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DE287767C - - Google Patents

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Publication number
DE287767C
DE287767C DENDAT287767D DE287767DA DE287767C DE 287767 C DE287767 C DE 287767C DE NDAT287767 D DENDAT287767 D DE NDAT287767D DE 287767D A DE287767D A DE 287767DA DE 287767 C DE287767 C DE 287767C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stoll
knives
leather
tools
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT287767D
Other languages
English (en)
Publication of DE287767C publication Critical patent/DE287767C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/40Softening or making skins or leather supple, e.g. by staking, boarding, or crippling machines, by dry mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stollen und Schlichten von feinem Leder auf der Fleischseite, das im wesentlichen darin besteht, daß auf das Leder, das an seinem Rande mit der Hand festgehalten wird, zwei Stoll-' messer aus einer Mittellage heraus, in der sie sich berühien, dadurch einwirken, daß sie unter einem möglichst gleichbleibenden Winkel, der, zwischen den beiden Bewegungsrichtungen gemessen, erheblich geringer als i8o° ist und etwa 90° beträgt, auseinandergehen. Dadurch wird das Fell unter sich stets gleichbleibenden Verhältnissen in einem einzigen Werkzeughube auf seiner ganzen Länge von der Mitte nach außen in ganz oder nahezu gerader Richtung gestellt. Da das Fell in bezug auf eine durch die Mitte des Rückens gehende Achse symmetrisch gewachsen und die Beschaffenheit der durch die Symmetrieachse gebildeten Hälften an den einzelnen Stellen dieselbe ist, so kann bei dieser Bearbeitungsmethode durch zwei Werkzeuge der verschiedenen Härte und Festigkeit des Leders ebenso Rechnung geträgen "wer-
; den wie bei dem bekannten Stollen, bei dem das Leder, mit der Aasseite nach unten, mit beiden Händen erfaßt und sodann kräftig über die Schneide der Stollklinge hin und her gezogen wird. Das neue Verfahren bietet große praktische Vorteile und steigert die Leistungsfähigkeit des Arbeiters in bedeutendem Maße. Eine weitere Verbesserung erfährt dieses Verfahren dadurch, daß sich die beiden Stollmesser unter einem Winkel, der, zwischen den Bewegungsbahnen der beiden Stollklingen gemessen, erheblich kleiner ist als 180 °, auseirianderbewegen, weil in diesem Falle die das Fell haltenden Hände des Arbeiters im wesentlichen eine wagerechte Bahn beschreiben und bei richtiger Haltung von den über den Fellrand hinaus sich bewegenden Werkzeugen nicht getroffen werden. Es können dann bei gleichbleibendem Werkzeughub kleine Felle ebensogut wie große ohne Gefährdung der köiperlichen Sicherheit des Arbeiters gestellt werden.
Bei der nach diesem Verfahren arbeitenden Maschine erfolgt der Rücklauf der beiden Stollmesser zunächst in wagerechter und nach ihrem ■ Zusammentreffen sodann in lotrechter Richtung. Dadurch soll ein Erfassen der seitlich herabhängenden Lederteile durch die zurückgehenden Werkzeuge verhindert und ein leichtes Arbeiten ermöglicht werden.
Um herabhängende Lederteile unmittelbar vor dem Zusammentreffen der Stollmesser aus der Wirkungsbahn zu bringen, ist zu beiden Seiten der StoÜmesser je eine Klappe angebracht, die, sobald sich die Werkzeuge um eine gewisse Strecke voneinander entfernt haben, in die Werkzeugbahn fällt und diese kurz vor dem Vorbeigehen der Stolhnesser wieder verläßt.
Beim Stollen mit der nach dem neuen Verfahren gebauten Maschine müssen die Hände des Arbeiters das Leder frei gespannt halten und in einer möglichst wagerechten Bahn auseinandergehen. Diese Arbeit erfordert eine gewisse Übung. Um diese auszuschalten, kann die Maschine so gebaut sein, daß jedes der beiden· Stolhnesser an der oberen Kante eines Schlittens sitzt, auf dem die das Leder haltenden Hände ruhen, und daß auf das Leder eine zwischen die bewegten Stollmesser greifende Leiste herabbewegt wird.
Diese Maschine setzt voraus, daß die Bewegung der sich senkenden Leiste aufhört, sobald die Werkzeuge an den Rand des Felles gelangen. Die dazu nötige Umsteuerung des Antriebes kann entweder durch den Arbeiter oder selbsttätig geschehen.
Die Zeichnung stellt die das neue Verfahren ausübende Maschine in zwei Ausführungsformen dar.
ίο Die Werkzeuge der ersten Maschine nach Fig. ι und 2 bestehen aus zwei Stollmessern I, 2, die an Armen 3, 4 befestigt sind. Die letzteren schwingen um die an den Kurvenrcllenhebeln 20, 21 angebrachten, an den Hebeln 20, 21 sitzenden Zapfen 5, 6 und werden mittels der Kurbelstangen 9, 10, welche ihren Antrieb von den Kurbelzapfen 11, 12 der Welle 13 erhalten und durch die Zapfen 7, 8 mit den Werkzeugarmen 3, 4 gelenkig verbunden sind, in der Arbeitsrichtung bewegt. Die Kurbelwelle 13 wird durch eine auf ihr befestigte Riemenscheibe 24 in Drehung versetzt. Der Rücklauf der Werkzeuge erfolgt nicht in derselben Bahn wie der Arbeitsgang, sondern die Werkzeuge I, 2 werden zunächst in wagerechter und dann in lotrechter Richtung bewegt, und zwar durch Einwirkung der um die ortsfesten Drehbolzen 22, 23 drehbaren Doppelhebel 20, 21, die an ihrem einen Hebelarm durch Zapfen 5, 6 mit den Stollarmen 3, 4 verbunden sind und an ihrem anderen Hebelarm Rollen 16, 17 tragen, die auf Kurvenscheiben 14, 15 gleiten. Letztere sind so ausgebildet, daß die Zapfen 5, 6 auch während des Arbeitshubes der Werkzeuge I, 2 in geringem Maße ausschwingen, damit die Stollmesser sich entweder in einer ganz geraden oder einer leicht gekrümmten Bahn bewegen. Um das Erfassen herabhängender Lederteile durch die bei ihrem Rücklauf gegeneinanderbewegten Werkzeuge 1, 2 zu verhindern, ist zu beiden Seiten der letzteren je eine Klappe 25 an-
. geordnet, welche, sobald sich die Werkzeuge um eine gewisse Strecke voneinanderbewegt haben, in die Werkzeugbahn fällt und kurz vor dem Zusammentreffen der Stollmesser wieder zurückgedreht wird, wobei die herabhängenden Lederteile zur Seite bewegt werden, so daß sie nicht zwischen die Werkzeuge gelangen können. Die Klappen sind mit den Wellen 26 fest verbunden, die in den Stützen 27, 28 gelagert sind und infolge ihrer Verbindung mit den Drehfedern 29, 30 ständig das Bestreben haben, die Klappen 25 gegen die Werkzeugarme, also in die Maschine hineinzudrücken. Das Aufrichten der Klappen 25 aus der Werkzeugbahn in dem Augenblick, in dem die Werkzeuge 1, 2 .sich den Klappen 25 nähern, erfolgt durch die Rollenhebel 20, 21, welche an ihren Enden mittels der Zapfen 31, 32 mit Stangen 33, 34 verbunden sind, die stellbare Anschläge 35, 36 tragen. Diese stoßen beim Heruntergehen der Stangen 33, 34 gegen die Gelenke 37, 38, die in den Hebeln 39, 40 sitzen, und verdrehen die mit diesen in Verbindung stehenden Wellen 26, wodurch auch die Klappen 25 von innen aus der Werkzeugbahn heraus aufgerichtet Werden.
Beim Stollen wird in folgender Weise verfahren.
Der Arbeiter, der auf dem Podium 42, das auf dem Ständer 41 befestigt ist, steht, hält das zu stallende Fell an den Rändern fest, legt es, wie in Fig. 1 gezeichnet ist, über die beiden Stollmesser 1, 2 und zieht es an. In dem Maße, als sich die Werkzeuge auseinanderbewegen, werden auch die Hände des Arbeiters nach außen gedrückt. Sie beschreiben hierbei, wenn der Winkel, den die Arbeitsbahnen der beiden Werkzeuge miteinander bilden, 90° ist, im wesentlichen eine wagerechte Bahn, vorausgesetzt, daß die Länge des Felles gleichbleibt. Ist der Winkel kleiner, so sind die Bahnen, die die Hände des Arbeiters beschreiben, mehr nach unten, ist er größer, mehr nach oben geneigt. In allen diesen Fällen können die Werkzeuge über den Rand des Felles hinausgehen, ohne den Arbeiter zu verletzen, der somit kleine Felle ebensogut wie große stollen kann. Beim Zurücklaufen bewegen sich die Werkzeuge zunächst in wagerechter und nach ihrem Zusammentreffen in lotrechter Richtung. Sie fassen hierbei das Leder in der Mitte und heben es wieder hoch, wobei auch die Hände des Arbeiters, dem Zuge des Leders folgend, wieder in die Anfangsstellung .gelangen. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle. Um das Fell auch unter einem möglichst spitzen Winkel von Hand zu bearbeiten, kann man die Maschine mit einer Momentabstellung versehen, die die Maschine dann zur Ruhe bringen würde, wenn sich die Werkzeuge berühren.
Die zweite Maschine nach Fig. 3 bis 6 besitzt zwei Stollmesser 43, 44, die an zwei Armen 45, 46 befestigt sind, welche von den Schlitten 47, 48 getragen werden. Diese bewegen sich entlang zweier miteinander einen Winkel bildender Führungen c, d des Ständers 49 hin und her. Die Arme 45, 46 haben Platten 50, 51, die den Händen des Arbeiters als Stütze dienen. Auf ihrer unteren Seite sind die Schlitten 47, 48 mit zwei Zahnstangen 52, ,53 verbunden, in welche die Zahnräder 54, 55 eingreifen, die mittels der Kegelräder 56, 57, 58, 59 von der Antriebswelle 60 aus angetrieben werden. Das Gewicht der Schlitten 47, 48 ist durch das Gewicht 61, das mittels des Gurtes 62 mit dem auf der Welle 60 festsitzenden Ring 63 verbunden ist, ausgeglichen. Mit den beiden Stollmessern 43, 44 arbeitet eine zwischen sie greifende Leiste 64 derart zusammen, daß die das Leder haltenden Hände des Arbeiters nahe- . zu in Ruhe verbleiben können. Ermöglicht
wird dies dadurch, daß man den Hub der Leiste 64 entsprechend groß macht. Die Leiste ist an einer Schiene 65 befestigt, die sich in den Führungen a, b des Ständers 49 auf und nieder bewegt und mittels der Zahnstangen 66 und des Rades 67 von der Kupplungsmuffe 68 aus, mit der das Rad 67 durch die Hülse 69 verbunden ist, angetrieben wird. Zum Antrieb der Maschine dienen zwei Riemenscheiben 70, 71, die sich in einander entgegengesetztem Sinne drehen und mit Kupplungsringen 72, 73 versehen sind. Je
, nachdem, ob die Muffe' 68 mit der «inen, 70, oder anderen Riemenscheibe 71 gekuppelt wird, senken sich die Werkzeuge (Arbeitsgang) oder steigen an (Leergang).
Die Werkzeuge 43, 44 arbeiten aus einer Mittellage heraus nach außen. Sobald sie über die Einspann- oder Haltestelle des Leders gehen, muß der Arbeiter die Maschine umsteuern. Dies geschieht durch den Fußtritt 74, der durch die Stange 75 und den Winkelhebel 76 mit einer Muffe 77 in Verbindung steht, die durch die Stange 78 und den Mitnehmer 84 mit dem Kupplungsglied 68 zusammenhängt. Unmittelbar bevor die Werkzeuge 43, 44 und 64 ihre .. Höchstlage erreichen, erfolgt durch den einstellbaren Anschlag 79 eine Umsteuerung,worauf · die Werkzeuge sich wieder senken und damit ihren Arbeitshub ausführen. Außer der Umschaltvorrichtung durch den Fußtritt ist der Schlitten 48 mit einem weiteren einstellbaren Anschlag 80 versehen, der in der tiefsten Stellung des Schlittens gegen den Hebel 76 stößt und sodann selbsttätig die Umsteuerung bewirkt.
Damit beim Rücklauf der Werkzeuge kein Zug auf das zu bearbeitende Leder ausgeübt wird, hebt sich zunächst die Leiste 64, damit das Leder entspannt wird, und erst darauf gehen die Stollmesser 43, 44 hoch und die Leiste 64 steigt weiter an. Diese Rücklaufbewegung wird vermittelt durch eine auf der Welle 60 sitzende Klauenkupplung, die in Fig. 5 und 6 in größerem Maßstab dargestellt ist. Die eine Kupplungshälfte 82, deren Zähne die aus Fig. 6 ersichtliche Gestalt haben, ist mit der Welle 60 fest verbunden, während die andere Kupplungshälfte 81 mit der die Verschiebung der Muffe 68 bewirkenden Stange 78 derart verbunden ist, daß sie beim Ausrücken zwangläufig durch den Keil 83 mitgenommen wird, während das Einrücken nachgiebig unter Zuhilfenahme einer Feder 85, die sich gegen das - auf der Hülse 69 festsitzende Rad 67 stützt, erfolgt. Die Zahnhöhe dieser Kupplung 81, 82 ist größer als der Weg, den die Muffe 68 beim Umsteuern zurücklegt, damit die Kupplungsklauen immer in Eingriff bleiben. Da aber die Zähne der Scheibe 82 abgesetzt sind und die Höhe des ersten' Absatzes kleiner ist als der Hub der Muffe 68, so bleiben bei jedesmaliger Umsteuerung die Scheibe 82 und mit ihr die Stollmcsser 43, 44 um einen gewissen Betrag hinter dem Rade 67 und der Leiste 64 zurück. Dies hat den Vorteil, daß beim Rücklauf der Werkzeuge das Leder entspannt ist. Diese Entspannung verhindert erstens eine Bearbeitung des Leders beim Rücklauf der Werkzeuge und ermöglicht zweitens eine Verschiebung des Leders während des Rücklaufes, um den Werkzeugen beim Arbeitsgang eine neue Arbeitsfläche darzubieten. Beim Arbeitsgang der Werkzeuge ist ein unerwünschtes Voreilen der Stollmesser infolge des beim Stollen auftretenden Werkzeugdruckes ausgeschlossen, da in diesem Falle die Kupplung 82, 83 vollständig eingerückt und das Spiel zwischen ihren Zähnen aufgehoben ist. Erst beim Rücklauf der Werkzeuge, nachdem die Zähne um die Absatzhöhe e auseinandergebracht wurden, eilen die Stollmesser wieder etwas nach.
Der Arbeitsvorgang wickelt sich bei dieser Maschine in der Weise ab, daß durch leichtes Lüften des Fußtrittes 74, der durch die Feder 86 ständig nach oben gezogen wird, die Maschine stillgesetzt, das am Rande festgehaltene Leder in der höchsten Lage der Werkzeuge über die Stollmesser gelegt und angespannt wird, worauf durch vollständiges Niedertreten des Fußtrittes 74 die Bewegung der Werkzeuge 43, 44 und 64 eingeschaltet wird. Beim Rücklauf der Werkzeuge tritt eine Entspannung des Felles ein, da die Leiste 64 den Stollmessern 43, 44 etwas voreilt, und das Leder kann verschoben werden.
Auch diese Maschine kann mit einer Momentabstellung versehen werden.
Der Antrieb der Werkzeuge kann auch mit anderen Mitteln, als sie in vorliegenden Ausführungsbeispielen zur Anwendung kommen, erfolgen.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Verfahren zum Stollen und Schlichten von Leder auf der Fleischseite, dadurch gekennzeichnet, daß das Leder während der Bearbeitung an den. in der Bewegungsrichtung der Werkzeuge einander gegenüberliegenden Randstellen mit den Händen über zwei Stollmessern (1, 2 oder 43, 44) festgehalten wird, die sich in der Mittellage berühren und von dieser aus unter einem möglichst gleichbleibenden Winkel, der ungefähr 90 ° beträgt, auseinandergehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leder während des Auseinandergehens der beiden Stollmesser (43, 44) durch eine auf dem Mittelteil des Leders sich aufsetzende Leiste (64) zwischen den Stollmessern durchgedrückt wird.
3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die beiden Stollmesser (1,2) nach ihrem Arbeitsgange sich zunächst in annähernd wagerechter und nach ihrem Zusammentreffen in lotrechter Richtung zurückbewegen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Stollmesser (1, 2) je eine um eine Achse (26) drehbare Klappe (25) angeordnet ist, die sich in dem Augenblick aufrichten, in dem die Stollmesser sich bei ihrer wagerechten Bewegung den Klappen (25) nähern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT287767D Active DE287767C (de)

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