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DE2825830A1 - Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen

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DE2825830A1
DE2825830A1 DE19782825830 DE2825830A DE2825830A1 DE 2825830 A1 DE2825830 A1 DE 2825830A1 DE 19782825830 DE19782825830 DE 19782825830 DE 2825830 A DE2825830 A DE 2825830A DE 2825830 A1 DE2825830 A1 DE 2825830A1
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DE
Germany
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primary winding
switching devices
ignition device
devices
current
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DE2825830C2 (de
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Gerd Dipl Ing Hoehne
Reinhard Leussink
Georg Dipl Ing Pfaff
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/05Layout of circuits for control of the magnitude of the current in the ignition coil
    • F02P3/051Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P15/00Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
    • F02P15/12Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits having means for strengthening spark during starting

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
  • Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer Zündspule und mit einem in Serie zur Primärwicklung der Zündspule und einer Gleichspannungsquelle, insbesondere einer Batterie, liegenden Unterbrecher und mit Schalteinrichtungen zum Anheben des Maximalwertes des bei geschlossenem Unterbrecher durch di-e Primärwicklung fliessenden Stromes bei einem Kaltstart.
  • Bekanntlich wird bei einem Kaltstart eine erhöhte Zündspannung benötigt, da einerseits die Austrittsarbeit für die Elektronen an den Zündkerzen höher ist als bei warmen Zündkerzen und da ausserdem durch ein Beschlagen von Teilen der Zündanlage bei abgestelltem Fahrzeug mit dem vermehrten Auftreten von Nebenschlüssen zu rechnen ist. Darüber hinaus besitzt auch das zu zündende Gemisch bis zum Erreichen der Betriebstemperatur und der Betriebsdrehzahl der Brennkraftmaschine im allgemeinen keine optimale Zusammensetzung. Damit auch unter diesen erschwerten Bedingungen ein einwandfreies Anlaufen der Brennkraftmaschine erfolgt, ist es bekannt, eine sogenannte Startanhebung durchzuführen, die darin besteht, dass ein Serienwiderstand im Primärstromreis der Zündspule für die Dauer des Anlassvorganges kurzgeschlossen wird, um so einen erhöhten Strom durch die Primärwicklung der Zündspule zu erreichen bzw.
  • um zumindest einen Ausgleich dafür zu schaffen, dass die möglicherweise nicht voll geladene Batterie während des Startvorganges durch den Anlasser derart belastet wird, dass ihre Klemmenspannung erheblich absinkt.
  • Es hat sich gezeigt, dass die bekannte Nassnahme der Startanhebung zwar zu einer Verbesserung der Kaltstartsicherheit von Brennkraftmaschinen führt, jedoch in vielen Fällen nicht ausreicht, um nach Beendigung des Anlassvorgangs ein einwandfreies Weiterlaufen der Brennkraftmaschine zu gewährleisten.
  • Besonders bei tiefen Aussentemperaturen, die zu einem entsprechenden Absinken der Leistungsfähigkeit der Batterie führen, ergibt sich nämlich auch bei Zündeinrichtungen mit Startanhebung häufig der Fall, dass die Brennkraftmaschine zwar zunächst anspringt, dann jedoch, nachdem der zuvor kurzgeschlossene Serienwiderstand im Primärstromkreis wieder wirksam ist, aufgrund von Zündaussetzern stehenbleibt. In diesem Fall ist dann ein erneuter Startversuch häufig schwieriger als der erste Kaltstart und gelegentlich sogar erfolglos.
  • Ausgehend vom Stande der Technik und der vorstehend erläuterten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen anzugeben, welche nicht nur während des Anlassvorganges sondern auch nach dem Anlaufen der Brennkraftmaschine einen erhöhten Strom im Primärkreis und die damit eine erhöhte Zündenergie auf der Sekundärseite der Zündspule bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Zündeinrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Schalteinrichtungen in hängigkeit von der Motorter'.peratur und/oder der Motordrehzahl steuerbar sind, bzw. in Abha'nrjigkeit von der mit der Motortemperatur verknüpften Schaltcerättermperatur.
  • Gemäss der Erfindung wird also im Prinzip die bekannte Massnahme der Startanliebung nicht mit dem Ende des Anlassvorganges beendet, sondern erst dann, wenn eine vorgegebene Motortemperatur und vorzugsweise zusätzlich eine vorgegebene Drehzahl des Motors erreicht sind, die vorzugsweise etwas hoher als die Leerlaufdrehzahl ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass unter den schwierigen Betriebsbedingungen beim Warmlaufen einer Brennkraftmaschine eine erhöhte Zündenergie zur Verfügung gestellt wird, bis sich die relevanten Betriebsbedingungen auf Werte eingependelt haben, die auch hinsichtlich der Zündeinrichtungen das Umschalten auf Normalbetrieb gestatten.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Schalteinrichtungen einen Schalter aufweisen, der in einem Parallelzweig zu'einem- in Serie zu der Primärwicklung liegenden Widerstand angeordnet ist. Diese Ausführungsform einer Zündeinrichtung gemäss der Erfindung entspricht weitgehend der Ausgestaltung der bekannten Zündeinrichtungen mit Startanhebung, jedoch mit dem wesentlichen Unterschied, dass die Beendigung der Überbrückung des Serienwiderstandes nicht mehr in Abhängigkeit von der Beendigung des Anlassvorganges erfolgt.
  • Als günstig hat es sich auch erwiesen, wenn die Schalteinrichtungen einen Schalter aufweisen, der in einem Parallelzaleig zum Unterbrecher angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung wird der Primärwicklung während des Warmlaufens des Motors , da dem kleinen Widerstand, den der Unterbrecher in geschlossenem bzw.
  • leitendem Zustand darstellt, noch ein weiterer kleiner Widerstand parallelgeschaltet wird, ein höherer Strom als während des Normalbetriebes aus.der Gleichstromquelle zugeführt, um die auf der Sekundärseite der Zündspule zur Verfügung stehende Zündenergie zu erhöhen.
  • Wenn es sich bei der Zündeinrichtung um eine Zündeinrichtung mit Begrenzungseinrichtungen für die Begrenzung des bei gcschlossenem Unterbrecher durch die Primärwicklung fliessenden Stroms auf einen Maximalwert handelt, ist es in Ausgestaltuna der Erfindung ferner vorteilhaft, wenn die Schalteinrichtungen derart ausgebildet sind, dass die Ansprechschwelle der Begrenzungseinrichtungen mit ihrer Hilfe im Sinne einer Erhöhung des zulässigen Maximalwerts des Stroms durch die Primärwicklung veränderbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht die Verwirklichung der Erfindung auch bei komplizierteren Zündeinrichtungen, bei denen Begrenzungseinrichtungen für den Strom im PrimQrkreis vorgesehen sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schalteinrichtungen einen Umschalter aufweisen, mit dessen Hilfe die dem Primärstrom proportionale Spannung im Normalfall an einem Ende eines Überwachungswiderstandes abgreifbar ist, während eine mit dem Primärstrom durch einen anderen Proportionalitatsfaktor verknüpfte Spannung während der Startphase an einem Abgriff dieses Überwachungswiderstandes abgreifbar ist, der zu diesem Zweck beispielsweise als Potentiometer ausgebildet sein kann oder auch als Serienschaltung zwei diskreter Teilwiderstände.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner günstig, wenn gleichzeitig mit der Anhebung des Stroms im primärkreis bei denjenigen Zündeinrichtungen, bei denen der Unterbrecher durch einen Transistor gebildet wird und bei denen parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors zwei Zenerdioden vorgesehen sind, die eine Zenerdiode während der Startphase überbrückbar ist, um die Nollektor-Emitter-Spannung auf einen niedrigeren Wert als bei Normalbetrieb zu begrenzen.
  • Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass trotz des erhöhten Primärstromes, der im Zündzeitpunkt unterbrochen wird, aufgrund der in geeignetem Maße abgesenkten Zenerspannung, die gleiche Sekundärspannung erhalten wird wie bei Normalbetrieb, aber der Innenwiderstand der Zündanlap,e abgesenkt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch naher erläutert und/c~er sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen: Fig. 1a und ib schematische Strom-Zeit-Diagramme zur Erläuterung des zeitlichen Verlaufs des Stroms durch die Primärwicklung der Zündspule einer Zündeinrichtung gemäss der Erfindung; Fig. 2a und 2b Teil-Schaltbilder von Zündeinrichtungen gemss der Erfindung mit Einrichtungen zur Reduzierung der Primärspannung und Fig. 3a bis 3c schematische Teil-Schaltbilder bevorzugter Ausführungsformen von Zündeinrichtungen gemäss der Erfindung.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 den zeitlichen Verlauf des Primärstroms I, d.h. des Stroms in der Primärwicklung der Zündspule einer Zündeinrichtung gemäss der Erfindung, über der Zeit t in Form einer Kurve a, während der zeitliche Verlauf des Primärstroms bei einer üblichen Zündeinrichtung (ohne Startanhebung!) durch eine zweite Kurve b dargestellt ist. Man erkennt, dass der Maximalwert des Stroms Iå bei der Kurve a zum Zündzeitpunkt t wesentlich höher ist als der Maximalwert des Stromes Ib gemäss Kurve b. Aufgrund des höheren Stromes I wird auf der Sekundärseite der Zündspule einer Zündeinrichtung gemäss der Erfindung eine entsprechend höhere Zündleistung zur Verfügung gestellt, die auch unter ungünstigen Bedingungen, d.h. bei kalten Elektroden, bei Nebenschlüssen in der Zündanlage und bei ungünstiger Gemischzusammensetzung ein sicheres Zünden des Gemisches ermöglicht.
  • In Fig. ib ist der zeitliche Verlauf des Primärstroms in scheinatisierter Form für eine Zündeinrichtung mit PrimärstronDegrenzung dargestellt. Bei einer solchen Zündeinrichtung erfolgt die Unterbrechung des Primärstroms bei einem vorgegebenen Maximalwert desselben. Erfindungsgemäss kann nun, wie dies in Verbindung mit Fig. 3b bis 3e näher erläutert ist, die Strombegrenzung so ausgelegt werden, dass während der Startphase die Begrenzung erst bei einem Strom 1a nach einer Zeit ta einsetzt, während im Normalbetrieb die Begrenzung bereits nach einer Zeit tb bei einem Strom 1b erfolgt.
  • Fig. 2a und 2b zeigen Ausschnitte aus Schaltbildern bevorzugter Ausführungsformen von Zündeinrichtungen gemäss der Erfindung mit einem Unterbrecher in Form eines Transistors 10, welchem zur Begrenzung der primärseitigen Spannung ein Parallelzweig zugeordnet ist, der bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2a zwei Zenerdioden 12,14 und einen Widerstand 16 enthält. Dabei liegen die Zenerdioden 12,14 zwischen dem Kollektor und der Basis des (npn)-Transistors 10, während der Widerstand 16 zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 10 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird der Parallelzweig im Normalbetrieb leitend, sobald die Spannung über der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 10 einen durch die Serienschaltung der Zenerdioden 12,14 vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Das Fliessen eines Stromes in dem Parallelzweig hat nun zur Folge, dass der zuvor gesperrte Transistor 10 soweit leitend gesteuert wird, dass ein weiterer Anstieg der Primärspannung verhindert und folglich eine entsprechend begrenzte Sekundärspannung erzeugt wird. Damit nun auch während der Startphase bei erhöhtem Primärstrom und erhöhter Energie des Primärkreises die Sekundärspannung nicht über einen vorgegebenen Wert ansteigt, was ohne besondere Vorkehrungen der Fall wäre, ist ein weiterer Transistor 18, und zwar ein npn-Transistor, vorgesehen, dessen Kollektor-Emitter-Strecke parallel zu' der Zenerdiode 14 liegt und der während der Startphase im leitenden Zustand gehalten wird, d.h während derjenigen Zeit, in der die mit der Zündeinrichtung ausgerüstete Brennkraftmaschine eine vorgegebene rW'otOrtemperatur a und eine vorgegebene Drehzahl n noch nicht erreicht hat.
  • Um anzudeuten, dass die Steuerung des Transistors 18 in Abhängigkeit von der Drehzahl n und der Temperatur erfolgt, sind an dessen Basisanschluss die Buchstaben n und » angeschrieben, wie dies auch bei den übrigen Anschlüssen, in Fig. 2b und Fig. 3a bis 3, die in Abhängigkeit von Drehzahl und Temperatur angesteuert werden, geschehen ist. Dabei wurde zur Erhöhung der tibersichtlichkeit der Zeichnungen darauf verzichtet, die entsprechenden Meßsonden und Signalaufbereitungseinrichtungen, wie Verstärker, Impulsformer und dergleichen, darzustellen, die in üblicher Weise ausgebildet werden können.
  • Bei der Schaltung gemäss Fig. 2a wird der Transistor 18 gesperrt, sobald entweder die ,Motordrehzahl oder die otortemperatur bzw. Schaltgerätetemperatur ihren vorgegebenen Grenzwert erreicht bzw. überschritten haben, woraufhin dann während des Normalbetriebes der Zündeinrichtung die Serienschaltung der beiden Zenerdioden 12,14 die nunmehr erhöhte Schwelle für die Begrenzungseinrichtungen bestimmt.
  • Die Schaltungsanordnung gemäss Fig. 2b unterscheidet sich von derjenigen gemäss Fig.. 2a lediglich dadurch, dass die Serienschaltung der Zenerdioden 12,14 und des Widerstandes 16 nicht unmittelbar parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 10 liegt, sondern parallel zu einem Widerstand 20 eines Spannungsteilers aus den widerständen 20 und 22, Wobei dieser Spannungsteiler parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 10 geschaltet ist und dazu dient, an der Serienschaltung der Zenerdioden 12,14 und des Widerstandes 16 nur einen Bruchteil der Primärspannung wirksam werden zu lassen.
  • In dem Teil-Schaltbild gemäss Fig. 3a ist die Serienschaltung des als Unterbrecher dienenden Transistors 10 mit der Primärwicklung 24 der Zündspule und mit einem Vorwiderstand 26 dargestellt. Parallel zu dem Vorwiderstand 26 ist, ähnlich wie bei bekannten Zündeinrichtungen mit Startanhebung, ein Schalter 28 vorgesehen, welcher in Abhängigkeit von der Motortemperatur 2 und der Motordrehzahl n steuerbar ist.
  • Die Schaltung gemäss Fig. 3a ermöglicht in einfacher. Weise während der Startphase, d.h. bis zum Erreichen einer vorgegebenen Motordrehzahl oder einer vorgegebenen Motortemperatur, durch Schliessen des Schalters 28 eine Absenkung des Widerstandes des Primärkreises und damit eine Erhöhung des Primärstroms. Dabei besteht gegebenenfalls die Möglichkeit, als Schalter 28 einen bereits für die Startanhebung vorhandenen Schalter zusätzlich in Abhängigkeit von der Drehzahl und der Temperatur zu steuern, wobei das sofortige, zwangsläufige Schliessen des Schalters 28 bei Beginn eines Anlassvorganges, beispielsweise über den Zündschalter, insofern günstig ist, als die Steuerung des Schalters 28 durch die erfindungsgemässen Schalteinrichtungen erst dann übernommen werden muss, wenn sich die Signale der Messfühler und Signalerzeugungseinrichtungen stabilisiert haben.
  • Bei der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 3b handelt es sich um einen Teil einer Zündeinrichtung mit Begrenzungseinrichtungen für die Begrenzung des bei geschlossenem Unterbrecher durch die Primärwicklung fliessenden Stroms auf einen Raxiralwert, wobei das Vorliegen dieses laxirLlalwerts des Primärstroms als Spannung über einem Uberwachungswiderstand 30 ermittelt wird.
  • Der Überwachungswiderstand 30 liegt in Serie zu dem Transistor 10 und der Primärwicklung 24 im Primärstromkreis und wird in üblicher Weise gesteuert. Parallel zu dem Transistor 10 liegt ein weiterer Transistor 32, der in Abhängigkeit von der Motordrehzahl n und der vsotortemperatur 2 steuerbar ist. Ausserden ist ein in Abhängigkeit von diesen beiden Parametern steuerbarer Umschalter 34 vorgesehen, dessen Schaltkontakt während der Startphase an einen Abgriff 36 des Uberwachungswiderstandes 30 anlegbar ist - diese Schalterstellung zeigt Fig. 3b - und der während des Normalbetriebes, d..h. nach Erreichen einer vorgegebenen Motortemperatur oder -drehzahl in üblicher Weise an einen Endanschluss 38 des überwachungswiderstandes 30 anlegbar ist.
  • Man erkennt, dass bei der Schaltung gemass pig. 3b während der Startphase die Höhe des Ahschaltstromes in Abhängigkeit von Elotortemperatur und -drehzahl gegenüber dem Nonnalbetrieb veränderbar sind.
  • Bei der Schaltungsvariante gemass Fig. 3c ist wieder ein Umschalter 34 vorgesehen, es fehlt jedoch gegenüber der Ausqemass Fig.
  • führungsiorm/3b der Transistor 32, so dass lediglich der Zeitpunkt der Unterbrechung des Primärkreises in Abhängigkeit von Motordrehzahl und Motortemperatur gesteuert wird.
  • Bei der Schaltungsvariante gemäss Fig. 3d ist dem als Unterbrecher dienenden Transistor 10, der wieder in Serie zu der Primärwicklung 24 und dem Überwachungswiderstand 30 liegt, eine Basisstromguelle 40 zugeordnet, die durch eine Strombegrenzungsschaltung 42 steuerbar ist, welcher ausser der Spannung über dem Überwachungswiderstand 30 ein von der Motortemperatur und -drehzahl abhängiges Steuersignal zuführbar ist. Die Strombegrenzungsschaltung 42 ist dabei so ausgebildet, dass sie den Transistor 10 bzw. dessen Basisstrom während des Normalbetriebes der Brennkraftmaschine in üblicher Weise steuert und während der Startphase einen erhöhten Maximalwert des durch die Primärwicklung 24 fliessenden Stromes ermöglicht. Auf eine detaillierte Erläuterung der Begrenzungsschaltung 42 wird dabei an dieser Stelle bewusst verzichtet, da sich für den Fachmann, ausgehend von den bekannten Begrenzungseinrichtungen, mit ihrem im allgemeinen mehrstufigen Aufbau, zahlreiche Möglichkeiten bieten, diese Schaltungen zur Verwirklichung der Prinzipien der Erfindung abzuwandeln.
  • Die Schaltung gemäss Fig. 3e stellt im wesentlichen eine Rom bination der Schaltungen gemäss Fig. 3b und 3d dar und bedarf insofern keiner näheren Erläuterung. Es sei lediglich darauf hingewiesen, dass der Umschalter 34 bei dieser Schaltung entfallen kann, da die Temperatur-Drehzahl- Information unmittelbar der Begrenzungsschaltung 42 zugeführt wird, so dass auf eine Umschaltung des wirksamen Widerstandswertes des über wachungswiderstar,des 30 verzichtet werden kann.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0 Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer Zündspule und mit einem in Serie zur Primärwicklung der Zündspule und einer Gleichspannungsquelle, insbesondere einer Batterie, liegenden Unterbrecher und mit Schalteinrichtungen zum Anheben des Maximalwertes des bei geschlossenem Unterbrecher durch die Primärwicklung fliessenden Stroms bei einem Kaltstart, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schalteinrichtungen (28;32,34;40,42) in Abhängigkeit von der Motortemperatur (5 ) und/oder -drehzahl (n) steuerbar sind.
  2. 2. Zündeinrichtur.g nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Schalteinrichtungen einen Schalter (28) aufweisen, der in einem Parallelzweig zu einem in Serie zu der Primärwicklung (24) liegenden Wider ;tand (26) angeordnet ist.
  3. 3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Schalteinrichtungen einen Schalter (32) aufweisen, der in einem Parallelzweig zu dem Unterbrecher (10) angeordnet ist.
  4. 4. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit Begrenzungseinrichtungen für die Begrenzung des bei geschlossenem Unterbrecher durch die Primärwicklung fliessenden Stroms auf einen Maximalwert, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Schalteinrichtungen (32,34;40,42) derart ausgebildet sind, dass die Ansprechschwelle der Begrenzungseinrichtungen mit ihrer Hilfe im Sinne einer Erhöhung des zulässigen Maximalwerts des Stroms durch die Primärwicklung (24) veränderbar ist.
  5. 5. Zündeinrichtung nach Anspruch 4 mit einem den Begrenzungseinrichtungen zugeordneten Überwachungswiderstand in Serie zu der Primärwicklung, d a d u r c.h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Schalteinrichtungen einen Umschalter (34) aufweisen, mit dessen Hilfe eine an dem Überwachungswiderstand (30) abgreifbare Steuerspannung für die Begrenzungseinrichtungen veränderbar ist.
  6. 6. Zündeinrichtung nach Anspruch 5,. d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Uberwachungswiderstand (30) zwischen seinen äusseren Anschlüssen einen Abgriff (36) aufweist und dass die Begrenzungseinrichtungen durch Betätigung des Umschalters (36) wahlweise mit einem äusseren Anschluss (38) und mit dem Abgriff (36) des über wachungswiderstandes (30) verbindbar sind.
  7. 7. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1- bis 6 mit einem Transistor als Unterbrecher und einem Parallelzweig zu dessen Basis-Kollektor-Strecke, in dem eine Zenerdiode zur Begrenzung der Primärspannung beim Sperren des Transistors vorgesehen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass in Reihe zu der Zenerdiode (12) eine weitere Zeneriode (14) vorgesehen ist, welche parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors (18) geschaltet ist, der durch die Schalteinrichtungen in den leitenden Zustand steuerbar ist, solange die Motortemperatur ( ffi ) und/oder die Motordrehzahl (n) vorgegebene Grenzwerte nicht überschreiten.
  8. 8. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schalteinrichtungen eine UND-Schaltung mit zwei Eingängen aufweisen, denen ein der Motortemperatur (» ) bzw. ein der ,Motordrehzahl (n) proportionales Signal zuführbar istwund dass das Ausgangssignal der UND-Schaltung den Schaltzustand der Schalteinrichtungen bestimmt.
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