i3, welcher eine Ringnut besitzt und dessen Verschiebestrecke vierkantig ist (Fig. 4).
Unter f liegt eine Welle m mit den Zahnrädern
η und 0 und darunter eine weitere Welle d mit dem Triebrad c und dem Zahnrad
β (Fig. 2, 4, 5).
Beim Niedergang des Werkzeuges sind die Teile i3 und i2 gekuppelt. Die Welle f treibt
durch I und 0 sowie η und e die Welle d und
damit das Rad c, welches auf b arbeitet und damit den Drehteil antreibt.
Beim Hochgang sind die Teile i3 und i1 gekuppelt.
Die Welle f treibt durch k und β die Welle d und das Rad c. Der Lauf ist
jetzt wegen der größeren Übersetzung schneller.
Die Umsteuerung geschieht wie folgt: Am Rade e ist eine Scheibe p befestigt, in welcher
ein Bogenschlitz q eingearbeitet ist. In diesem Schlitz sitzen verschiebbar zwei Anschläge
(durch Knebel feststellbar) r und r1. Die
Welle s (Fig. 2, 3) trägt ein Zahnrad t und außen einen Hebel u, den Steuerhebel. Auf
einer Welle ν sitzen fest der hammerartige Teil x, ein Kegelrad y (mit t in Eingriff) und
eine Kurbel v1. Auf den Kurbelzapfen υ2
drückt federnd (Feder w1) die Klinke w (Fig. 5)
und sichert die jeweilige Stellung. Die Welle ζ1 trägt einen dreiarmigen Hebel z, z2, welcher in
das Kuppelglied i3 eingreift (Fig. 4).
Die Umschaltung geschieht automatisch, indem am Ende des Ganges einer der Anschläge
(z. B. r) den Hebel u ausschwingt; dieser dreht
die Welle s mit t. t greift in y, letzteres dreht die Welle v, der hammerartige Teil wird
umgelegt und schnappt zufolge der Federwirkung w1 schlagartig nieder. Er stellt den
dreiarmigen Hebel um, der die Kupplung mitnimmt. Arbeitet der Anschlag r1, so ergeben
sich dieselben Vorgänge umgekehrt. Durch
Claims (1)
- Verstellung der Anschläge lassen sich der Hub und die Hubzahl verändern.Die Umschaltung kann auch willkürlich mitten im Hoch- oder Niedergange geschehen durch Umlegen des hammerartigen Teiles χ von Hand.Ein sofortiges Stillstehen der Maschine bewirkt die Betätigung von Bügel 2 (Fig. 7), welcher durch den Hebel 6 und Zugstange 6a den dreiarmigen Hebel und damit auch die Kupplung in die Mittelstellung drückt.Ein Anhalten der Maschine am Ende des Hoch- oder Niederganges bewirkt die Betätigung von Bügel 4 mit Klötzchen 5, Zugstange 4" und Hebel 3. Das Klötzchen schiebt sich dem einen Ende des dreiarmigen Hebels unter, und dann kann der Balancier nur in die Mittelstellung schlagen.Ρλϊεντ-Anspruch:Umschalt- und Ausrückvorrichtung für Blechscheren, Lochstanzen und ähnliche Maschinen mit einer mittels eines dreiarmigen Hebels (z, z2) verstellbaren Kupplungsmuffe, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesen Hebel (z) ein unter Federwirkung (w1) stehender hammerartiger Teil (x) zur Einwirkung kommt, durch dessen schlagartige Bewegung ein rasches Umschalten (Aus- und Einrücken) der Kupplung (i1, P, is) bewirkt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE289660C true DE289660C (de) |
Family
ID=544673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT289660D Active DE289660C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE289660C (de) |
-
0
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