DE3011079A1 - Verfahren zur herstellung eines magnetankers geteilten aufbaus und anker nach diesem verfahren - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines magnetankers geteilten aufbaus und anker nach diesem verfahrenInfo
- Publication number
- DE3011079A1 DE3011079A1 DE19803011079 DE3011079A DE3011079A1 DE 3011079 A1 DE3011079 A1 DE 3011079A1 DE 19803011079 DE19803011079 DE 19803011079 DE 3011079 A DE3011079 A DE 3011079A DE 3011079 A1 DE3011079 A1 DE 3011079A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- winding
- meissner
- berlin
- armature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/04—Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
- F16C32/0406—Magnetic bearings
- F16C32/044—Active magnetic bearings
- F16C32/0459—Details of the magnetic circuit
- F16C32/0461—Details of the magnetic circuit of stationary parts of the magnetic circuit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/04—Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
- F16C32/0406—Magnetic bearings
- F16C32/044—Active magnetic bearings
- F16C32/0459—Details of the magnetic circuit
- F16C32/0468—Details of the magnetic circuit of moving parts of the magnetic circuit, e.g. of the rotor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/04—Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
- F16C32/0406—Magnetic bearings
- F16C32/044—Active magnetic bearings
- F16C32/0474—Active magnetic bearings for rotary movement
- F16C32/0476—Active magnetic bearings for rotary movement with active support of one degree of freedom, e.g. axial magnetic bearings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F3/00—Cores, Yokes, or armatures
- H01F3/06—Cores, Yokes, or armatures made from wires
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/0206—Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S174/00—Electricity: conductors and insulators
- Y10S174/13—High voltage cable, e.g. above 10kv, corona prevention
- Y10S174/14—High voltage cable, e.g. above 10kv, corona prevention having a particular cable application, e.g. winding
- Y10S174/19—High voltage cable, e.g. above 10kv, corona prevention having a particular cable application, e.g. winding in a dynamo-electric machine
- Y10S174/21—Rotor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49009—Dynamoelectric machine
- Y10T29/49012—Rotor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
- Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
- Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung eines Magnetankers geteilten Aufbaus und Anker nach diesem Verfahren
Die Erfindung betrifft einen Anker von geteiltem Aufbau für eine elektromagnetische Vorrichtung und das Verfahren
zu dessen Herstellung, und insbesondere im Hinblick auf dessen Anwendung in kinetischen Schwungrädern. Die Anwendung
ist jedoch nicht hierauf beschränkt, denn derartige Anker können hiernach mit hoher elektromagnetischer Ausbeute
und relativ geringem Volumen geschaffen werden.
Es ist bekannt, daß es zur Vermeidung der Bildung von Wirbelströmen
in den Ankern elektromagnetischer Vorrichtungen und zu deren Ertragserhöhung erforderlich ist, diese Anker
zu unterteilen, und das diese dann gewöhnlich aus dünnen Blättern oder Lamellen gebildet werden, die isoliert und
übereinanderliegend zu einem Schichtaufbäu zusammengestellt werden. Ein derartiger Aufbau führt zu guten Ergebnissen,
wenn der Anker eine einfache, beispielshalber als Parallelepipedform ausgebildeter Ausgestalung aufweist, wobei jedoch
bei einer komplizierten Gestaltung des Ankers der Laminataufbau oft relativ mittelmäßig elektromagnetische Ausbeuten
bedingt und sogar schwierig herzustellen ist. Dies ist zum Beispiel bei ringförmigen Ankern der Fall, die eine
konzentrische Ausnehmung aufweisen, und demnach einen Ankerquerschnitt von zumindest annähernd u-förmiger Gestalt
besitzen. Derartige Ringanker mit konzentrische Ausnehmung oder Nut sind verhältnismäßig weit verbreitet und insbesondere
bei elektrischen Drehmaschinen anzutreffen, v/o sie entweder als Motor oder Generator betrieben werden und einen
Rotor aufweisen, der das kinetische Schwungrad bildet.
030039/0889 - 5 -
Diese Maschinen sind heute als kinetische Räder (kinetic
wheels) bekannt und werden aufgrund ihres geringen ^ewichts und ihrer kleinen Abmessungen oft an Bord von künstlichen
Satellitten verwendet. Der Rotor der kinetischen Räder
wird im allgemeinen freilaufend um seine Drehachse mintiert und seine Axialstellung auf dieser Achse oder Welle wird
durch eine Aufhängung mit Magnetlagern gehalten, die für die Beibehaltung von Luftspalten von im wesentlichen gleichbleibender
Weite zwischen dem Rotor und den feststehenden mit der Welle befestigten feilen sorgen, wobei sich diese
Luftspalte in, zwischen den Luftspalten im rechten Winkel liegenden Ebenen befinden. Demgemäß ist der Rotor zwischen
den Luftspalten aufgehängt. Eine derartige Aufhängung ist jedoch verhältnismäßig unstabil, so daß es für die Konstanthaltung
der Weite der Luftspalte unerläßlich ist, ringförmig ausgebildete Elektromagnete zu verwenden, die konzentrisch
zur Rotorachse angeordnet sind und deren Speisestrom geregelt wird.
Ist im Bedarfsfalle ein derartiger ringförmiger Anker mit
konzentrischer Rille zu erstellen und mit einem Laminataufbau auszubilden, so dürfte sich das Verfahren des Zuschneidens,
Isolierens und Zusammensetzens der übereinanderliegenden Blätter als schwierig erweisen. Der am wenigsten
verwickelte Vorgang bestände darin, den Anker durch zwei konzentrische laminierte Ringe zu bilden, die die dazwischenliegende
Rille bilden, die dann von einem laminierten Flachring geschlossen werden würde, wodurch die konzentrischen
Ringe an einem ihrer Enden verbunden werden. Dies würde Jedoch zu einer Diskontinuität der magnetischen
Kraftlinien zwischen den konzentrischen Ringen und dem Flachring führen, was die Bildung von störenden Luftspalten
auf diesem Niveau sowie eine Herabsetzung der elektromagnetischen Ausbeute (vgl. Fig. 2) zur Folge hätte.
030039/0889
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Ausbildung des Eingankers mit konzentrischer Nut durch Aneinanderlagerung
mehrerer identischer Sektoren. Ein derartiges Herstellungsverfahren ist jedoch sehr kostenaufwendig,
und zwar insbesondere aufgrund der maschinellen Bearbeitung, der Isolierung und Zusammensetzung der Sektoren.
Darüber hinaus ist die Effektivität der auf diese Weise gewonnenen Lamellenschichtung aufgrund der Dicke der Sektoren
relativ begrenzt, die nicht leicht unter 1 mm liegen können (vgl. Fig. 3).
Ein Anker dieser Art kann auch aus geformten Ferrit hergestellt werden. In diesem Falle würde bei gleichwertigen
elektromagnetischen Eigenschaften das Volumen des Ankers sehr viel größer sein, da Ferrit bei Sättigung eine magnetische
Induktion aufweist, die gegenüber herkömmlichen FerromagnetvTerkstoffen viel niedriger liegt (4000 ü-auss
für Ferrit anstelle von 21 000 Gauss für Weicheisen).
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, einen derartigen Anker zu schaffen, der einen geteilten Aufbau bei optimaler
elektromagnetischer Ausbeute besitzt und der keine Diskontinuität seiner magnetischen Kraftlinien aufweist.
Hierbei ist ein solcher Anker kleinräumig und kann kostengünstig hergestellt werden.
Zur Lösung der Aufgabe zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Magnetankers von geteiltem
Aufbau in Ringform mit konzentrischer ETut dadurch aus,
daß auf einen ringförmigen Dorn, von dem zumindest ein Teil des auf einer Seite einer im rechten Winkel zur Achse des
Doms liegenden Abschnitts der Nutform entspricht, ein Fadenmagnetmaterial
aufgewickelt wird, bis sich eine Wick-
- 7 030039/0889
lung ergibt, dessen auf der gleichen Seite der Ebene liegende Teil zumindest annähernd der äußeren Gestalt
entspricht, die für den Anker angedreht wird, wonach die Wicklung mit einem Härtungsmaterial imprägniert wird,
durch die die verschiedenen Windungen der Wicklung miteinander verbunden werden und dann nach dem Aushärten
des Materials die Wicklung längs der Ebene geschnitten wird.
Somit erhält man einen geteilten Anker, der sich aus Wicklungsteilen aus Drähten zusammensetzt, wobei jeder
Wicklungsteil annähernd u-förmig gebildet ist. Das zum Wickeln verwendete Magnetmaterial kann beispielshalber
Weicheisendraht sein, wobei der verwendete Draht vorzugsweise einen äußeren elektrisch isolierten Überzug aufweist,
so daß sich für den derart erstellten Anker vorteilhafte magnetische -Eigenschaften ergeben. Es kann aus Weicheisen
sein, das mit Email überzogen ist. Dieser Draht kann von kreisförmigem Querschnitt sein. Um jedoch für die Wicklung
einen günstigen Püllkoeffizienten zu bekommen, kann der
Querschnitt des Drahtes quadratisch, rechtwinkelig oder dgl. sein.
Der verwendete Dorn kann zur gleichen Zeit mit der Wicklung geschnitten oder gesägt werden, wobei für den Fall,
daß er als Wegwerfteil gedacht ist, auch aus Holz, Wachs usw gefertigt sein kann. Andererseits kann die Wicklung
gesägt werden, so daß der Dorn rückgewonnen werden kann, weshalb letzterer dann aus Stahl gefertigt sein kann.
Der Dorn ist vorzugsweise symmetrisch zu seiner Equatorialebene ausgebildet, so daß jede Wicklung nach der Imprägnierung
und dem Schnitt zwei identische Anker ergibt. Das Imprägnierte Material wird zweckmäßig isoliert. Es
kann magnetisch oder nicht magnetisch sein und aus einem polymerisierbarem Harz wie Epoxydharz bestehen.
03C039/0889
Darüber hinaus ist es aufgrund der Erfindung möglich, baugleiche effektive Wicklungsteile für die inneren
und äußeren konzentrischen Ringteile des Ankers nach der Erfindung zu erhalten. Zu diesem Zweck ist unter Berücksichtigung
der Tatsache, daß in einem sektorförmigen Abschnitt
des Ankers nach der Erfindung dessen innerer Ringteil im Umfang weniger Breit ist als der entsprechende äußere
Ringteil, die radiale Dicke des inneren Ringteils größer ausgebildet als die Radialdicke des entsprechenden äußeren
Ringteils, wobei sich ergibt, daß der äußere und der innere Ringteil die gleiche Anzahl von Windungen aufweist.
Gleichermaßen ist es für den Teil des Ankers nach der Erfindung, der die äußeren und inneren konzentrischen Ringteile
verbindet, um einen effektiven Wicklungsteil zu ergeben, der mit letzterem baugleich ist, zweckmäßig, dem
Dorn eine derartige Gestalt zu geben, daß die Dicke dieses verbindenden Teils auf der inneren Ringteilseite größer
ist als auf der äußeren Ringteilseite.
Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform
näher erläutert. Hierbei zeigen;
Figur 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines magnetischen Aufhängeelements für kinetische
Räder unter Verwendung des erfindungsgemäßen Ankers,
Figur 2 und 3 bekannte Verfahren zur Herstellung eines
torischen Magnetankers mit konzentrisch ringförmiger Nut,
Figur 4- eine Perspektivansicht eines Abschnitts des erfindungsgemäßen
Ankers,
0 3 0.039/08 8 9
Figuren 5 und 6 die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Verfahrens, und
!figur 7 äea Zusammenbau eines nach der Erfindung geschaffenen
Ankers.
Nach den Zeichnungen gehört der in Fig. 1 dargestellte
Abschnitt des Rotors 1 zu einem kinetischen Rad, der freilaufend zur Welle 2 montiert ist. Die Axialstellung
des Rotors 1 zur Welle 2 wird durch Magnetlager bestimmt, die aus einem magnetisieren Ring 3·, der mit dem Rotor 1
fest verbunden ist und gegenüber der Welle 2 konzentrisch liegt, auf der er zentriert ist, und aus zwei ringförmigen
Elektromagneten 4 und 5 besteht, die an der Welle 2 liegen, auf der sie zentriert sind. Die Ringmagnete 4 und 5 sind
beiderseits des Ringes 3 angeordnet, so daß auf jeder dieser Seiten für die Aufhängung ein Luftspalt 6 bzw. 7 gebildet
wird.
Jeder Elektromagnet 4- oder 5 besitzt einen Anker 4a oder
5a von ringförmiger Gestalt und bietet eine konzentrische
Hut zur Aufnahme einer elektromagnetischen Spule 4b oder 5b. Es ist Gegenstand der Erfindung einen derartigen Anker
4a oder 5a auszubilden.
Die Fig. 2 zeigt eine bekannte Ausführungsform eines ähnlichen Ankers, der zwei konzentrische laminierte Ringe 8
und 9 besitzt, die durch einen ebenfalls laminierten Flachring 10 verbunden sind. Wie bereits erwähnt, ist eine derartige
Ausführungsform nicht zufriedenstellend, und zwar insbesondere aufgrund der Diskontinuität der Kraftlinien
sowie der magnetischen Streuflüsse, die sich hier an der Verbindungsstelle der konzentrischen Ringe 8 und 9 und dem
Flachring 10 ergeben.
03C039/0889
- 10 -
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der im wesentlichen u-förmige Segmente 23 aneinandergelagert
sind. Ein derartiges Verfahren ist kostenaufwendig und läßt keine sehr dünne Schichtbildung zu.
Zur Beseitigung dieser Nachteile in den bekannten Verfahren sieht die Erfindung (vgl. Fig. 4) vor einen derartigen Anker
zu schaffen, indem mehrere Fadenelemente 11 zusammengestellt werden von denen jedes die Form eines Stapels hat.
Die magnetischen Kraftlinien erleiden hier eine Diskontinuität. Der so geschaffene Anker umfaßt demnach zwei konzentrishe
Ringe, einen Aussenring 15, und den anderen Innenring 16, die beide durch einen Flachring 17 verbunden sind.
Zur Herstellung eines Ankers 4a oder 5a mit der Fadenstruktur
der Fig. 4 wird zunächst ein Ringdorn 12 (vgl. Fig. 5) hergestellt, dessen Schnitt auf Jeder Seite seiner Äquatorialebene 13 der Form der Ringnut entspricht, die zur Aufnahme
der Spule 4b oder 5b vorgesehen ist.
Hiernach wird ein aus magnetischem Material bestehender Draht auf dem Dorn 12 derart gewickelt, daß entsprechend dem zu
erstellenden Anker Windungen 14 gebildet werden, die aneinander- und/oder übereinandergelagert und in den Axialebenen
zum Dorn angeordnet sind. Nach der Fertigstellung der Wicklung wird diese imprägniert mit einem härtenden magnetischen
oder nichtmagnetischen Isoliermaterial und nach Aushärtung wird die Wicklung der Windungen 14 längs der Iquatorialebene
13 geschnitten. Es ergeben sich dann zwei Fadenanker 4a oder 5a, die dann maschinell weiterbearbeitet werden können,
beispielshalber zur Ausarbeitung der erforderlichen Schultern, Vertiefungen usw.
Der zur Herstellung der Wicklungen verwendete Draht kann ein reiner Eisendraht kreisförmigen, quadratischen, recht-
030039/0889
- 11 -
-•11 -
winkeligen oder hexagonalen Querschnitts sein; er kann durch einen magnetischen oder nichtmagnetischen
elektrischen Überzug isoliert werden. Hierbei kann das Imprägniermaterial ein polymerisationsfähiges Harz wie
Epoxyharz sein.
Aufgrund der Erfindung ist es möglich, baügleiche effektive Querschnitte für den äußeren (15) und den inneren (16)
konzentrischen Ring des Ankers zu gewinnen. Wie Fig. 6 zeigt, ist in einem sektorförmigen Abschnitt des Ankers
das Teil 19 des Außenringes 15 breiter als das entsprechende
Teil 20 des Innenrings 16. Für diese Teile 19 und 20 ist es nötig, falls sie den gleichen effektiven Querschnitt
haben sollen, daß sie die gleiche1 Anzahl von Fadenelementen (45 in dem Beispiel der Fig. 6) aufweisen.
Darüber hinaus muß auch beim ersten Ring 17, falls dieser den Teilen 15 und 16 gleichwertigen effektiven Querschnitt darbieten
soll, dieser so ausgebildet sein, daß er auf der Ring(16)seite dicker ist als auf den Ring(15)seite, indem
der Dorn 12 passend ausgebildet ist.
Die ^ig. 7 zeigt, daß ein erfindungsgemäßer Anker 21 mit
einer Spule 22 und eingesetzt in einem Magnetlager gegenüber einem drehenden magnetischen Ring 24 im Bedarfsfalle
in einen ringförmigen Rahmen eingebaut werden kann, wo er seine Leistung entfalten kann.
- 12 030039/0889
Claims (11)
- Meissner & MeissnerPAT EN TAN WALTS BÜROBERLIN - MÖNCHENPATENTANWÄLTFDIPL-ING. W. MEISSNER DIPL-ING. P. E. MEISSNER DIPL-ING. H.-J. PRESTINGZugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt — Professional Representatives before the European Patent OfficeIhr Zeichen Ihr Schreiben vom IInsere Zeichen HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33SNIAS 910 20.03.1980Societe Nationale Industrielle Aerospatiale F '- 75016 ParisPatentansprüche'. Verfahren zum Herstellen eines Magnetankers von geteiltem Aufbau in Ringform und mit konzentrisch ringförmiger Nut,dadurch gekennzeichnet, daß auf einen ringförmigen Dorn (12), von dem zumindest ein Teil des auf einer Seite einer im rechten Winkel zur Achse des Dorns liegenden Abschnitts der Nutform entspricht, ein Fadenmagnetmaterial aufgewickelt wird, bis sich eine Wicklung ergibt, dessen auf der gleichen Seiten der Ebene anliegende Teil zumindest annähernd der äußeren Gestalt entspricht, die für den Anker angestrebt wird,wonach die Wicklung mit einem Härtungsmaterial imprägniert wird, durch die die verschiedenen Windungen (14-) der Wicklung miteinander verbunden werden und dann nach dem Aushärten des Materials die Wicklung längs der Ebene (15) geschnitten wird.030039/0889(§ 28 PaO) TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:,( 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W1MOo INVENd BERLIN 030/89160 37 BERLIN 31 122 82-109030/892 23 82 3695716000
- 2. Verfahren nach. Anspruch "!,dadurch gekenn--ze lehnet, daß das Fadenmaterial einen magnetischen oder nichtmagnetischen Isolierüberzug aufweist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Fadenmaterials quadratisch, rechtwinkelig oder hexagonal ist.
- 4. Verfahren nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn im Hinblick auf seine Äquatorialelbene symmetrisch ist, so daß nach dem Imprägnieren und Schneiden zwei baugleiche Wicklungen ergibt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß als Imprägniermaterial magnetisches oder nichtmagnetisches Isoliermaterial verwendet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermaterial ein polymerisationsfähiges Harz ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdicke des inneren Ringteils ^20) des Ankers größer gewählt ist als die Radialdicke des entsprechenden konzentrischen äußeren Eingteils (19)» so daß diese äußeren und inneren Teile die gleiche Anzahl von Windungen aufweisen.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, d adur c h g e kennze ich η et, daß der Dorn so gestaltet ist,030039/0889daß die Dicke des verbindenden Teils zwischen den konzentrischen inneren und äußeren Ringteilen auf der inneren Ringteilseite größer ist als auf der äußeren Ringteilseite.
- 9. Magnetanker nach Durchführung der Verfahrensstufen der Ansprüche 1 bis. 8.
- 10. Elektromagnetische Vorrichtung und insbesondere ein Magnetlager, gekennzeichnet durch einen Anker nach Anspruch 9·
- 11. Verfahren zur Herstellung eines Magnetankers von geteiltem -"-ufbau, gekennzeichnet im wesentlichen durch die in der Beschreibung gemachten Angaben und durch die Darstellung der Zeichnungen.— 4- — 030039/0889
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7907021A FR2452167A1 (fr) | 1979-03-20 | 1979-03-20 | Procede pour la realisation d'une armature magnetique a structure divisee et armature ainsi obtenue |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3011079A1 true DE3011079A1 (de) | 1980-09-25 |
DE3011079C2 DE3011079C2 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=9223339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3011079A Expired DE3011079C2 (de) | 1979-03-20 | 1980-03-20 | Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes, insbesondere für ein Magnetlager |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4347449A (de) |
JP (1) | JPS55127859A (de) |
CA (1) | CA1124998A (de) |
DE (1) | DE3011079C2 (de) |
FR (1) | FR2452167A1 (de) |
GB (1) | GB2046142B (de) |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8305303D0 (en) * | 1983-02-25 | 1983-03-30 | Picker Int Ltd | Magnets |
US4745675A (en) * | 1983-03-25 | 1988-05-24 | General Motors Corporation | Method of manufacturing laminations for electrical apparatus |
GB8827108D0 (en) * | 1988-11-19 | 1988-12-21 | Lucas Ind Plc | Electromagnetic actuator |
GB2294120A (en) * | 1994-09-22 | 1996-04-17 | Univ California | Eddy current-less pole tips for MRI magnets |
US5942828A (en) * | 1995-12-16 | 1999-08-24 | Hill; Wolfgang | Transverse flux machine |
US6417456B1 (en) | 1996-05-29 | 2002-07-09 | Abb Ab | Insulated conductor for high-voltage windings and a method of manufacturing the same |
ATE250817T1 (de) | 1996-05-29 | 2003-10-15 | Abb Ab | Leiter für hochspannungswicklungen und rotierende elektrische maschine mit einem solchen leiter |
SE9602079D0 (sv) | 1996-05-29 | 1996-05-29 | Asea Brown Boveri | Roterande elektriska maskiner med magnetkrets för hög spänning och ett förfarande för tillverkning av densamma |
SE510192C2 (sv) | 1996-05-29 | 1999-04-26 | Asea Brown Boveri | Förfarande och kopplingsarrangemang för att minska problem med tredjetonsströmmar som kan uppstå vid generator - och motordrift av växelströmsmaskiner kopplade till trefas distributions- eller transmissionsnät |
JP2000515357A (ja) | 1996-05-29 | 2000-11-14 | アセア、ブラウン、ボベリ、アクチエボラーグ | 回転電機プラント |
SE509072C2 (sv) | 1996-11-04 | 1998-11-30 | Asea Brown Boveri | Anod, anodiseringsprocess, anodiserad tråd och användning av sådan tråd i en elektrisk anordning |
SE515843C2 (sv) | 1996-11-04 | 2001-10-15 | Abb Ab | Axiell kylning av rotor |
SE510422C2 (sv) | 1996-11-04 | 1999-05-25 | Asea Brown Boveri | Magnetplåtkärna för elektriska maskiner |
SE512917C2 (sv) | 1996-11-04 | 2000-06-05 | Abb Ab | Förfarande, anordning och kabelförare för lindning av en elektrisk maskin |
SE9704431D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Effektreglering av synkronmaskin |
SE9704427D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Infästningsanordning för elektriska roterande maskiner |
SE9704421D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Seriekompensering av elektrisk växelströmsmaskin |
SE508543C2 (sv) | 1997-02-03 | 1998-10-12 | Asea Brown Boveri | Hasplingsanordning |
SE508544C2 (sv) | 1997-02-03 | 1998-10-12 | Asea Brown Boveri | Förfarande och anordning för montering av en stator -lindning bestående av en kabel. |
SE9704423D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Roterande elektrisk maskin med spolstöd |
SE9704422D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Ändplatta |
GB2331857A (en) * | 1997-11-28 | 1999-06-02 | Asea Brown Boveri | Magnetic core assemblies |
GB2331867A (en) | 1997-11-28 | 1999-06-02 | Asea Brown Boveri | Power cable termination |
WO1999029015A2 (en) | 1997-11-28 | 1999-06-10 | Asea Brown Boveri Ab | Method and device for controlling the magnetic flux with an auxiliary winding in a hv ac machine |
US6801421B1 (en) | 1998-09-29 | 2004-10-05 | Abb Ab | Switchable flux control for high power static electromagnetic devices |
US7026905B2 (en) | 2000-05-24 | 2006-04-11 | Magtech As | Magnetically controlled inductive device |
NO318397B1 (no) * | 2001-11-21 | 2005-03-14 | Magtech As | System for styring av impedans i en arbeidskrets |
NO319424B1 (no) * | 2001-11-21 | 2005-08-08 | Magtech As | Fremgangsmate for styrbar omforming av en primaer vekselstrom/-spenning til en sekundaer vekselstrom/-spenning |
KR20050067220A (ko) * | 2002-11-01 | 2005-06-30 | 매그테크 에이에스 | 커플링 장치 |
NO319363B1 (no) * | 2002-12-12 | 2005-07-18 | Magtech As | System for spenningsstabilisering av kraftforsyningslinjer |
GB2407214A (en) * | 2003-10-14 | 2005-04-20 | Magtech A S | Variable inductor |
GB2419479A (en) * | 2004-10-14 | 2006-04-26 | Magtech A S | Symetrization of a three-phase system with a single-phase load |
DE102006058351B3 (de) * | 2006-12-11 | 2008-07-03 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung eines Spulenkörpers, Verfahren zur Herstellung eines Solenoids, Solenoid und Einspritzsystem mit einem solchen Solenoid |
JP2014126174A (ja) * | 2012-12-27 | 2014-07-07 | Daikin Ind Ltd | スラスト磁気軸受および圧縮機 |
US10355569B2 (en) * | 2015-07-20 | 2019-07-16 | Eocycle Technologies Inc. | Core for transverse flux electrical machine |
CN105202026B (zh) * | 2015-09-22 | 2017-10-27 | 荣成复合材料有限公司 | 一种电磁轴承 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE534273A (de) * | ||||
DE495640C (de) * | 1926-04-30 | 1930-04-09 | Siemens & Halske Akt Ges | Induktionsspule zur Belastung von Fernsprechleitungen |
FR1007168A (fr) * | 1948-03-02 | 1952-05-02 | Lignes Telegraph Telephon | Noyaux et enroulements magnétiques |
DE925486C (de) * | 1951-01-31 | 1955-03-24 | Lignes Telegraph Telephon | Magnetische Schalenkoerper, insbesondere zur Belastung von Fernmeldekreisen, und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE352251C (de) * | 1914-07-15 | 1922-04-22 | Heinrich Weiland | Verfahren zur Herstellung von Kleintransformatoren fuer Niederspannung mit von Eisendraehten allseitig umschlossener Wicklung |
GB105957A (en) * | 1916-05-02 | 1917-05-02 | William Hamilton Wilson | Improvements in and connected with Electrical Transformers. |
FR841351A (fr) * | 1938-01-19 | 1939-05-17 | Procédé de fabrication de circuits magnétiques feuilletés ou divisés | |
US2288855A (en) * | 1940-06-07 | 1942-07-07 | Line Material Co | Method and means for making cores for transformers or the like |
US2484214A (en) * | 1945-12-15 | 1949-10-11 | Westinghouse Electric Corp | Method of making magnetic cores |
US2810085A (en) * | 1955-01-31 | 1957-10-15 | Gen Electric | Hysteresis motors |
GB1018738A (en) * | 1964-01-06 | 1966-02-02 | Ass Eng Ltd | Inductive probe |
JPS4519467Y1 (de) * | 1966-01-28 | 1970-08-07 | ||
US3401287A (en) * | 1966-05-02 | 1968-09-10 | Trw Inc | Variable reluctance dynamoelectric machines |
US3956651A (en) * | 1974-11-05 | 1976-05-11 | General Electric Company | Wire stator structure |
-
1979
- 1979-03-20 FR FR7907021A patent/FR2452167A1/fr active Granted
-
1980
- 1980-03-06 US US06/127,830 patent/US4347449A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-03-07 GB GB8007858A patent/GB2046142B/en not_active Expired
- 1980-03-19 JP JP3570780A patent/JPS55127859A/ja active Granted
- 1980-03-20 CA CA348,039A patent/CA1124998A/fr not_active Expired
- 1980-03-20 DE DE3011079A patent/DE3011079C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE534273A (de) * | ||||
DE495640C (de) * | 1926-04-30 | 1930-04-09 | Siemens & Halske Akt Ges | Induktionsspule zur Belastung von Fernsprechleitungen |
FR1007168A (fr) * | 1948-03-02 | 1952-05-02 | Lignes Telegraph Telephon | Noyaux et enroulements magnétiques |
DE925486C (de) * | 1951-01-31 | 1955-03-24 | Lignes Telegraph Telephon | Magnetische Schalenkoerper, insbesondere zur Belastung von Fernmeldekreisen, und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Elektrie, Heft 6, 1964, Seiten 41-47 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2452167B1 (de) | 1982-04-30 |
DE3011079C2 (de) | 1986-01-16 |
CA1124998A (fr) | 1982-06-08 |
GB2046142B (en) | 1982-10-27 |
FR2452167A1 (fr) | 1980-10-17 |
GB2046142A (en) | 1980-11-12 |
US4347449A (en) | 1982-08-31 |
JPH0137843B2 (de) | 1989-08-09 |
JPS55127859A (en) | 1980-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3011079A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnetankers geteilten aufbaus und anker nach diesem verfahren | |
DE2223906A1 (de) | Ständer einer elektrischen Maschine wie eines Motors oder Generators | |
DE1488784A1 (de) | Hochleistungssynchronmaschine mit hoher mittlerer Induktion im Luftspalt | |
DE3149943C2 (de) | Zweiphasenschrittmotor | |
DE1926007A1 (de) | Dreiphasen-Drosselspule mit Magnetkern | |
DE3345672C2 (de) | ||
DE10160013A1 (de) | Ständerbefestigungsbauweise eines Kolbenmotors | |
DE10160012B4 (de) | Ständer für einen elektrischen Linearmotor | |
DE69832163T2 (de) | Verfahren zur vorbereitung und einbringen von wicklungen für elektromotoren | |
DE102020107162B3 (de) | Rotor für eine Axialflussmaschine, Verfahren zur Herstellung eines Rotors für eine Axialflussmaschine und Axialflussmaschine | |
DE2259320C3 (de) | Gleichstromerregtes Elektromagnetsystem für eine elektromagnetisch lüftbare Bremse | |
DE2935248A1 (de) | Elektrisches drehgeneratorsystem mit selbstaufbauender eigenschaft | |
DE1763858C2 (de) | Elektrische Maschine | |
DE102020101642A1 (de) | Rotor, Verfahren zur Herstellung eines Rotors und Axialflussmaschine | |
DE102020101640A1 (de) | Rotor, Verfahren zur Herstellung eines Rotors und elektrische Axialflussmaschine | |
DE9114582U1 (de) | Elektrische Maschine | |
DE949415C (de) | Elektrische Maschine, deren Magnetkreis mindestens einen Dauermagneten enthaelt | |
DE361873C (de) | Eisenkern fuer Induktionsspulen | |
DE102004025226A1 (de) | Elektromotor, insbesondere Spindelmotor | |
DE916780C (de) | Lamellierter Kern eines magnetischen Kreises | |
DE102012202018A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rotors sowie Rotor | |
DE887373C (de) | Elektromotor mit elektromagnetisch gesteuerter Bremse | |
DE2159640C3 (de) | Mehrphasiger elektrischer Schrittmotor | |
DE2014099A1 (de) | Elektromagnet zum Betatigen nachge ordneter Vorrichtungen | |
DE897372C (de) | Elektroakustischer Signalsender |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |