DE2836445B1 - Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung in Digitalsignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung in DigitalsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung in Digitalsignalen, deren laufende
digitale Summe durch eine entsprechende Codierung
begrenzt ist, durch Feststellen von Überschreitungen der zulässigen Werte der laufenden digitalen Summe
und Abgabe einer Fehlermeldung bei Überschreitungen der zulässigen Werte.
Eine Begrenzung der laufenden digitalen Summe, im folgenden RDS (running digital sum) genannt, kann nur
durch Hinzufügen von Redundanz erreicht werden, da bei einem binären Datensignal die Verteilung der Werte
»1« und »0« von der Datenquellen abhängt und nicht eingeschränkt werden darf.
Diese Redundanz kann entweder durch Erhöhung der Stufenzahl des Digitalsignals oder durch Erhöhung der
Schrittgeschwindigkeit, d.h. Erhöhung der binären Wortlänge, oder auch durch beide Maßnahmen erreicht
werden.
Ein Beispiel für die erste Maßnahme, die Erhöhung der Stufenzahl, ist der AMI-Code (alternate mark
inversion). Bei diesem pseudoternären Code wird jede zweite »1« des binären Signals als negative »1« des
ternären Signals gesendet. Damit ist die RDS auf die Werte +1, 0 und —1 beschränkt. Beide Maßnahmen
werden bei den ternären Blockcodes angewendet. Beim 4B/3T-Code z. B. wird ein Codewort aus vier binären
Zeichen durch ein Codewort aus drei ternären Zeichen übertragen. Dabei wird die Schrittgeschwindigkeit nur
auf drei Viertel und nicht bis auf zwei Drittel wie beim 3B/2T-Code verringert, so daß noch Redundanz für eine
geeignete Codierung verfügbar ist.
Allein die zweite Maßnahme, die Erhöhung der binären Wortlänge, wird bei den binären Blockcodes
angewendet. Beim 5B/6B-Code z. B. wird ein Codewort von fünf Bit des redundanzfreien Signals durch ein
Codewort von sechs Bit dargestellt. Die Schrittgeschwindigkeit pro Bit erhöht sich damit um 20%. Das
Codierungsgesetz kann dabei so gestaltet werden, daß nur sieben verschiedene /?DS-Werte vorkommen.
Betrachtet man die binäre »1« als +1 und die binäre »0« als —1, sind die vorkommenden RDS-Werte —3, —2,
— 1, 0, 1, 2 und 3. Wenn nun betragsmäßig größere RDSrWerte entstehen, ist das ein Hinweis auf Bitfehler,
die durch Störungen oder einen fehlerhaften Zwischenverstärker in das Signal gelangt sind.
Damit ergibt sich bei digitalen Übertragungsstrecken die Möglichkeit, in jedem Zwischenverstärker die
Bitfehlerrate des Signals zu ermitteln und das Ergebnis auf bekannte Weise einer Endstelle mitzuteilen.
Diese Art der Fehlerüberwachung ist besonders für schnelle digitale Übertragungsstrecken wichtig, da ein
Abschalten der Strecke, und damit die Unterbrechung großer Informationsflüsse, zur Fehlerermittlung nicht
notwendig ist.
Für diese Art der Fehlerermittlung wird im allgemeinen ein digitaler Vorwärts/Rückwärts-Zähler
verwendet, der beispielsweise bei positiven Zeichen vorwärts und bei negativen Zeichen rückwärts zählt.
Sobald der Zählerstand gesetzte Schranken überschreitet, ist ein Bitfehler erkannt. Eine solche Anordnung ist
z. B. in der DE-OS 20 30 763 beschrieben.
Der Aufwand an Digitalschaltkreisen für eine solche Anordnung zur digitalen Fehlererkennung ist allerdings
beträchtlich. Ein weiterer Nachteil ist die verhältnismäßig hohe Leistungsaufnahme, da bei hohen Übertragungsgeschwindigkeiten,
beispielsweise 41 Mbit/s, die Fehlererkennungsschaltung aus Schottky-TTL-Bausteinen
aufgebaut sein muß. Die Leistungsaufnahme einer solchen Fehlererkennungsschaltung kann nahezu 1
Watt betragen. Diese Leistung ist aber in ferngespeisten Zwischenverstärkern nur schwer zur Verfügung zu
stellen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung der eingangs genannten
Art anzugeben, die mit einem geringen Schaltungsaufwand auskommt und eine vergleichsweise geringe
Leistungsaufnahme hat.
Die Aufgabe wird durch die im ersten Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2 das Prinzip der analogen Fehlererkennung bei einem binär codierten Digitalsignal,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel für ein binär codiertes Digitalsignal und
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel für ein ternär codiertes Digitalsignal.
Der analoge Integrator /in Fig. 1 besteht aus dem Verstärker V, der hier als Operationsverstärker
ausgebildet ist, und dem Integrationskondensator Cl.
Ein am Eingang des Integrators anliegendes binär codiertes Digitalsignal Ue bewirkt, daß bei einer binären
»1« am Eingang das Signal Ua am Ausgang des Integrators um einen bestimmten Betrag positiver wird
und daß bei einer binären »0« am Eingang das Signal Ua
am Ausgang des Integrators um denselben Betrag negativer wird (vgl. Fig.2). Wird dem Eingang des
Integrators ein ternär codiertes Digitalsignal züge führt, wird bei » + 1« am Eingang das Ausgangssignal
positiver, bei» — 1« am Eingang negativer und bleibt bei »0« am Eingang gleich.
Das Ausgangssignal Ua des Integrators / wird den
Komparatoren Ki, K2 zugeführt. Sobald eine Grenzspannung
+ Ug überschritten oder — Ug unterschritten
wird, wobei + Ug bzw. — Ug dem analogen Abbild der
durch die Codierung des Digitalsignals festgelegten Grenzen der RDS entsprechen, spricht einer der
Komparatoren KX oder K 2 an. Diese Über- oder Unterschreitung bedeutet, daß ein Zeichenfehler aufgetreten
ist. Die Fehlerinformation wird über ein ODER-Glied G zu einer Fehlermeldung zusammengefaßt,
die am Ausgang des ODER-Gliedes anliegt und nun weiterverarbeitet werden kann. Gleichzeitig wird
der Schalter S, der hier symbolisch für eine Begrenzungsschaltung steht, über dem Integrationskondensator
C1 so lange geschlossen, bis der Energiebetrag des Fehlerpulses aufgezehrt ist und sich das Signal wieder in
den zulässigen Grenzen bewegt. Das heißt, der Schalter 5 wird so lange geschlossen, wie die durch die
Verfälschung des Zeichens aufgetretene Überschreitung der Grenzspannung + £4 bzw. — Ug dauern würde.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, erfolgt bei einem binär codierten Digitalsignal beim Auftreten eines Fehlers
eine zweimalige Überschreitung der Grenzspannung + [4 bzw. — Ug. Es sind dort als Beispiel drei jeweils aus
sechs Bit bestehend, eines binären Digitalsignals dargestellt Die RDS ist hier auf +3 bzw. -3 begrenzt.
Das entsprechende analoge Abbild dieser Grenzen der RDS ist die Grenzspannung + L^ bzw. — Ug. In Zeile a)
der Fig.2 ist die unverfälschte Zeichenfolge und in Zeile b) die mit einem Fehler F beim zweiten Bit des
zweiten Codewortes behaftete Zeichenfolge dargestellt. Die durchgezogene Kurve c des Diagramms in F i g. 2
zeigt den Spannungsverlauf Ua am Ausgang des Integrators / der Fig. 1. Infolge des aufgetretenen
Fehlers F würde nach einiger Zeit, die von der Statistik
des Signals abhängig ist und im Ausführungsbeispiel die Dauer von ca. dreißig Bit nicht übersteigt, der zulässige
Spannungswert + Ug zum ersten Mal überschritten (gekennzeichnet mit Fl). Mit Hilfe des !Comparators
Ki und des Schalters 5(vgl. Fig. 1) wird Ua aber auf
den Wert + Ug begrenzt. Dasselbe geschieht bei der
zweiten Überschreitung F2 (vgl. F i g. 2). Die in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnete Kurve a zeigt den Spannungsverlauf
bei dem Signal ohne Fehler, die punktierte Kurve b den Spannungsverlauf bei dem Signal mit
Fehler und ohne Begrenzung, woraus ersichtlich ist, daß ohne Begrenzung der den ursprünglichen RDS-Werten
entsprechende Spannungsverlauf nicht mehr erreicht würde. Man muß nun lediglich noch dafür sorgen, daß
der zweimalige Fehlerpuls Fi, F2 lediglich als ein Fehler registriert wird.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung für ein binär codiertes Digitalsignal,
entsprechend dem in F i g. 2 dargestellten Prinzip.
Der Operationsverstärker V aus F i g. 1 ist hier in Fig.3 als Differenzverstärker ausgebildet, bestehend
aus den Transistoren T2 und T3, den Kollektorimpedanzen 51 bzw. S 2 in den Kollektorzuleitungen von Γ2
bzw. T3, der Emitterstromquelle 53 in der gemeinsamen Emitterzuleitung der Transistoren T2, T3 und dem
die Kollektorimpedanzen verbindenden Kondensator C2. Dieser Kondensator C2 bewirkt, daß die
Kollektorimpedanzen Sl und 52 im Frequenzbereich
des Leistungsspektrums des codierten Digitalsignals als Konstantstromquellen wirken, für Gleichstrom aber
Konstantspannungsquellen darstellen. Der Basis von Tl wird das binär codierte Digitalsignal Ue zugeführt.
An der Basis von T3 liegt die Referenzspannung Ur\.
Das Potential dieser Referenzspannung liegt in der Mitte zwischen dem Spannungspotential einer binären
»1« und einer binären »0« des Digitalsignals. Der Integrationskondensator C1 liegt zwischen den beiden
Kollektoren von T2und T3.
Die Aufgabe der beiden Komparatoren K1 bzw. K 2
und des Schalters S in F i g. 1 übernehmen in F i g. 3 die Schaltungsteile K15 bzw. K 25. Die Kollektoren der
beiden Transistoren Γ6 bzw. Tl von Kl S bzw. K2S
sind über die Kollektorwiderstände R 6 bzw. R 7 mit der Betriebsspannungsquelle Ub verbunden. Über die Basis-Emitter-Strecken
von Γ6 bzw. Tl ist der Kollektor von Γ2 mit T3 bzw. T3 mit T2 verbunden, d.h. die
Basis-Emitter-Strecken sind antiparallel über den Integrationskondensator Cl geschaltet. Im fehlerfreien
Fall bewegt sich die Spannung über dem Integrationskondensator Cl unterhalb der Anlaufspannung der
Basis-Emitter-Dioden von Γ6 bzw. Tl. Im Falle einer Über- oder Unterschreitung der zulässigen Grenzen,
d.h. nach dem Auftreten eines Fehlers, wird der Transistor Γ6 oder Tl leitend und es wird am Kollektor
von Γ6 oder Tl über das ODER-Glied ein Fehlersignal
erzeugt.
Wird hohe Genauigkeit und Geschwindigkeit dieses Ansprechens gewünscht, kann es störend wirken, daß
die Basis-Emitter-Dioden von TG und Tl keine
scharfen Knickspannungen haben und daß infolge der Sättigung dieser Transistoren eine Speicherzeit verursacht
wird. Außerdem wird der Integrationskondensator Cl nicht direkt kurzgeschlossen, so daß infolge des
dadurch fließenden Kollektorstroms ein Gleichtaktsprung auftreten kann.
In vorteilhafter Weise werden deshalb zwischen Basis und Kollektor der Begrenzungstransistoren Γ6 bzw. Tl
die Schottky-Dioden D 3 bzw. D 4 geschaltet. Bei den hier verwendeten npn-Transistoren sind die Schottky-Dioden
in Flußrichtung von Basis zu Kollektor geschaltet. Außerdem werden hochohmige Kollektorwiderstände
R6 bzw. Rl (beispielsweise ca. 2OkO)
verwendet. Sobald nun ein solcher Begrenzungstransistor anspricht, wird der überflüssige Basisstrom über die
Schottky-Diode abgeführt und der nahezu konstante Basisstrom bewirkt eine konstante Basis-Emitter-Spannung.
Der Integrationskondensator Cl wird so direkt über die Schottky-Diode und die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors entladen. Der entsprechende Transistor gelangt nicht in die Sättigung und der kleine
Kollektorstrom verursacht praktisch keine Gleichtaktstörung.
Die Kollektorimpedanzen 51 bzw. 52 bestehen aus
den Transistoren TA bzw. T5, den mit der Betriebsspannung Ub verbundenen Emitterwiderständen RA bzw.
R 5, den Kollektor-Basis-Widerständen R 3 bzw. Ä8
und den Basisableitwiderständen R 9 bzw. R10.
Zwischen den Basisanschlüssen der beiden Transistoren TA und T5 ist der Kondensator C2 angeordnet, um
im Frequenzbereich des codierten Digitalsignals eine hohe Verstärkung, für Gleichspannungen, d. h. für die
Frequenz /= 0, aber eine möglichst geringe Verstärkung zu erhalten. In vorteilhafter Weise sind hierzu die
Emitterwiderstände R 4 und R 5 niederohmig (beispielsweise ca. 150 Ω) und die über den Kondensator C2
miteinander verbundenen Kollektor-Basis-Widerstände R 3 und R 8 hochohmig (beispielsweise ca. 2(^Ω)
ausgeführt.
Durch die Einfügung des Kondensators C2 sind die beiden Transistoren TA und T5 gleichspannungsmäßig
entkoppelt und stellen somit für die Frequenz /=0 Konstantspannungsquellen mit dem Innenwiderstand
R 4 bzw. R 5 dar. Infolge der geringen Gleichspannungsverstärkung wird der Einfluß von Unsymmetrien auf die
Integratoreigenschaften wesentlich verringert. Im Frequenzbereich, in dem das Leistungsspektrum des
codierten Digitalsignals liegt, befinden sich die Basen der beiden Transistoren TA und T5 jedoch auf
gemeinsamem Potential und stellen dann Konstantstromquellen mit einem hohen Ausgangswiderstand dar.
Die Konstantstromquelle 53, die in der gemeinsamen Emitterzuleitung der beiden Transistoren T2 und Γ3 in
Fig.3 liegt, besteht aus dem Transistor Ti, den
Widerständen Rl, R2 und den Dioden Dl, D2. Die
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Tl verbindet die Emitter von T2 und T3 über den Emitterwiderstand
R1 mit dem Bezugspunkt der Schaltungsanordnung. Die Basis von Tl ist über den Widerstand R 22 an
die Betriebsspannung Ub geführt. Die zwischen der
Basis von Ti und dem Bezugspunkt der Schaltung angeordnete erste Diode D1 erzeugt die Vorspannung
für den Transistor Ti und kompensiert den Temperaturgang der Basis-Emitter-Strecke des als Stromquelle
geschalteten Transistors Ti.
Um den Temperaturkoeffizienten der Knickspannung der Basis-Emitter-Dioden der Begrenzungstransistören
T6 und Tl zu kompensieren und damit ein Ansprechen von Γ6 und Tl bei steigender Umgebungstemperatur
zu verhindern, ist zwischen der Basis des Transistors Ti und dem Bezugspunkt der Schaltung in
Serie zur ersten Diode Di eine zweite Diode D 2 angeordnet. Damit erhält die Emitterstromquelle 53
einen solchen Temperaturkoeffizienten, der bei der Ausgangsspannung des Integrators den Temperaturkoeffizienten
der Begrenzungstransistoren Γ6 und Tl
berücksichtigt
Die an den Kollektoren der Begrenzungstransistoren Γ6 oder 77 im Fehlerfall anliegenden Fehlersignale
werden über die logische ODER-Schaltung G verknüpft, da es zur Ermittlung der Fehlerrate des
Digitalsignals belanglos ist, ob es sich um eine Unterschreitung oder eine Überschreitung der maximal
zulässigen RDS-Werte handelt, die von einem negativen
Fehler (0 statt 1 bei einem binären Signal) oder von einem positiven Fehler (1 statt 0 bei einem binären
Signal) herrührte.
Dieser für die Dauer eines Bit am Ausgang der ODER-Schaltung G anliegende Fehlerpuls setzt in
F i g. 3 ein Monoflop M mit der Verzögerungszeit tu
Dieses Monoflop Mist hier so ausgeführt, daß es erst
nach einer Zeit ii + <2 erneut von einem Fehlerimpuls
getriggert werden kann und somit direkt eine, beispielsweise in CMOS-Technik aufgebaute, Auswerteschaltung
angesteuert werden kann, so daß vom Ausgang A des Monoflops M die Fehlermeldung mit
einer langsamen und leistungssparenden Logikschaltung weiterverarbeitet werden kann.
Die Verzögerungszeit fi des Monoflops M ist für
binär codierte Digitalsignale so lang, daß die von einem Fehler F verursachten Überschreitungen Fl und F2
der Grenzspannung + Ug oder — Ug (vgl. F i g. 2) nur als
ein Fehler erkannt und gezählt werden. Die Verzögerungszeit ii hängt damit von der Statistik des Signals
und der verwendeten Codierung ab.
Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung
zur Erkennung von Fehlern in ternär codierten Digitalsignalen. Der Hauptunterschied der
hier gezeigten Anordnung gegenüber der in Fig.3 dargestellten besteht darin, daß hier ein kreuzgekoppelter
Differenzverstärker verwendet wird. In den gemeinsamen Emitterzuleitungen der beiden Transistoren
T21 und 7*31 bzw. Γ22 und T32 liegen die
Emitterstromquellen 531 bzw. 532. Diese Konstantstromquellen können entsprechend der oben beschriebenen
Stromquelle 53 in Fig.3 ausgestaltet sein. Die
Kollektoren von Γ21 und Γ22 bzw. von Γ31 und Γ32
sind miteinander verbunden. Die beiden Verbindungspunkte der Kollektorzusammenschlüsse sind durch den
Integrationskondensator Cl überbrückt. An die Basis des Transistors Γ21 wird das ternär codierte Digitalsignal
Uei geführt und an die Basis des Transistors Γ32
das invertierte ternäre Digitalsignal Uet. Bei einem
ternär codierten Digitalsignal sind die Zeichen +1,0, — 1 invers zu den Zeichen — 1, 0, +1. Die miteinander
verbundenen Basen der Transistoren Γ31 und Γ22
liegen an der Referenzspannung Uri, die in der Mitte
zwischen dem Potential einer »0« und einer » +1« liegt. Die übrigen Schaltungsteile, nämlich die Kollektorimpedanzen
51 und 52, der Kondensator C2, die beiden Vergleichs- und Begrenzungsanordnungen K15 und
K2S, das ODER-Glied G und das Monoflop M sind
entsprechend der in Fig.3 dargestellten Schaltung angeordnet Das Monoflop M hat hier die Funktion
eines Impulsverlängerers, da bei einem ternär codierten Digitalsignal durch einen aufgetretenen Fehler die RDS
bzw. die Grenzwerte + Ug oder — Ug nur einmal
überschritten werden.
Die in Fig.4 für ein ternär codiertes Digitalsignal
gezeigte Schaltungsanordnung arbeitet analog der in Fig.3 für ein binär codiertes Digitalsignal gezeigten
Anordnung. Bei einer ternären »0« erfolgt keine Ladungsveränderung beim Integrationskondensator.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 511/509
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung in Digitalsignalen, deren laufende digitale Summe
durch eine entsprechende Codierung begrenzt ist, durch Feststellen von Überschreitungen der zulässigen
Werte der laufenden digitalen Summe und Abgabe einer Fehlermeldung bei Überschreitungen
der zulässigen Werte, dadurch gekennzeichnet,
daß das Digitalsignal einen aus einem Verstärker (V) und einem Integrationskondensator
(Ci) bestehenden analogen Integrator (I) ansteuert, der im Frequenzbereich des Leistungsspektrums des
codierten Digitalsignals hinreichend ideale Eigenschäften aufweist, aber eine geringe Gleichspannungsverstärkung
hat, daß das Ausgangssignal (U3) des Integrators von Vergleichsschaltungen (K 1,
K 2) überwacht wird, die ein Fehlersignal abgeben, wenn die Grenzen (+ Ug, — Ug), die dem analogen
Abbild der durch die Codierung festgelegten Grenzen der laufenden digitalen Summe (RDS)
entsprechen, überschritten werden und wobei das Ausgangssignal (Ua) des Integrators (I) mittels einer
Begrenzungsschaltung (S) auf diese Grenzen so lange beschränkt wird, wie eine Überschreitung
dieser Grenzen dauern würde.
2. Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung in binär codierten Digitalsignalen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (I) ein Differenzverstärker ist, mit einem ersten Transistor
(T2) und einem zweiten Transistor (T3) mit Kollektorimpedanzen (Si, 52), die über einen
Kondensator (C2) miteinander in Verbindung stehen, mit einer Emitterstromquelle (S3) in der
gemeinsamen Emitterzuleitung und mit dem Integrationskondensator (Ci) zwischen dem Kollektoranschluß
des ersten Transistors (T2) und des zweiten Transistors (T3), wobei das binär codierte
Digitalsignal (Ue) die Basis des ersten Transistors
(T2) ansteuert und an der Basis des zweiten Transistors (T3) eine Referenzspannung (Ur\)
anliegt, deren Potential in der Mitte zwischen den Spannungspotentialen liegt, die die beiden binären
Zustände des Digitalsignals darstellen.
3. Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung in ternär codierten Digitalsignalen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (I) ein kreuzgekoppelter Differenzverstärker ist, mit einem
ersten Transistorpaar (T2i, T3i) und einem zweiten Transistorpaar (T22, T32), wobei jeweils die
Kollektoren der ersten Transistoren (T2i, T22) und der zweiten Transistoren (T3i, T32) der beiden
Transistorware miteinander verbunden sind und wobei zwischen diesen beiden Verbindungspunkten
der Integrationskondensator (Ci) angeordnet ist, mit über einen Kondensator (C2) miteinander in
Verbindung stehenden Kollektorimpedanzen (Si, 52) in den Zuleitungen zu den genannten Kollektorverbindungspunkten,
mit Emitterstromquellen (SZi, 532) in der Emitterzuleitung der beiden Transistorpaare,
wobei das ternär codierte Digitalsignal (Uei)
die Basis des ersten Transistors (T21) eines Transistorpaares ansteuert und das invertierte
ternär codierte Digitalsignal (Uei) Basis des zweiten
Transistors (T32) des anderen Transistorpaares ansteuert und wobei die miteinander verbundenen
Basen der beiden anderen Transistoren (T3i, T22) an einer Referenzspannung (U^ anliegen, die in der
Mitte zwischen dem Nullpotential und dem positiven Spannungspotential des ternär codierten Digitalsignals
liegt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltungen
(Ki, K 2) und die Begrenzungsschaltung (S)
antiparallel über den Integrationskondensator (C 1) geschaltete Basis-Emitter-Strecken von Begrenzungstransistoren
(T6, Tl) mit Kollektorwiderständen (R 6, R 7) sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Basis und Kollektor
der Begrenzungstransistoren (T6, T7) Schottky-Dioden (D3, DA) geschaltet sind und daß die
Kollektorwiderstände (R 6, R 7) der Begrenzungstransistoren hochohmig sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kollektorimpedanzen (Si, 52) über Emitterwiderstände
(R 4, RS) Kollektor-Basis-Widerstände (R 3, R S) und Basisableitwiderstände (R 9, R10) gegengekoppelte
Transistoren (T4, T5) sind, deren Basisanschlüsse über einen Kondensator (C2) verbunden
sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Basis-Widerstände
(R 3, R 8) hochohmig und die Emitterwiderstände
(R 4, R S) niederohmig sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Emitterstromquellen (S3, 531, 532) einen solchen Temperaturkoeffizienten aufweisen, daß der Temperaturkoeffizient
der Basis-Emitter-Strecken der Begrenzungstransistoren (T6, T7) kompensiert
wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Emitterstromquellen (S3, 531, 532) einen als Stromquelle geschalteten Transistor (Ti) aufweisen,
bei dem zwischen der Basis und dem Fußpunkt seines Emitterwiderstandes (R 1) eine erste Diode
(D 1) angeordnet ist, die die Vorspannung erzeugt und den Temperaturkoeffizienten der Basis-Emitter-Strecke
des Transistors (Tl) der Emitterstromquellen kompensiert.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Diode (D 1)
des Transistors (Ti) der Emitterstromquellen (S3, 531, 532) eine zweite Diode (D2) in Serie
geschaltet ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kollektoren der Begrenzungstransistoren (T6, T7)
ein Fehlersignal bei Überschreitung der zulässigen Grenzen (+ Ug, -Ug) abgenommen wird und über
ein ODER-Glied (G) einem Monoflop (M) zugeführt wird, das eine Verzögerungszeit (t\) hat und das in
einer Zeit (t\ + (2), die größer als die Verzögerungszeit ist, nicht wieder triggerbar ist.
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