DE2848696A1 - Verfahren zur herstellung von cyclopenten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von cyclopentenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die selektive Hydrierung von Dienen zu Monoolefinen, insbesondere von Cyclopentadien zu Cyclopenten.
Insbesondere befaßt sie sich mit einem Verfahren, bei dessen Durchführung Cyclopentadien selektiv zu Cyclopenten
unter Einsatz einer feinverteilten Form von Nickel als Katalysator hydriert wird, wobei wenigstens ein Bestandteil
aus der Gruppe als Reaktionsmedium verwendet wird, die aus Wasser, Wasser, das ein anionisches, kationisches, nichtionisches, amphoteres, öllösliches oder ein natürlich auftretendes
grenzflächenaktives Mittel enthält, oder Ammoniumhydroxid besteht.
Derzeit fallen erhebliche Mengen an Cyclopentadien, gewöhnlich in Form von Dicyclopentadien, als Nebenprodukt beim Wasserdampfcracken
von Naphtha zur Erzeugung von hauptsächlich Äthylen an. Cyclopenten hat sich als wertvolles Monomeres
für die Herstellung von Vxelzweckelastomeren durch Ringöffnungspolymerisation
von Cyclopenten erwiesen. Daher ist es zweckmäßig, einen Teil des im Überschuß verfügbaren Cyclopentadiene
in ein wertvolleres Rohmaterial, wie Cyclopenten, umzuwandeln.
Die Hydrierung von Cyclopentadien zu Cyclopenten ist bekannt. Beispielsweise wird in der US-PS 2 360 555 eine selektive Hydrierung
von einer der zwei konjugierten Doppelbindungen eines cyclischen Diolefins zur Erzeugung des entsprechenden
cyclischen Monoolefins beschrieben. Diese Hydrierung wird in flüssiger Phase in Gegenwart eines aktiven Hydrierungskatalysators
unter mäßigem Wasserstoffdruck, beispielsweise 2 bis
5 Atmosphären, absolut, sowie bei relativ niedrigen Temperaturen, beispielsweise bei 0 bis 400C und sogar heraxif bis zu
1000C, durchgeführt, wobei eine wesentlich geringere Menge
an Wasserstoff verwendet wird, die der theoretisch erforderlichen stöchiometrischen Menge entspricht, die notwendig ist,
um vollständig das cyclische Dien in das entsprechende cyclische
Monoolefin zu reduzieren. Der beschriebene Katalysator
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ist ein pyrophorer Nickelmetallkatalysator, wie Raney-Nickel„
Es wird ferner angegeben, daß es zweckmäßig ist, die Reaktion
in verdünnter Lösung durchzuführen» Die Verdünnung kann durch Zugabe irgendeines Lösungsmittels durchgeführt werden, das
unter den Verfahrensbedingungen stabil und kein Katalysatorgift ist, dessen Siedepunkt derartig ist, daß dieses Lösungsmittel
sich leicht von der Reaktionsmischung abtrennen läßt. Benzol und Äthanol sowie Tetralin, Dioxan, Isooctan, Äthyläther
sowie Diisopropylather werden als Lösungsmittel beschrieben,
die zur Durchführung eines derartigen Verfahrens geeignet sind.
Die US-PS 3 819 734 beschriebt die Hydrierung von Cyclopentadien zu Cyclopenten in der Weise, daß Cyclopentadien in Kontakt
mit einem Katalysator gebracht wird, der im wesentlichen (1) aus Nickel, und zwar auf einem Magnesium- oder Zinkoxalatträger,
und (2) einem Liganden besteht, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Trimethylphosphin, Triäthylphosphin,
Methyläthylpröpy!phosphin, Trimethylphosphit, Triäthylphosphit,
Tributylphosphit, Triphenylphosphit etc. besteht, wobei
in Gegenwart von Wasserstoff bei Temperaturen oberhalb 00C sowie bei Drucken von 0 bis 70 kg/cm2 (0 bis 1000 psig)
gearbeitet wird. Das erwähnte Lösungsmittel besteht aus Ätha- · nol.
In der US-PS 3 994 986 wird die Herstellung von Cyclopenten aus Cyclopentadien durch Hydrierung von Cyclopenten mit Wasserstoff
gas in einem Verhältnis von 1 bis 1,5 Mol Wasserstoff pro Mol Cyclopentadien in Gegenwart eines Palladiumkatalysators
auf einem Träger beschrieben„
In der US-PS 3 857 894 wird die Hydrierung von Cyclopentadien zu Cyclopenten in Gegenwart eines Palladiumkatalysators sowie
einer kleinen Menge einer wäßrigen Lösung eines Zinksalzes mit einem Wasser/Zink-Verhältnis von wenigstens 1/1, bezogen auf
das Gewicht, beschrieben.
Es wurde gefunden, daß zur Erzielung einer einigermaßen selektiven
Hydrierung von Cyclopentadien zu Cyclopenten ein Reaktionsmedium oder Verdünnungsmittel verwendet werden sollte.
Bestimmte Vorteile sind mit der Verwendung eines wäßrigen Mediums sowie von grenzflächenaktiven Mitteln als Reaktionsmedium oder Verdünnungsmittel verbunden. Das Vorliegen von
Wasser mäßigt merklich die exotherme Natur der Hydrierung von Cyclopentadien. Ein besonderer Vorteil der Erfindung,
der bei Verwendung eines grenzflächenaktiven Mittels mit Wasser als Reaktionsmedium erzielt wird, besteht darin, daß
bessere Hydrierungsgeschwindigkeiten als in dem Falle, in dem keine grenzflächenaktiven Mittel eingesetzt werden, erzielt
werden können. Ferner sind Cyclopentadien und Cyclopenten nicht in der Mischung aus Wasser und grenzflächenaktivem Mittel
unter den erfindungsgemäß eingehaltenen Hydrierungsbedingungen löslich. Folglich gestattet das erfindungsgemäße
Verfahren die mühelose Entfernung des wäßrigen Reaktionsmediums von der' Produktmischung, die das Cyclopentadien enthält,
da ein Zweiphasensystern gebildet wird. Ein weiterer
Vorteil, der erfindungsgemäß erzielt wird, besteht darin,
daß das Cyclopentadienbeschickungsmaterial, das durch Wasserdampf cracken von Dicyclopentadien gebildet worden ist, in
nicht-getrocknetem Zustand eingesetzt werden kann.
Mit der Verwendung von Ammoniumhydroxid als Reaktionsmedium
sind bestimmte Vorteile verbunden. Das Vorliegen von Ammoniumhydroxid hat eine Mäßigung der exothermen Natur der Hydrierung
von Cyclopentadien zur Folge. Die Verwendung von Ammoniumhydroxid aus dem Reaktionsmedium bietet den weiteren Vorteil,
daß eine weitere Hydrierung des Cyclopentens zu Cyclopentan in merklichem Ausmaße nicht aufzutreten scheint, wenn
das ganze Cyclopentadien verbraucht worden ist. Ammoniumhydroxid scheint eine inhibierende Wirkung auf die Hydrierung
von Cyclopenten in Gegenwart von Raney-Nickel-Katalysator
und Wasserstoff auszuüben. Da ferner Cyclopentadien und Cyclopenten nicht in dem Ammoniumhydroxid löslich sind, bedingt
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die Verwendung von Ammoniumhydroxid als Reaktionsmedium bei der Hydrierung gemäß vorliegender Erfindung die Bildung eines
Zweiphasensystems. Aufgrund dieses Zweiphasensystems wird eine Möglichkeit geschaffen, das Reaktionsmedium und das
Produkt Cyclopenten und das nicht-umgesetzte Cyclopentadien zu trennen. Ein weiterer Vorteil, der beim Einsatz von Ammoniumhydroxid
als Reaktionsmedium erzielt wird, besteht in der Möglichkeit, ein Cyclopentadienausgangsmaterial, das
durch Wasserdampferacken von Dicyclopentadien gebildet worden ist, in nichtgetrockneter Form einzusetzen.
Das Cyclopentadien, das z-ur Herstellung von Cyclopenten durch
Hydrierung verwendet wird, wird gewöhnlich durch Cracken oder durch Entpolymerisation von Dicyclopentadien erhalten. Zur
Gewinnung von Cyclopentadien aus Dicyclopentadien wird Dicyclopentadien auf eine Temperatur von 1500C oder darüber
in einer herkömmlichen Crackvorrichtung bei Atmosphärendruck erhitzt. Das entpolymerisierte Material sollte zur Durchführung
des Hydrierungsverfahrens ohne merkliche Verzögerung eingesetzt werden. Cyclopentadien redimerisiert bei einer
Lagerung bei Umgebungstemperaturen während längerer Zeitspannen.
Erfindungsgemäß wird Cyclopentadien selektiv zu Cyclopenten in flüssiger Phase in der Weise hydriert, daß Cyclopentadien
mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators kontaktiert wird, der aus einer feinverteilten Form von Nickel besteht
oder dieses Nickel enthält, wobei erhebliche Mengen eines wäßrigen Mediums als Reaktionsmedium eingesetzt werden. Dieses
wäßrige Medium kann Wasser allein sein oder aus Wasser bestehen, das eine kleine Menge eines grenzflächenaktiven
Mittels enthält. Es kann sich auch um eine wäßrige Mischung handeln, die Ammoniak enthält, wie Ammoniumhydroxid.
Das Reaktionsmedium kann, wie bereits erwähnt wurde, einfach aus Wasser allein als Reaktionsmedium bestehen.
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Das Reaktionsmedium kann auch aus Äranoniunihydroxid bestehen, wobei
es sich um eine ungefähr 30 %ige wäßrige Ammoniaklösung handelt.
Das Reaktionsmedium kann auch aus Wasser bestehen, das eine kleine Menge grenzflächenaktiver Mittel enthält.
Die erfindungsgemäß eingesetzten grenzflächenaktiven Mittel
sind bekannt. Man kann diese Mittel aus einer Vielzahl von Verbindungen auswählen. Die erfindungsgemäß geeigneten grenzflächenaktiven
Mittel werden von Bennett, Bishop und Wulfinghoff in "Practical Emulsions", Band 1, (1968), veröffentlicht
von der Chemical Publishing Company, Inc., N.Y., beschrieben. Chemisch teilen die Autoren die grenzflächenaktiven Mittel
als anionische, kationische, nichtionische, amphotere, natürlich
vorkommende und öllösliehe grenzflächenaktive Mittel
ein.
Diese Kategorien grenzflächenaktiver Mittel lassen sich weiter
in Untergruppen unterteilen, welche nachfolgend angegeben werden, da sie Beispiele für grenzflächenaktive Mittel
darstellen, die erfindungsgemäß eingesetzt werden können, wobei
jedoch die Erfindung nicht auf diese Mittel beschränkt ist.
I. Anionische grenzflächenaktive Mittel
A. Sulfate
B. Alkyl- und Alkylary!sulfonsäuren sowie ihre Salze
C. Carbonsäuren und ihre Salze
II. Kationische grenzflächenaktive Mittel
A. Primäre, sekundäre und tertiäre Aminsalze
B. Quaternäre Ammoniumverbindungen
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III. Nichtionische grenzflächenaktive Mittel
A. Alkoxyäther und -polyäther
B. Alkoxyester
C. Amide
IV. Amphotere grenzflächenaktive Mittel
A. Amino- und Carboxyverbindungen
B. Amino- und Schwefelsäureester
C. Amino- und Alkylsulfonsäuren
D. Amino- und aromatische Sulfonsäuren
E. Substituierte Betaine
F. Quaternäre Phosphoammoniumverbindungen
V. Natürlich vorkommende grenzflächenaktive Mittel
A. Alginate
B. Phospholipide und Steroide
C. Lecithin
D. Sterine
E. Wasserlösliche Gums
F. Cellulosederivate
VI. öllösliche grenzflächenaktive Mittel
A. Organosiliciumverbindungen
B. Fluorkohlenstoffe
Nachfolgend sind grenzflächenaktive Mittel zusammengestellt, die sich zur Durchführung der Erfindung eignen. Diese Aufstellung
soll jedoch die Erfindung nicht auf die angegebenen grenzflächenaktiven Mittel beschränken.
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Repräsentative Beispiele für anionische grenzflächenaktive Mittel sind folgende:
(a) Sulfate, wie Natriumoley!sulfat und Natriumlaurylsulfat;
(b) Alkyl- und Alkylarylsulfonsäuren und ihre Salze, wie
Isopropvlnaphthalxnsulfonsäure und Isobutylnaphthalinsäure sowie ihre Natriumsalze, Dihexylnatriumsulfosuccinat
und Diamylnatriumsulfosuccinat sowie ihre entsprechenden Säuren,
(c) Carbonsäuren und ihre Salze, wie Stearinsäure und Linoleinsäure
sowie ihre Natriumsalze.
Repräsentative Beispiele für kationische grenzflächenaktive
Mittel sind folgende:
(a) Primäre, sekundäre und tertiäre Aminsalze, wie das Triäthanolaminsalz
von Stearinsäure und Cetyltrimethylammoniumchlorid,
Morpholin- sowie Diäthanolaminsalze von Stearinsäure, das Tris(hydroxymethyl)-aminomethansalz
von Stearinsäure und 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiolsalz
von Stearinsäure,
(b) quaternäre Ammoniumverbindungen, wie Cetylpyridiniumchlorid und TrimethylbenzylainmoniumLydroxid.
Repräsentative Beispiele für nichtionische grenzflächenaktive
Mittel sind folgende:
(a) Alkoxyäther und Polyäther, wie äthoxyliertes Octylphenol und Oxyäthylenpolyoxypropylenpropylenglykol,
(b) Alkoxyester, wie dehydratisierter Sorbit und Diglykolstearat,
(c) Amide, wie 2-Hydroxyäthylpalmitamid und 2-Hydroxyäthylstearamid.
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Repräsentative Beispie3.e für amphotere grenzflächenaktive
Mittel sind folgende:
(a) Amino- und Carboxyverbindungen, wie Triäthanolaminoleat
und Trihydroxyäthylaminstearat,
(b) Amino- und Schwefelsäureester, wie das Diäthanolaminsalz von Ricinoleinschwefelsäure,
(c) Amino- und Alkylschwefelsäuren und Salze, wie Dodecylbenzolsulfonattriäthanolaminsalz,
(d) Amino- und aromatische Sulfonsäuren und Salze, wie das
Triäthanolaminsalz von Naphthalinsulfonsäure,
(e) substituierte Betaine, wie der Palmitylester von Betainhydrobromid,
(f) quaternäre Phosphoammoniumverbindungen, wie Ammoniumbutylphosphat
und Ammoniumpropylphosphat.
Repräsentative Beispiele für natürlich vorkommende grenzflächenaktive
Mittel sind folgende:
(a) Alginate, wie Natriumalginat und Ammoniumalginat,
(b) Phospholipide und Steroide, wie Eigelb,
(c) Lecithin, wie Lecithin aus Sojabohnenöl,
(d) Sterine, wie Cholesterin aus Lanolin,
(e) wasserlösliche Gums, wie Gummicum arabicum und Karayagum,
(f) Cellulosederivate, wie Methylcellulose sowie Hydroxyäthylcellulose.
Repräsentative Beispiele für öllösliche grenzflächenaktive
Mittel sind folgende:
(a) Organosiliciumverbindungen, wie Siliconöl, beispielsweise SF-1034, in den Handel gebracht von der General Electric
Co., Silicone Products Dept., Waterford, New York und
DC-200 Siliconöl, in den Handel gebracht von der Dow Corning Co., Midland, Michigan,
(b) Fluorkohlenstoffe, wie Heptafluorbutoxypolyoxyäthylen-
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äthanol und N-Äthyl-N-polyoxyäthylenäthanolperfluoroctansulfonamid.
Ein weiteres repräsentatives Beispiel für ein erfindungsgemäß
geeignetes grenzflächenaktives Mittel ist die 0,03 Gew.-%ige Lösung eines Aminderivats eines Alkylarylsulfonats,
das unter dem Warenzeichen Snoop von der Nupro Company, Cleveland, Ohio, in den Handel gebracht wird.
Ein weiteres Beispiel ist die 40 Gew.-%ige Lösung einer grenzflächenaktiven
Fluorverbindung, die unter dem Warenzeichen Zonyl FSC von der E I du Pont de Nemours und Company, Wilmington,
Delaware, in den Handel gebracht wird.
Ein anderes Beispiel ist die 30 %ige Lösung des Natriumsalzes eines Octansäurederivats von Imidazolin, das unter dem Warenzeichen
Rewopon AM-V von der Rewo Chemicals Inc., Farmingdale, New York, in den Handel gebracht wird.
Ein weiteres Beispiel ist die 38 Gew.-%ige Lösung des Natriumsalzes
des Produktes der Umsetzung von Imidazolin mit Methyl-- und Äthylacrylat mit anschließender Hydrolyse, das unter dem
Warenzeichen Monoteric CEM-38 von der Mona Industries Inc., Patterson, New Jersey, in den Handel gebracht wird.
Ein weiteres Beispiel ist Triton X-100 (Warenzeichen), wobei
es sich um einen Polyalkoxyäther (Alkylphenoxypolyäthoxyäthanol) handelt. Dieses Material wird von der Rohm and Haas
Company, Philadelphia, Pa., in den Handel gebracht.
Von diesen Materialien werden Snoop (Warenzeichen), ein Aminsalz
einer Alkarylsulfonsäure, Monoteric CEM-38, ein amphoteres
grenzflächenaktives Mittel, wobei es sich um eine Amino- und eine Carboxyverbindung handelt, sowie Triton X-100 (Warenzeichen)
, ein Alkylphenoxypolyäthoxyäthanol, bevorzugt.
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Die Temperatur, bei welcher Cyclopentadien erfindungsgemäß hydriert werden kann, kann zwischen 0 und 750C schwanken,
wobei 20 bis 300C am meisten bevorzugt werden= Temperaturen,
die sich 1000C nähern, üben eine Neigung dahingehend aus,
daß das Cyclopentadien in Nebenreaktionen, wie in Dimerisationen zu Dicyclopentadien sowie in anderen unerwünschten
Nebenreaktionen verbraucht wird. Im allgemeinen sollten sowohl die Temperatur als auch der Wasserstoffdruck so niedrig
wie möglich gehalten werden, wobei dennoch vernünftige Hydrierungsgeschwindigkeiten
erzielt werden müssen. Werden höhere Reaktionsgeschwindigkeiten als die erzielten gewünscht,
dann ist es vorzuziehen, die Hydrierungsgeschwindigkeit durch einen erhöhten Wasserstoffdruck und nicht durch eine Erhöhung
der Temperatur zu steigern.
Man kann hohe Wasserstoff3rucke einhalten, um höhere Hydrierungsgeschwindigkeiten
zu erzielen. Es wurde jedoch gefunden, daß ungefähr 895 bis ungefähr 1035 kPa (130 bis 150 psig) erforderlich
sind, um eine vernünftige Reaktionsgeschwindigkeit zu erzielen.
Das Reaktionsmedium, das aus Wasser besteht, löst das Cyclopentadien
nicht auf, so daß es sich um ein Zweiphasensystem handelt, das kräftig .gerührt werden muß. Beim Rühren dient
das Wasser als Wärmereservoir und absorbiert unerwünschte Wärme, die bei der Reaktion entsteht, so daß die Hydrierung
gemäßigt wird.
Das Vorliegen eines Zweiphasensystems bietet nach dem Rühren den Vorteil, daß sich der Katalysator am Boden der unteren
wäßrigen Schicht absetzt, wobei keine weitere Hydrierung der organischen Schicht erfolgt, wenn es länger dauert, das Reaktionsprodukt,
und zwar Cyclopenten, abzutrennen. Wasser dient ferner dazu, den Katalysator gegenüber Luft zu schützen und
erleichtert auf diese Weise eine einfache Wiederverwendung des Katalysators.
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Der erfindungsgeraäß eingesetzte Katalysator ist eine feinverteilte
Form von Nickel. Ein Raney-Nickel-Typkatalysator
wird jedoch bevorzugt. Methoden zur Herstellung des Raney-Nickel-Katalysators,
die erfindungsgemäß geeignet sind, sind bekannt und werden beispielsweise in dem Buch von
Robert L. Augstine "Catalytic Hydrogenation", veröffentlicht 1965 von Marcel Dekker, Inc., New York, N. Y., beschrieben.
Die Temperaturen, die zur Herstellung des Raney-Nickel
angewendet werden, schwanken nicht erheblich und werden in dem genannten Buch erwähnt. Die Autoren bezeichnen diese
Raney-Nickelkatalysatoren als W1, W2, W3, W4, W5, W6, W7
und W8. Zusätzlich zu dem W-Typ-Raney-Nickel wird ein Raney-Nickel
bevorzugt, das als T-1 Raney-Nickel bezeichnet wird, oder eine Modifikation desselben.
In "Journal of Organic Chemistry" 26, 1625 (1961) wird ein Verfahren zur Herstellung des von den Autoren Dominguez,
Lopez und Franco als T-1 bezeichneten Raney-Nickels beschrieben. In diesem Artikel geben die Autoren an, daß die Herstellung
des T-1 Raney-Nickel-Katalysators eine Modifizierung
der Methode ist, wie sie von Papa, Schwenk und Whitman in "Journal of Organic Chemistry" 7, 586 (1942) sowie
vor. Papa, Schwenk und Brieger in "Journal of Organic Chemistry", 14, 366 (1949) beschrieben wird. Alle in diesen Aufsätzen
beschriebenen Raney-Nickel sind zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbar.
Andere erfindungsgemäß geeignete Nickelkatalysatoren können unter Anwendung neuer Methoden hergestellt werden, die auf
dem Katalysatorgebiet zum Abscheiden von Metallen auf geeigneten Trägern in feinverteilter Form bekannt sind. Diese Nikkeikatalysatoren
zeigen katalytische Eigenschaften, die den Eigenschaften der Raney-Nickel-Katalysatoren ähnlich sind.
In dem Artikel von Dominguez et al. geben die Autoren an, daß das T-1 Raney-Nickel wie folgt hergestellt wird:
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In einen 1-1-Dreihalskolben, der 600 ml einer 10 %igen
Natriumhydroxxdlösung enthält, werden 40 g Raney-Nickel-Aluminiumlegierung
(50 % Nickel) in kleinen Portionen während einer Zeitspanne von 20 bis 30 Minuten unter mechanischem
Rühren gegeben. Die Temperatur wird bei 90 bis 950C während dieser Zugabe gehalten. Die Mischung wird während
einer weiteren Stunde gerührt. Dann wird mit dem Rühren aufgehört, worauf man das Nickel absitzen läßt und die Lösung
dekantiert. Das Metall wird fünfmal mit 200-ml-Portionen Wasser und dann fünfmal mit 50-ml-Portionen Äthanol in einer
solchen Weise gewaschen, daß das Nickel immer mit Flüssigkeit bedeckt ist. Der Katalysator wird dann unter Äthanol
gelagert und bis zur weiteren Verwendung gekühlt.
Das zur Durchführung einiger erfindungsgemäße: Beispiele verwendete
Raney-Nickel, das als modifiziertes T-1 Raney-Nickel
bezeichnet wird, wird durch eine leichte Modifizierung der
Methode von Dominguez et al. in der folgenden Weise hergestellt:
Eine Lösung von 2 g Natriumhydroxid und 50 ml Wasser wird zu ihrem Siedepunkt erhitzt, worauf 2 g Raney-Nickel-Aluminiumlegierung
(1 g Raney-Nickel) so schnell zugesetzt werden, wie dies die Wasserstofffreisetzuny erlaubt. Diese Mischung
wird dann bei 95 bis 1000C während einer Zeitspanne von 1/4 Stunde (Rückfluß) digeriert, worauf das Wasser kontinuierlich
in dem Maße, in dem es verdampft, ersetzt wird. Die Lösung wird von dem Raney-Nickel abdekantiert und das
Metall mit drei 250-ml-Portionen kaltem Wasser gewaschen.
Dieser Katalysator wird ohne Waschen mit Äthanol verwendet.
Das Verhältnis von Katalysator zu Cyclopentadien ist nicht allzu kritisch. Es wurde festgestellt, daß zufriedenstellende
Ergebnisse erhalten werden, wenn ungefähr 1 Gew.-Teil des Katalysators pro 500 Gew.-Teile Cyclopentadien verwendet
wird. Wird ein Gew.-Verhältnis von Katalysator zu Cyclopentadien von mehr als ungefähr 1 zu 33 eingehalten, dann bedeu-
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tet dies eine Katalysatorverschwendung.
Die eingesetzte Wassermenge sollte ausreichend sein, das Volumenverhältnis von Wasser zu Cyclopentadien sollte ungefähr
1/1 bis ungefähr 4/1 betragen.
Die Menge an erfindungsgemäß eingesetztem grenzflächenaktiven
Mittel hängt weitgehend von dem Typ und der Konzentration des jeweiligen grenzflächenaktiven Mittels ab. Es wurde
gefunden, daß ein Gewichtsverhältnis grenzflächenaktives Mittel zu Wasser von ungefähr 1/3000 bis ungefähr 1/300 000
in diesem Hydrierungssystem gute Ergebnisse liefert. Liegt eine unzureichende Menge des grenzflächenaktiven Mittels vor,
dann besteht eine Neigung dahingehend, die Hydrierungsreaktion zu verlangsamen. Andererseits neigt eine zu große Menge
an grenzflächenaktivem Mittel dazu, die Selektivität in Bezug auf das Produkt Cyclopenten herabzusetzen und stellt außerdem
eine Verschwendung dar.
Es ist einfach, die optimale Menge an grenzflächenaktivem Mittel,
die zur Durchführung der Erfindung eingesetzt wird, zu bestimmen. Infolge der Vielzahl von einsetzbaren grenzflächenaktiven
Mitteln sind die Molekulargewichte dieser verschiedenen Mittel sehr unterschiedlich. Diese Faktoren sollten berücksichtigt
werden, wenn man die optimale Menge an eingesetztem grenzflächenaktiven Mittel ermittelt. Verwendet man
beispielsweise eine nichtionisches grenzflächenaktives Mittel, wie Triton-X-100 (Warenzeichen), in ungefähr 300 ml Wasser,
dann ergeben Mengen von ungefähr 0,05 bis ungefähr 0,25 ml der grenzflächenaktiven Mittel gute Ergebnisse. Bei Einsatz
der. gleichen Wassermenge sowie bei Verwendung von Snoop (Warenzeichen) sind 8 ml Snoop zur Erzielung ähnlicher Ergebnisse
erforderlich (was tatsächlich nur 0,0024 ml des aktiven Grenzflächenmittels.entspricht, da Snoop nur in einer
0,03 Gew.-%igen Lösung verfügbar ist).
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Die Menge an exngesetztem Ämmoniuinhydroxid sollte zwischen einem Volumenverhältnis von Ammoniumhydroxid zu Cyclopentadien
von ungefähr 1/1 bis ungefähr 4/1 schwanken.
Die Ammoniumhydroxidlösung, die als Reaktionsmedium verwendet wird, ist im Handel erhältlich und enthält ungefähr 30
Gew.-% Ammoniak.
Die eingesetzte Wassermenge sollte zwischen einem Volumenverhältnis
Wasser zu Cyclopentadien von ungefähr 1/1 bis ungefähr 4/1 schwanken. Mehr Wasser kann verwendet werden,
jedoch wird dann die Selektivität der Hydrierung vermindert.
Die Erfindung läßt sich kontinuierlich oder chargenweise durchführen.
Die angegebenen Verhältnisse Katalysator zu Cyclopentadien beziehen sich auf das chargenweise durchgeführte Verfahren,
man kann jedoch ohne weiteres die Reaktanten, den Katalysator und die Reaktionsbedingungen einem kontinuierlichen
Verfahren anpassen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Sofern nichts anderes angegeben ist, beziehen
sich alle Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht.
Ein 1-1-Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl wird mit Stickstoff
gespült und mit 150 ml Leitungswasser, das ein 1,0 g modifiziertes T-1 Raney-Nickel enthält, gefüllt, worauf eine
Verteilung durch Aufwirbelung erfolgt. 33 g (0,5 Mol) eines frisch destillierten Cyclopentadiens, das 1 g Pentan als
Bezugsstandard enthält, wird dann unter Stickstoff zugesetzt.
Das verschlossene Reaktionsgefäß wird dann mit Wasserstoff unter einen Druck von 10 kg/cm2 gesetzt. Das Reaktionsgefäß
wird auf 25°C unter Verwendung von inneren Kühlschlangen gehalten. Die Reaktion wird abgestoppt, wenn 85
bis 90 % der theoretischen Wasserstoffmenge verbraucht worden
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sind, d. h. nach ungefähr 80 Minuten. Die Reaktion wird in
der Weise abgestoppt, daß man mit dem Rühren aufhört und den Wasserstoffdruck auf 1 atm entspannt. Die obere organische
Schicht wird für eine gaschromatographische Analyse abgezogen. Die Analyse ergibt einen Cyclopentadxenumsatz
von 86,2 % und-eine 95,1 %ige Selektivität zu Cyclopenten
und eine 3,6 %ige Selektivität bezüglich Cyclopentan.
Eine Hydrierung wird unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen durchgeführt, mit der Ausnahme, daß der Cyclopentadienumsatz
durch Einhaltung einer 90-minütigen Reaktionszeit anstelle einer 80-minütigen Reaktionszeit erhöht
wird. Die Analyse ergibt einen Cyclopentadienumsatz von 93,3 % und eine 86,8 %ige Selektivität bezüglich Cyclopenten
und eine 14 %ige Selektivität bezüglich Cyclopentan.
Eine Hydrierung wird unter den in Beispiel 2 beschriebenen Bedingungen durchgeführt, mit der Ausnahme, daß der Wasserstoff
druck zwischen 17 und 21 kg/cm2 gehalten wird. Die Reaktion dauert nur 45 Minucen. Die Analyse ergibt einen
93,6 %igen Umsatz von Cyclopentadien, eine 88,4 %ige Selektivität bezüglich Cyclopenten und eine 11,5 %ige Selektivität
zu Cyclopentan.
Eine Hydrierung wird unter den in Beispiel 3 beschriebenen Bedingungen durchgeführt, mit der Ausnahme, daß 1 g eines
modifizierten T-1 Raney-Nickels in 300 ml Wasser anstelle
von 1 g in 150 ml Wasser suspendiert werden. Die Reaktion dauert 99 Minuten zur Erreichung eines 85 bis 90 %igen Ver-
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brauchs von Wasserstoff. Die Analyse ergibt einen 98,0 %igen
Umsatz von Cyclopentadien, eine 72,0 %ige Selektivität zu Cyclopenten und eine 24,2 %ige Selektivität zu Cyclopentan.
Ein 1-1-ReaktionsgefäQ aus rostfreiem Stahl wird mit Stickstoff
gespült und mit 100 ml einer 30 %igen Ammoniumhydroxidlösung und 1 g eines modifizierten T-1 Raney-Nickels gefüllt.
Dann werden 66 g Cyclopentadien, das 0,5 g Pentan als Chromatographiestandard enthält, unter Stickstoff zugesetzt. Das
Reaktionsgefäß wird verschlossen und mit Wasserstoff zur Einstellung eines Druckes von 1035 kPa unter Rühren gefüllt. Die
Temperatur wird bei 25 bis 300C durch innere Kühlschlangen gehalten.
Das berechnete 1-molare Äquivalent an Wasserstoff ist nach 20 Minuten verbraucht. Der Wasserstoffdruck wird während
weiterer 20 Minuten praktisch konstant gehalten. Dann wird mit dem Rühren aufgehört, worauf man den Katalysator in der
Ammoniumhydroxidphase absitzen läßt. Die organische Phase und die Ammoniumhydroxidphase trennen sich innerhalb von wenigen
Sekunden. Die obere Schicht, die organische Phase, wird aus dem Reaktionsgefäß mittels eines einstellbaren Saugrohres abgezogen
und mit sec.-Butanol für gaschromatographische Analyse^wecke
verdünnt. Die Analyse ergibt einen 100 %igen Umsatz des Cyclopentadiens und eine 99,3 %ige Selektivität zu Cyclopenten
und eine 0,6 %ige Selektivität zu Cyclopentan.
Eine Reihe von Experimenten wird in ähnlicher Weise wie in Beispiel 5 durchgeführt. Bei allen Versuchen werden 66 g
Cyclopentadien zugeführt. Ferner wird bei allen Versuchen 1 g modifiziertes T-1 Raney-Nickel-Katalysator verwendet,
mit Ausnahme des Versuchs 8, bei dessen Ausführung 0,5 g eingesetzt werden. Bei der Durchführung bestimmter Versuche
werden wechselnde Mengen an 30 %igem Ammoniumhydroxid verwendet. Bei anderen Versuchen wird das 30 %ige Ammoniumhydroxid
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weiter mit zusätzlichem Wasser verdünnt. Die Einzelheiten
gehen aus der folgenden Tabelle hervor. Andere Arbeitsbedingungen sowie die Ergebnisse sind der folgenden Tabelle zu
entnehmen.
Was ser, ml |
NH4Oi, ml |
Tabelle I | 7-10 | Um satz CPD, |
Selek tivi tät, CPE, |
Selek tivi tät, CPA, |
|
Ver such Nr. |
300 | 1 | Rückfluß- H2 Druck, | 7-10 | 89,3 | 89,6 | 7,8 |
1 | 250 | 50 | 90 | 7-10 | 95,6 | 96,2 | 3,8 |
2 | 200 | 100 | 58 | 7-10 | 92,7 | 98,9 | 1,2 |
3 | 100 | 200 | 66 | 7 - 10 | 91,9 | 99,6 | 0,3 |
4 | 0 | 200 | 80 | 17 - 21 | 100,0 | 99,6 | 0,3 |
5 | 0 | 100 | 80 | 24 - 28 | 98,7 | 99,5 | 0,6 |
6 | 0 | 100 | 39 | 17 -- 21 | 99,6 | 99,0 | 1,1 |
7 | 0 | 100 | 35 | 17 - 21 | 98,4 | 98,5 | 1,6 |
8 | 0 | 3GO | 70 | 98,8 | 98,9 | 1,2 | |
9 | Beispiel 7 | 55 | |||||
Die folgenden Beispiele werden in einem 1-1-Reaktionsgefäß
aus rostfreiem Stahl durchgeführt, das mit Stickstoff gespült und mit 305 ml Wasser gefüllt wird. Dem Wasser werden
die grenzflächenaktiven Mittel in.den in der Tabelle II angegebenen
Mengen zugesetzt. Der zur Durchführung eines jeden der Versuche eingesetzte Katalysator besteht, sofern
nicht anderes angegeben ist, aus 1 g modifizierten T-1 Raney-Nickel.
Bei der Durchführung eines jeden der Versuche werden, sofern nichts anderes angegeben ist, 66 g Cyclopentadien,
das 5 g Pentan als Standard für die Chromatographxe
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enthält, unter Stickstoff dem Reaktionsgefäß zugeführt. Das Reaktionsgefäß wird verschlossen und mit Wasserstoff
bis zur Einstellung eines Drucks von 10 kg/cm2 gefüllt, sofern nicht anders angegeben ist, während die Mischung
gerührt wird. Die Reaktxonstemperatur wird durch innere Kühlschlangen auf 25°C gehalten. Nachdem das berechnete
1-molare Äquivalent an Wasserstoff pro Mol Cyclopentadien verbraucht worden ist, wird mit dem Rühren aufgehört, worauf
der Katalysator abgeschieden wird. Die organische und die"
wäßrige Phase werden innerhalb weniger Minuten getrennt. Die obere Schicht, und zwar die organische Phase, wird
aus dem Reaktor mittels eines Tauchrohres abgezogen und mit Alkohol zur chromatographischen Analyse verdünnt.
Bei der Durchführung des Versuchs Nr. 13 beträgt der ursprüngliche
Wasserstoffdruck 1720 kPa (250 psig). Bei der Durchführung des Versuches Nr. 14 beträgt der eingehaltene
Wasserstoffdruck 3100 kPa (450 psig). In der folgenden Tabelle sind die übrigen Arbeitsbedingungen und Ergebnisse
zusammengefaßt.
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_ 01 _
Δ. Ι —
Grenzflächenak tives Mittel |
Tabelle | II | 42 | 60 | 59 | Umsatz CPD, % |
92,0 | Selek tivi tät CPE, % |
Selek tivi tät CPA, % |
|
Triton X-100 | Nichtionisch | 53 | 60 | 41 | 77,2 | 91,0 | 78,0 | 5,1 | ||
Ver such Nr. |
Triton X-100 | Reaktions- Γ-ienge, zeit, Mi nuten |
63 | 35 | 52 | 89,4 | 94,6 | 5,0 | ||
1 | Triton X-100 | 0,5ο πα | 65 | Nichtalkalimetallseife | 61 | 96,2 | 95,0 | 5,0 | ||
2 | Triton X-100 | 0,25 πα | 95 | 0,01 g | 28 | 78,0 | 93,0 | 1,2 | ||
3 | Triton X-100 | 0,05 ml | Alkalimetallseife | 8,0 ml | 15 | 92,5 | 93,4 | 4,8 | ||
4 | 0,005 ml | 0,50 g | 8,0 irl | |||||||
5 | K-Stearat | 0,005 ml | 0,10 g | 8,0 ml | 23,8 | 57,6 | 2,1 | |||
K-Stearat | 0,01 g | 8,0 ml | 41,0 | 78,3 | 0,4 | |||||
6 | K-Stearat | 8,0 ml | 96,4 | 83,9 | 12,5 | |||||
7 | Kationisches | |||||||||
8 | Zn-Stearat | 0,10 ml | 91,7 | 96,8 | 2,3 | |||||
Snoop | 1,00 ml | 79,2 | 98,0 | 1,8 | ||||||
9 | Snoop | 85,0 | 94,4 | 2,2 | ||||||
10 | Snoop | 94,5 | 94,4 | 5,0 | ||||||
11 | Snoop | 83,0 | 95,0 | 2,5 | ||||||
12 | Snoop | 83,0 | 89,3 | 4,7 | ||||||
13 | qrenzflächaktives | Mittel | ||||||||
14 | Benzyltrime- thylanmonium- hydroxid |
86 | 91,4 | 8,8 | ||||||
Benzyltriine- thylairnonium- hydroxid |
65 | 91,3 | 8,8 | |||||||
15 | ||||||||||
16 | ||||||||||
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Die folgenden zwei Hydrierungen werden in einem 1-1-Reaktionsgefäß
aus rostfreiem Stahl durchgeführt, das mit Stickstoff
gespült und mit 150 ml Wasser gefüllt wird, dem die grenzflächenaktiven
Mittel in den in der Tabelle III angegebenen Mengen zugesetzt werden. Der zur Durchführung eines jeden
der Versuche eingesetzte Katalysator besteht, sofern nichts anderes angegeben ist, aus 1 g modifiziertem T-1 Raney-Nikkel.
Zur Durchführung eines jeden der Versuche werden, sofern nichts anderes angegeben ist, 33 g Cyclopentadien, die
5 g Pentan als Standard für die Chromatographie enthalten, unter Stickstoff dem Reaktor zugegeben. Der Reaktor wird
verschlossen und mit Wasserstoff zur Einstellung eines Drukkes von 2070 kPa gefüllt, während die Mischung gerührt wird.
Die Reaktionstemperatur wird bei 25°C gehalten. Nachdem
das berechnete 1-molare Äquivalent an Wasserstoff pro Mol Cyclopentadien verbraucht worden ist, wird mit dem Rühren
aufgehört, worauf der Katalysator abgetrennt wird. Die organische und die wäßrige Phase werden getrennt. Die obere
Schicht, und zwar die organische Phase, wird gaschromatographisch analysiert. Bei der Durchführung des Versuchs
Nr. 7 wird die Temperatur box 18°C gehalten. Im Falle des Versuchs Nr. 8 beträgt die Temperatur 300C. Bei der Durchführung
der Versuche Nr. 10 und Nr. 11 werden 42 ml Wasser anstelle der 150 ml verwendet. Die Symbole in den Spalten
sind die gleichen wie im Falle des Beispiels 7.
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Grenzflächenak tives Mittel |
Tabelle III | Reaktions zeit, Mi nuten |
Um satz. CPD, % |
Selek tivi tät CPE, % |
Selek tivi tät CPA, % |
|
Ver such Nr. |
Menge | 45 | 93,6 | 88,4 | 11,5 | |
1 | Zanyl | 0,0 | 40 | 89,0 | 84,9 | 15,0 |
2 | Snoop | 0,1 ml | 34 | 98,4 | 97,9 | 12,0 |
3 | Snoop | 2,0 ml | 25 | 97,2 | 92,0 | 7,5 |
4 | Snoop | 3,0 ml | 20 | 96,4 | 95,2 | 4,6 |
5 | Snoop | 4,0 ml | 20 | 99,5 | 90,7 | 9,0 |
6 | Snoop | 5,0 ml | 23 | 93,8 | 95,5 | 4,0 |
7 | Snoop | 4,0 ml | 18 | 95,4 | 90,0 | 8,6· |
8 | verd. NaOH | 4,0 ml | 34 | 90,2 | 89,4 | 10,0 |
9 | Snoop | 1,0 g | 33 | 98,6 | 82,7 | 17,0 |
10 | Snoop | 4,0 ml | 59 | 97,3 | 89,6 | 9,8 |
11 | Xylolsulfonat- salz |
2,0 ml | 22 | 89,0 | 84,7 | 12,9 |
12 | Xylolsulfonat- salz |
2,0 ml | 27 | 91,3 | 88,0 | 11,8 |
13 | Xylolsulf onat- salz |
4,0 ml | 28 | 90,0 | 85,9 | 14,0 |
14 | Monateric | 8,0 ml | 35 | 96,8 | 91,2 | 8,4 |
15 | Monateric | 1,0 ml | 27 | 98,2 | 95,0 | 4,5 |
16 | Monateric | 0,5 ml | 28 | 94,4 | 94,7 | 5,1 |
17 | Pewopon | 0,25 ml | 33 | 99,6 | 88,7 | 11,0 |
18 | 0,5 ml | |||||
909820/0742
Ein 1-1-Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl wird mit Stickstoff
gespült und dann mit 150 ml Wasser gefüllt, dem 4,0 ml Snoop (Warenzeichen) zugesetzt worden sind. Der verwendete
Katalysator besteht aus 1,0 g W2 Raney-Nickel. 33 g Cyclopentadien,
die 5,0 g Pentan als Standard für die Chromatographie enthalten, werden dann unter Stickstoff dem Reaktor
zugeführt. Der Reaktor wird verschlossen und mit Wasserstoff zur Einstellung eines Wasserstoffdruckes von 2070
kPa gefüllt. Die Mischung wird dann gerührt. Die Reaktionstemperatur
wird auf 25°C einreguliert. Nachdem 1 Mol Äquivalent Wasserstoff pro Mol Cyclopentadien verbraucht worden
sind (ungefähr 21 Minuten) wird mit dem Rühren aufgehört. Die organische und die wäßrige Schicht trennen sich innerhalb
weniger Minuten. Die obere Schicht, und zwar die organische Phase, wird aus dem Reaktionsgefäß abgezogen, worauf eine
chromatographische Analyse durchgeführt wird. Die Analyse ergibt einen 98,7 %igen Umsatz von CPD, eine 91,0 %ige Selektivität
zu CPE und eine 8,6 %ige Selektivität zu CPA.
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Claims (6)
1. /verfahren zur. Herstellung von Cyclopenten, dadurch
^gekennzeichnet, dass selektiv Cyclopentadien in der flüssigen
Phase in der Weise hydriert wird, dass diese Verbindung mit Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators
kontaktiert wird, der aus einer feinverteilten Form von Nickel besteht, bzw. feinverteiltes Nickel enthält,
wobei die eingesetzte Reaktionsmxschung aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Wasser, Wasser das ein anionisches,
kationisches, nicht-anionisches, amphoteres, öllösliches oder natürlich auftretendes grenzflächenaktives Mittel
enthält, oder Ainmoniumhydrojxid besteht.
909820/0742
llÜJiCHEIT 8β · SIEBEHTSTR. 4 · POSTFACn 860730 · KABEL: StTTEBOPAT · TEL. C089) 471005 · TEiEX 3-24285
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Volumenverhältnis des Reaktionsmediums zu dem Cyclopentadien von ungefähr 1/1 bis ungefähr 4/1 eingehalten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte feinverteilte Nickel aus Raney-Nickel
oder einem modifizierten Raney-Nickel besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die eingehaltene Temperatur von 20 bis 300C schwankt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Wasserstoffdruck von wenigstens 1035 kPa (150 psig) eingehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte Katalysator aus modifiziertem T-1 Raney-Nickel
besteht.
909820/0742
Applications Claiming Priority (3)
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