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DE2854136A1 - Zusammensetzung aus einem aromatischen polycarbonat und einem siloxy- oxyalkylen-blockcopolymeren - Google Patents

Zusammensetzung aus einem aromatischen polycarbonat und einem siloxy- oxyalkylen-blockcopolymeren

Info

Publication number
DE2854136A1
DE2854136A1 DE19782854136 DE2854136A DE2854136A1 DE 2854136 A1 DE2854136 A1 DE 2854136A1 DE 19782854136 DE19782854136 DE 19782854136 DE 2854136 A DE2854136 A DE 2854136A DE 2854136 A1 DE2854136 A1 DE 2854136A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composition according
siloxy
integer
value
polycarbonate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782854136
Other languages
English (en)
Inventor
Steven William Scott
Jun Howard Alton Vaughn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2854136A1 publication Critical patent/DE2854136A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L69/00Compositions of polycarbonates; Compositions of derivatives of polycarbonates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Zusammensetzung aus einem aromatischen Polycarbonat und einem
  • Siloxy-Oxyalkylen-Blockcopolymeren Die Erfindung betrifft eine plastifizierte stabilisierte Polycarbonat-Zusammensetzung, die in Mischung ein aromatisches Carbonatpolymer und eine geringe Menge eines Oxyalkylen-Siloxan-Blockcopolymeren enthält.
  • Polycarbonate sind sehr schwierig aus Schmelzen zu verarbeiten, weil die Schmelzen derselben außerordentlich hohe Viskositäten besitzen. Gewisse Verbindungen, die in herkömmlicher Weise verwendet werden, um die Verarbeitbarkeit der Polymeren zu verbessern, erzeugen bei Polycarbonaten eine Versprödung, wenn sie mit denselben vermischt werden und die Harze erhöhten Temperaturen, wie sie beim Ausformen auftreten, unterworfen werden.
  • Es wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, daß durch Zumischung einer geringen Menge eines Siloxan-Oxyalkylen-Blockcopolymeren zu einem aromatischen Carbonatpolymer die erhaltene Polycarbonat-Zusammensetzung eine verringerte Schmelzviskosität besitzt und nach dem Ausformen nicht spröde wird und so ihre charakteristische hohe Schlagfestigkeit beibehält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden plastifizierte Polycarbonat-Zusammensetzungen geschaffen, die in Mischung enthalten: (a) ein aromatisches Carbonatpolymer und (b) eine geringe Menge eines Siloxy-Oxyalkylen-Blockcopolymeren.
  • Ein bevorzugter Siloxy-Oxyalkylen-Blockcopolymerbestandteil (b) weist die folgende Formel I auf: (R) (Sio3) 1 y /TCnH2nO) zR27a -3 -73x-a 1 x -worin R ein Kohlenwasserstoffrest mit der Wertigkeit x ist, R1 und R² einwertige Kohlenwasserstoffreste sind, R³ ein Alkylrest oder R3Si-Rest ist, x eine ganze Zahl mit einem Wert von wenigstens 1 ist, y eine ganze Zahl mit einem Wert von wenigstens 3 ist, n eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 4 ist, a eine ganze Zahl mit einem Wert von wenigstens 1 ist und nicht größer als 3x ist und z eine ganze Zahl mit einem Wert von wenigstens 5 ist, sowie Mischungen derselben.
  • Ein bevorzugter Bestandteil(b)weist die folgende Formel auf: worin p+q+r = y sind und die vorstehend gegebene Definition besitzen und y einen Mindestwert von 3 aufweist und R, R1, R2 und z die gleiche Bedeutung wie in Formel I aufweisen.
  • Ein besonders bevorzugter Bestandteil (b) besitzt die Formel worin R3 ein C1-C6-Alkyl ist, 1 5 bis 50 ist, m 10 bis 30 ist und n 0 bis 35 ist.
  • Die bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet Menge des Bestandteils (b) kann von 0,3 bis 5,0 Teilen, vorzugsweise 0,4 bis etwa 1,0 Teilen pro 100 Teile des aromatischen Carbonatpolymeren (a) variieren.
  • Die Siloxan-Oxyalkylen-Blockcopolymerbestandteile (b) werden nach Verfahren hergestellt, die in dem US-Patent 2 834 748 beschrieben sind. Der Offenbarungsgehalt dieses US-Patentes wird durch diese Bezugnahme in vollem Umfange in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
  • Die aromatischen Poycarbonate (a), die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Homopolymere und Copolymere sowie Mischungen derselben, welche eine grundmolare Vsikositätszahl (I.V.) von 0,40 bis 1,0 dl/g, gemessen in Methylenchlorid bei 250C aufweisen und die durch Reaktion eines zweiwertigen Phenols mit einem Carbonatvorläufer hergestellt werden. Typische Beispiele für einige dieser zweiwertigen Phenole, die bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind: Bisphenol-A, (2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan), Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan, 2,2-Bis-(4-hydroxy-3-methylphenyl)-propan, 4,4-Bis-(4-hydroxyphenyl)-heptan, 2,2-(3,5,-3',5'-Tetrachlor-4,4'-dihydroxydiphenyl)-propan, 2,2-(3,5,3'5'-Tetrabrom-4 44 -dihydroxydiphenyl) -propan (Tetrabrombisphenoi-A), (3,3' -Dichlor-4,4'-dihydroxyphenyl) -methan. Andere zweiwertige Phenole vom Bisphenoltyp stehen ebenfalls zur Verfügung und sie sind in den US-Patent 2 999 835, 3 028 365 und 3 334 154 offenbart.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, zwei oder mehrere unterschiedliche zweiwertige Phenole oder ein Copolymer aus einem zweiwertigen Phenol mit einem Glykol oder mit einem mit einer Hydroxy- oder säuregruppe endendem Polyester oder it einer zweibasischen Säure zu verwenden. Beispiele der Copolymeren mit zweibasischen Säuren sind in dem-US-Patent 3 169 121 offenbart Ebenso können bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung Mischungen aus beliebigen der obengenannten Materialien verwendet werden, um dem aromatische nCarbonatpolymerbestandteil zu liefern.
  • Bevorzugte aromatische Polycarbonatbestandteile (a) leiten sich vom Bisphenol-A ab sowie von einer Mischung aus Bisphenol-A und Tetrabrombisphenol-A.
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen können weiterhin einen Organophosphit- oder Organophosphonit-Costabilisator der Formeln: enthalten, worin R4, R5 und R6 unabhängig voneinander ausgewählt sind aus Wasserstoff, C1 1-20 -Alkyl7 Cg-20 ArylT C4~20-Cycloalkyl-, C1~20-Aralkyl- und C120-Alkylaryl-Resten, worin wenigstens 1 R-Rest von Wasserstoff verschieden ist.
  • Typische Beispiele für die Phosphite, die bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind: Diphenyldodecylphosphi t, Diphenylpentaerytritolphosphit, Triphenylphosphit, Di-(t-butylphenyl)-octylphosphit, Tris- (nonylphenyl) -phosphit und Dipropylphenylpllosphit.
  • Die Phosphonite umfassen Phenyldiphenylphos-phonite und DiphenyL-pentaerythritolphosphonit. Die bevorzugtenrhosphite sind Triorganophosphiter z.B. Tris- (p-nonylphenyl) -phosphit, Tridecylphosphit und Diphenyldecylphosphit.
  • Die Menge er Phosphite oder Phosphonite kann innerhalb weiter Grenzen variieren. Vorzugsweise liegt die Menge im Bereich von 0,005 bis 1,0 Gew.-Teile, mehr bevorzugt im Bereich von 0,05 bis 0,25 Gew.-Teilen pro 100 Teile des Bestandteils (a).
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen können weiter co-stabilisierende Epoxyverbindungen enthalten, die ausgewählt sind aus den folgenden: I. Derivate von Epoxyäthan, die durch die folgende Formel wiedergegeben werden: worin R7, R8, R9 und R10 unabhängig voneinander ausgewählt sind aus Wasserstoff, Alkylresten mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, Arylresten mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, -CH OR11 ,H OCOR11 -CH2OCOR X, -'COOCH2X, -CH2OR12OCH2X, worin R Alkyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen oder Aryl mit 6 bis 24 Kohlenstoff-R12 atomen darstellt und worin R12 Alkylen mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen und X ein Oxiranring ist.
  • II. Derivaten von Epoxycyclohexan, die durch die folgende Formel wiedergegeben werden: worin R13 bis R20 jeweils unabhängig voneinander ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, -COOR21 1, -OCOR21, -COOR22X, -OCOR22-COOX, worin R21 Alkyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt und R22 Alkylen mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen ist und X einen Oxiranring darstellt.
  • Die Menge der verwendeten Epoxyverbindung kann von 0,01 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,03 bis 0,3 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, variieren.
  • Typische Epoxyverbindungen sind: 3, 4-Epoxycyclohexylmethyl-3 4 epoxycyclohexancarboxylat, 2,3-Epoxycyclohexylmethyl-3,4-epoxycyclohexancarboxylat, 4- (3, 4-Epoxy-4-methylcyclohexyl) -butyl-3,4-epoxycyclohexancarboxylat, 3,4-Epoxycyclohexyläthylenoxid, Tetrabrombisphenol-A-diglycidiläther, Diglycidilester er Phthalsäure, epoxidiertes Sojabohnenöl, epoxidiertes Leinsamenöl, Bisepoxycyclohexyladipat, Butadiendiepoxid, Tetraphenyläthylenepoxid, Octylepoxytallat und epoxidiertes Polybutadien, 3,4-Dimethyl-1,2-epoxycyclohexan, 3-Methyl-5-tert.-butyl-1,2-epoxycyclohexan und Octadecyl-2,2-dimethyl-3,4-epoxycyclohexancarboxylat. Die bevorzugte Epoxyverbindung ist 3,4-Epoxycyclohexylmethyl-3,4-epoxycyclohexan-carboxylat.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß pigmentierte Polycarbonate besonders schwierig zu stabilisieren sind. Unter den für diesen Zweck verwendbaren Pigmenten sind Titandioxid, Zinksulfid, basisches Bleicarbonat, Kaliumtitanat und gefärbte Pigmente, beispielsweise Ultramarinblau und Chromoxid. Die Pigmente werden herkömmlicherweise in Mengen von etwa 0,001 bis 10 Gew.-t verwendet. Die vorliegende Erfindung ist besonders brauchbar, um pigmentierte Polycarbonat-Zusammensetzungen zu schützen, in denen das Pigment Titandioxid ist. Titandioxid wird allgemein in Mengen von etwa 1 bis 3 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des aromatischen Carbonatharzes verwendet.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können nach herkömmlichen Verfahren hergestellt werden.
  • Es ist offensichtlich, daß weitere Materialien zusammen mit den aromatischen Carbonatpolymeren der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, wobei solche Materialien, wie antistatische Mittel, Formentrennmittel, Pigmente, thermische Stabilisatoren, UV-Lichtstabilisatoren, verstärkende Füllstoffe, wie Glas und andere inerte Füllstoffe und Schäummittel umfaßt werden.
  • In den nach-folgenden Beispielen beziehen sich alle Teile und Prozentsätze auf das Gewicht, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. In jedem der Beispiele enthielten die Polycarbonat-Zusmamensetzungen 0,1 6ew.-a einer Mischung aus einem Teil Diphenyloctylphosphit und 2 Teilen 3,4-Epoxycyclohexylmethyl-3v4-epoxycyclohexan-carboxylat zugemischt.
  • Beispiel 1 Ein Carbonathomopolymer des 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propans wurde durch Reaktion von im wesentlicher. äquimolaren Mengen Bisphenol-A und Phosgen in einem organischen Medium mit Triäthylamin, Natriumhydroxid und Phenol unter Standardbedingungen hergestellt. Die Zusammensetzung wurde dann einem Extruder zuetwa geführt, wobei der Extruder bei einer Temperatur von/2880C betrieben wurde und die extrudierten Stränge zu Pellets zerkleinert wurden.
  • Die Pellets wurden dann in ein Plastometer gegeben und die Fließrate des Polymeren wurde gemäß ASTM D-1238-70, Bedingung 0,gemessen. Die Schmelzflußrate betrug 17,16g/10 Min.
  • Weiterhin wurden die Pellets im Spritzgußverfahren bei etwa 3150C zu Testprobestücken mit den Abmessungen 12,5 cm x 12,5 mm x 3,2mm (5" x 1/2" x 1/8") ausgeformt. Die ungekerbte Izod-Schlagfestigkeit dieser Probestücke wurde dann gemäß dem Izod-Test ASTM D-256 bemessen. Die Schlagfestigkeit betrug 13,6 ft.lbs./in.
  • Das Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 0,2 Gew.-% eines Alkoxy(polyalkylenoxid)-Siloxanzusatzstoffes mit der durchschnittlicheii Formel zugegeben wurden. Die Schmelzflußrate dieser Zusammensetzung betrug 16,98 g/1C Min während die Schlagfestigkeit 11,8 ft.-lbs. /in. betrug Das Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 0,4 Gew.-% des Alkoxy- (polyalkylenoxid) -Siloxanzusatzstoffes zugegeben wurden. Die Schmelzflußrate dieser erfindungsgemäßen Zusammensetzung betrug 21,67 g/10 Min., während die Schlagfestigkeit 13,6 ft.lbs./in. betrug.
  • Beispiel 2 Nach dem in Beispiel 1 beschriebnen Verfahren wurde eine zweite Polycarbonat -Zusammensetzung hergestellt. Die Schmelzflußrate betrug 5,08 g/10 Min., die Schlagfestigkeit 17, 86 ft.lbs./in.
  • und die Schmelzviskosität 6390 Poises.
  • Das Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 0,4 Gew.-% des Alkoxy-(polyalky-lenoxid)-Siloxans nach Beispiel 1 zugegeben wurden. Die erhaltene Schmelzflußrate der erfindllngsgemäßen Zusammensetzung betrug 9,98 g/10 Min., die Schlagfestigkeit 16,3 ft.lbs./in. und die Schmelzviskosität 3290 Poises.
  • Aus den vorstehenden Daten ist ersichtlich, daß dann, wenn das Alkoxy- (polyalkylenoxid) -Siloxan zu dem aromatischen Polycarbonat zugegeben worden ist, die erhaltene Polycarbonat-Zusammensetzung eine verringerte Schmelzviskosität besitzt, was aus der höheren Schmelzflußrate resultiert, während die Schlagfestigkeit beibehalten wird, was auf keine Versprödung hindeutet.
  • Diese tigenschaften wurden bei höheren Temperaturen erhalten, wo der thermische Abbau einen wesentlichen Faktor darstellt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1) Plastifizierte stabilisierte Polycarbonat-Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet7 daß sie in Mischung enthält (a) ein aromatisches Carbonatpolymer und (b) 0,3 bis 5,0 Gew.-Teile eines Siloxy-Oxyalkylen-Blockcopolymeren pro 100 Teile des aromatischen Carbonatpolymeren.
  2. 2) Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (b) in einer Menge von 0,4 bis 1,0 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des aromatischen Carbonatpolyrneren vorliegt.
  3. 3) Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aromatische Carbonatpolymer-Bestandteil (a~) von Bisphenol-A abgeleitet ist.
  4. 4) Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (b) die Formel (R) (SiO3)x(R21SiO)y [(CnH2nO)zR²]a [R³ ]3x-a aufweist worin R ein Kohlenwasserstoffrest mit der Wertigkeit x ist, R1 und R2 einwertige Kohlenwasserstoffreste darstellen, R3 ein Glied aus Gruppe bestehend aus Alkylresten und R3Si-Resten ist, x eine ganze Zahl mit einem Wert von wenigstens 1 ist, y eine ganze Zahl mit einem Wert von wenigstens 3 ist, n eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 4 ist, a eine ganze Zahl mit einem Wert von wenigstens 1 und nicht größer als 3x ist und z eine ganze Zahl mit einem Wert von wenigstens 5 ist, sowie Mischungen derselben.
  5. 5) Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (b) der Formel: entspricht, worin R3 ein C1 bis C6-Alkyl ist, 1 5 bis 50 ist, m 10 bis 30 ist und n 0 bis 35 ist.
  6. 6) Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (b) der Formel: entspricht.
  7. 7) Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Diphenyloctylphosphit als Stabilisator enthält.
  8. 8) Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin 3,4- Epaxycyclohexylmethyl-3,4-epoxycyclohexancarboxylat als Stabilisator enthält.
DE19782854136 1977-12-28 1978-12-15 Zusammensetzung aus einem aromatischen polycarbonat und einem siloxy- oxyalkylen-blockcopolymeren Withdrawn DE2854136A1 (de)

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