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DE1801660A1 - Schlepper-Geraetekupplung - Google Patents

Schlepper-Geraetekupplung

Info

Publication number
DE1801660A1
DE1801660A1 DE19681801660 DE1801660A DE1801660A1 DE 1801660 A1 DE1801660 A1 DE 1801660A1 DE 19681801660 DE19681801660 DE 19681801660 DE 1801660 A DE1801660 A DE 1801660A DE 1801660 A1 DE1801660 A1 DE 1801660A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
size class
tractor
class
implement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681801660
Other languages
English (en)
Inventor
Richey Clarence Bentley
Rasmussen Ronald Eugene
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Massey Ferguson Inc
Original Assignee
Massey Ferguson Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Massey Ferguson Inc filed Critical Massey Ferguson Inc
Publication of DE1801660A1 publication Critical patent/DE1801660A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/066Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

IA-G 2141
DB. EBICH NEUGEBAUEB
PATHNTAKTWAIiT
8 MÜNCHEN β« - POSTFACH 31 ZWBIBBÜCXJBHSTBASSE IO
(WKBIW SSX DiUTiCHBW PAT I WTAM T)
8 MÜNCHEN TELEFON (O8U) ΧΘ35βΐ/β2 TEI/EGBAMMADBE88E:
BATABiAFATENT München
TBXiEX «-»4*77
7. Oktober 1968 1Α-21Λ1
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
MASSEY-PERGUSON INC.
I26OI Southfield Road, Detroit, Michigan, U.S.A.
betreffend Schlepper-Gerltekupplung
nie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kupplung landwirtschaftlicher Arbeitsgeräte an Schltppemmit Dreipunktanbau-Kupplungsgestängen.
Bestimmte Abmessungen der Arbeitsgeräte und der Schlepperkupplungsgestänge einschließlich der Größe und Lage der Bohrungen zur Aufnahme der Kupplungsbolzen in den Schlepperkupplungslenkern sind durch die Normen der American Society of Agricultural Engineerung nach der
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Zugkraft, die für das Arbeitsgerät notwendig ist, festgelegt. Entsprechend den zur Zeit gültigen amerikanischen A.S.A.E.-Normen werden die Arbeitsgeräte und die Schlepperkupplungen wie folgt in drei Klassen eingeteilti
Größenklasse maximale Zugleistung in PS
I bis 45
II 40 - 100
III 8o und darüber.
Der Dreipunktanbau nach DIN 9 674 ist dem Prinzip nach der gleiche wie der Dreipunktanbau nach den A.S.A.E.Normen. Er ist in zwei Größenklassen eingeteilt:
Größenklasse maximale Zugleistung in PS
Γ 30
II über J>0.
Die Arbeitsgeräte sind im allgemeinen mit freitragenden unteren Kupplungsbolzen versehen, d. h. der Kupplungsbolzen ist als Stehbolzen nur an einer Seite an dem Gerät befestigt und ist dafür vorgesehen, die Verbindung mit den unteren Schlepperkupplungslenkern herzustellen; weiter ist das Arbeitsgerät mit einem oberen Kupplungspurikt in Form einer Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens, der von dem oberen
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Schlepperkupplungslenker getragen wird, versehen.
So hat ein Arbeitsgerät nach Größenklasse I Kupplungsbolzen von einer Größe, die ausreicht, um die maximale Belastung nach Größenklasse I zu übertragen, wobei die Bolzen freitragend als Stehbolzen angeordnet sind. Entsprechend ist der Durchmesser eines Kupplungsbolzens der Größenklasse II dazu ausgelegt, eine maximale der Größenklasse II entsprechende Belastung zu übertragen, wobei die Kupplungsbolzen auch wieder als Stehbolzen an dem Arbeitsgerät befestigt sind. Der horizontale Abstand zwischen,den am Arbeitsgerät befestigten Enden der unteren Kupplungsbolzen wird durch die amerikanischen A.S.A.E.-Normen und ähnlich durch DIN 967^ nach Größenklassen festgelegt.
Ein Schlepper mit einem Kupplungsgestänge der Größenklasse I hat einen oberen Kupplungslenker mit einem Bolzen und einer Bohrung nach der Größenklasse I und untere Kupplungslenker mit Bohrungen nach der Größenklasse I zur Aufnahme der entsprechenden Stehbolzen oder Bolzen nach der* Klasse I. Daher kann ein Arbeitsgerät der Größenklasse I im allgemeinen nur an einen Schlepper mit KuppTungslenkern nach der Größenklasse I angehängt werden und ein Arbeitsgerät der Größenklasse II nur an einen Schlepper mit Kupplungslenkern der Größenklasse
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ORIGINAL
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung Adaptorvorrichtung "bzw. ■
einer/Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Arbeitsgerätes mit einer Schlepperkupplung, wobei mit dieser Kupp-
das lungsvorrichtung ein Arbeitsgerät ,/Kupplungsstehbolzen oder Kupplungsbolzen einer bestimmten Größe besitzt, mit einer Schlepperkupplung verbunden werden kann, die Bohrungen zur Aufnahme von Kupplungsbolzen einer anderen Größe als der des Arbeitsgerätes besitzt und insbesondere einer Kupplungsvorrichtung mittels welcher ein Arbeitsgerät der Größenklasse I an einer Schlepperkupplung der Größenklasse II befestigt werden kann und umgekehrt, ohne daß die Funktion der Kupplung bzw. des Arbeitsgerätes darunter leidet oder ganz allgemein ein Arbeitsgerät einer Größenklasse an einen Schlepper mit einer Kupplung einer anderen Größenklasse angekuppelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kupplungsvorrichtung gelöst, die ein Querteil umfaßt, zwischen dessen Enden ein senkrechter Arm befestigt ist. Der senkrechte Arm umfaßt vorzugsweise ein Paar paralleler Platten, die im Abstand voneinander stehen und besitzt zwei Sätze Bohrungen der Größenklasse I und zwei Sätze Botrungen der Größenklasse II. An jedem Ende des Querteils sind je drei Platten umfassende Befestigungseinrichtungen vorgesehen, mit je einer inneren, einer äußeren und einer mittleren
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Platte, die von den Enden des Querteils nach unten führen..Ein erstes Paar Bohrungen der Größenklasse II ist in der inneren und mittleren Platte fluchtend mit einer Bohrung nach der Größenklasse I in der äußeren Platte jeder Kupplungseinheit vorgesehen, und ein zweites Paar von Bohrungen nach der Größenklasse II ist in der mittleren und äußeren Platte fluchtend mit einer Bohrung nach der Größenklasse I in der inneren Platte vorgesehen. Gestufte Bolzen können mit diesen Bohrungen nach den Größenklassen I und II zusammenwirken. Die gestuften Bolzen haben vorzugsweise einen Abschnitt mit einem Durchmesser nach der Klasse I und einen Abschnitt mit einem Durchmesser nach der Klasse II. Die Bolzen werden vorteilhaft erweise an ihren beiden Enden von den Platten getragen, so daß ein Bolzen mit einem Durchmesser nach der Größenklasse I genügend stark ist, um eine Belastung nach der Größenklasse II zu tragen. Daher kann ein Arbeitsgerät der Größenklasse II an einen Schlepper gekuppelt werden, der eine Kupplung der Größenklasse I besitzt und umgekehrt ein Arbeitsgerät der Größenklasse Ί an einen Schlepper mit einer Kupplung der Größenklasse II.
Das Arbeitsgerät wird vorzugsweise mittels einem oberen und zwei unteren Arbeitsgerätkupplungslenkern an dem senkrechten Arm und. an den Befestigungseinrichtungen
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angelenkt. Jeder dieser Lenker weist im Bereich seines einen Endes eine Kupplungsbolzenbohrung nach der Größenklasse I und im Bereich seines anderen Endes eine Kupplung sbölζenbohrung nach der Größenklasse II auf. Diese Lenker können wahlweise mit ihrem einen, oder ihrem anderen Ende so an dem senkrechten Arm und an den Befestigungseinrichtungen angelenkt werden, daß ein Arbeitsgerät der Größenklasse I oder II mit ihnen gekuppelt wer-
m den kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers und eines Arbeitsgerätes, die durch eine erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung verbunden sind7
Pig. 2 eine Ansicht teilweise im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. J5 eine perspektivische auseinandergezogene
Darstellung der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Kupplungsvorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 2 einen Schlepper, an welchem, ein Arbeitsgerät 4 befestigt ist. Der Schlepper ist mit einer Dreipunktgeratekupplung bzw. einem Dreipunktgeräteanbau versehen, der einen oberen Kupplüngslenker
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und ein Paar unterer Kupplungs«, bzw. Zuglenker 8 um« faßt, die alle kugelige Enden 10 mit Bohrungen 11 {Fig.J5) zur Aufnähme von'Kupplungsbolzen aufweisen. Entsprechend' den amerikanischen A.S.A.E. « Normen ist '.am Arbeitsgerät am oberen Kupplungspunkt eine Bohrung 12 (Fig. 1) und sind an den unteren Kupplungspunkten Kupplungsbolzen 14 vorgesehen, von denen nur einer in der Zeichnung sieht« bar ist. Das Arbeitsgerät 4 ist über eine allgemein mit 16 bezeichnete Kupplungsvorrichtung mit den Kupplungslenkern 6 und 8 des Schleppers verbunden.
Die Kupplungsvorrichtung 16 umfaßt ein rohrförmiges Querteil 18 und einen aufrechten Arm 20, der zwischen den Enden des Querteils 18 befestigt.ist. Der Arm 20 umfaßt ein Paar im Abstand voneinander stehender paralleler Platten 22 und 24 (Figuren 2 und 3), die an einen mit der offenen Seite nach unten weisenden U-förmigen Befestigungsteil 26 angeschweißt sind, das an einem Stehbolzen 28 befestigt ist, der am Querteil 18 angebracht ist. Ein Bügel (j 27 ist zwischen die Platten 22 und 24 geschweißt. An jedem Ende des Querteils 18 ist eine Befestigungseinrichtung 30 angebracht, welche jeweils einen der unteren Kupplungspunkte bildet und die hauptsächlich je drei Platten um- . fassen, die vom Querteil 1/8 nach unten führen. Jede Be-
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fest igungsrichtung 30 umfaßt eine innere Platte 34, eine mittlere Platte 36 und eine äußere Platte 38. Ein Stegteil 40 ist mit seinen Enden etwa an der Oberkante der mittleren Platte 36 befestigt und erstreckt sich über Stützarme 42 und 44, die von dem Querteil l8 nach oben stehen. Stege 4β und Abstandsbolzen 48 erstrecken sich zwischen den Platten JK, J>6 und 38, um die Befestigungseinrichtung zu versteifen.
Der senkrechte Arm 20 weist erste und zweite obere Kupplungsbolzenbohrungspaare 52 bzw. 54 entsprechend der Größenklasse I und erste und zweite obere Kupplungsbolzenbohrungspaare 56 bzw. 58 entsprechend Klasse II der amerikanischen A.S.A.E.-Normen auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Schlepper Kupplungslenker 8 und 6 nach Klasse I und eine Bohrung 11 in dem kugeligen Ende 10 des Lenkers 6 ist von der Größe, um einen oberen Kupplungsbolzen nach Klasse I aufzunehmen. In Fig. 1 ist der obere Lenker 6 durch einen Schlepperkupplungsbolzen 60 nach Klasse I, der in dem zweiten, unteren Paar von Bohrungen 54 im senkrechten Arm 20 sitzt, schwenkbar mit dem Arm 20 verbunden. Der Kupplungsbolzen 60 ist an seinem Ende mit einem Sicherungsstift 6l versehen, um ein Herausgleiten aus den Bohrungen zu verhindern.
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In dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung 16 ist das Arbeitsgerät 4 durch Lenker mit der Kupplungsvorrichtung verbunden, um eine ausgleichende Befestigung der allgemeinen Art wie sie in dem US-Patent 2 888 997 von FRAGA vom 2. Juni 1959 gezeigt wird, zu erreichen. Der obere Kupplungspunkt 12 am Arbeitsgerät 4 ist mittels eines verstellbaren oberen Arbeitsgerät-Kupplungslenkers 62 an dem senkrechten Arm 20 angelenkt. Der Lenker 62 umfaßt einen Teil 64 nach Klasse II und einen Teil 66 nach Klasse 1, die durch einen Gewindebolzen 68 miteinander verbunden sind. In dem Teil 64 ist eine Kupplungsbolzenbohrung 70 nach Klasse II und in dem Teil -66 des Lenkers 62 ist eine Kupplungsbolzenbohrung 72 nach Klasse I vor-.gesehen. In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Arbeitsgerät 4 ein Arbeitsgerät nach Größenklasse II und ein oberer Kupplungsbolzen 74 nach Klasse II verbindet den Teil 64 nach Klasse II des Lenkers 62 mit dem oberen Kupplungspunkt 12 des Arbeitsgeräts. Ein oberer Kupplungsbolzen 76 nach Klasse I in den Kupplungsbolzenbohrungen 52 nach Klasse I verbindet den Teil 66 des Lenkers 62 mit dem senkrechten Arm 20. Sicherungsstifte 78 und 79 sind in den Enden der Kupplungsbolzen 76 und 74 vorgesehen.
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Die Befestigungseinrichtungen 30 sind beide mit einem Paar unterer Kupplungsbolzenbohrungen 80 nach Klasse II in den inneren und mittleren Platten 34 und 36 versehen, die mit einer unteren Kupplungsbolzenbohrung 84 nach Klasse I in der äußeren Platte 38 fluchten und mit je einem zweitem Paar unterer Kupplungsbolzenbohrungen nach Klasse II in den mittleren und äußeren Platten J>6 und 38,. die mit einer unteren Kupplungsbolzenbohrung 86 nach Klasse I in der inneren Platte 34 fluchten. In den Bohrungen 80 und 84,sitzt ein abgestufter unterer Kupplungsbolzen 88, der einen Abschnitt größeren Durchmessers 90 entsprechend Klasse II und einen Abschnitt kleineren Durchmessers 92 nach Klasse I aufweist. Wenn der Kupplungsbolzen 88 in der entsprechenden Befestigungseinrichtung 30 angebracht ist, sitzt sein der Klasse II entsprechender Abschnitt 90 i*1 den Bohrungen 80 und sein der Klasse I entsprechender Abschnitt 92 in der Bohrung 84. Ein Kupplungsbolzen 94 ähnlicher Konstruktion mit einem Abschnitt 96 nach Klasse II und einem Abschnitt 98 nach Klasse I sitzt in derselben Weise in den Bohrungen 82 und 86.
Die unteren Kupplungsbolzen l4 am Arbeitsgerät werden mittels unterer Arbeitsgerät-Kupplungslenker 100 mit den unteren Befestigungseinrichtungen 30 verbunden. Jeder untere
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Kupplungslenker 100 ist mit einer Bohrung Io2 nach Klasse I im Bereich seines einen Endes und mit einer Bohrung Io4 nach Klasse II im Bereich seines anderen Endes versehen. In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Arbeitsgerät 4 ein Gerät der Größenklasse II und die Bohrung 104 nach Klasse II wirkt schwenkbar mit den unteren Stehbolzen 14 am Arbeitsgerät zusammen, und die Bohrung nach Klasse I wirkt schwenkbar mit dem Teil 92 nach Klasse I des abgesetzten unteren Kupplungsbolzen 88 zusammen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die unteren Schlepper-Kupplungslenker 8 sind schwenkbar mittels der Abschnitte 98 nach Klasse I der unteren Kupplungsbolzen 9^ in eier Befestigungseinrichtung 50 angelenkt.
Der Abstand zwischen den beiden Lenkern 100 in Fig. 2 entspricht den amerikanischen A.S.A.E.-Normen für den unteren Kupplungspunktabstand eines Arbeitsgerätes nach Klasse II, und der Abstand zwischen den unteren Schlepper-Kupplungslenkern 8 in Fig. 2 entspricht den amerikanischen A. S. A-. E. -Normen für den unteren Kupplung spunktab stand eines Arbeitsgerätes nach Klasse I.
Um ein Arbeitsgerät nach Klasse I mit diesen Schlepperlenkern zu verbinden, wird die Bohrung Io4 nach
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Klasse Il in dem Lenker 100 auf dem Abschnitt 90 nach Klasse II des unteren Kupplungsbolzens 88 angebracht und auch der obere Arbeitsgerätkupplungslenker wird um« gekehrt, so daß der Kupplungsbolzen fk nach Klasse Il in dem Bohrungspaar 56 nach Klasse II im senkrechten Arm 20 der Kupplungsvorrichtung befestigt werden kann. Falls der Schlepper anstelle des in den Zeichnungen gezeigten Kupplungsgestänges nach Klasse I ein Kupplungsgestänge nach Klasse II aufweist, werden die unteren Kupplungslenker 8 mit dem Abschnitt 96 nach Klasse II des unteren Kupplungsbolzens 9H- angelenkt und der obere Kupplungslenker 6 wird in dem Bohrungspaar 58 nach Klasse II im senkrechten Arm 20 der Kupplungsvorrichtung angelenkt. ,
Obwohl im vorstehenden Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit Schlepperkupplungen, und Arbeitsgeräten nach den amerikanischen A.S.A.E*-Normen beschrieben wurde, ist es für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß die Erfindung auch für Größenklassen nach den deutschen Normen in analoger Weise anwendbar ist.
Alle in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
- Ansprüche 9 0 9818/0759 ■

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Schlepper-Gerätekupplung zum Verbinden eines Arbeitsgerätes mit dem Kupplungsgestänge eines Schleppers, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kupplungsgestänge (6, 8) des Schleppers (2) und dem Arbeitsgerät (4) eine Adaptorvorrichtung (16) zwischengeschaltet ist, die für jeden Kupplungspunkt sowohl schlepper- wie arbeitsgeräteseitig jeweils Kupplungsorgane mit mindestens zwei unterschiedlichen Durchmessern aufweist.
    2. Schlepper-Gerätekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchmesser und die Anordnung der Kupplungsorgane den Kategorien bzw. Größenklassen nach den amerikanischen ASAE-Normen für Schlepperkupplungen oder DIN 9674 entsprechen.
    5. Schlepper-Gerätekupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei ohne t, daß alle in die Adaptorvor-
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    richtung (l6) eingesteckten Kupplungsbolzen jeweils an beiden Seiten der an ihnen befestigten Lenker gehalten sind.
    4. Schlepper-Gerätekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis j5, zur Verbindung eines Arbeitsgerätes nach Größenklasse I mit einem Schlepper-Dreipunktanbau nach Größenklasse II oder umgekehrt eines Arbeitsgerätes nach Größenklasse II mit einem Schlepper-Dreipunktanbau nach Größenklasse I, dadurch gekennzeichnet, daß die Adaptorvorrichtung (l6) ein Querteil (l8) umfaßt, in dessen mittlerem Bereich ein senkrechter Arm (20) angebracht istÄ der ein Paar paralleler im Abstand voneinander stehender Platten (22, 24)_aufweist, mit einem Paar in vertikalem Abstand voneinander angebrachten oberen Kupplungsbolzenbohrungen (52* 54) nach Größenklasse I in jeder dieser Platten (22, 24), wobei diese Bohrungen nach Größenklasse I in der einen Platte (22, 24) mit denen in der anderen Platte (22, 24) fluchten, und daß jede dieser Platten (22, 24) weiter ein Paar in senkrechtem Abstand voneinander angebrachter oberer Kupplungsbolzenbohrungen (56, 58) nach Größenklasse II aufweist, wobei diese Bohrungspaare (56, 58) nach Größenklasse II axial miteinander fluchten, und daß an jedem Ende des Querteiles (18) zur Anlenkung der unteren Schlepperkupplungslenker (8) und der unteren Kupplungspunkte des Arbeitsgerätes (4) eine Befestigungseinrichtung (30)
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    angebracht ist, die Jeweils drei mit Abstand parallel zueinander im wesentlichen senkrecht zum Querteil (18) angeordnete Platten (34, 36, 38) umfaßt, und daß jede Befestigungseinrichtung (30) ein erstes Paar axial fluchtender unterer Kupplungsbolzenbohrungen (80) nach Größenklasse II in der inneren und mittleren Platte (34, 36) aufweist sowie ein zweites Paar axial fluchtender unterer Kupplungsbolzenbohrungen (82) nach Größenklasse II in der I
    mittleren (36) und äußeren Platte (38), die im Abstand von dem ersten Paar unterer Kupplungsbolzenbohrungen (80) nach Größenklasse II angebracht sind sowie eine untere Kupplungsbolzenbohrung (84) nach Größenklasse I in der äußeren Platte (38) axial fluchtend mit dem ersten Paar unterer Kupplungsbolzenbohrungen (80) der Größenklasse II, und eine zweite untere Kupplungsbolzenbohrung (86) nach Größenklasse I in der inneren Platte (34) axial fluchtend mit dem zweiten Paar unterer Kupplungsbolzenbohrungen (82) der Größenklasse II. I
    5. Schlepper-Gerätekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichne t durch ein Paar unterer Kupplungsbolzen (88, 94) für jede der Befestigungseinrichtungen (30), wobei jeder dieser unteren Kupplungsbolzen (88, 94) über einen Teil (90, 96) seiner Länge einen Durchmesser nach Größenklasse II aufweist und einen Durchmesser nach Größen-
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    klasse I über den Rest (92, 98) seiner Länge, und wobei einer dieser unteren Kupplungsbolzen (88, 9^) entfernbar mit dem ersten Paar unterer Kupplungsbolzenbohrungen (8O) nach Größenklasse 15 und der ersten Bohrung (84) nach Größenklasse I zusammenwirken kann und der andere dieser unteren Kupplungsbplzen (88, 92I-) entfernbar mit dem zweiten fe Paar unterer Kupplungsbolzenbohrungen (8-2) nach Größenklasse II und der zweiten unteren Kupplungsbolzenbohrung (86) nach Größenklasse I zusammenwirken kann.
    6. Schlepper-Gerätekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adaptorvorrichtung (l6) für jede der Befestigungseinrichtungen (50) einen unteren Arbeitsgerätkupplungslenker (100) umfaßt, der im Bereich seines einen Endes eine untere Kupplungsbolzenbohrung (102) nach Größenklasse I aufweist und
    fe eine untere Kupplungsbolzenbohrung (1Ö4) nach Größenklasse II im Bereich seines anderen Endes.
    7. Schlepper-Gerätekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere (24) und die mittlere Platte (36) der einen Befestigungseinrichtung (30) von der inneren (54) und der mittleren Platte (36) der anderen Befestigungseinrichtung (30) in einem Abstand angebracht sind, der dem Abstand der unteren
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    Kupplungspunkte gemäß Größenklasse I der Normen ,entspricht, und daß die mittlere (j?6) und die äußere Platte (58) der einen Befestigungseinrichtung (30) in einem Abstand von der mittleren (36) und der äußeren Platte (38) der anderen Befestigungseinrichtung (JiO) angebracht sind, der dem Abstand der unteren Kupplungspunkte gemäß Größenklasse II entspricht. ä
    8. Schlepper-Gerätekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Adaptorvorriohtung einen oberen Arbeitsgerätekupplungslenker (62) umfaßt, der im Bereich seines einen Endes eine obere Kupplungsbolzenbohrung (72) nach Größenklasse I aufweist und im Bereich seines anderen Endes eine obere Kupplungsbolzenbohrung (70) nach Größenklasse II,
    9. Sohlepper-Gerätekupplung nach einem der Ansprüche 1 t | bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Adaptorvorriohtung einen oberen Kupplungsbolzen (76) nach Größenklasse I umfaßt, der in die obere Kupplungsbolzenbohrung (72) nach Größenklasse I in dem oberen Arbeitsgerät- kupplungslenker (62) eingreift und einen oberen Kupplungsbolzen (7^) nach Größenklasse II, der in die obere Kupplungsbolzenbohrung (70) nach Größenklasse II in dem oberen Arbeitsgerätkuppiungslenker (62) eingreift, ^
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    10. Schlepper-Gerätekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arbeitsgerätkupplungslenker (62) einen Gewindebolzen (68) umfaßt, auf dessen eines Ende ein Teil (66) nach Größenklasse I mit einer oberen Kupplungsbolzenbohrung (72) nach Größenklasse I aufgeschraubt ist und auf dessen anderes Ende, ein Teil (64) nach Größenklasse II mit einer oberen Kupplungsbolzenbohrung (70) nach Größenklasse II aufgeschraubt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19681801660 1967-10-26 1968-10-07 Schlepper-Geraetekupplung Pending DE1801660A1 (de)

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