DE689165C - Fusshebelschaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe - Google Patents
Fusshebelschaltvorrichtung fuer ZahnraederwechselgetriebeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung für Kraftfahrzeuge,, bei welcher mittels
des üblichen Fußhebels zur Steuerung· der Motorkupplung auch das Geschwindigkeitswechselgetriebe
gesteuert wird.
Es wurde zu diesem Zweck bereits vorgeschlagen, parallel zu der die Gesichwindigkeitswechselgetriebezahnräder
tragienden Welle eine Nockenwelle anzuordnen, welche durch
Verdrehen der Wellen und d!urch axiales; Vierschieben das Schalten der Gänge bewirkt.
Der S ehalt Vorgang wird dabei in drei zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgängen vollzogen:
Entkupplung·, Ausrücken der Zahnig räder und Gangwahl, was dadurch erreicht
wird, daß das Kupplungsglied nacheinander drei Arbeitswege durchläuft. Diese Anordnung
weist den Nachteil auf, daß durch das aufeinanderfolgende Durchtreten des Kupplungsfußhebels
entweder nur aufwärts oder nur abwärts geschaltet wird und daß, zum
Übergang von der Abwärts- in die Aufwärtsschaltung und umgekehrt ein besonderer Hilfsfußihebel vorgesehen ist. Dies bedingt
eine verwickelte, tepre Bauart und eine umständliche Bedienung;
Ein anderer Vorschlag geht dahin, die Schaltung der beiden am meisten gebrauchten
Gänge durch einen Fußhebel und die Schaltung der anderen Gänge durch einen Handhebel
vorzunehmen, wobei für die Kupplung ein besonderer Kupplungshebel' vorgesehen ist. Auch dies ergibt eine teure, verwickelte
Bauart und eine umständliche Bedienung der Schaltvorrichtung. - 3^
Ein dritter bekanntgewordener Vorschlag sieht eine Schaltanordnung einer drehbaren
und verschiebbaren Nockenwalze vor, welche zum Schalten des Getriebes senkrecht zu
ihrer Achse bewegbar ist. Dabei wird zum Einstellen des wirksamen Nockens eine Walze
nach jedem Schalthub beim Rückgang in die Ruhestellung selbsttätig fortlaufend in der
gleichen Richtung um denjenigen Teil ihres Umfanges gedreht, der der Einteilung der
Nocken auf ihrem Walzenumfang entspricht.
Diese Nachteile vermeidet die Erfindung, welche sich auf eine Fußhebelschaltvorrichtung
für Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen bezieht. Erfinduixg-sgemäß· wird
dies dadurch erreicht, daß bei einem1 Zahnräderwechselgetriebe
der bekannten Art mit
dauernd in Eingriff stehenden Rädern, bei welchem die Getriebegänge von der Stellung
zweier doppelseitig wirkender Kupplungsmuffen in bezug aufeinander abhängig sind,
eine dieser beiden Kupplungsmuffen bei jedem vollen Durchtreten des Kupplungsfußhebel
mit Hilfe einer Nockenscheibe abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen verstellt wird.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Nockenscheibe drei um. 1200 gegeneinander versetzte
Nocken aufweist und derart zwischen zwei Anschlägen der Schaltstange der Kupplungsmuffe
angeordnet ist, daß eine Drehung des Nockens um 6o° das Verschieben der Stange
»5 abwechselnd in der einen und anderen Richtung verursacht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt das Geschwindigkeitswechselao getriebe mit den beiden Kupplungsmuffen.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht der Steuereinrichtung für die beiden Muffen.
Fig. 3 und 4 zeigen den Mehrfachnocken in zwei aufeinanderfolgenden Stellungen des
durchgetretenen Fußhebels.
Beim Geschwindigkeitswechselgetriebe nach . Fig. ι liegen die treibende Welle U und die
angetriebene Welle V ausgerichtet hintereinander und tragen, gegen Drehung gesichert,
die verschiebbaren Kupplungsmuffen A und B. Auf der Welle U sitzt lose das Ritzel R, auf
der WelleV ebenfalls lose das Zahnrad T.
Auf die nebeneinanderliegenden Enden beider Wellen £/ und V ist !ebenfalls lose das Ritzel 5
aufgeschoben. Mit den erwähnten Ritzeln/?, S und T kämmen Zahnräder L, M und N, die
durch die Welle Z starr miteinander verbunden sind. Das Räderwerk für den Rückwärtsgang
ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die Muffend und B sind zu beiden
Seiten mit Kupplungszähnen versehen, mit denen sie in entsprechende Kupplungszähne
an den Rädern R, S, T in Eingriff gebracht werden können. Die höheren Übersetzungs-Verhältnisse
werden bei nach links verschobener Muffe .S und mit nach rechts bzw. nach
links verschobener Muffel erhalten. Die beiden niedrigen Übersetzungsverhältnisse
werden bei nach rechts verschobener Muffe B und mit nach rechts bzw. nach links verschobener
Muffe A erhalten. Wenn die Muffe B mit einem Hebel gesteuert wird und die
Muffel, gemäß der Erfindung mit dem Kupplungsfußhebel,
so ergibt sich jedesmal beim Durchtreten des Fußhebels ohne Berührung
des Handhebels ein Geschwindigkeitswechsel abwechselnd nach oben und nach unten. Berücksichtigt
man, daß die Verwendung der niedrigen Gänge praktisch nur beim Anfahren
in Betracht kommt, während man bei normaler Fahrt abwechselnd die beiden höheren
Gänge schaltet, so ergibt sich, daß bei Normalfahrt nicht der Handhebel, sondern
nur der Fußhebel der Motprkupplung benutzt zu werden braucht, was offensichtlich den
- Gangwechsel schnell und einfach macht. Eine Bedienung des Handhebels kommt nur in Betracht,
wenn man von einem der beiden unteren Gänge auf einen der beiden oberen Gänge oder umgekehrt übergehen will. Gemäß 7"
Fig. 2 ist der Fußhebel 1 mit dem doppelarmigen
Hebeln, 12 gekuppelt, der um den
senkrechten, ortsfesten Zapfen 13 drehbar ist. Er steuert mit dem Arm 12 die nicht näher
beschriebene Motorreibkupplung/7 und mit dem Arm 11 das Geschwindigkeitswechselgetriebe.
Die Anordnung ist derart getroffen, daß bei jedesmaligem Durchtreten des Fußhebels
ι ein mit dem Arm 11 durch die
Stange 3 gekuppelter Hebel 2 eine Hinundherschwingung ausführt. Der Arm 2 ist mittels
einer Schrägzahnkupplung 4 mit dem Übersetzungsgetriebes
verbunden, so daß bei jeder Hinundherschwingung des Armes 2 der von dem Getriebe in Drehung versetzte Dreifachnocken
6 eine Drehung um 6o° ausführt. Bei jeder Drehung um 6o° bewirkt der Nocken 6 eine Verschiebung der Stange 7 (Fig. 3 und 4),
welche mittels der Gabel 8 die Kupplungsmuffe A des Wechselgetriebes verstellt. Jeder
der Buckel des Nockens 6 weist eine gekrümmte Fläche 6a und auf der anderen Seite
eine gerade, nahezu radiale Fläche 6b auf.
Die Stange 7 ist mit zwei Zapfen 7« und yb
versehen, die in der Achsmittelebene des 9^
Nockens 6 liegen und in letzteren eingreifen. Jeder Buckel schiebt daher mit seiner gekrümmten
Seite 6a den Zapfen 7« oder "jh von
sich fort, während er mit seiner geraden Fläche eine Annäherung des betreffenden
Zapfens ermöglicht.
Die beiden Enden der Zugstange 3 sind nicht starr, sondern mit gewissem Spiel mit
den Armen n und 2 verbunden. Zu diesem
Zweck läuft die Zugstange 3 durch je ein Auge der Hebel 2 und 11 hindurch und weist
in gewissem Abstand von diesen je zwei Anschläge oa, gb bzw. 10s, io& auf. Ein teilweises
Niedertreten des Fußhebels 1 bewirkt nur ein Ausrücken der MotorkupplungF und
vorerst nur eine Leerbewegung des Armes 11 zwischen den Anschlägen ga und 9A Erst bei
weiterem Durchtreten des Fußhebels 1 wird die Zugstange 3 verschoben, so daß nach
xfolgter Auskupplung eine Drehung des U5
Nockens 6 um 6o° und damit die Verschiebung der Kupplungsmuffe A in der einen oder
anderen Richtung vor sich geht.
Die durch eine nicht dargestellte Feder verursachte Rückbewegung des Fußhebels verursacht
nur ein Einrücken der Motorkupplung/7, nicht hingegen eine Drehung des
Nockens 6, weil nämlich in diesem Falle die Schrägzähne der Kupplung 4 zurückspringen.
Während also die Muffel unter dem Einfluß
des Fußhebels immer entweder mit dem Zahnrad 5 oder mit dem Zahnrad R gekuppelt
ist, kann die Muffe B unter dem Einfluß des Handhebels in eine freie Stellung zwischen
den Zahnrädern T und 5 gebracht werden, wenn man die Verbindung zwischen Motor welle
und dem Geschwindigkeitswechselgetriebe unterbrechen will.
Die beschriebene Einrichtung führt also der praktischen Verwendung eine an sich
bekannte Art von Geschwindigkeitswecbselgetrieben zu, welche bisher trotz gewisser
günstiger Eigenschaften bei Kraftfahrzeugen nicht benutzt worden sind, weil' die Notwendigkeit
der Steuerung zweier Handhebel gewisse Schwierigkeiten und insbesondere Ver-'zögerungen
im Schaltvorgang verursacht.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Fußhebelschaltvorrichtunig für Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, bei welcher die Getriebegänge durch aufeinanderfolgendes Niedertreten des Kupplungsfußhebels geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Zahnräderwechselgetriebe der bekannten Art mit dauernd in Eingriff stehenden Rädern, bei welchem die Getriebegänge von der Stellung zweier doppelseitig wirkender Kupplungsmuffen (A, B) in bezug aufeinander abhängig sind, eine dieser beiden Kupplungsmuffen (A, B) bei jedem vollen Durchtreten des Kupplungsfußhebels (1) mit Hilfe einer Nockenscheibe (6) abwechselnd in !entgegengesetzten Richtungen · verstellt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch !gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (6) drei um 120° gegeneinander versetzte Nocken aufweist und derart zwi- . sehen zwei Anschlägen (7°, 7b) der Schaltstange (7) für die Kupplungsmuffe (A) angeordnet ist, daß eine Drehimg des Nockens (6) um 6o° das Verschieben der Stange (7) abwechselnd in der einen und anderen Richtung verursacht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT689165X | 1938-01-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE689165C true DE689165C (de) | 1940-03-13 |
Family
ID=11310909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938F0085673 Expired DE689165C (de) | 1938-01-21 | 1938-09-27 | Fusshebelschaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE689165C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1257595B (de) * | 1964-07-27 | 1967-12-28 | Fendt & Co Xaver | Betaetigungsvorrichtung fuer zwei Kupplungen eines Wendegetriebes, insbesondere bei landwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeugen |
FR2535656A1 (fr) * | 1982-11-10 | 1984-05-11 | Honda Motor Co Ltd | Dispositif de reglage de l'embrayage et de la transmission dans les vehicules |
-
1938
- 1938-09-27 DE DE1938F0085673 patent/DE689165C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1257595B (de) * | 1964-07-27 | 1967-12-28 | Fendt & Co Xaver | Betaetigungsvorrichtung fuer zwei Kupplungen eines Wendegetriebes, insbesondere bei landwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeugen |
FR2535656A1 (fr) * | 1982-11-10 | 1984-05-11 | Honda Motor Co Ltd | Dispositif de reglage de l'embrayage et de la transmission dans les vehicules |
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