DE2854850C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Anschlußklemme
für elektrische Leitungen, bestehend aus einem in einem
isolierenden Gehäuse angeordneten, plattenförmigen Kontakt
stück mit einer Ausnehmung und aus einer Blattfeder mit
einem durch Stanzen gebildeten Halteteil, welches an einer
Seite des Kontaktstückes liegt und mit einem Klemmteil,
welches sich von dem Halteteil aus schräg durch die Aus
nehmung hindurch erstreckt und eine auf der anderen Seite
des Kontaktstückes liegende, scharfe Klemmkante aufweist,
mit der ein zu kontaktierender Leiter gegen das Kontakt
stück drückbar ist.
Bei einer darartigen bekannten schraubenlosen Anschluß
klemme (DE-AS 25 14 791) ist das Kontaktstück an seinem
einen Ende faltenartig umgebogen, wodurch eine Tasche
gebildet wird, in welche das Halteteil der Blattfeder
eingreift. Die Blattfeder selbst hat eine recht kompli
zierte Form, wobei das Klemmteil mehrfach bogenförmig
gekrümmt und abgewinkelt ist. Das taschenförmige Falten
des Kontaktstückes sowie die bogenförmige Verformung und
Abwinkelung der Blattfeder erfordern bei der Herstellung
mehrere Arbeitsstufen. Insbesondere muß die Feder bei
ihrer Verformung vollständig aus einem Blechstreifen
ausgestanzt werden. Dies erschwert eine maschinelle Mon
tage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schrauben
lose Anschlußklemme der eingangs erwähnten Art zu schaf
fen, die besonders einfach herstellbar und vorzugsweise
maschinell einfach zu montieren ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Blattfeder ein U-förmiges Halteteil und ein T-förmiges
Klemmteil aufweist, wobei sich das U-förmige Halteteil
mit seinen U-Schenkeln an der einen Seite des Kontakt
stückes abstützt und wobei der T-Steg des T-förmigen
Klemmteiles vom Innern des Quersteges des U-förmigen
Halteteiles ausgeht und sich durch die Ausnehmung des
Kontaktstückes erstreckt, daß die Klemmkante an der
Unterseite des T-Flansches des Klemmteiles vorgesehen
ist und daß das Gehäuse mindestens einen Anschlag für
die Blattfeder aufweist.
Eine in dieser Weise ausgebildete schraubenlose Anschluß
klemme weist eine Reihe von Vorteilen auf. Eine solche
einfache flache Blattfeder kann in einer einzelnen Arbeits
stufe aus einem Band ausgestanzt werden und erfordert kei
nerlei Biegen, weshalb auch keine noch auszuglühenden
Spannungen auftreten und außerdem Federbelastungen vom
Ruhestand des Werkstoffes aus erfolgen. Bei der Montage
braucht die Blattfeder nur auf das mit der Ausnehmung für
den T-Steg des Klemmteils ausgebildete plattenförmige Kon
taktstück geschoben werden, worauf die Feder ohne besonde
re Befestigungsorgane auf dem Kontaktstück festgehalten
wird, indem der T-Flansch des Klemmteils mit seiner schar
fen Unterkante an der einen Seite des Kontaktstücks an
liegt, während das Halteteil mit den Enden seiner U-Schen
kel an der anderen Seite anliegt. Der T-Flansch wird des
halb eine Schrägstellung gegenüber dem Kontaktstück ein
nehmen und dadurch eine schräge Einführfläche für einen
Leiter bilden, der infolgedessen leicht zwischen das Kon
taktstück und den T-Flansch der Feder eingesteckt werden
kann. Wenn das Kontaktstück mit einer darauf angeordneten
Feder in das Gehäuse eingesetzt ist, verhindert der erwähn
te Anschlag eine Verschiebung der Feder. Da die Blattfeder
flach ist, kann sie in einem Stahlband vorgestanzt und das
Stahlband dann aufgewickelt werden. Erst bei der automati
schen Montage wird die Feder vom Stahlband abgeschnitten,
was die Montage wesentlich erleichtert.
Da die Feder nicht am Kontaktstück befestigt ist, kann sie
relativ zu diesem frei wippen und insbesondere kann bei
ungleicher Belastung der beiden Endbereiche des T-Flansches
eine Verwindung des Klemmteils erfolgen. Durch eine Kombi
nation von Verwindung und Biegung wird in dieser Weise ein
zuverlässiges Festhalten von nur einem Leiter, dessen Quer
schnitt innerhalb eines Bereiches liegen kann, oder von
zwei Leitern mit gleichem oder unterschiedlichem Quer
schnitt erzielt, indem durch die Verwindung des Klemmteils
ungleichmäßige Druckbelastungen ausgeglichen werden. Die
beschriebene U- und T-Form der Feder ergibt trotz einer
kurzen Gesamtlänge der Feder relativ lange Federarme, näm
lich ausgehend vom T-Flansch des Klemmteils über dessen
T-Steg und weiter über den Quersteg des Halteteils bis zu
den freien Enden seiner U-Schenkel, so daß sich verhältnis
mäßig geringe Belastungen des Werkstoffes ergeben.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme
liegen die Enden des T-Flansches des Klemmteils etwa gegen
über den freien Enden der U-Schenkel des Halteteils, wenn
die Feder auf das plattenförmige Kontaktstück montiert ist.
Dadurch werden eine sehr kompakte Ausführung und ein mini
maler Aufwand an Material für die Feder erzielt, da im
nicht-gespannten nicht-montierten Zustand der Feder der
T-Flansch des Klemmteils unmittelbar vor den freien Enden
der U-Schenkel des Halteteils liegen kann.
Um eine annähernd gleichartige Belastung über die gesamte
Feder zu erzielen, können die Breite der U-Schenkel des
Halteteils und die des T-Steges des Klemmteils in Richtung
auf den Quersteg des Halteteils zunehmen.
Damit die festgehaltenen Leiter gelöst werden können, ist
im Gehäuse zweckmäßig ein Auslöseknopf angeordnet, der
auf das Klemmteil der Blattfeder einwirkt.
Im folgenden wird die Erfindung näher anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht teilweise im Schnitt nach der
Linie I-I der Fig. 2 einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Anschlußklemme,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Blattfeder für die in Fig.
1 und 2 dargestellte Anschlußklemme,
Fig. 4 die komplette Klemme mit ihrem Gehäuse im Vertikal
schnitt und
Fig. 5 dieselbe von oben gesehen.
In der Zeichnung ist ein plattenförmiges Kontaktstück z.B.
aus Messing mit 1 und eine Blattfeder aus rostfreien Stahl
mit 2 bezeichnet. Das Kontaktstück 1 hat, wie in Fig. 1
dargestellt, eine Ausnehmung 3, die von dem in Fig. 2 rech
ten Ende 7 des Teiles ausgeht, welches, wie aus Fig. 4 er
sichtlich, nach oben gebogen ist, um zum Festhalten des
Kontaktstücks im Gehäuse 15, 16 zu dienen. In dieser Figur
ist das linke Ende des Kontaktstücks mit einem Kontaktpunkt
8 dargestellt, der den einen Kontakt bilden kann, wenn die
Klemme in einem Schalter verwendet wird. Die Blattfeder 2
weist, wie es insbesondere aus der Draufsicht der Fig. 3
hervorgeht ein U-förmiges Halteteil 9 mit U-Schenkeln 10
und 11 und ein T-förmiges Klemmteil 12 mit einem T-Steg
13 auf, der vom Quersteg 9 a des Halteteils 9 ausgeht. Das
Klemmteil 12 weist einen T-Flansch 14 auf, der auf seiner
Unterseite eine scharfe Klemmkante 4 hat. Die in dieser
Weise ausgebildete Blattfeder kann in einem einzelnen Ar
beitsvorgang und mit minimalem Materialverlust aus einem
Band ausgestanzt werden. Die Blattfeder 2 wird in einfacher
Weise dadurch auf das Kontaktstück 1 montiert, daß sie
seitwärts auf dieses aufgeschoben wird, derart, daß sich
der T-Steg 13 durch die Ausnehmung 3 erstreckt und das
Halteteil und das Klemmteil jeweils an gegenüberliegenden
Seiten des Kontaktstücks 1 zu liegen kommen, wobei das
Halteteil mit den Enden seiner U-Schenkel 10 anliegt,
während das Klemmteil mit der Klemmkante 4 des T-Flansches
14 anliegt. Der T-Flansch 14 und das Kontaktstück 1 werden
somit einen Winkel miteinander bilden, in welchen abisolier
te Leiterenden 5 und 6 leicht eingeführt werden können,
indem der T-Flansch als Einführfläche wirkt. Wenn die
Leiterenden 5, 6 an der Klemmkante 4 vorbeigeführt worden
sind, greift diese in den Werkstoff der Leiter ein und ver
hindert zuverlässig ein unbeabsichtigtes Herausziehen der
Leiter, während die Federkraft die Leiterenden 5, 6 an das
Kontaktstück 1 andrückt.
Da die Blattfeder 2 lediglich auf das Kontaktstück 1 ohne
besondere Befestigung aufgeschoben ist, kann sie auf die
sem frei Wippbewegungen ausführen, um gegebenenfalls Lei
terenden 5, 6 mit unterschiedlichem Querschnitt oder nur
den eines der Leiterenden aufnehmen zu können. Durch Ver
windung des Klemmteils 12 stellt sich in solchen Fällen
ein Ausgleich des Druckes ein, so daß in allen Fällen ein
zuverlässiges Festhalten des bzw. der Leiterenden 5, 6
erzielt wird.
Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, besteht das Gehäuse der
Anschlußklemme aus einem Unterteil 15 und einem Oberteil
16, das einen Auslöseknopf 17 trägt, der beim Nieder
drücken das Klemmteil 12 der Feder 2 derart beeinflußt,
daß die Leiterdenden 5 und 6 freigegeben werden. Das Ober
teil 16 weist einen Vorsprung 18 auf, der als Anschlag für
die Außenkante des Halteteils 9 der Feder 2 dient und
dadurch verhindert, daß sich die Feder 2 auf dem Kontakt
stück 1 verschiebt, wenn die Leiterenden eingeführt wer
den. Das nach oben gebogene Ende 7 des Kontaktstücks 1
verhindert eine Verschiebung der Feder durch Zug an den
Leitern in der entgegengesetzten Richtung. Wie aus der
Zeichnung und insbesondere aus deren Fig. 4 hervorgeht,
brauchen die Leiterenden 5, 6 nur um ein ganz kurzes Stück
in die Anschlußklemme eingeführt zu werden, um von der
scharfen Klemmkante 4 ergriffen zu werden. Es werden des
halb leicht ein zuverlässiger Eingriff mit dem Leiter und
ein guter Kontakt mit dem Kontaktstück 1 gesichert. Es
wird im übrigen ersichtlich sein, daß der Druck der Feder 2
ausschließlich auf das Kontaktstück 1 und nicht auf das Ge
häuse 15, 16 übertragen wird.
Durch die beschriebene Ausbildung ist eine aus wenigen
sehr einfachen Teilen bestehende Anschlußklemme geschaffen
worden, die maschinell hergestellt und montiert werden
kann, und die in kompakter Ausführung hinreichend große
Druckkräfte für die Verwendung der Anschlußklemme z.B.
in Installationsschaltern mit Leiterquerschnitten bis 2 mm
und Federdrücken größer als 15 N aufbringt.
Claims (4)
1. Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Leitungen,
bestehend aus einem in einem isolierenden Gehäuse ange
ordneten, plattenförmigen Kontaktstück mit einer Ausneh
mung und aus einer Blattfeder mit einem durch Stanzen
gebildeten Halteteil, welches an einer Seite des Kon
taktstücks liegt und mit einem Klemmteil, welches sich
von dem Halteteil aus schräg durch die Ausnehmung hin
durch erstreckt und eine auf der anderen Seite des Kon
taktstückes liegende, scharfe Klemmkante aufweist, mit
der ein zu kontaktierender Leiter gegen das Kontaktstück
drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(2) ein U-förmiges Halteteil (9) und ein T-förmiges
Klemmteil (12) aufweist, wobei sich das U-förmige Halte
teil mit seinen U-Schenkeln (10, 11) an der einen Seite
des Kontaktstückes (1) abstützt und wobei der T-Steg
(13) des T-förmigen Klemmteils (12) vom Innern des Quer
steges (9 a) des U-förmigen Halteteils (9) ausgeht und
sich durch die Ausnehmung (3) des Kontaktstückes (1)
erstreckt, daß die Klemmkante (4) an der Unterseite des
T-Flansches (14) des Klemmteiles (12) vorgesehen ist
und daß das Gehäuse (15, 16) mindestens einen Anschlag
(18) für die Blattfeder (2) aufweist.
2. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden des T-Flansches des Klemm
teils (12) etwa gegenüber den freien Enden der U-Schen
kel (10, 11) des Halteteils (9) liegen.
3. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der U-Schenkel
(10, 11) des Halteteils (9) und die des Steges (13)
des Klemmteiles (12) in Richtung auf den Quersteg (9 a)
des Halteteils (9) zunehmen.
4. Schraubenlose Anschlußklemme nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ge
häuse (15, 16) ein Auslöseknopf (17) angeordnet ist,
der auf das Klemmteil (12) der Blattfeder (2) einwirkt.
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