[go: up one dir, main page]

DE2338078B2 - Verfahren zur selektiven katalytischen Hydrierung von Diolefinkohlenwasserstoffen zu Olefinkohlenwasserstoffe n - Google Patents

Verfahren zur selektiven katalytischen Hydrierung von Diolefinkohlenwasserstoffen zu Olefinkohlenwasserstoffe n

Info

Publication number
DE2338078B2
DE2338078B2 DE2338078A DE2338078A DE2338078B2 DE 2338078 B2 DE2338078 B2 DE 2338078B2 DE 2338078 A DE2338078 A DE 2338078A DE 2338078 A DE2338078 A DE 2338078A DE 2338078 B2 DE2338078 B2 DE 2338078B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrocarbons
diolefin
catalyst
olefin
zinc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2338078A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2338078C3 (de
DE2338078A1 (de
Inventor
Fortunato De Mailand Marco (Italien)
Morello Dr.-Chem. San Donato Milanese Morelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SnamProgetti SpA
Original Assignee
SnamProgetti SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SnamProgetti SpA filed Critical SnamProgetti SpA
Publication of DE2338078A1 publication Critical patent/DE2338078A1/de
Publication of DE2338078B2 publication Critical patent/DE2338078B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2338078C3 publication Critical patent/DE2338078C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation
    • C07C5/03Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation of non-aromatic carbon-to-carbon double bonds
    • C07C5/05Partial hydrogenation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2523/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00
    • C07C2523/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00 of noble metals
    • C07C2523/40Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00 of noble metals of the platinum group metals
    • C07C2523/44Palladium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2527/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • C07C2527/02Sulfur, selenium or tellurium; Compounds thereof
    • C07C2527/053Sulfates or other compounds comprising the anion (SnO3n+1)2-
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2527/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • C07C2527/06Halogens; Compounds thereof
    • C07C2527/138Compounds comprising a halogen and an alkaline earth metal, magnesium, beryllium, zinc, cadmium or mercury
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2527/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • C07C2527/24Nitrogen compounds
    • C07C2527/25Nitrates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2531/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • C07C2531/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • C07C2531/04Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides containing carboxylic acids or their salts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

Um zufriedenstellende Ergebnisse zu erhalten und und Oxalat besonders geeignet.
um die anschließende Hydrierung der Olefinverbin- Die Menge an Salz kann von 0,01 bis 5 Gewichtsdung zu gesättigten Verbindungen zu vermeiden, wurde prozent variieren und beträgt bevorzugt von 0,01 bis vorgeschlagen, den Palladiumkatalysator teilweise zu ♦< > 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Diolefinverbindesaktivieren, indem man mit Salzen von Pb, Zn, Hg, dung. Die minimale Wassermenge, die für einen guten Cd, Th, Sn usw. imprägniert oder copräcipitiert. Verlauf der Umsetzung erforderlich ist, ist die, die
Diese Imprägnierungs- oder Copräcipitationsver- ausreicht, um das Zinksalz bei den Reaktionsbedinfahren sind jedoch praktisch schwierig durchzuführen, gungen bzw. im Reaktionsmedium zu lösen. Es ist da die Entaktivierungsbedingungen des Katalysators 45 daher erforderlich, daß mindestens ein Verhältnis (Temperatur, Salzkonzentration bei der Entaktivie- von Wasser zu Zinksalz von 1:1, ausgedrückt durch rung, Versuchszeit) sehr kritisch sind. Arbeitet man bei das Gewicht, vorhanden ist.
Bedingungen, die sich nur geringfügig von den opti- Andererseits ist es ratsam, ein Wasser-Zinksalz-Vermalen Bedingungen unterscheiden, erhält man Kata- hältnis, das nicht höher ist als 50: 1, zu verwenden, lysatoren, die entwedsr nicht selektiv oder vollständig 50 damit man eine zufriedenstellende Reaktionsgeschwinentaktiviert sind. digkeit erhält. In Abwesenheit von Wasser wird die
Es ist ebenfalls bekannt, daß es erforderlich ist, die Hydrierung der Diolefinverbindungen nicht nach der Imprägnierungs- oder Copräcipitationsbehandlung bei ersitü Stufe beendigt, d. h. nach der Bildung der Oleeiner recht hohen Temperatur (80 bis 100° C) durch- finverbindungen, sondern sie läuft weiter, und man zuführen, wenn man einen hochselektiven Kataly- 55 erhält gesättigte Verbindungen,
sator erhalten will. Dies ist andererseits besonders Es ist bevorzugt, die Aminverbindung zu der Renachteilig, wenn man Katalysatoren mit Trägerstoffen aktionsmischung in sehr niedrigen Mengen, bevomigt verwendet. niedriger als 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, eine Diolefinverbindung, zuzufügen. Höhere Mengen je-Selektivität, die fast 100% beträgt, bei der Hydrierung 60 doch, selbst bis zu 20 und 30%, beeinflussen die Umvon Diolefinverbindungen zu Olefinverbindungen zu Setzung nicht nachteilig. Die bevorzugte Aminvererreichen, wenn man bei relativ niedrigen Tempera- bindung ist Ammoniak.
türen oder in jedem Fall bei einer Temperatur im Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuier-
Bereich von 20 bis 6O0C arbeitet und wenn mau übliche lieh oder diskontinuierlich in einem großen Tempera-Palladiumkatalysatoren möglicherweise mit einem 65 turbereich, beispielsweise zwischen 20 und 60°C, und Trägerstoff wie Calciumcarbonat oder Bariumsulfat bei einem Druck von beispielsweise 1 bis 50 ata durchverwendet, indem man zu der Reaktionsmischung eine geführt werden,
wäßrige Lösung eines Zinksalzes zufügt. Es soll bemerkt werden, daß die Salzmenge, die zu
3 "4
der Reaktionsmischung zugefügt wird, innerhalb der betrug 99,4. Das als Ausgangsmaterial verwendete
obenerwähnten Bereiche von der Reaktionsgeschwin- Cyclopentadien war praktisch nicht vorhanden. Nach
digkeit, d. h. dem Wasserstoffdruck und der Tempe- weiteren 90 Minuten bei den angegebenen Reaktions-
ratur, und ebenfalls der Stärke des Rührens abhängt bedingungen war die Selektivität höher als 99%.
Arbeitet man auf erfindungsgemäße Weise, so hört 5
die Absorption von Wasserstoff aus der Reaktions- Beispiel 2 mischung auf, nachdem eine Doppelbindung zu einer
Einfachbingung hydriert wurde. Läßt man die umge- Man arbeitete wie im Beispiel 1, die Wassermenge setzte Mischung bei den Reaktionsbedingungen eben- betrug jedoch 1 %. Nachdem das als Ausgangsmaterial falls für relativ lange Zeiten stehen, so tritt keine io verwendete Cyclopentadien verschwunden war, betrug wesentliche weitere Hydrierung auf, die Selektivität an Cyclopenten des erhaltenen Pro-Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. duktes 99,2%; sie war praktisch nach einer sehr langen _ . -Ii Ze** konstant, wenn man das Produkt bei den Reak-Heispiel 1 tionsbedingungen hielt Cyclopentadien wurde in Anwesenheit von 2Ge- 15 . wichtsprozeat eines Katalysators auf Pd-Grundlage Beispiel 5 auf einem CaCCVKatalysatorträger (5% Pd) bei einer Man arbeitete wie im Beispiel 1, fügte jedoch kein Temperatur von 300C hydriert. 0,2% Ammoniak, Wasser hinzu. Die Selektivität, bezogen auf das Cyclo-0,2% Zinkacetat-dihydrat und 0,4 Gewichtsprozent penten, betrug nach der Entfernung des Dicyclopenta-Wasser wurden in einen Autoklav gegeben, wobei mit ao diens 89%. Wurde das Produkt bei den Reaktionseinem Rührer, der einen hohlen Schaft enthielt, durch bedingungen weitere 30 Minuten gehalten, so nahm den Wasserstoff rezirkulierte, gerührt wurde. Der die Selektivität auf 74% ab, bedingt durch die Bildung Wasserstoff druck betrug 5 kg/cm2. von Cyclopentan, und nach weiteren 30 Minuten nahm
Der Verlauf der Umsetzung durch Gaschromato- die Selektivität auf 60% ab. graphie-Analyse an Proben, die in regelmäßigen Ab- as
ständen entnommen wurden, verfolgt. Nachdem man Beispiele 4 und 5 90 Minuten hydriert hatte, wurde keine weitere Absorption beobachtet und die Selektivität als Cy- Isopren und Pentadien wurden gemäß den im Beiclopenten spiel 1 beschriebenen Bedingungen hydriert. Nachdem
30 die Diolefine vollständig verschwunden waren, wurden
Cyclopenten Molprozent die Olefinisomeren in den Mischungen in Selektivitäten Cyclopenten + Cyclopentan von 99,1 und 98,7 % erhalten.

Claims (1)

  1. Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur
    Patentanspruch: selektiven katalytischen Hydrierung von Diolefin-
    kohienwasserstoffen zu Olefinkohlenwasserstoffen bei
    Verfahren zur selektiven katalytischen Hydrie- relativ niedrigen Temperaturen in wäßrigem Medium rung von Diolefinkohlenwasserstoffen zu Olefin- 5 in Anwesenheit eines Katalysators auf Palladiumkohlenwasserstoffen bei relativ niedrigen Tempe- Grundlage, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der raturen in wäßrigem Medium in Anwesenheit eines Palladiumkatalysator in Gegenwart einer wäßrigen Katalysators auf Palladium-Grundlage, dadurch Zinksaiziösung mit einem Gewichtsverhältnis zwischen gekennzeichnet, daß der PaUadiumkata- Wasser und Zinksalz von mindestens 1: 1 und höchlysator in Gegenwart einer wäßrigen Zinksalz- io stens 50:1 und einer Menge an Zinksalz im Bereich lösung mit einem Gewichtsverhältnis zwischen von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Wasser und Zinksalz von mindestens 1:1 und Diolefinverbindung, in Anwesenheit einer Aminverhöchstens 50:1 und einer Menge an Zinksalz im bindung eingesetzt wird.
    Bereich von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen Arbeitet man auf erfindungsgemäße Weise, ist es
    auf die Diolefinverbindung, in Anwesenheit einer »s somit möglich, Selektivitäten, die so hoch sind wie Aminverbindung eingesetzt wird. 100%, zu erhalten, ohne daß es erforderlich ist, den
    Paüadiumkatalysator einem heißen Imprägnierungsoder Copräcipitationsverfahren zu unterwerfen, Ver-
    fahren, die teuer und kompliziert sind, wobei man bei
    ao dem erfindungsgemäßen Verfahren das Zink kontini! ierlich als wäßrige Lösung zu der Hydrierungsmischung
    Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur zufügt. Außer den obenerwähnten praktischen und selektiven katalytischen Hydrierung von Diolefin- wirtschaftlichen Vorteilen bringt das erfindungsgekohlenwasserstoffen zu Olefinkohlenwasserstoffen. mäße Verfahren einen weiteren Vorteil mit sich, daß
    Aus der japanischen Patentschrift 10 244/69 ist die as die Gebrauchsdauer des Katalysators, der verwendet partielle Hydrierung von Diolefinen zur Herstellung wird, bei gleichen Selektivitätswerten länger ist als die von Olefinen bekannt. Dabei muß jedoch ein Cyano- Gebrauchsdauer der bekannten entaktivierten Kata-Kobalt-Dicarbonatkomplex eingesetzt werden, der in lysatoren.
    wäßrigem Reaktionsmedium bei niedrigen Tempera- Erfindungsgemäß ist es möglich, das erfindungsturen Wasserstoff abgibt. 30 gemäße Material, das hydriert werden soll, und Zink-
    Es ist auch bekannt, daß man Diolefinverbindungen salz lange Zeit über den Katalysator zu leiten und in Anwesenheit eines Palladiumkatalysators hydrieren kontinuierlich zu arbeiten, wobei man immer gute kann. Man erhält jedoch in vielen Fällen eine Mischung Selektivitäten erhält. Das Anion des Zinksalzes besitzt aus Olefin- und gesättigten Verbindungen, wobei die auf die Selektivität keinen Einfluß, es isi jedoch beSelektivität der Olefinverbindungen nicht kontrolliert 35 vorzugt, daß das Salz in Wasser eine hohe Löslichkeit werden kann. besitzt. Daher sind Chlorid, Sulfat, Nitrat, Acetat
DE19732338078 1972-07-27 1973-07-26 Verfahren zur selektiven katalytischen Hydrierung von Diolefinkohlenwasserstoffen zu Olefinkohlenwasserstoffe n Expired DE2338078C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT27492/72A IT963424B (it) 1972-07-27 1972-07-27 Processo di idrogenazione di idro carburi diolefinici a idrocarburi olefinici
IT2749272 1972-07-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2338078A1 DE2338078A1 (de) 1974-02-14
DE2338078B2 true DE2338078B2 (de) 1975-08-28
DE2338078C3 DE2338078C3 (de) 1976-04-08

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848696A1 (de) * 1977-11-11 1979-05-17 Goodyear Tire & Rubber Verfahren zur herstellung von cyclopenten
DE2848695A1 (de) * 1977-11-11 1979-05-17 Goodyear Tire & Rubber Verfahren zur herstellung von cyclopenten
DE2848697A1 (de) * 1977-11-11 1979-05-17 Goodyear Tire & Rubber Verfahren zur herstellung von cyclopenten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848696A1 (de) * 1977-11-11 1979-05-17 Goodyear Tire & Rubber Verfahren zur herstellung von cyclopenten
DE2848695A1 (de) * 1977-11-11 1979-05-17 Goodyear Tire & Rubber Verfahren zur herstellung von cyclopenten
DE2848697A1 (de) * 1977-11-11 1979-05-17 Goodyear Tire & Rubber Verfahren zur herstellung von cyclopenten

Also Published As

Publication number Publication date
AT328417B (de) 1976-03-25
CS176241B2 (de) 1977-06-30
CA1046535A (en) 1979-01-16
ZA734155B (en) 1974-11-27
ZM10573A1 (en) 1974-05-21
GB1428287A (en) 1976-03-17
ATA658773A (de) 1975-06-15
YU35092B (en) 1980-09-25
DK136524C (de) 1978-04-03
DD104500A5 (de) 1974-03-12
IE38478B1 (en) 1978-03-29
BG21008A3 (bg) 1976-01-20
PL90383B1 (de) 1977-01-31
NO139858C (no) 1979-05-23
IT963424B (it) 1974-01-10
US3857894A (en) 1974-12-31
FR2194672A1 (de) 1974-03-01
BR7305591D0 (pt) 1974-08-29
DK136524B (da) 1977-10-24
TR17413A (tr) 1975-03-24
AU477097B2 (en) 1976-10-14
IN139205B (de) 1976-05-22
HU172415B (hu) 1978-08-28
SE379533B (de) 1975-10-13
JPS5313602B2 (de) 1978-05-11
ES417524A1 (es) 1976-03-01
NL169724C (nl) 1982-08-16
NL7310423A (de) 1974-01-29
LU68103A1 (de) 1973-10-03
DE2338078A1 (de) 1974-02-14
JPS4955601A (de) 1974-05-30
IE38478L (en) 1974-01-27
RO70140A (ro) 1980-02-15
YU171973A (en) 1980-03-15
BE802721A (fr) 1973-11-16
AU5746973A (en) 1975-01-09
CH588428A5 (de) 1977-05-31
NL169724B (nl) 1982-03-16
AR227263A1 (es) 1982-10-15
NO139858B (no) 1979-02-12
FR2194672B1 (de) 1977-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19756292C2 (de) Katalysator zur Umwandlung paraffinischer Kohlenwasserstoffe in korrespondierende Olefine
DE2144316A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetra methylenglykol
DE1668762B2 (de) Verfahren zur katalytischen De hydrierung eines n Parafrinkohlen Wasserstoffes
DE2166779A1 (de) Verfahren zur herstellung eines hydrierungskatalysators hoher druckfestigkeit
DE1205527B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril durch Umsetzung von Propylen mit Sauerstoff und Ammoniak
DE2139574B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylestern aliphatischer Carbonsäuren
DE2365233A1 (de) Verfahren zur selektiven hydrierung von cyclopentadien
DE69301368T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines metallhaltigen Trägerkatalysators und selektives Hydrierungsverfahren unter Verwendung eines solchen Katalysators
EP0054158B1 (de) Palladium(II)-Katalysator, seine Herstellung und Verwendung
DE1213839B (de) Verfahren zur partiellen Hydrierung von mit Wasser mischbaren Acetylenverbin düngen zu Äthylenverbindungen
DE2626424C3 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen durch die Dehydrocyclodimerisierung
DE2338078B2 (de) Verfahren zur selektiven katalytischen Hydrierung von Diolefinkohlenwasserstoffen zu Olefinkohlenwasserstoffe n
DE2338078C3 (de) Verfahren zur selektiven katalytischen Hydrierung von Diolefinkohlenwasserstoffen zu Olefinkohlenwasserstoffe n
DE1443462C3 (de)
DE2000423A1 (de) Katalysator zur Oxydation von Olefinen
DE974067C (de) Verfahren zur Herstellung von Phenolen
DE1593149A1 (de) Verfahren zur Herstellung aliphatischer Nitrile
DE1618575B2 (de)
DE2826278A1 (de) Dimerisierungsverfahren
EP0046897A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridin
DE2512089A1 (de) Verfahren zur erhoehung der aktivitaet und selektivitaet von platinmetallhaltigen katalysatoren
DE534475C (de) Verfahren zur Entfernung des Acetylens aus acetylenhaltigen Gasgemischen
DE2545803A1 (de) Verfahren zur behandlung von platinmetallhaltigen katalysatoren
DE2125790A1 (en) Bis-(aminocyclohexyl) - methane prepn - using ruthenium oxide and basic oxide catalyst
DE3111817A1 (de) Herstellung von 1,1,1,3,3,3-hexafluorpropan-2-ol durch dampfphasenhydrierung von hexafluoraceton mit nickelkatalysatoren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee