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DE2837059A1 - Haltevorrichtung fuer ein arbeitsgeraet, insbesondere eines traktors - Google Patents

Haltevorrichtung fuer ein arbeitsgeraet, insbesondere eines traktors

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DE2837059A1
DE2837059A1 DE19782837059 DE2837059A DE2837059A1 DE 2837059 A1 DE2837059 A1 DE 2837059A1 DE 19782837059 DE19782837059 DE 19782837059 DE 2837059 A DE2837059 A DE 2837059A DE 2837059 A1 DE2837059 A1 DE 2837059A1
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tractor
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DE19782837059
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Toshio Ishiguro
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Kubota Corp
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    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
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Description

Haltevorrichtung für ein Arbeitsgerät, insbesondere eines Traktors
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Arbeitsgerät, bei der zwei Kupplungseinrichtung en - eine rechte und eine linke Kupplungseinrichtung - mit zwei entsprechenden, sich von einem Traktor weg erstreckenden Lenkergestängen verbunden sind.
Die bekannte Verfahrensweise, die Anbringungslage eines Arbeitsgerätes relativ zum Traktor quer zu ändern und einzustellen, basiert üblicherweise auf einer Anordnung, bei der die Kupplungseinrichtung in verschiedenen Stellungen quer zum Arbeitsgerät an diesem festgelegt werden kann, wobei die Kupplungseinrichtung zu diesem Zweck mit einer Vielzahl von im Querabstand zueinander vorgesehenen Teilen zur Kupplung mit Lenkergestängen usw. versehen ist. Diese Anordnung wird jedoch deswegen als nachteilig empfunden, weil sie eine komplizierte und kostenaufwendige Konstruktion erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der geschilderten Nachteile eine Haltevorrichtung für ein Arbeitsgerät zu schaf- , fen, die von einfachem Aufbau ist und es ermöglicht, daß die Halte- bzw. Anbringungslage des Arbeitsgerätes relativ zum Traktor in einfacher Weise quer geändert und eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung dahingehend, daß die Kupplungseinrichtung quer verlaufend in Umkehr Stellungen festgelegt werden kann und daher die zur Verbindung mit dem Lenker vorgesehenen Teile der
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Kupplungseinrichtung in Querrichtung versetzt sind, läßt sich die Anbringungslage des Arbeitsgerätes relativ zum Traktor außerordentlich leicht in Querrichtung variieren. Hierbei ist es außerordentlich leicht, die Kupplungseinrichtung derart zu ordnen, daß sie in querverlaufend umgekehrten Stellungen festlegbar ist, wobei es außerdem relativ leicht ist, die Kupplungseinrichtung mit einem Teil zur Verbindung mit dem Arbeitsgerät und mit einem Teil zur Verbindung mit dem Lenker zu versehen, wobei diese Teile quer zueinander versetzt sind. Demgemäß wird durch die Erfindung das gewünschte Ziel mit einer außerordentlich einfachen und billigen Konstruktion erreicht. Außerdem ist es mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung möglich, einen mehrstufigen Wechsel hinsichtlich der Anbringungslage des Arbeitsgerätes relativ zum Traktor zu erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 schematisch eine Haltevorrichtung für eine Pfluganord
nung in Seitenansicht und
Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 3 perspektivisch aus einander gezogen eine Kupplungsein
richtung und
Fig. 4 im Querschnitt ein Lagerteil für eine Pflugwelle.
Die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Pfluganordnung 5 des Seitenantriebstyps ist am hinteren Ende eines landwirtschaftlich genutzten Traktors 1 befestigt. Die Pfluganordnung 5 weist ein an ihrer einen Seite angeordnetes Drehgehäuse 2a, einen an ihrer anderen Seite angeordneten Seitenrahmen 2b und eine Pflugwelle 4 auf, die sich quer zwischen dem Drehgehäuse 2a und dem Seitenrahmen 2b erstreckt und eine Vielzahl hiervon wegragender Klingen 3 aufweist.
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Zum Zweck der Befestigung der Pfluganordnung 5 am Traktor 1 ist die Pfluganordnung 5 mit dem Traktor 1 über ein Dreilenker system verbunden, das zwei untere Lenker 6, 6 (einen rechten und einen linken Lenker) sowie einen oberen Lenker 7 aufweist. Die Pfluganordnung 5 wird mittels Armen 8, 8, die am Traktor 1 vorgesehen sind, gehoben und gesenkt und ist außerdem an einem horizontalen "Vibrieren dadurch gehindert, daß von zwei Ketten 9, 9, die zwischen dem Traktor 1 und den unteren Lenkern 6, befestigt sind, eine Zugwirkung ausgeübt wird.
Die unteren Lenker 6, 6 und die Pfluganordnung 5 weisen eine Anordnung auf, mittels der die Pfluganordnung 5 in vier Stellungen relativ zum Traktor 1 quer gegenüber diesem verstellt werden kann.
Diese Anordnung ist folgendermaßen ausgebildet:
Zwischen einem oberen Teil des Drehgehäuses 2a und einem oberen Teil des Seitenrahmens 2b ist ein rohrförmiger Rahmen 10 angeordnet, der ebenfalls ein Übertragungsgehäuse darstellt. Dieser rohrförmige Rahmen 10 trägt Kupplungseinrichtungen 11,11, die jeweils dieselbe Ausbildung aufweisen und zur Kupplung mit den beiden unteren Lenkern 6, 6 dienen. Jede Kupplungseinrichtung 11 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, versehen mit einem Flansch 11a, der zur Kupplung mit einem am rohrförmigen Rahmen 10 vorgesehenen Flansch 10a dient, einem Profilglied 11b, das derart angeordnet ist, daß es in Draufsicht U-förmig erscheint,und einem zylindrischen Zwischenglied lic, das zur Verbindung zwischen dem Flansch 11a und dem Profilglied 11b dient. Das Profilglied 11b weist zwei - jeweils ein rechtes und ein linkes - Plattenteile auf, die jeweils mit zwei vertikal zueinander ausgerichteten Öffnungen 12a, 12b zur Kupplung mit dem unteren Lenker 6 versehen sind. Das Zwischenglied lic ist mit dem Profilglied 11b an einer Stelle verbunden, die gegenüber der Mitte zwischen den Öffnungen 12a, 12a an der einen Seite und zwischen den Öffnungen 12b, 12b an der anderen Seite versetzt ist. Es sind daher die Kupplungs-
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öffnungen 12a, 12a, 12b, 12b quer in Bezug auf den Flansch 11a verschoben, wobei die Öffnungen 12a, 12a an der einen Seite näher am Flansch 11a angeordnet sind als die Öffnungen 12b, 12b der anderen Seite. Dies ist besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich. Selbstverständlich kann der Flansch 11a mit dem Flansch lOa der Pfluganordnung 5 in zwei unterschiedlichen Stellungen gekuppelt werden, indem er um 180 gedreht wird, so daß daher auch jede Kupplungseinrichtung 11 querverlaufend umgekehrt und in solch einer Lage festgelegt werden kann.
Wenn die Kupplungseinrichtung 11 beispielsweise in der in Fig. 3 voll ausgezogenen Linien gezeichneten Lage festgelegt werden soll, wird ein Verbinderzapfen 13 in eine der Kupplungsöffnungen 12a, 12a an der einen Seite oder in eine der Kupplungsöffnungen 12b, 12b an der anderen Seite eingesteckt und mittels einer Mutter 13 festgelegt. Der auf diese Weise festgelegte Verbinderzapfen 13 wird sodann durch eine Aufnahmeöffnung 15 hindurch geführt, die in einem Endteil des unteren Lenkers 6 gebildet ist. Dasjenige Ende des Verbinderzapfens 13, das durch die Öffnung 15 des Lenkers 6 hindurch nach außen ragt, wird dann durch einen Haltezapfen 17 festgelegt bzw. gesichert, der über eine Kette 16 mit dem unteren Lenker 6 verbunden ist. Auf diese Weise werden der untere Lenker 6 und die Kupplungseinrichtung 11 miteinander verbunden. Es ist daher ersichtlich, daß durch entsprechende Auswahl zwischen den Kupplungsöffnungen 12a, 12a an der einen Seite und den Kupplungsöffnungen 12b, 12b an der anderen Seite die Pfluganordnung 5 in zwei unterschiedlichen Stellungen querverlaufend in Bezug auf den Traktor 1 festgelegt werden kann. Diese zweistufige Querlageänderung bzw. - verstellung der Pfluganordnung 5 in Bezug auf den Traktor 1 ist möglich, wenn die Kupplungseinrichtung 11 in einer Lage befestigt ist, die zu der oben beschriebenen Stellung querverlaufend umge kehrt ist, wie gestrichelt in Fig. 3 dargestellt. Es kann daher die Pfluganordnung 5 insgesamt in vier unterschiedlichen Lagen festgelegt werden. Hierbei kann auch bei der beschriebenen Ausiuhrungsform die Pfluganord-
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nung 5 am Traktor 1 in zwei unterschiedlichen vertikalen Stellungen festgelegt werden, indem eine entsprechende Auswahl zwischen den oberen Kupplungsöffnungen und den unteren Kupplungsöffnungen getroffen wird.
Es ist selbstverständlich möglich, daß die Kupplungseinrichtung 11 lediglich beispielsweise die Kupplungsöffnungen 12a an der einen Seite zur Kupplung mit dem unteren Lenker aufweist, um eine zweistufige Lageeinstellung vorzusehen. Wenn dagegen eine vierstufige Einstellung - wie bei der beschriebenen Ausführungsform - vorgesehen ist, können die zusätzlich zur Kupplung mit den Lenkern 6 vorgesehenen Teile 12a, 12b unter Verwendung der ProfilgUeder 11b in der beschriebenen Weise ausgebildet werden. Diese zur Kupplung mit den Lenkern 6 dienenden Teile 12a, 12b lassen sich dann relativ leicH: ausbilden.
Die aus Fig. 4 ersichtliche Lageranordnung dient zur Lagerung eines Endes der Pflugwelle 4, das mit dem Seitenrahmen 2b verbunden werden soll. Hierbei ist das eine Ende der Pflugwelle 4 mittels eines Lagers 19 drehbar in einer Nabe 18 gelagert, die mit dem Seitenrahmen 2b verschraubt ist. Die Pflugwelle 4 trägt Scheiben 20, die in geeigneten axialen Abständen an ihr festgelegt sind. Diese Scheiben 20 sind mit Pflugklingen 3 versehen, die durch Bolzen 21 und Muttern 22 hieran festgelegt sind. Die zur Lagerung der Pflugwelle 4 dienende Nabe 18 trägt eine Scheibe 23, die als Schutz für die Lageranordnung dient. Die Nabe 18 ist derart angeordnet und ausgebildet, daß sie sich mit ihrem Außenumfang bis in die Nähe der Seitenfläche derjenigen Scheibe 20a erstreckt, die in geringster Entfernung zum Seitenrahmen 2 angeordnet ist. Dieses wegragende Umfangsteil 18a der Nabe 18 verläuft nahe dem von der Scheibe 20a in Richtung auf die Nabe 18 ragenden Kopf des diePiugklinge 3 festlegenden Schraubbol zens 21. Durch eine derartige Anordnung wird daher ein nur geringes Spiel zwischen dem wegragenden Umfangsteil 18a der Nabe 18 und der Scheibe 20a erzielt, was dazu dient, ein Eindringen von Gras, Strohschnipseln und dgl. zu verhindern. Darüberhinaus versetzt diese Anordnung
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den Bolzenkopf in die Lage, derartige Teile, wie Gras und Strohschnipsel, abzustreifen, so daß auch hierdurch das Eindringen derartiger Fremdkörper in das Lagerteil wirksam verhindert wird. Die oben beschriebene Schutzanordnung kann auch dann vorgesehen bzw. festgelegt sein, wenn die Pflugklinge 3 zwischen dem sich weg erstreckenden Teil 18a der Nabe 18 und der Scheibe 20a angeordnet ist oder wenn die zur Festlegung des Klingenhalterungsbolzens 21 dienende Mutter 22 derart angeordnet ist, daß sie dem.sich weg erstreckenden Nabenteil 18a zugekehrt ist.
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Lee ?s e it

Claims (3)

  1. Lied!, Ncth^Zeitler ^eTeL-Nr. 089/229441
    30 00 München 2 2 · Steinsdorfstraße 21 - 2 2 · Telefon 08 9 / 2 9 8 4 6 2
    KUBOTA, LTD.
    22-banchi, 2 chome, Funade-cho, Naniwa-ku, Osaka-shi, Osaka-fu, Japan
    Haltevorrichtung für ein Arbeitsgerät, insbesondere eines Traktors
    Patentansprüche:
    Haltevorrichtung für ein Arbeitsgerät mit zwei am Arbeitsgerät festgelegten Kupplungs einrichtungen und zwei sich von einem Traktor weg erstreckenden Lenkern zur Kupplung mit den Kupplungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungseinrichtung (11) ein für das Arbeitsgerät (5) vorgesehenes Kupplungsteil (Ha) aufweist, das quer zu einem Kupplungsteil (12a) für den Lenker (6) versetzt angeordnet ist, und daß jede Kupplungseinrichtung (11) in quer verlauf end umgekehrten Stellungen festlegbar ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungseinrichtung (11) zwei Lenkerkupplungsteile (12a, 12b) aufweist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenkerkupplungsteile (12a, 12b) an einem
    B 8951-z/W 909823/0508
    Profilglied (lib) gebildet sind, das derart angeordnet ist, daß es in Draufsicht U-förmig ausgebildet ist.
    B 8951 9Q9823/OFO8
DE2837059A 1977-11-29 1978-08-24 Haltevorrichtung für ein Arbeitsgerät Expired DE2837059C2 (de)

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