DE2839413C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/32—Rotating parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/48—Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
- H02K3/487—Slot-closing devices
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- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Description
Die Anmeldung bezieht sich auf einen Rotor einer elektrischen Ma
schine mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Ein solcher Rotor ist aus dem Buch von Moeller-Werr: Leitfaden
der Elektrotechnik, Band III, Konstruktion elektrischer Maschinen,
2. Auflage 1953, Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig, bekannt.
Zur Befestigung von Wicklungen elektrischer Maschinen in
Rotornuten werden vermehrt neben Nutenkeilen Bandagen ver
wendet. Zum Aufziehen dieser Bandagen auf den Rotorblech
körper muß durch seitliche Begrenzung darauf geachtet
werden, daß das unter Zugbeanspruchung stehende, sich wie
eine zähe Flüssigkeit verhaltende Bandagenmaterial seit
lich in axialer Richtung nicht verfließen kann. Diese Ab
stützung ist insbesondere bis zur Beendigung der Aushärtung
des Bandagenmaterials notwendig.
Aus der älteren Anmeldung P 28 30 780.4, offengelegt am 3. 1. 1980,
ist ein Rotor einer elektrischen Maschine bekannt, mit zwischen
Rotorteilblechpaketen angeordneten radialen Kühlkanälen und mit
einer in Nuten mittels Bandagen befestigten Wicklung. Die Teil
blechpakete weisen dabei Endbleche mit einem größeren Durchmes
ser auf als der Durchmesser der Teilblechpakete. Die Bandagen
sind zwischen den die Teilblechpakete überragenden äußeren Tei
len der Endbleche angeordnet.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Rotor zu schaffen, der mit einfachen Mitteln eine
gute Begrenzung der Bandagen in axialer Richtung während der Her
stellung der Bandagen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruchs 1.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß
die überragenden Teile der Profilstege die Begrenzungs
mittel während der Montage gut in axialer Richtung der
Maschine fixieren und somit ein eventuelles Verfließen
der Bandagen verhindern, das einen Spannungsverlust der
Bandagen und/oder eine Verminderung des Querschnitts der
Kühlkanäle verursachen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Das Verfahren zur Herstellung der Bandagen des Rotors ge
mäß Anspruch 2 weist den Vorteil auf, daß auf diese
Weise die Bandagen schnell und wirtschaftlich hergestellt
werden. Das Zusammensetzen der Ringe aus Segmenten gemäß
Anspruch 3 erleichtert die Montage und die Demontage. Man
kann z. B. einen dreiteiligen Ring verwenden, der für einen
bestimmten Durchmesser des Rotors dimensioniert ist, und
dieselben Segmente auch für einen größeren Rotordurch
messer mit Hilfe eines vierten Zusatzsegmentes anpassen.
Die Befestigung der Ringe mittels Hilfsbandagen gemäß
Anspruch 4 ist sehr einfach. Als Hilfsbandagen kann z. B.
Stahldraht Verwendung finden. Es gibt selbstverständlich
auch andere an sich bekannte Möglichkeiten, die Ringe auf
dem Rotor zu befestigen.
Der Vorteil des Verfahrens gemäß Anspruch 5 liegt darin,
daß keine zusätzlichen Hilfsmittel, wie zusammensetzbare
Ringe und Hilfsbandagen, nötig sind. Die überragenden Teile
der Profilstege sind ein Bestandteil des Rotors und stützen
die Bandagen auch während des Betriebs der elektrischen
Maschine ab. Die Montage der Bandagen ist schneller und
einfacher.
Das im Anspruch 6 beschriebene Mittel zur Durchführung des
Verfahrens weist den Vorteil auf, daß mittels der genann
ten Konstruktion die Ringe in der axialen Richtung des
Rotors gut fixiert werden. Die vorteilhafte Ausführungs
form gemäß Anspruch 7 erleichtert die Manipulation. Es
ist zwar selbstverständlich, daß die Ringe aus einem ver
hältnismäßig elastischen Material, z. B. aus Aluminium be
stehen, so daß sie auch einstückig mit einer Unterbre
chung ausgeführt werden könnnen. Die Demontage eines solchen
einstückigen Ringes würde jedoch größere Deformationen des
Materials verursachen. Die äußere Ringnut gemäß Anspruch
8 fixiert die Lage der Hilfsbandagen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeich
nungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch einen Rotor in
Stelle einer Wicklung (Schnitt I-I aus Fig. 5),
Fig. 2 einen axialen Teilschnitt durch den Rotor gemäß
Fig. 1, jedoch zwischen den Leitern der Wicklung
ausgeführt (Schnitt II-II aus Fig. 5),
Fig. 3 den Teilschnitt gemäß Fig. 1 während der Her
stellung der Bandagen (Schnitt III-III aus Fig. 6),
Fig. 4 den Teilschnitt gemäß Fig. 2 während der Her
stellung der Bandagen (Schnitt IV-IV aus Fig. 6),
Fig. 5 den radialen Teilschnitt V-V aus Fig. 1,
Fig. 6 den radialen Teilschnitt VI-VI aus Fig. 3 und
Fig. 7 und 8 zwei axiale Teilschnitte in zwei verschiedenen
Ebenen durch einen Rotor, wo die überragenden Teile
der Profilstege die Bandagen direkt abstützen.
Gleiche Teile sind in Fig. 1 bis 8 mit denselben Bezugs
ziffern versehen.
Die Zeichnungen 1, 2 und 5 zeigen Schnitte durch einen
fertigen Rotor gemäß der Erfindung. Teilblechpakete 1 des Rotorblechpaketes
sind mit Profilstegen 2 distanziert, so daß zwischen den
radial angeordneten Profilstegen 2 Kühlkanäle entstehen.
Die Teile 2′ der Profilstege 2 überragen in radialer Rich
tung nach außen die Teilblechpakete 1. In Nuten der Teil
blechpakete 1 ist eine Wicklung 3 mit Bandagen 4 be
festigt.
Die Zeichnungen 3, 4 und 6 zeigen Schnitte durch denselben
Rotor während der Herstellung der Bandagen. Über die über
ragenden Teile 2′ der Profilstege 2 wurden Ringe 5 aufge
setzt, die aus drei Segmenten bestehen. In Fig. 6 sind von
diesen drei Segmenten zwei Segmente 5′, 5′′ mit ihrer Trenn
fläche 9 sichtbar. In inneren Flächen der Ringe 5 sind
innere Ringnuten 7 ausgeführt. Die Breite dieser Ringnuten
7 entspricht der Breite der überragenden Teile 2′ der
Profilstege 2, so daß die Ringe 5 in axialer Richtung des
Rotors fixiert sind. Die Ringe 5 sind in ihren äußeren
Flächen mit äußeren Ringnuten 6 versehen. In diesen Ring
nuten 6 sind Hilfsbandagen 8 angeordnet, die die Segmente
5′, 5′′ des Ringes 5 auf die Oberflächen der Rotorblech
pakete 1 pressen. Der Ring 5 besteht aus Aluminium, die
Hilfsbandagen 8 aus Stahldraht, die Bandagen 4 aus kunst
harzimprägnierten Glasfaserbändern.
Die Bandagen 4 gemäß Fig. 1 bis 6 werden wie folgt herge
stellt: Auf die überragenden Teile 2′ der Profilstege 2
werden die Segmente 5′, 5′′ der Ringe 5 aufgesetzt und mit
den Hilfsbandagen 8 befestigt. Danach werden die Bandagen
4 über die Teilblechpakete 1 mit der Wicklung 3 gewickelt
und ausgehärtet. Nach der Aushärtung der Bandagen 4 werden
die Hilfsbandagen 8 und die Ringe 5 entfernt.
Die Weiterentwicklung gemäß Fig. 7 und 8 zeigt eine kon
struktive Lösung, wo die Bandagen 4 seitlich in axialer
Richtung des Rotors direkt mit den überragenden Teilen 2′′
der Profilstege 2 abgestützt sind. Die Profilstege 2
weisen im dargestellten Beispiel ein U-Profil auf, so daß
sie die Bandagen 4 beidseitig gleichmäßig abstützen.
Claims (8)
1. Rotor einer elektrischen Maschine mit einer in Nuten mittels
Bandagen befestigten Wicklung, der mehrere, nur aus Blechen
desselben äußeren Durchmessers bestehende Teilblechpakete ent
hält, wobei zwischen den Teilblechpaketen mit Profilstegen dis
tanzierte radiale Kühlkanäle angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Profilstege (2) die Teilblechpakete (1) in
radialer Richtung überragen und die Bandagen (4) in axialer
Richtung abstützen.
2. Verfahren zur Herstellung der Bandagen des Rotors nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die über
ragenden Teile (2′) der Profilstege (2) je ein Ring (5)
aufgesetzt und befestigt wird, dessen axiale Lage durch
die überragenden Teile (2′) fixiert wird, daß zwischen
je zwei Ringen (5) die Bandage (4) hergestellt wird, wo
bei die Ringe (5) als seitliche Begrenzungen dienen, und
daß danach die Ringe (5) entfernt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringe (5) aus Segmenten (5′, 5′′) zusammengesetzt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringe (5) auf der Oberfläche des Rotorblechpaketes
mittels Hilfsbandagen (8) befestigt werden.
5. Verfahren zur Herstellung der Bandagen des Rotors nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen
(4) über die Teilblechpakete (1) direkt zwischen den
die Teilblechpakete (1) überragenden Teilen (2′′ ) der
Profilstege (2) aufgebracht werden.
6. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei Ringe
(5) enthält, die in ihren inneren Flächen mit inneren
Ringnuten (7 ) versehen sind, wobei die Breite dieser
Ringnuten (7) der Breite der überragenden Teile (2′)
der Profilstege (2) entspricht.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringe (5) aus wenigstens je zwei Segmenten (5′, 5′′)
bestehen.
8. Mittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringe (5) in ihren äußeren Flächen mit je einer
äußeren Ringnut (6) für Hilfsbandagen (8) versehen
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH906878A CH642494A5 (en) | 1978-08-28 | 1978-08-28 | Rotor of an electrical machine having a winding which is fastened in slots by means of bindings, a method for its production and a device for carrying out the method |
Publications (2)
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CH (1) | CH642494A5 (de) |
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- 1978-08-28 CH CH906878A patent/CH642494A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-09-11 DE DE19782839413 patent/DE2839413A1/de active Granted
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1979
- 1979-08-24 FR FR7921348A patent/FR2435147A1/fr active Granted
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