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DE3650290T2 - Einrichtung und Verfahren zum Mähen von Getreide. - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Mähen von Getreide.

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Publication number
DE3650290T2
DE3650290T2 DE19863650290 DE3650290T DE3650290T2 DE 3650290 T2 DE3650290 T2 DE 3650290T2 DE 19863650290 DE19863650290 DE 19863650290 DE 3650290 T DE3650290 T DE 3650290T DE 3650290 T2 DE3650290 T2 DE 3650290T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
mowing
nut
fastening member
pressure piece
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19863650290
Other languages
English (en)
Other versions
DE3650290D1 (de
Inventor
Cornelis Johannes Gerardus Bom
Der Lely Ary Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C. VAN DER LELY N.V., MAASSLUIS, NL
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE3650290D1 publication Critical patent/DE3650290D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3650290T2 publication Critical patent/DE3650290T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/664Disc cutter bars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus
    • A01D34/736Flail type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

    Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Mähen von stehendem Erntegut, mit mindestens einem Mähkörper, der um eine aufwärts gerichtete Drehachse drehbar ist und einen scheibenförmigen Träger aufweist, nahe dessen Peripherie mindestens ein Mähelement mittels eines Befestigungsgliedes angebracht ist, das sich durch den Träger und ein Stützglied hindurch erstreckt, welches an der Unterseite des Trägers angebracht und mit dem das Mähelement drehbar verbunden ist, wobei das Befestigungsglied einen an der Oberseite des Trägers angeordneten Schraubenkopf oder eine Mutter aufweist, in deren Bereich der Träger mit gebördelten Kanten versehen ist, die den Schraubenkopf oder die Mutter zumindest teilweise umgeben, und wobei ein weiteres Befestigungsglied mit einem über dem Träger angeordneten Schraubenkopf oder einer Mutter das Stützglied mit der Unterseite des Trägers verbindet.
  • Geräte dieser Art sind aus der GB-A 2 152 347 bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweckmäßige und einfache Konstruktion des Mähkörpers vorzusehen. Gemäß der Erfindung ist dies dadurch zu erzielen, daß ein Haltesteg an der Oberseite des Trägers angebracht ist und auf ihr aufliegt, wobei das Befestigungsglied und das weitere Befestigungsglied durch Öffnungen in dem Haltesteg hindurchgeführt und Schraubenköpfe oder Muttern über dem Haltesteg angeordnet sind, um eine Bewegung des Haltesteges relativ zu dem Träger und dem Befestigungsglied sowie dem weiteren Befestigungsglied zu verhindern, und wobei der Träger aus einem gehärteten Material hergestellt ist und der Haltesteg aus einem Material, das weicher ist als das Material des gehärteten Trägers.
  • In bezug auf die Befestigung des Mähelementes an dem Träger wirkt der Haltesteg, der mittels des Befestigungsgliedes und des weiteren Befestigungsgliedes mit dem Träger fest verbunden ist, als örtlich weicherer Bestandteil des gehärteten Trägers. Schraubenköpfe, Muttern oder Klemmringe erhalten daher an dem Haltesteg und somit an dem Träger einen sicheren Kraftschluß. Dadurch kann die Gefahr, daß sich das Mähelement infolge von Vibrationen und Stößen von dem Träger löst, praktisch ausgeschlossen werden. Das Härten des Trägers hat positive Auswirkungen auf dessen Festigkeit und Formbeständigkeit, so daß die Dicke des Trägers und damit auch sein Gewicht reduziert werden können. Außerdem erhöht sich durch das Härten die Verschleißfestigkeit des Trägers. Der Teil des gehärteten scheibenförmigen Trägers, an dem das Mähmesser angebracht ist, ist dadurch verstärkt, daß er mittels des Befestigungsgliedes und des weiteren Befestigungsgliedes zwischen dem Haltesteg und dem Stützglied eingeklemmt ist. Dadurch wird verhindert, daß der gehärtete scheibenförmige Träger infolge von Schlagbeanspruchungen durch Aufprall des Mähmessers auf harte Gegenstände wie z. B. auf dem Boden liegende Steine beschädigt wird.
  • Die Erfindung ermöglicht die Konstruktion eines Trägers mit einer Dicke von mindestens 2 mm, jedoch nicht notwendig mehr als 4 mm. Eine vorteilhafte Konstruktion wird erzielt, wenn der Träger etwa 3 mm dick ist. Dieses Maß ist vorteilhaft für die Formgebung der Scheiben bei der Herstellung, wobei zugleich das Gewicht des Trägers gering ist.
  • eine vorteilhafte Konstruktion ist zu erzielen, wenn sich mindestens eine gebördelte Kante entlang des Haltesteges erstreckt. Eine vorteilhafte Verbindung des Mähkörpers mit dem Gerät wird dadurch erzielt, daß eine oder mehrere Kanten an einem konischen Mittelteil des Trägers anliegen. Zwischen dem Mittelteil und einer um ihre aufrechte Drehachse drehbaren Stützwelle, an der der Mähkörper angebracht ist, ist ein Druckstück angeordnet. Diese Verbindung des Mähkörpers mit der Tragwelle ist in vorteilhafter Weise dadurch weiter zu verbessern, daß unter dem Druckstück ein Federelement angebracht wird. Das Federelement kann durch einen O-Ring gebildet sein, der einen festen Sitz zwischen dem Druckstück und der Stützwelle gewährleistet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um darzutun, wie sie umgesetzt werden kann, wird im folgenden auf die beigefügten Zeichnungen einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes Bezug genommen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines Gerätes zum Mähen von stehendem Erntegut;
  • Fig. 2 eine Draufsicht eines Teiles des in Fig. 1 gezeigten Gerätes, vergrößert dargestellt;
  • Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und einen vertikalen Teilschnitt eines Mähkörpers;
  • Fig. 4 eine Draufsicht eines Trägers für einen Mähkörper des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Gerätes;
  • Fig. 5 eine Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Mähkörpers in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Draufsicht einer unterschiedlichen Ausführungsform eines Trägers für einen Mähkörper;
  • Fig. 7 eine Ansicht des in Fig. 6 gezeigten Trägers in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht einer unterschiedlichen Ausführungsform der Verbindung eines Mähkörpers mit einer die Drehachse bildenden Stützwelle eines Gerätes zum Mähen von Erntegut;
  • Fig. 9 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform der Verbindung eines Mähkörpers mit einer die Drehachse bildenden Stützwelle eines erfindungsgemäßen Gerätes.
  • Das in den Zeichnungen gezeigte Gerät zum Mähen hat einen Mähbalken 1, an dem vier Mähkörper 2, 3, 4 und 5 angebracht sind. Der Mähbalken 1 ist in nicht näher gezeigter Weise mit einem Tragarm 6 schwenkbar verbunden, der an einen Anbaubock 7 angeschlossen ist. Der Anbaubock 7 hat Anschlüsse 8 und einen Anschluß 9, mittels derer der Anbaubock an die Hebearme bzw. den Oberlenker der Hebevorrichtung eines Schleppers oder ähnlichen Fahrzeuges anzuschließen ist.
  • Der Mähbalken 1 ist aus einer Reihe separater Teilstücke mit separaten Antriebseinheiten 12 und Zwischenstücken 13 zusammengesetzt. Die Antriebseinheiten 12 und die Zwischenstücke 13 sind durch eine Zugstange 14 miteinander verbunden. Die Zugstange 14 ist durch alle Zwischenstücke 13 und Antriebseinheiten 12 hindurchgeführt und mit hoher Zugkraft beaufschlagt, so daß alle Antriebseinheiten 12 und Zwischenstücke 13 unter hoher Druckkraft zusammengehalten werden, um gemeinsam den Mähbalken 1 zu bilden.
  • Das Gerät hat nicht näher gezeigte Getriebeglieder mit einer Kupplungswelle 10, die mittels einer Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers oder ähnlichen Fahrzeuges anzuschließen ist. Die Mähkörper 2, 3, 4 und 5 sind mit den in den Antriebseinheiten 12 untergebrachten Getriebegliedern verbunden, die durch eine sich in Längsrichtung des Mähbalkens 1 durch die Antriebseinheiten 12 und die Zwischenstücke 13 hindurch erstreckende Hauptantriebswelle 40 in nicht näher gezeigter Weise miteinander antriebsverbunden sind. Die Antriebswelle 40 ist über nicht gezeigte Getriebeglieder mit der Kupplungswelle 10 verbunden, so daß die Mähelemente im Betrieb um aufwärts gerichtete Drehachsen 11 drehbar sind.
  • Die Mähkörper 2 bis 5 haben im wesentlichen gleiche Konstruktion, die anhand des Mähkörpers 5 näher erläutert werden wird. Der Mähkörper 5 hat einen Träger 15, der in Draufsicht die Form einer ovalen Scheibe hat. Der scheibenförmige Träger 15 hat einen konischen Mittelteil 16, dessen Außenumfang in Draufsicht rund ist und über Biegelinien 17 in einen im wesentlichen flachen peripheren Teil 18 übergeht, der senkrecht zur Drehachse 11 angeordnet ist. Der Mähkörper 5 hat zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Mähelemente 19 und 20, die bei dieser Ausführungsform durch Mähmesser gebildet und jeweils in derselben Weise mit dem Träger 15 verbunden sind, weshalb nur die Verbindung des Mähmessers 20 im einzelnen gezeigt ist.
  • Das Mähelement 20 ist an der Unterseite eines Stützgliedes 21 angebracht, das an der Unterseite des peripheren Teiles 18 des Trägers 15 mittels eines Bolzens 22 und eines Gewindebolzens 29 angeschraubt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist. Der Bolzen 22 hat einen Kopf 23, wobei das Mähmesser 20 zwischen dem Kopf 23 und dem Stützglied 21 um den Bolzen 22 drehbar ist. Das Stützglied 21 hat einen Anschlag 25, der in Richtung einer senkrecht zur Mittellinie des Bolzens 22 verlaufenden Ebene mit dem Mähelement 20 fluchtet. Dabei bildet die Mittellinie die Drehachse für das um den Bolzen 22 drehbare Mähmesser 20. Das Stützglied 21 weist einen streifenförmigen Abschnitt 26 auf, von dem aus sich der Anschlag 25 nach unten erstreckt. Im Bereich des Anschlages 25 ist das Stützglied 21 mit einem Ansatz 27 versehen, der sich in Verlängerung des Anschlages 25 und über den streifenförmigen Abschnitt 26 hinaus erstreckt. Der Ansatz 27 ist in einer in dem Träger 15 ausgebildeten Öffnung 28 positioniert. Der Gewindebolzen 29 ist ebenfalls durch die Öffnung 28 hindurchgeführt und greift in eine nicht gezeigte Gewindebohrung des Ansatzes 27 und des Anschlages 25 ein. Der Kopf des Gewindebolzens 29 wie auch die Mutter 24 des Bolzens 22 sind über dem Träger 15 angeordnet. Der Gewindebolzen 29 und der Bolzen 22 sind durch Öffnungen in einem Haltesteg 30 hindurchgeführt, der an der Oberseite des Trägers 15 angeordnet ist und unter der Mutter 24 und dem Kopf des Gewindebolzens 29 liegt. Die Mutter 24 ist selbstsichernd, und unter dem Kopf des Gewindebolzens 29 ist ein Federring 31 angebracht.
  • Im Bereich der durch den Bolzen 22 und den Gewindebolzen 29 gebildeten Befestigungsglieder ist der periphere Teil 18 mit aufwärts gerichteten Kanten 32 und 33 versehen, die durch nach außen gekröpfte Abschnitte des peripheren Teiles 18 gebildet sind. Die Kanten 32 und 33 erstrecken sich in Draufsicht (Fig. 4) beiderseits der Mutter 24 und des Kopfes des Gewindebolzens 29 und haben einander zugewandte Seiten 34 und 35, die relativ zu dem flachen Teil 18 jeweils in einem stumpfen Winkel angeordnet sind (Fig. 5). Die voneinander abgewandten Seiten 36 und 37 der Kanten 32 und 33 haben in bezug auf den Teil 18 eine wesentlich weniger ansteigende Lage. Die Kanten 32 und 33 erstrecken sich von der Peripherie des scheibenförmigen Trägers 15 aus etwa in radialer Richtung zu dem konischen Teil 16. Die Kanten 32 und 33 verlaufen etwa parallel zueinander und sind im Bereich der Mutter 24 und der Öffnung, durch die der Bolzen 22 hindurchgeführt ist, leicht nach außen gebogen, so daß die Mutter 24 umgebende Flansche 38 und 39 gebildet sind. Die Kanten 32 und 33 sind zumindest im wesentlichen genauso hoch wie die Mutter 24 bzw. der Kopf des Gewindebolzens 29.
  • Quer zu den Mähelementen 19 und 20 ist der Träger 15 innerhalb des peripheren Teiles 18 mit aufwärts gebördelten Abschnitten 41 und 42 versehen, die sozusagen erhöhte periphere Teile 18 bilden, wobei sie von der Unterseite 43 des Trägers 15 aus betrachtet Vertiefungen in der Unterseite des Trägers 15 bilden. Diese gebördelten Abschnitte 41 und 42 sind diametral gegenüberliegend mittig zwischen den Mähelementen angeordnet.
  • Der Mittelteil 45 eines Trägers erstreckt sich parallel zu dessen Unterseite 43 und weist eine eckige, bei dieser Ausführungsform quadratische Öffnung 46 auf. Die Öffnung 46 umschließt einen Flansch 47 einer Stützwelle 48 (nicht dargestellt), die den Mähkörper 5 trägt. Die Stützwelle 48 ist in nicht näher gezeigter Weise in dem Mähbalken 1 gelagert und abgestützt und mit den Getriebegliedern verbunden, die sich an der Kupplungswelle 10 befinden. Der Mittelteil 45 ist auf einem Stützrand 49 der Stützwelle 48 abgestützt. Der Mittelteil 45 und somit der Träger 15 werden durch ein Druckstück 50 niedergedrückt. Das Druckstück 50 umgibt einen mit der Stützwelle 48 verbundenen Bolzen 51 und ist seinerseits mittels einer Mutter 44 mit der Stützwelle 48 verbunden.
  • Die Mähkörper 2, 3 und 4 sind in derselben Weise, wie sie oben für den Mähkörper 5 beschrieben ist, über die zugehörigen Träger 15 jeweils mit einer Stützwelle verbunden. Die Träger 15 sind derart steif, daß sie eine hohe Festigkeit gegen Beschädigungen haben. Ihre Dicke 54 beträgt aus diesem Grund etwa 3 mm, vorzugsweise jedoch nicht mehr als 4 mm. Die scheibenförmigen Stützglieder sind vorzugsweise aus Metall und gemäß der Erfindung vorzugsweise aus gehärtetem Metall hergestellt. Die Träger sind einstückig ausgebildet und werden beispielsweise durch Ausstanzen aus einem einzigen Materialstück hergestellt.
  • Fig. 3 zeigt den Mähkörper 5, der den äußeren einer Reihe von an dem Mähbalken 1 angebrachten Mähkörpern 2 bis 5 bildet. Der Mähkörper 5 ist an demjenigen Ende des Mähbalkens 1 angebracht, das von dem Anbaubock 7 entfernt ist, mittels dessen das Gerät zum Mähen an den Schlepper oder ein ähnliches Fahrzeug anzuschließen ist. An einen solchen äußeren Mähkörper ist vorzugsweise ein Leitkörper angeschlossen, beispielsweise der Leitkörper 56. Bei dieser Ausführungsform ist der Leitkörper 56 konisch ausgebildet und dient gleichzeitig als Abdeckung für die Befestigungsvorrichtung, die durch das Druckstück 50 und die Mutter 44 zum Verbinden des Mähelementes mit der Stützwelle 48 gebildet ist. Der Leitkörper bzw. die Abdeckung ist mittels der Gewindebolzen 29 an den Träger 15 angeschraubt. Diese Gewindebolzen sind durch Öffnungen in Ansätzen 57 hindurchgeführt, welche diametral gegenüberliegend an der Abdeckung 56 befestigt sind. Außerdem ist die Abdeckung 56 an dem Druckstück 50 über eine Scheibe 58 abgestützt, die an der Innenseite der Abdeckung 56 angeordnet ist, wobei der innere Rand dieser Scheibe an einem oberen Rand 59 des Druckstückes 50 anliegt.
  • Im Betrieb ist das Gerät an einen Schlepper oder ähnliches Fahrzeug angeschlossen und wird über das zu mähende Feld bewegt. Zu diesem Zweck sind die Anschlüsse 8 und 9 an die Hebevorrichtung des Schleppers anzuschließen. Die Kupplungswelle 10 ist über eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden. Von der Zapfwelle des Schleppers können die Mähkörper über die Kupplungswelle 10 und die nicht gezeigten, in dem Gerät vorhandenen Getriebeglieder in den gewünschten Richtungen in Drehung versetzt werden, beispielsweise in den Richtungen, die in den Fig. 1 und 2 durch die Pfeile 61 und 62 bezeichnet sind. Während sich das Gerät in Richtung des Pfeiles 63 bewegt, wird das mit den Mähkörpern in Berührung kommende Mähgut von den um ihre Drehachsen rotierenden Mähelementen 19 und 20 abgeschnitten. Während der Fahrt wird das geschnittene Gut von den Mähkörpern erfaßt und teilweise aufgrund ihrer Drehbewegung hinter den Mähbalken 1 befördert. Das Gut wird zumindest teilweise von den Trägern 15 der Mähelemente erfaßt und befördert. Dabei haben die Mähkörper die Tendenz, das Gut an den Stellen, an denen sie sich nach hinten bewegen, nach hinten zu befördern. Insbesondere bei großen Gutmengen bewegt sich ein großer Teil des Gutes infolge der Fahrbewegung des Gerätes nach hinten über die Mähkörper hinweg. Da das Gut von den Mähkörpern ergriffen und über diese hinweg nach hinten befördert wird, sind die verschiedenen, mit dem Gut in Berührung kommenden Teile einem Verschleiß ausgesetzt. Um einem Verschleiß insbesondere der Befestigungsglieder 22 und 29 vorzubeugen, sind deren obere Enden zwischen den Kanten 32 und 33 angeordnet, die die Befestigungsglieder 22 und 29 auf diese Weise gegen Beschädigung und Verschleiß schützen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Träger aus gehärtetem Metall hergestellt sind, wodurch sich ihre Verschleißfestigkeit erhöht. Außerdem ist die Träger- Oberfläche dadurch besser zum Befördern des Gutes über und/oder zwischen den Trägern hindurch geeignet. Um den Befestigungsgliedern 22 und 29 ausreichenden Schutz zu bieten, umschließen die Kanten 32 und 33 die Mutter 24 und den Kopf des Gewindebolzens 29 so eng wie möglich. Aus diesem Grund sind die Seiten 34 und 35 der aufwärts gebördelten Kanten 32 und 33 nahezu vertikal oder in einem stumpfen Winkel relativ zu der Unterseite 43 angeordnet. Die voneinander abgewandten Seiten sind flacher ausgebildet als die Seiten 34 und 35, damit das Gut nicht an den Kanten 32 und 33 haftenbleibt, die eine vorteilhafte Beförderung des Gutes gewährleisten.
  • Die Träger 15 sind vorzugsweise durch Ausstanzen aus einem einzigen Metallstück hergestellt, wobei die Kanten 32 und 33 als aufwärts gerichtete Wülste der Scheibe ausgebildet sind.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, überlappen sich die Bahnen, die von den Messern 19 und 20 benachbarter Mähkörper beschrieben werden. Aus diesem Grunde weisen die Träger im Bereich der Mähelemente aufwärts gebördelte Vorsprünge 41 und 42 auf. Dadurch können sich die Mähelemente unter den benachbarten Mähkörpern hindurchbewegen, wenn sich die Mähkörper in einer Position befinden, in der sie einander zugewandt sind und nahe nebeneinander liegen. Durch Ausstanzen der Träger 15 als einstückige Bauteile sind sie billig in der Herstellung. Da die Träger aus gehärtetem Metall in Form von Scheiben mit einer Dicke 54 von etwa 3 mm bestehen, sind sie in hohem Maße verschleißfest und beispielsweise auch unempfindlich gegen Beschädigungen, die durch den Aufprall auf größere oder kleinere Hindernisse, wie z. B. auf dem Feld befindliche Steine, verursacht werden. Die Mähkörper sind einfach herzustellen, da die Mähelemente zusammen mit den Stützgliedern 21 mittels des Bolzens 22 und des Gewindebolzens 29 an die Träger 15 angeschraubt werden können und somit keine Teile an die Träger 15 anzuschweißen sind. Die Verbindung der Mähkörper mit der Tragwelle 48 mittels des Druckstückes 50 und der Mutter 44 ist ebenso einfach herzustellen. Die Mutter 44 ist mittels einer Klemmvorrichtung an dem Bolzen 51 gesichert, so daß ein ungewolltes Lösen der Mutter 44 kaum möglich ist. Der am Ende der Reihe von Mähkörpern angeordnete Mähkörper 5 ist mit einer Abdeckung in Form eines Leitkörpers versehen, der insbesondere dazu dient, das bereits gemähte Gut von benachbartem Gut zu trennen, das beim nächsten Durchgang gemäht werden soll. Der Leitkörper 56 ist mittels der Gewindebolzen 29 in einfacher Weise an den Mähkörpern zu befestigen, so daß eine spezielle Befestigungsvorrichtung für den Leitkörper 56 nicht erforderlich ist. Insbesondere bei Verwendung eines Trägers aus gehärtetem Metall ist es zweckmäßig, unter dem Federring 31 und der Mutter 24 einen Haltesteg 30 aus einem weicheren Material vorzusehen, so daß der Federring und die Mutter in geeigneter Weise an dem Steg angreifen können und ein Lösen verhindert wird. Dabei ist es von Vorteil, nur einen Haltesteg 30 vorzusehen, der gegen eine Relativbewegung in bezug auf den Träger gesichert ist, da er den Eolzen 22 und den Gewindebolzen 29 umschließt.
  • Obwohl die Träger 15 bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform eine ovale Form haben, ist es alternativ auch möglich, für die Mähkörper 2 bis 5 runde Träger zu verwenden, wie sie in den Fig. 6 und 7 gezeigt sind, welche lediglich der Darstellung des unterschiedlich konstruierten Trägers 66 der Mähkörper dienen. Wie der Träger 15 der vorhergehenden Ausführungsform ist auch der Träger 66 der Fig. 6 und 7 mit aufwärts gerichteten, gebördelten Kanten versehen, die die Befestigungsglieder für die Mähelemente umschließen und deshalb nicht näher dargestellt sind. Der Mittelteil des Trägers und der mittlere Teil des Mähkörpers sind ebenfalls gleich ausgebildet wie der Mähkörper 5. Gleiche Ausbildungen sind daher mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie bei der vorhergehenden Ausführungsform. Die im Gegensatz zu der ovalen Scheibe 15 runde Form des Trägers 66 entsteht dadurch, daß der träger 66 im Bereich der gebördelten Abschnitte 41 und 42, die in bezug auf den Träger 15 nach oben gerichtet sind, eine größere Breite aufweist. Der Träger 66 hat aufwärts gebördelte Abschnitte 67 und 68, die nahe der Peripherie des Mittelteiles 16 dieselbe Form haben wie die gebördelten Abschnitte 41 und 42. Die Breite der gebördelten Abschnitte 67 und 68 nimmt zur Peripherie hin zu, da die Biegelinien 69 in von der Mittellinie 70 der Scheibe abgewandter Richtung nach außen divergieren, wobei die Anordnung so getroffen ist, wie sie insbesondere in Fig. 6 gezeigt ist. Wie die Träger 15 sind auch die Träger 66 aus einem einzigen Stück aus gehärtetem Metall ausgestanzt und von einer Dicke, die der Dicke 54 des Trägers 15 entspricht. Die Träger 15 und 66 können im wesentlichen in denselben Druckformen gepreßt werden, da die ovalen Träger gleich ausgebildet sind wie die Träger 66 und nur im Bereich der gebördelten Abschnitte 41 und 42 schmaler sind, so daß Träger gebildet sind, die im Vergleich zu den runden Trägern 66 oval sind.
  • Fig. 8 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines Mähkörpers 72, der im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie die Mähkörper 2, 3 und 4. Entsprechende Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und daher nicht näher erläutert. Bei dem Mähkörper 72 ist der betreffende Träger 15 oder 66 an dem Bolzen 51 mittels eines Druckstückes 73 angebracht, dessen Form von der des Druckstückes 50 geringfügig abweicht. Das Druckstück 73 hat eine leicht konische Mantelfläche 74. Dieser konische Teil 74 des Druckstückes 73 ist dann zweckmäßiger, wenn die Oberseite des Mähkörpers nicht mit einer Abdeckung, beispielsweise der Abdeckung 56, versehen ist. Die Druckstücke 73 werden daher vorzugsweise für die Mähkörper 2, 3 und 4 verwendet. Infolge der konischen Mantelfläche bleibt das Gut nicht so leicht an dem Druckstück 73 haften, so daß das Gut, das sich über die Mähkörper hinweg bewegt und von diesen befördert wird, leichter an der konischen Mantelfläche 74 entlanggleiten kann. Wie das Druckstück 50 ist auch das Druckstück 73 geeignet, den Mittelteil 45 gegen den Stützrand 49 zu drücken. Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist zwischen der Unterkante des Druckstückes 73 und dem Stützrand 49 zusätzlich ein O-Ring 75 vorgesehen, der etwas elastisch ist, so daß der Träger 15 zwischen dem Druckstück 73 und dem Rand 49 einen gewissen Bewegungsspielraum hat. Durch diese elastische Beweglichkeit des Trägers in bezug auf die Tragwelle 48 können Erschütterungen infolge des Aufpralles des Mähkörpers auf harte Gegenstände, beispielsweise auf Steine, absorbiert und Beschädigungen des Gerätes verhindert werden. Der O-Ring 75 sorgt auch für einen guten Sitz des Druckstückes 73 und der Mutter 44.
  • Um ein Anhaften von Gut an dem Bolzen 51 und der Mutter 44 zu verhindern und/oder die Führung des Gutes zu verbessern und/oder einer Abnutzung der Mutter 44 und des Bolzens 51 vorzubeugen, kann der mittlere Teil der Mähkörper, die im Gegensatz zu dem Mähkörper 5 nicht am Ende der Reihe angeordnet sind, auf Wunsch mit einer niedrigeren konischen Abdeckkappe 76 versehen sein, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist. Diese Abdeckkappe 76 ist rund und hat einen Außenumfang, der etwa dem größten Durchmesser des konischen Mittelteiles 16 entspricht. Die Abdeckung 76 ist an ihrer Peripherie mit Ansätzen 77 versehen, so daß sie mittels der Gewindebolzen 29 an die zugehörigen Träger 15 bzw. 66 angeschraubt werden kann. Der Mähkörper 72 kann in derselben Weise wie die Mähkörper 2 bis 5 in einer Mähmaschine verwendet werden, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Der äußere einer Reihe von Mähkörpern kann wie der Mähkörper 5 mit einer höheren Abdeckung bzw. einem Leitkörper 56 versehen sein. Zu diesem Zweck kann bei dem äußeren einer Reihe von Mähkörpern das Druckstück zum Anschluß des Träges an die Tragwelle dieselbe Ausbildung haben wie das Druckstück 50 und einen Stützrand 49 zum Abstützen der Scheibe 58 aufweisen.
  • Fig. 9 zeigt im Vertikalschnitt eine Ausführungsform eines Teiles eines Mähkörpers 79, der im wesentlichen ebenfalls gleich ausgebildet ist wie die Mähkörper 2 bis 5 und einen ovalen Träger 15 oder einen runden Träger 66 aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist das Druckstück 80 zum Anschluß des Mittelteiles des Trägers anders konstruiert als bei den vorhergehenden Ausführungsformen.
  • Das Druckstück 80 entspricht im wesentlichen dem Druckstück 73, ist jedoch höher und insbesondere derart ausgebildet, daß die Mutter 44 und der Bolzen 51 nahezu vollständig von den nach oben gerichteten Teilen des Druckstückes umschlossen sind, dessen Außenfläche 81 konisch ist, wie es auch bei der Mantelfläche des Druckstückes 73 der Fall ist. Bei dieser Ausführungsform ist in dem Hohlraum 82 an der Unterseite des Druckstückes 80 ein Belleville-Dichtungsring 83 angeordnet, der den Mittelteil 45 des Trägers 15 bzw. des Trägers 66 gegen den unteren Stützrand 49 drückt. Daher ist der Träger 15 auch bei dieser Ausführungsform relativ zu der Tragwelle 48 etwas beweglich, während das Druckstück 80 gleichzeitig gegen die Unterseite der Mutter 44 gedrückt wird, so daß ein guter Sitz des Druckstückes 80 an der Mutter 44 erzielt wird. Das höhere Druckstück 80 hat den Vorteil, daß die Mutter 54 und der Bolzen 51 einem geringeren Verschleiß durch über sie hinwegströmendes Gut ausgesetzt sind. Außerdem führt das höhere Druckstück 80 das Gut in der Weise, daß die Gefahr eines Haftenbleibens an dem Bolzen 51 oder der Mutter 44 verringert wird.
  • Wie das in Fig. 3 gezeigte Druckstück können auch die in den Fig. 8 und 9 gezeigten Druckstücke über ein Federelement, wie z. B. einen O-Ring oder einen Belleville-Dichtungsring, gegen den Mittelteil 45 des Trägers angedrückt sein, so daß dem Mähkörper ein gewisser Bewegungsspielraum relativ zu der Tragwelle 48 bleibt. Falls gewünscht, ist es alternativ möglich, beispielsweise nur diejenigen Mähkörper, die keine hohe Abdeckung 56 aufweisen, wie z. B. die Mähkörper 2, 3 und 4, mit einem Federelement wie z. B. dem O-Ring 75 oder dem Belleville-Dichtungsring 83 zu versehen, während der äußere der Reihe von Mähkörpern ohne Federelement mit der Tragwelle verbunden werden kann.

Claims (8)

1. Gerät zum Mähen von stehendem Erntegut, mit mindestens einem Mähkörper (2 bis 5), der um eine aufwärts gerichtete Drehachse (11) drehbar ist und einen scheibenförmigen Träger (15) aufweist, nahe dessen Peripherie mindestens ein Mähelement (19, 20) mittels eines Befestigungsgliedes (22) angebracht ist, das sich durch den Träger und ein Stützglied hindurch erstreckt, welches an der Unterseite des Trägers angebracht und mit dem das Mähelement (19, 20) drehbar verbunden ist, wobei das Befestigungsglied einen an der Oberseite des Trägers (15) angeordneten Schraubenkopf oder eine Mutter aufweist, in deren Bereich der Träger (15) mit gebördelten Kanten (32, 33) versehen ist, die den Schraubenkopf oder die Mutter (22) zumindest teilweise umgeben, und wobei ein weiteres Befestigungsglied (29) mit einem über dem Träger angeordneten Schraubenkopf oder einer Mutter das Stützglied (21) mit der Unterseite des Trägers verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltesteg (30) an der Oberseite des Trägers angebracht ist und auf ihr aufliegt, wobei das Befestigungsglied (22) und das weitere Befestigungsglied (29) durch Öffnungen in dem Haltesteg (30) hindurchgeführt und die Schraubenköpfe oder Muttern über dem Haltesteg angeordnet sind, um eine Bewegung des Haltesteges relativ zu dem Träger (15) und dem Befestigungsglied (22) sowie dem weiteren Befestigungsglied (29) zu verhindern, und wobei der Träger aus einem gehärteten Material hergestellt ist und der Haltesteg aus einem Material, das weicher ist als das Material des gehärteten Trägers (15).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Trägers (15) mehr als 2 mm, jedoch weniger als 4 mm beträgt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens eine gebördelte Kante (32, 33) entlang des Haltesteges (30) erstreckt.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Befestigungsglieder (22, 29) mit einer Mutter (24) oder einer selbstsichernden Mutter oder einem Schraubenkopf und einem Klemmring versehen ist, die über dem Haltesteg (30) angeordnet sind.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der gebördelten Kanten (32, 33) an einem konischen Mittelteil des Trägers (15) anliegt.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gebördelten Kanten (32, 33) relativ zu der Drehachse (11) überwiegend in radialer Richtung erstrecken, und daß eine gebördelte Kante beiderseits der Befestigungsglieder (22, 29) und des Haltesteges (30) angeordnet ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) mit einem nach oben gebogenen Flansch (41) versehen ist, der relativ zu den gebördelten Kanten (32, 33) um die Drehachse versetzt ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mittels eines Druckstückes (50, 73, 80) mit einer die Drehachse (11) bildenden Stützwelle (48) verbunden ist, wobei an der Unterseite des Druckstückes eine Feder (75) angeordnet ist.
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