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DE2833785A1 - Aufstell- und umlegbares dachschild fuer kraftwagen - Google Patents

Aufstell- und umlegbares dachschild fuer kraftwagen

Info

Publication number
DE2833785A1
DE2833785A1 DE19782833785 DE2833785A DE2833785A1 DE 2833785 A1 DE2833785 A1 DE 2833785A1 DE 19782833785 DE19782833785 DE 19782833785 DE 2833785 A DE2833785 A DE 2833785A DE 2833785 A1 DE2833785 A1 DE 2833785A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shield
sign
roof
longitudinal axis
car
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782833785
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Von Baeckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782833785 priority Critical patent/DE2833785A1/de
Publication of DE2833785A1 publication Critical patent/DE2833785A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung.
  • Aufstell- und umlegbares Dachschild für Kraftwagen.
  • Die Neuerung betrifft ein aufstell- und umlegbares Dachschild mit Trägertraverse zur Befestigung an den Regenrinnen von Kraftwagen, insbesondere von Personenkraftwagen.
  • Derartige Dachschilder können sowohl zur Kennzeichnung bestimmter Fahrzeuge im Straßenverkehr (Polizei, Notarztwagen, Hilfsfahrzeugen usw.), wie auch als Reklameschilder für Firmen- oder Markennamen verwendet werden0 Befinden sich Sonderfahrzeuge nicht im Einsatz, bzw. werden Firmenwagen privat genutzt, so ist es erforderlich oder zumindest wünschenswert, daß die Dachschilder dann nicht in Erscheinung treten.
  • Zur Erfüllung dieser Forderung mußte bisher jeweils das Dachschild von seinem Träger gelöst werden oder, wenn der Träger und das Schild eine Einheit bildeten, so war die Gesamtkonstruktion vom Fahrzeug abzunehmen00 Bekannt sind neuerdings auch Ausführungsformen, bei denen ein oberhalb des Dachträgers gelagertes Schild um die Schildunterkante gedreht werden kann, sodaß es bei Nichtgebrauch in die Waagerechte umzuklappen ist. Diese Art der Konstruktion ist nicht nur sehr aufwendig, sondern auch stark windempfindlichO Bei Fahrgeschwindigkeiten von mehr als 80 km/h biegt sich das senkrecht gestellte Schild sehr durch. In der Waagrechtstellung verursacht das vibrierende flache Schild unangenehme Heulgeräusche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein drehbares Dachschild zur Befestigung an den Regenrinnen von Kraftwagen, insbesondere von Personenkraftwagen zu schaffen, welches a) möglichst windunempfindlich ist, b) eine einfach zu fertigende formschöne und praktische Konstruktion aufweist, und c) bequem zu handhaben ist.
  • Diese Aufgaben wurden erfindungsgemäß dadurch gelöst, a) daß zur gleichmäßigeren Verteilung des Fahrtwinddrukkes, die Drehachse und Lagerung des Schildes von der Unterkante zur Schildmitte (in oder nahe der Schildlängsachse) verlegt wurde; b) daß unter Versicht auf besondere, auf die Dachträgertraverse aufgesetzte Lager, das Rohr der Trägertraverse selbst zur Lagerung (innen oder außen) verwendet wurde (Längsachse des Trägerrohres = Drehachse des Schildes); c) daß zum Festhalten des Schildes in waagerechter oder senkrechter Lage anstatt umständlicher Verriegelungen, einfach federnd gelagerte Kugeln in entsprechende Bohrungen des Traversenrohres einrasten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel (Anspruch 2) wird das Schild selbst zum tragenden Mittelteil der somit dreiteiligen Daohtraverse Das längliche, rechteckige Schild ist Mitte der beiden Seitenkanten mit je einem Lagerzapfen versehen, der drehbar im oberen Ende des linken bzw. rechten Traversenaußenteils gelagert ist, Eine Durchbohrung der Lagerzapfen nimmt jeweils eine Feder zwischen zwei Kugellagerkugeln auf, welche ihrerseits von innen gegen das Traversenrohr gedrückt werden, In der taagerecht- bzw. Senkrecht stellung rasten die Kugeln in entsprechende Bohröffnungen der Traversenrohre ein.
  • Durch die syietrisohe Lagerung des Schildes erzeugt der Fahrwind kein wesentliches Drehmoment, sodaß diese Art der Lagefixierung völlig ausreichend ist.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform wird die Drehachse des Schildes von dessen Mittelachse geringfügig horizontal und vertikal versetzt angeordnet0 Die hierdurch erzielte unsymetrische Fahrtwindbelastung des Schildes sorgt für dessen Fixierung in der senkrechten und in der waagerechten Stellung, sofern entsprechende Anschläge (Führungsschlitz im Traversenrohr und Anschlagschraube im Lagerzapfen) vorhanden sind. Auf eine Rastung kann dann verzichtet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform (Anspruch 3) besteht die Trägertraverse aus zwei ineinander zu schiebende Rohre, sodaß sie den verschiedenen Wagenbreiten angepaßt werden kann.
  • Dies ist möglich, weil bei dieser Ausführungsform das Schild selbst nicht Bestandteil der Trägertraverse ist, sondern die Traverse lagerschalenartig umschließt. Hierzu ist das Schild kastenförmig ausgeführt. Anstelle der Lagerzapfen befinden sich an den beiden Seitenflächen des Schildkörpers je eine Lagerungsöffnung, durch welche die Traversenrohre eingeschoben wer-den. Zur Arretierung des Schildes finden wieder Kugeln Verwendung, die im Schildkörper federnd gelagert sind und in Längseinschnitte eines der Trägerrohre einrasten.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Dachschild absolut standfest ist. Es verursacht keine zusätzlichen Windgeräusche und ist einfach in der Handhabung. Seine unkomplizierte, wartungsfreie und formschöne Konstruktion trägt durch Vermeidung aller herausragender Teile, wesentlich zur Verkehrssicherheit des Dachschildes bei,

Claims (3)

  1. Schutzansprüche'.
    S Auf stell- und umlegbares Dachschild mit Trägertraverse zur Befestigung an den Regenrinnen von Kraftwagen, insbesondere von Personenkraftwagen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Drehachse des Dachschildes identisch oder nahezu identisch mit der Längsachse der Trägertraverse und mit der Schildlängsachse (gedachte Mittellinie parallel zu der Ober- und Unterkante des Schildes) ist.
  2. 2. Dachschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schild mit seinen Lagerzapfen, welche seitwärts in Höhe der Schildlängsachse angebracht sind, drehbar in den rohrförmigen Enden der beiden Traversenaußenteile gelagert ist, sodaß das Schild selbst zum Mittelteil der Trägertraverse wird.
  3. 3. Dachschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein kastenförmig ausgeführter Schildkörper auf einer in Höhe der Schildkörperlängsachse durchgehenden Trägertraverse unmittelbar drehbar (lagerschalenartig) gelagert ist.
DE19782833785 1978-08-02 1978-08-02 Aufstell- und umlegbares dachschild fuer kraftwagen Withdrawn DE2833785A1 (de)

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DE2833785A1 true DE2833785A1 (de) 1980-02-14

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