DE2852867C2 - - Google Patents
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- DE2852867C2 DE2852867C2 DE2852867A DE2852867A DE2852867C2 DE 2852867 C2 DE2852867 C2 DE 2852867C2 DE 2852867 A DE2852867 A DE 2852867A DE 2852867 A DE2852867 A DE 2852867A DE 2852867 C2 DE2852867 C2 DE 2852867C2
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- foot
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- cup according
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
- A43B21/24—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
- A43B21/32—Resilient supports for the heel of the foot
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fersenschale, die unter Beachtung des physiologischen und kinetischen Gegebenheiten des Fußes stoßdämpfend ist und die insbesondere
in einen für Sportzwecke geeigneten Laufschuh eingelegt
oder bei dessen Herstellung eingebaut werden kann.
Der Fuß ist in anatomischer Hinsicht als Dreibein ausgebildet,
wobei das Gewicht der Person an der Ferse und am Kopf des
ersten und des fünften Mittelfußknochens getragen wird. Die
an diesen Punkten ausgeübten Kräfte sind beträchtlich. Auf
grund der Ausübung dieser Kräfte können verschiedene Zustände
oder Störungen entstehen. Bei körperlich aktiven Leuten und
bei vielen Kindern und jungen Erwachsenen kann ein als
Apophysitis bekannter Gefäßzustand auftreten. Die Apophysitis
ist eine Entzündung der Achillessehne an der Stelle, wo sie
sich an die Unterseite des Fersenbeins anschließt. Andere Stö
rungen können durch an den gewichttragenden Teilen des Fußes
ausgeübte Kräfte verursacht oder verschlimmert werden. Diese Zu
stände umfassen die Achillessehnenentzündung, die Bildung von
Fersenvorsprüngen und die Osgood Shletters Krankheit.
Es gibt zahlreiche orthopädische Mittel zur Erleichterung von
Zuständen wie der Flachfüßigkeit oder zur Aufrechterhaltung
der richtigen Körperhaltung des Fußes zur Vermeidung von
Pronationen. Typisch für diese Vorrichtungen ist die US-PS
28 21 032, die ein einteiliges starres Mittel zeigt, das
an die Ferse des Fußes angepaßt wird. Eine etwas ähnliche
Vorrichtung gibt die US-PS 35 45 447 an, die einen Fersen
stabilisator zeigt, der in einen herkömmlichen Schuh einge
setzt werden kann und sich dazu eignet, die Senkung des Innen
rands des Fußes zu verhindern. Ein im allgemeinen pferdefuß
förmiges Element ist unten auf die Außenseite einer Fersen
schale geklebt.
Der Stand der Technik zeigt auch verschiedene Vorrichtungen,
wie Gewölbestützen, die verformbar sind und den Gewölbeteil
des Fußes stützen. Derartige Fersenschalen, die im folgenden
auch als Fußkissen bezeichnet werden, enthalten im allge
meinen ein schwammartiges oder anderes elastisches Material
im Gewölbeteil der Stütze. Vorrichtungen dieser Art sind in
der US-PS 21 63 906 und 25 46 867 dargestellt.
Es ist bereits eine insbesondere als Plattfußeinlage be
stimmte Fersenschale bekannt (GB 8 37 235), die aus einer
an einen Fußabdruck des Patienten angepaßten Schale aus
Leder besteht, auf deren Unterseite verformbares Füllstoff
material aus Kork oder dergleichen aufgebracht wird, um
eine Anpassung an den Fersensitz des Schuhs der betreffenden
Person zu ermöglichen. Dabei ist nur entlang der Fußunter
seite eine gewisse Polsterung vorgesehen, welche jedoch
verhältnismäßig schnell ihre elastischen Eigenschaften
einbüßt. Diese Fersenschale ist jedoch weder dafür bestimmt
noch dazu geeignet, in Laufschuhen für Sportler, Jogger oder
aktive Kinder Verwendung zu finden, um Überbeanspruchungen
im Fuß- oder Kniebereich zu vermeiden, die insbesondere beim
Laufen auf Asphaltstraßen oder dergleichen harten Oberflächen
verursacht werden können. Derartige gesundheitsschädliche
Überbeanspruchungen können auch bei Personen auftreten, die
während ihrer Berufstätigkeit während langen Zeitspannen
auf harten Flächen stehen müssen.
Es sind ferner bereits mehrschichtige Einlegsohlen aus
thermoplastischem Material und einer Polsterschicht aus
thermoplastischem Kunststoffschaum bekannt (DE-GM
19 03 396), wobei als Polsterschicht ein Kunststoffschaum
mit einem Erholungsfaktor von weniger als 70% nach zwei
Stunden verwendet wird. Es ist auch bekannt, Kompressions
federn aufweisende Schuheinsätze unterhalb der Fersen
unterseite anzuordnen (US-PS 26 32 964). Es ist auch be
kannt, eine aus mehreren Stücken zusammengesetzte Brand
sohle vorzusehen, die in der Oberseite als auch in der
Unterseite sich kreuzende Rillen aufweist, und wobei
dem Schuhboden eine Fußplastik zugeordnet sein kann, die
als Fußbett ausgebildet ist, die mindestens im vorderen
Bereich wie die Brandsohle mit sich kreuzenden Rillen
in der Oberseite und in der Unterseite versehen ist (DE-AS
14 85 816).
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine insbesondere in Lauf
schuhen verwendbare Fersenschale derart auszubilden, daß
gesundheitsschädliche Überbeanspruchungen und Belastungen
des Fersenbeins durch Stöße möglichst weitgehend verhindert
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen,
daß entlang der Außenseite der hinteren Wand der Fersen
schale eine elastische Stoßaufnahmeeinrichtung vorgesehen
ist, die sich entlang dem Fersenbereich etwa von dem oberen
Ende des Fersenbeins über den Bereich auf der Unterseite
hinaus erstreckt, in dem durch Fersenstöße ausgeübte Kräfte
elastisch aufgenommen werden. Vorzugsweise weist die Stoß
aufnahmeeinrichtung eine Ausbildung auf, die in den Fig. 1
bis 3 dargestellt ist, wobei also in Längsrichtung und Quer
richtung verlaufende Rippen vorgesehen sind, und die Dicke
der Stoßaufnahmeeinrichtung zu deren beiden Enden hin
sich verringert.
Durch diese Stoßaufnahmeeinrichtung können Stöße durch
Deformation und Ausbiegung absorbiert werden. Im Gegensatz zu
der Polsterung aus Kork oder dergleichen Material bei der
britischen Patentschrift gelangt die Stoßaufnahmeeinrichtung
auch nach längerer Benutzung der Laufschuhe wieder in die
ursprüngliche Form zurück.
Durch die Erfindung wurde eine Fersenschale geschaffen, die
so ausgebildet werden kann, daß sie im Bereich des Fersen
beins auf die Ferse eines Trägers paßt. Die mittleren und
seitlichen Wände der Schale passen sich an den Fersensitz
eines Schuhs an, so daß die Vorrichtung in jeden beliebigen
herkömmlichen Schuh eingesetzt werden kann. Das Fersen
teil besteht aus einem verhältnismäßig weichen biegsamen
Material, etwa aus geformtem Gummi oder thermoplastischen
Material. Die Außenseite der Schale unter dem Fersenbeim
ist mit überstehenden Stoßaufnahmegliedern versehen. Die
Stoßaufnahmeglieder können verschieden geformt werden, etwa
als halbkreisförmige oder scheibenförmige Vorsprünge oder
als eine Reihe von miteinander verbundenen Längs- und Quer
rippen. Bei anderen Ausführungsformen erstreckt sich das
Kissen im wesentlichen über die gesamte Fußsohlenfläche und
endet im allgemeinen Bereich der Mittelfußköpfe 1 bis 5.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist die Fersenschale ein
teilig mit der Innensohle und dem Fersensitz eines Schuhs
ausgebildet. Die Fersenschale kann von sich sportlich
betätigenden Personen, etwa Springern, Läufern, Wanderern,
Fußballspielern oder dergleichen benützt werden. Die Fersen
schale ist besonders nützlich zur Verhinderung oder Milderung
der Apophysitis, die eine Wachstumsstörung aktiver Kinder ist.
Die Fersenschale nach der Erfindung ist auch nützlich zur
Verhinderung von Gefäßstörungen und anderen Störungen bei
Personen, die über längere Zeit auf harten Flächen stehen
müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind den Ansprüchen 3 bis 9 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Fersenschale
nach der Erfindung, ausgelegt zur Befesti
gung um die Ferse eines Benutzers;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Fersenschale
Fig. 3 eine Ansicht von unten der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Fersenschale;
Fig. 4 eine teilweise Ansicht von unten einer weiteren Form
der Fersenschale;
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten
Fersenschale;
Fig. 6 einen Längsschnitt einer weiteren Form einer
Fersenschale nach der Erfindung unter Verwendung einer
flüssigen stoßaufnehmenden Substanz;
Fig. 7 eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 8 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der
bei der Erfindung verwendeten stoßaufnehmenden Vor
sprünge;
Fig. 9 eine Seitenansicht der mittleren oder inneren Wand der
Fersenschale nach der Erfindung und dessen
Beziehung zum Knochenaufbau des Fußes eines Benutzers;
Fig. 10 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der
Fersenschale zur Anpassung an den Fersenteil
des Fußes;
Fig. 11 eine Ansicht von unten einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, die sich über die gesamte Fußsohlenfläche
erstrecken soll;
Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig. 11 gezeigten Fersenschale;
Fig. 13 eine Schrägansicht eines Schuhs mit weggebrochenen Teilen
mit einer Darstellung der Fersenschale als integraler
Bestandteil des Schuhs.
Der Skelettaufbau des menschlichen Fußes ist in Fig. 9 gezeigt
und enthält im allgemeinen das Fersenbein O. Das Sprungbein T
befindet sich über dem Fersenbein O und unter dem Schienbein A.
Der vordere Knochenaufbau des Fußes enthält das Würfelbein C
und die Mittelfußknochen M, die sich vom Würfelbein C aus
nach vorn erstrecken. Im allgemeinen wird beim anatomisch
richtigen Fuß das Körpergewicht an drei Punkten getragen. Zwei
gewichttragende Teile befinden sich am vorderen Teil des Fußes
im Mittelfußbereich, während sich der andere gewichttragende
Bereich auf der Unterseite des Fußes unter dem Fersenbein be
findet. Die Achillessehne erstreckt sich längs der Rückseite
des Fußes und ist an der Unterseite des Fersenbeins befestigt.
Wie oben erläutert, ist die Apothysitis, die eine Entzündungs
reaktion an der Stelle ist, wo eine Sehne am Knochen befestigt
ist, ein üblicher Zustand und kann durch Stoß- und Druckkräfte
insbesondere an der Unterseite des Fersenbeins erzeugt oder
verschlechtert werden.
Die Erfindung betrifft einne stoßaufnehmende Fersenschale, die im folgenden
als Fußkissen 10 bzeichnet wird, dessen bevorzugte Ausführungsform in
Fig. 1 bis 3 und 9 dargestellt ist. Das Fußkissen 10 soll
gemäß Fig. 10 eng um das Fersenbein passen und ist als ein
einstückiges Teil aus einem geeigneten leichten Material
geformt, etwa aus natürlichem Latexgummi, Neopren oder
einem thermoplastischen Material niedriger Dichte, etwa
Polypropylen oder Polyäthylen. Die Herstellungsmaterialien
können variieren. Die Haupteigenschaften des Materials be
stehen jedoch darin, daß das Material elastisch sein und ein
Formerinnerungsvermögen haben sollte, so daß nach Verformung
des Materials dieses in seine Ausgangsform oder -stellung zu
rückkehrt.
Das Fußkissen 10 ist aus einem einteiligen Körper 11
hergestellt und hat
Seitenwände 12, 14, die durch eine untere Wand 16
miteinander verbunden sind. Eine die Ferse aufnehmende Ausnehmung 18
ist durch eine im allgemeinen senkrechte hintere Wand 20 ergänzt,
die am gekrümmten Fersensitz 24 mit der Plattform 16 verbunden
ist. Auf der Außenfläche des Körpers 11 ist eine Stoßaufnahme
einrichtung oder Dämpfungseinrichtung 25 vorgesehen, die aus
einer Vielzahl von im Abstand angeordneten parallelen Rippen
28 besteht, die sich in Längsrichtung über die Außenseite der
hinteren Wand 20 erstrecken und sich über die Unterseite der
Plattform 16 fortsetzen. Gemäß Fig. 2 nimmt die Tiefe der
Längsrippen von einer maximalen Tiefe im Bereich der Fersen
ausnehmung 24 zu einer minimalen Tiefe in der Nähe des vorderen
Endes der Rippen ab. Die Anzahl und die Abstandsverteilung der
Rippen können variieren. Die Rippen sollten sich aber im wesent
lichen über die gesamte Breite des Fersenbeins erstrecken.
Eine Querrippe 30 schneidet die Längsrippen 28 in Intervallen
und bildet eine Vielzahl von im allgemeinen rechteckigen Ab
schnitten 32. Hierbei ist die Stoßaufnahmeeinrichtung 25 im
allgemeinen waffelförmig ausgebildet. Das Fußkissen 10
wird im Fersenabschnitt eines Schuhs angeordnet, wobei der
Fuß eines Trägers gemäß Fig. 9 eingesetzt ist. Die während
des Gehens oder anderer Tätigkeiten ausgeübten Stoßkräfte wer
den durch Nachgeben und Verformen der Rippen 28 und 30 aufge
nommen. Nach dem Nachgeben kehren die Rippen in ihren normalen
nicht ausgelenkten Zustand zurück.
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfin
dung, die insgesamt mit 31 bezeichnet ist. Bei dieser Ausfüh
rungsform ist eine einstückig geformte Fersenschale 33
ähnlich demjenigen von Fig. 1 bis 3 geformt und weist
eine mittlere Ausnehmung oder einen Hohlraum 34 auf zur Aufnahme
des Fersenteils des Fußes. Die Außenseite der Fersenschale 33
trägt eine Vielzahl von Vorsprüngen 36, die in Form von runden,
verhältnismäßig dünnen Scheiben aus elastischem Material dar
gestellt sind. Die Scheiben befinden sich auf der Außenseite
der Fersenschale 33 im Bereich des Fersenbeins. Die dem Fuß
erteilten Stoßkräfte werden wiederum durch Nachgeben oder Ver
formen der Stoßaufnahmeteile 36 aufgenommen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die
insgesamt mit 40 bezeichnet ist und auch eine einteilig geformte
Fersenschale 42 enthält, die eine Ausnehmung 44
oder einen Hohlraum zur Aufnahme des Fersenteils des Fußes
bildet. Im Körper der Fersenschale ist ein innerer Hohlraum 45
ausgebildet, der sich von der Hinterseite der Fersenschale bis
zur Unterseite im Bereich des Fersenbeins erstreckt. Der Hohl
raum ist zur Aufnahme von Stoßkräften mit einer geeigneten
Flüssigkeit 48 gefüllt. Die Flüssigkeit ist vorzugsweise ein
viskoses Material, etwa Silikongel, das den Eigenschaften des
Fettgewebes im Fuß sehr nahekommt und zur Aufnahme der ausge
übten Stoßkräfte dient.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die
insgesamt mit 50 bezeichnet ist und im allgemeinen eine einteilig
geformte Fersenschale oder einen Körper 52 enthält, der eine
Ausnehmung oder einen Hohlraum 54 zur Aufnahme der Ferse des
Benutzers bildet. Vorsprünge 56 erstrecken sich von der Außen
fläche der Fersenschale 52 und haben die Form von im allgemeinen
rechteckigen, elastischen und im Abstand angeordneten Teilen,
die sich im dem Fersenbein entsprechenden Bereich seitlich und
in Längsrichtung erstrecken.
In Fig. 8 sind stoßaufnehmende Vorsprünge 59 geringfügig ab
gerundet und weisen eine im allgemeinen halbkugelige Form oder
dergleichen auf. Diese Vorsprünge 59 gleichen in ihrer Funktion
und ihrem Aufbau denjenigen der vorhergehenden Figuren.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die
insgesamt mit 60 bezeichnet ist. Bei dieser Ausführungsform
ist eine einteilig geformte Fersenschale 62
wiederum mit einer solchen Kontur versehen, daß sie sich im
allgemeinen an den Fersenbeinteil des Fußes anpaßt und einen
Hohlraum oder eine Ausnehmung 64 bildet. Ein Stoßaufnahmeglied
65 ist durch eine Reihe von querverlaufenden Rippen 66 und 67
gebildet, die gemäß Fig. 10 im Winkel auf der Außenseite der
Fersenschale 62 angeordnet sind und sich im allgemeinen X-för
mig schneiden. Eine Außenschicht 61 bedeckt die Rippen 66 und
67 in einer Schichtkonstruktion. Die auf die Ferse des Benutzers
ausgeübten Kräfte werden durch das Stoßaufnahmeteil 65 auf
genommen, da die Rippen 66 und 67 zum Dämpfen des Fußes unter
Druckanwendung nachgeben und sich verdrehen.
Fig. 11 und 12 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der
Dämpfeinrichtung oder des Fußkissens nach der Erfindung, das
insgesamt mit 70 bezeichnet ist. Das Fußkissen 70 enthält
einen Fersenteil 72 mit gegenüberliegenden Wänden 74,
die die seitlichen und mittleren Flächen des Fußes im Bereich
des Fersenbeins berühren.
Der Fersenteil 72 erstreckt sich um das Fersenbein und
weist eine untere Plattform 75 auf, die sich unter Bedeckung
der Fußsohlenfläche nach vorne bis in einen Bereich erstreckt,
der etwa den Mittelfußköpfen 1 bis 5 entspricht. Wie oben
erläutert, wird das Gewicht einer Person am Fuß im allgemeinen
an drei Punkten abgestützt, die in Fig. 11 mit P1, P2 und P3
bezeichnet sind. Das Fußkissen gemäß Fig. 11 und 12 erstreckt
sich um eine ausreichende Strecke nach vorn und dient zur
Aufnahme von auf den Mittelfußbereich ausgeübten Stößen und
Kräften. Eine Stoßaufnahmeeinrichtung 76 erstreckt sich über
die gesamte Unterseite der Plattform und kann von der Art sein,
wie sie in Verbindung mit irgendeiner der vorangehenden Figuren
beschrieben ist. Die Stoßaufnahmeeinrichtung ist als längs- und
querverlaufende Rippen 77 und 78 dargestellt, die sich in einem
im allgemeinen rechteckigen Muster schneiden. Der Gewölbe
bereich des Fußes ist im allgemeinen erhöht. Die Dämpfein
richtung ist in dem dem langen mittleren Gewölbe entsprechenden
Bereich 79 nicht dargestellt. Das Fußkissen ist in sonstiger
Hinsicht im wesentlichen dasselbe wie das in Verbindung mit
den vorhergehenden Figuren erläuterte. Das Fußkissen 70 wird
in einen Schuh eingesetzt und dient zur Aufnahme und Dämpfung
von Stoßkräften.
Fig. 13 zeigt die Erfindung integral in einen Schuh 80 ein
gearbeitet. Der Schuh 80 kann von beliebiger Art sein, etwa
ein Turn- oder Sprungschuh, und weist ein Oberteil 82 und
eine hiermit verbundene Sohle 84 auf. Das Fußkissen 85 ist
im Fersenteil 83 einteilig als Teil des Fersenteils
des Schuhs ausgebildet. Das Fußkissen 85 weist wieder eine
Fersenschale 86 auf, die zur Aufnahme des Fersenteils
des Fußes eine Ausnehmung 87 bildet. Die
Außenfläche des Fußkissens ist mit einer Stoßaufnahmeeinrich
tung 88 versehen, die, wie beschrieben, von beliebiger Form
sein kann und mit längs- und querverlaufenden Rippen darge
stellt ist, die denjenigen von Fig. 1 bis 3 gleichen. Ein
der Fig. 11 und 12 ähnliches Fußkissen mit einer sich im wesent
lichen über die gesamte Fußsohlenfläche erstreckenden Plattform
kann ebenfalls in einen üblichen Schuh eingearbeitet werden.
Der Hauptvorteil des Einbaus des Fußkissens nach der Erfin
dung für Schuhe besteht darin, daß zwischen dem Fuß und der
harten Schuhsohle eine dämpfende Einrichtung befestigt ist.
Übliche Schuhkonstruktionen schützen die stoßaufnehmenden
Teile des Fußes durch Verwendung von speziell ausgelegten
Sohlen mit hohen Absätzen, wie sie für Sprungschuhe typisch
sind, oder durch Vorsehen von speziell geformten Rippen auf
der Unterseite der Sohlen. Im Gegensatz zu dieser Lösung dient
die Erfindung als dämpfende Einrichtung zwischen dem Fuß und
der Innensohlenfläche, wodurch die auf den Fuß ausgeübten
Stoßkräfte vermindert werden.
Die Erfindung ergibt somit eine einfache, wirksame und einzig
artige dämpfende Vorrichtung für den Fuß, die mit dem Dämpfungs
körper verbundenen verschiedenen Formen der stoßaufnehmenden
Mittel wurden dargestellt, wobei die Erfindung offensichtlich
nicht auf irgendeine besondere Form oder Anordnung beschränkt
ist. Die dargestellten Formen dienen nur zur Erläuterung.
Für die Konstruktion des Fußkissens nach der Erfindung können
verschiedene Materialien verwendet werden.
Claims (9)
1. Fersenschale, die unter Beachtung der physiologischen
und kinetischen Gegebenheiten des Fußes stoßdämpfend
ist, mit
- 1. einem elastischen Körper (11) mit einer medialen und einer lateralen Seitenwand (12, 14), einer unteren Wand (16) und einer hinteren Wand (20), welche Wände 1.1 eine dem Fersenbein des Fußes angepaßte Ausnehmung (24) bilden, und wobei sich
- 1.2 die hintere Wand (20) längs des hinteren Sohlenteils der Ferse bis zu einer Stelle erstreckt, die etwa dem oberen Ende des Fersenbeins entspricht, sowie mit
- 2. einer elastischen Stoßaufnahmeeinrichtung (25; 36; 45; 56; 59; 65; 76; 88) auf der Außenfläche des elastischen Körpers (11), die sich
- 2.1 von einem ersten Ende am hinteren Sohlenteilbereich der hinteren Wand (20) zu einem zweiten Ende an der unteren Wand (16) des Körpers (11) erstreckt und
- 2.2 ihre größte Tiefe im Fersenauftreffbereich aufweist und sich zum ersten und zweiten Ende an der hinteren beziehungsweise unteren Wand (16) verjüngt, und die sich
- 2.3 vom Körper (11) an der medialen und der lateralen Seiten wand (14, 16) erstreckt, wobei
- 2.4 durch Fersenstöße ausgeübte Kräfte durch Nachgeben und Verformen aufgenommen werden und eine einer Pronations-Bewegung entgegenwirkende Bewegung verur sacht wird zur Entlastung von am Fuß und am Bein ausgeübten Beanspruchungen durch Belastung der Stoßaufnahmeeinrichtung (25, 36, 45, 56, 59, 65), die nach dem Stoß im we sentlichen in ihre Normalstellung zurückkehrt.
2. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der elastische Körper und die Stoßaufnahmeeinrichtung
als einteiliger Körper ausgebildet sind (Fig. 1-13).
3. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Stoßaufnahmeeinrichtung (25) enthält: eine auf den Außenflächen des Körpers (11) in Quer richtung angeordnete erste Rippenanordnung (30) und eine auf den Außenflächen des elastischen Körpers (11) in Längsrichtung angeordnete zweite Rippenanordnung (28), und
- b) daß sich die erste und die zweite Rippenanordnung (30, 28) unter Bildung eines Waffelmusters schneiden (Fig. 1-3).
4. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Stoßaufnahmeeinrichtung (65) enthält: eine sich auf der Außenfläche des Körpers erstrecken de und unter einem Winkel gegenüber dem Körper an geordnete erste Rippenanordnung (66) und eine sich auf der Außenfläche des Körpers erstrecken de und unter einem Winkel gegenüber dem Körper an geordnete zweite Rippenanordnung (67) und
- b) daß sich die erste und die zweite Rippenanordnung (66; 67) im Querschnitt im allgemeinen X-förmig schneiden (Fig. 10).
5. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stoßaufnahmeeinrichtung von sich vom Körper weg erstreckenden
zylindrischen, rechteckigen oder halbkugelförmigen Vorsprüngen (36, 56, 59) gebildet ist (Fig. 4, 5, 7).
6. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fersenschale als integraler Teil eines Schuhs (80) aus
gebildet ist (Fig. 13).
7. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (11) und die Stoßaufnahmeeinrichtung (25, 36 u. a.) ein
teilig aus Latexgummi geformt sind (Fig. 1-13).
8. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die untere Wand (16) um eine im wesentlichen der
Fußsohle angepaßte Strecke erstreckt und im Mittel
fußknochenbereich endet (Fig. 1-10 ).
9. Fersenschale nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stoßaufnahme
einrichtung durch einen von einer
Doppelwand begrenzten, mit einer Flüssig
keit (48) gefüllten Hohlraum (45) gebil
det ist. (Fig. 6).
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