DE2838525A1 - Innenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Innenrueckspiegel fuer kraftfahrzeugeInfo
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- DE2838525A1 DE2838525A1 DE19782838525 DE2838525A DE2838525A1 DE 2838525 A1 DE2838525 A1 DE 2838525A1 DE 19782838525 DE19782838525 DE 19782838525 DE 2838525 A DE2838525 A DE 2838525A DE 2838525 A1 DE2838525 A1 DE 2838525A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/08—Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
Description
-
- T>ie Erfindung betrifft einen Tnnenrückspiegel für Kraft-
- fahrzeuge mit einem sich in. weseiitlichen seitlich vom eigentlichen Spiegel gehäuse aus erstreckend u mit dieem von vugs.feise mittelt einen Gelenkes verbundenen Befestigungsaum mit einer Sicherheits-Einrasthalterung zum Anbringen des Rückspiegels an einer entsprechenden Gegen-Rasteinrichtung, beispielsweise am oberen Holm der Windschutzscheibe eine Kraftfahrzeuges.
- Innenrückspiegel der bezeichneten Art werden verwendet, um die Verletzungsgefahr bei Unfällen herabzusetzen. Da der Innenrückspiegel normalerweise von der Oberkante der Windschutzscheibe aus in den Fahrzeuginnenraum vorsteht, besteht die Gefahr, daß eine vorne im Fahrzeug sitzende Person bei ein Unfall aufprall des Fahrzeuges auf ein vor dem Fahrzoug befindliches Hindernis gegen den Innenrückspiegel geschleudert wird und sich an diesem verletzen kann. Spiegel, die init der erwähnten Sicherheits-Einrastvorrichtung versehen sind, geben in einem solchen Fall nach, indem sie be einem bestimmten Druck aus ihrer Halterung ausrasten.
- In kraftfahrzeugen, die für den Fahrunterricht verwendet werden, sind im allgemeinen zwei Innenrückspiegel vorgesenen, und zwar einer für den Fahrer und der andere für den neben ihm sitzenden Fahrlehrer. Da der zweite Spiegel für den Fahrlehrer im allgemeinen nachträglich im Kraftfahrzeug angebracht werden mllß, ist es oft mit Schwierigkeiten verbunden, eine Sicherheits-Einrasthalterung auch für diesen zweiten Spiegel vorzusehen. Deshalb wird in vielen Fällen darauf verzichtet und der zweite Spiegel an geeigneter Stelle durch eine einfache Schraubverbindung im Fahrzeug befestigt, die jedoch die verlangten Sicherheitseigenschaften nicht aufweist. Außerdem ist mit dem Anbringen einer zweiten Spiegelhalterung im allgemeinen eine bleibende Beschädigung des Fahrzeuges verbunden, die sich nicht wieder beseitigen läßt, falls der Zweitspiegel aus dem einen oder anderen Grunde wieder entfernt werden soll.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Innenrückspiegel für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der nur eine einzige Sicherheitshalterung erfordert und der noch eine Rückblickmöglichkeit für beispielsweise dem Fahrlehrer bietet.
- Diese Aufgabe wird bei einem Innenrückspiegei der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweiter Spiegel vorgesehen ist, der seinerseits mit einem Haltearm am Befestigungsarm des ersten Spiegels angebracht ist.
- Ein solcher Doppelspiegel braucht lediglich anstelle des ursprünglichen Spiegels mit der im Fahrzeug bereits vorgesehenen Einrasteinrichtung verbunden zu werden. Ein wesentlicher Vorteil dieses neuen Spiegels besteht auch darin, daß er durch einfachen Austausch von Personen verwendet werden kann, die oft alleine mit Kindern im Auto fahren. Der Zweitspiegel kann dann so ausgerichtet werden, daß der Fahrer des Fahrzeuges das Kind auf dem Rücksitz des Wagens im Auge behalten kann. Viele Unfälle werden nämlich dadurch verursacht, daß sich ein Fahrer plötzlich aus dem einen oder anderen Grunde zu seinem auf dem Rücksitz befindlichen Kind umdreht und in diesem Moment nicht mehr auf den Verkehr achtet.
- Um genügend Verstellmöglichkeiten für den zweiten Spiegel zu bieten, ist dessen Haltearm vorzugsweise je mit einem Kugelgelenk einerseits mit dem Gehäuse des zweiten Spiegels und andererseits mit dem Befestigungsarm des ersten Spiegels verbunden. Dabei sollte das zwischen Haltearm-des zweiten Spiegels und Befestiguagsarm des ersten Spiegels angeordnete Kugelgelenk eine größere Klemmwirkung gegen Verstellen aufweisen als das Kugelgelenk zwischen Haltearm und Gehäuse des zweiten Spielgels. Eine solche Ausbildung besitzt den Vorteil, daß zur grundsätzlichen Positionierung des zweiten Spiegels der Haltearm mit verhältnismäßig hoher Kraft gegenüber seinem Befestizungspunkt bewegt werden muß, so daß der Haltearm beim bloßen Ausrichten des Spiegels selbst mittels des zweiten Kugelgelenks nicht mehr in seiner einmal eingestellten Position verändert wird.
- Um das Blickfeld des ersten Spiegels nicht durch den zweiten Spiegel zu beeinträchtigen, ist der Haltearm des zweiten Spiegels zweckmäßigerweise in der Nähe desjenigen Endes des Befestigungsarmes des ersten Spiegels angebracht, welches mit der Einrasthalterung versehen ist. Zusätzlich sollte der Haltearm des zweiten Spiegels an der Rückseite des Gehäuses des letzteren angreifen.
- Bei einer sogenannten "hängenden" Anordnung des ersten Spiegels, bei der sich dessen Befestigungsarm von der Oberseite des Spiegels aus nach oben erstreckt, befindet sich der zweite Spiegel bei der als bevorzugt angegebenen Anordnung seines Haltearmes mit genügendem Abstand oberhalb des ersten Spiegels, so daß er dessen Blickfeld nicht stört.
- Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Innenrückspiegels sind in den Unteransprüchen beansprucht.
- Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Innenrückspiegels unter Hinweis auf die einzige beigefügte Zeichnung im einzelnen näher erläutert.
- Der dargestellte Innenrückspiegel besitzt einen ersten Spiegel 1 mit einem Gehäuse 2, in dem senkrecht zur Zeichenebene und daher in der Darstellung an sich nicht sichtbar, jedoch durch gestrichelte Linien angedeutet, die eigentliche Spiegelscheibe 3 untergebracht ist. Der Spiegel 1 ist über ein Kugelgelenk 4 mit einem Befestigungsarm 5 versehen, an dessen freiem Ende 8 eine Sicherheits-Einrasthalterung 6 vorgesehen ist, mit der der gesamte Spiegel in eine entsprechende Gegen-Rasteinrichtung im Fahrzeug einrastbar ist.
- Schließlich ist der Spiegel 1 noch mit einer üblichen Blendverstellung versehen, deren Verstellhebel 7 sichtbar ist, die im übrigen aber nicht im einzelnen dargestellt ist.
- Am Ende 8 des Befestigungsarmes 5 ist mittels eines Kugelgelenks 9 ein Haltearm 10 befestigt, der seinerseits mittels eines weiteren Kugelgelenks 11 einen zweiten Spiegel 12 trägt, in dessen Gehäuse 13 ebenfalls in senkrechter Richtung zur Zeichenebene eine Spiegelschdbe 14 angeordnet ist.
- Auch der zweite Spiegel 12 ist mit einer Blendverstellung versehen, deren Verstellhebel 15 in der Zeichnung angedeutet ist.
- Mittels des Haltearmes 10 ist der zweite Spiegel 12 nicht nur in seiner Höhenlage, sondern auch seitlich, in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene verstellbar. Zar befindet sich der zweite Spiegel 12 bei der dargestellten Anordnung genügend oberhalb des ersten Spiegels 1, um dessen Blickfeld nicht zu stören, eine seitliche Verstellung des Haltearmes 10 bringt den zweiten Spiegel 12 jedoch noch weiter aus dem Blickbereich des ersten Spiegels 1. Eine solche seitliche Verstellung ist besonders auch dann vorteilhaft, wenn der zweite Spiegel von einer neben dem Fahrer sitzenden zweiten Person, beispielsweise einem Fahrlehrer, benutzt wird, um den Spiegel dieser Person näher bringen zu können Damit bei einer reinen Ausrichtung des zweiten Spiegels 12 über das Kugelgelenk 11 nicht jeweils der Haltearm 10 mitbewegt wird, besitzt dzs Eu£elgelenk 9 zweckmäßigerweise einen größeren Reibungswiderstand gegen Verstellen als das Kugelgelenk 11. Ein ausreichender Verstellbereich ist gegeben, wenn die beiden Kugelgelenke 9 und 11 eine allseitige Verstellung von mindestens 380 zulassen.
Claims (7)
- Innenrückspiegel für Kraftfahrzeuge Patentansprüche 1. Innenrückspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem sich im wesentlichen seitlich vom eigentlichen Spiegelgehause aus erstreckenden und mit diesem vorzugsweise mit-tels eines Gelenkes verbundenen Befestigungsarm mit einer Si.-herheits-Einrasthalterung zum Anbringen des Rückspiegels an einer entsprechenden Gegen-Rasteinrichtung, beispielsweise am oberen Holm der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Spiegel (12) vorgesehen ist, der seinerseits mit einem Haltearm (10) am Befestigungsarm (5) des ersten Spiegels (1) angebracht ist.
- 2. Innenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (10) des zweiten Spiegels (12) mit dem Gehäuse (13) des zweiten Spiegels (12) und/oder dem Befestigungsarm (5) des ersten Spiegels (1) mittels eines Gelenkes (9) bzw. (11) verbunden ist.
- 3. Innenrückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (10) des zweiten Spiegels (12) sowohl mit dem Gehäuse (13) des zweiten Spiegels (12) als auch mit dem Befestigungsarm (5) des ersten Spiegels (i) durch Kugelgelenke (9, 11) verbunden ist.
- 4. Innenrückspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelgelenke (9, 11) einen Verstellbereich von allseitig mindestens 380 aufweisen.
- 5. Innenrückspiegel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (9) zwischen Haltearm (10) des zweiten Spiegels (12) und dem Befestigungsarm (5) des ersten Spiegels (1) einen höheren Klemmwiderstand gegen Verstellen aufweist als das Kugelgelenk (11) zwischen dem Haltearm (10) und dem Gehäuse (13) des zweiten Spiegels (12).
- 6. Innenrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (10) des zweiten Spiegels (12) an der Rückseite des Gehäuse (13) des zweiten Spiegels (12) angebracht ist.
- 7. Innenrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (10) des zweiten Spiegel (12) im Bereich des mit der Einrasthalterung (6) versehenen Endes (8) des Befestigungsarmes (5) des ersten Spiegels (1) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838525 DE2838525A1 (de) | 1978-09-04 | 1978-09-04 | Innenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838525 DE2838525A1 (de) | 1978-09-04 | 1978-09-04 | Innenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838525A1 true DE2838525A1 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=6048644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782838525 Pending DE2838525A1 (de) | 1978-09-04 | 1978-09-04 | Innenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2838525A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4702572A (en) * | 1985-11-20 | 1987-10-27 | Cossey Jackie J | System for viewing an infant in the rear seat of a vehicle |
US4733956A (en) * | 1986-11-28 | 1988-03-29 | Erickson Frank A | Mirror safety system for viewing the rear seat of an automobile |
US4815689A (en) * | 1987-06-03 | 1989-03-28 | Schiff Robert D | Automobile mirror |
DE4210046A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-10-14 | Daimler Benz Ag | Verstellbarer Zusatzspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kurzhaubenfahrzeuge |
DE29516299U1 (de) * | 1995-10-14 | 1995-12-07 | Möllhoff, Dirk, 38644 Goslar | Sicherheitsspiegel zum Beobachten der Rückbank im PKW |
US6132051A (en) * | 1998-12-03 | 2000-10-17 | Morell; Kenneth | Mirror attachment |
-
1978
- 1978-09-04 DE DE19782838525 patent/DE2838525A1/de active Pending
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