DE2823788C2 - - Google Patents
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- H03K17/082—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
- H03K17/0826—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in bipolar transistor switches
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach der Gattung des Patentanspruchs.
Eine derartige Zündanlage ist in der DE-OS 25 27 726 beschrieben. Diese bekannte Zündanlage weist
eine Stromregelvorrichtung auf,
die bei leitendem Schalttransistor den Strom durch die Zünd
spule begrenzt. Weiterhin ist dort eine Klammerungsvorrichtung vorge
sehen, die dafür sorgt, daß über der Kollektor-Emitter-Strecke des
Schalttransistors zu hohe Spannungen nicht auftreten können. Wird nun
aufgrund von zu hohen Spannungen der Schalttransistor leitend geschal
tet, kommt unter Umständen ein so hoher Kollektor-Emitter-Strom zu
stande, daß die Stromregelungsschaltung anspricht und der Klam
mer-Schaltung entgegenwirkt. Dies hat zur Folge, daß der Schalttran
sistor nicht mehr hinreichend leitend gesteuert werden kann, so daß
unter Umständen trotz Klammerung eine Schädigung des Endstufen-Tran
sistors gegeben ist.
Aus der
DE-OS 23 39 896 ist eine weitere Zündeinrichtung für Brennkraftma
schinen bekanntgeworden, bei der die Endstufen-Transistoren durch
eine Klammerschaltung vor Überspannungen geschützt sind. In dieser
Druckschrift ist in der Zuleitung zu den Endstufen-Transistoren eine
Diode geschaltet, die verhindert, daß ein bei der Klammerung auftre
tender Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke abfließen und diese
gegebenenfalls zerstören kann. Unvorteilhaft herbei ist, daß an die
ser Diode im Ansteuerungsfall ein Spannungsabfall auftritt und zudem
die Diode auch im Durchlaßzustand einen endlichen Widerstand hat, so
daß zur Umsteuerung des Endstufen-Transistors ein entsprechend großes
Ansteuersignal zur Verfügung gestellt werden muß.
Schließlich zeigt die DE-OS 27 28 623 eine Zün
dunganordnung auf, die eine Klammer-Schaltung sowie eine Stromre
gelung des Stromes durch die Zündspule hat. Bei dieser Druckschrift
ist zwar im Ansteuerzweig ebenfalls eine Diode angeordnet, dies hat
zur Folge, daß aufgrund des Spannungsabfalls an der Diode ein größeres
Ansteuersignal zur Verfügung gestellt werden muß, während die Strom
regelung weiterhin bei ihrem Ansprechend dem Klammereffekt entgegen
wirken kann.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik und der
aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Zündanlage mit Klammervorrichtung und Stromregelung
anzugeben, bei der der Zündtransistor nicht durch ein unkontrolliertes
Zusammenspiel der Klammervorrichtung und der Stromregelung gefährdet
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Zündanlage bietet den Vorteil, daß gleichzeitig
eine Primärstrom-Überwachung und eine Kollektor-Basis-Klammerung er
möglicht wird, ohne daß sich die hierfür erforderlichen Schaltkreise
in ihrer Funktion gegenseitig beeinträchtigen können. Besonders vor
teilhaft ist dabei, daß während der Offenzeit des Schalttransistors
die Stromregelung durch einen weiteren Transistor außer Betrieb ge
setzt werden kann, so daß bei einem Aufregelungsvorgang des Schalt
transistors die Stromüberwachungsschaltung nicht ansprechen kann.
Die Erfindung weiter ausbildende Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachstehend an
hand einer Zeichnung näher erläutert.
Bei der Zündanlage gemäß Figur ist die Primärwicklung 10 einer Zünd
spule einerseits mit dem Pluspol der Batterie, also mit Batteriespan
nung U B verbunden und andererseits mit dem Kollektor eines Zündtran
sistors 12, dessen Emitter über einen Meßwiderstand 14 an Bezugspoten
tial liegt. Parallel zu der Kollektor-Basis-Strecke des Zündtransi
stors 12 könnte nun zur Herbeiführung einer Kollektor-Basis-Klammerung
zum Schutz des Zündtransistors 12 gegen Überspannungen einfach eine
Zenerdiode mit einer entsprechend hohen Schwellwertspannung liegen.
Beim Ausführungsbeispiel ist jedoch zur Herbeiführung der Kollek
tor-Basis-Klammerung parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Zünd
transistors ein Parallelzweig mit zwei Widerständen 16, 18 vorgesehen,
deren gemeinsamer Verbindungspunkt 20 über zwei in Reihe geschaltete
Zenerdioden 22, 24 mit der Basis des Zündtransistors 12 verbunden ist,
während zwischen der Basis des Zündtransistors 12 und dessen Emitter
noch ein zusätzlicher Widerstand 26 liegt. Die Basis eines zusätzli
chen Transistors 28 ist über eine Spannungsteileranordnung 38 mit
Widerständen 40, 42, 44 mit dem emitterseitigen Anschluß des Meßwider
standes 14 verbunden. Dabei versteht es sich, daß die Spannungsteiler
anordnung 38 zwar in der Praxis zweckmäßig, im Prinzip jedoch nicht
erforderlich ist. Der Emitter des zusätzlichen Transistors 28 ist mit
Bezugspotential verbunden, während sein Kollektor über einen geeigne
ten Kollektorwiderstand 46 an Batteriespannung U B liegt.
Der Zündtransistor 12 bildet in der Praxis die Endstufe einer mehr
oder weniger komplizierten Steuerschaltung,
und wird von
dem nicht dargestellten Teil der Steuerschaltung an seiner Basis ange
steuert, wie dies durch einen Pfeil angedeutet ist. Der Basisanschluß
eines mit seinem Emitter an der Batteriespannung U B und mit seinem
Kollektor an dem Widerstand 46 liegenden Treibertransistors 48 bildet
den Schaltungspunkt 48′, an dem die Steuersignale von der Steuerschal
tung eintreffen.
Bei der Zündanlage gemäß Figur ist der Kollektor des zusätzlichen
Transistors 28 direkt mit der Basis des Zündtransistors 12 verbunden.
Die Zündanlage gemäß Figur arbeitet wie folgt:
Am Ende einer Offenzeit, in der ein Zündimpuls auf der Sekundärseite
der Zündspule mit der Primärwicklung 10 erzeugt und in der der
Zündtransistor 12 gesperrt war, wird der Zündtransistor 12 durch die
Steuerschaltung in den leitenden Zustand gebracht. Nunmehr fließt ein
Strom von Batteriespannung U B über die Primärwicklung 10, die Kol
lektor-Emitter-Strecke des Zündtransistors 12 und den Meßwiderstand 14
nach Bezugspotential. Aufgrund der Induktivität der Zündspule steigt
der Strom in der Serienschaltung 10, 12, 14 nach einer vorgegebenen
Funktion an. Dabei ergibt sich eine zunehmende Spannung über dem Meß
widerstand 14. Sobald diese Spannung, welche einem vorgegebenen Strom
durch die Primärwicklung 10 entspricht, einen bestimmten Wert erreicht
bzw. übersteigt, wird der bis dahin gesperrte zusätzliche Transistor
28 leitend gesteuert, was zur Folge hat, daß die Leitfähigkeit des bis
zu diesem Zeitpunkt voll leitenden Zündtransistors 12 etwas verringert
wird, so daß der Strom über die Primärwicklung 10 nicht weiter über
den vorgegebenen Maximalwert hinaus ansteigt. Dieser Zustand, der in
modernen Transistorzündanlagen durch eine geeignete Schließzeitsteue
rung möglichst kurz gehalten wird, dauert an, bis die Steuerschaltung
im Zündzeitpunkt den Zündtransistor 12 sperrt, was in bekannter Weise
zu einem steilen Anstieg der Spannung über der Primärwicklung 10 und
damit auch über der Sekundärwickung (nicht dargestellt) der Zündspule
führt, welche nunmehr einen Zündfunken für eine Zündkerze der mit der
Zündanlage ausgerüsteten Brennkraftmaschine liefern kann.
Wenn nun nach dem Sperren des Zündtransistors 12, d. h. während der
Offenzeit, aus irgendeinem Grund an der Primärwicklung 10 eine Über
spannung auftritt und die Gefahr besteht, daß die Sperrspannung des
Zündtransistors 12 überschritten werden könnte, was dessen Zerstörung
zur Folge hätte, dann bewirkt dieses Überspannung ein Durchschalten
der Zenerdioden 22, 24, wodurch sich an der Basis des Zündtransistors
12 ein Potential ergibt, welches diesen im allgemeinen verhältnismäßig
kurzfristig leitend steuert. Hierdurch wird eine gefährliche Überspan
nung über der Primärwicklung 10 abgebaut, ohne daß die Fähigkeit der
Zündanlage, einen Zündfunken zu erzeugen, hierdurch beeinträchtigt
würde, da die Zenerdioden 22, 24 nach einem Absinken der Spannung über
der Primärwicklung 10 auf einen zulässigen Wert sofort wieder sperren.
Da eine drohende Überspannung über der Primärwicklung 10 sehr schnell
abgebaut werden muß, wird der Zündtransistor 12 beim Ansprechen der
Zenerdioden 22, 24 so weit leitend gesteuert, daß sich über dem Meß
widerstand 14 eine ausreichend hohe Spannung ergibt, um den zusätz
lichen Transistor 28 leitend zu steuern. Der über die Zenerdioden 22,
24 fließende Strom könnte über die Kollektor-Emitter-Strecke des zu
sätzlichen Transistors 28 abfließen, so daß das Basispotential für den
Transistor 12 soweit abgesenkt würde, daß dieser nicht leitend gesteu
ert würde und somit gefährdet sein könnte.
Um dennoch zu verhindern, daß der bei einer Überspannung über die Ze
nerdioden 22, 24 fließende Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke
des zusätzlichen Transistors 28 abfließen kann, ist dessen Basis zu
sätzlich mit dem Kollektor eines Vortransistors 52 verbunden, dessen
Kollektor außerdem über einen Widerstand 54 an Batteriespannung und
dessen Emitter an Bezugspotential liegt. Die Basis des Vortransistors
52 erhält nun erfindungsgemäß von der Steuerschaltung, wie dies durch
einen Pfeil angedeutet ist, solche Steuersignale, daß der Vortran
sistor 52 während der Offenzeit, d. h. während der Zeit, in der der
Zündtransistor 12 normalerweise gesperrt bleiben sollte, im leitenden
Zustand gehalten wird, so daß die Spannung über dem Meßwiderstand 14
bei einem Ansprechen der Kollektor-Basis-Klammerung des Zündtransi
stors 12 an der Basis des zusätzlichen Transistors 28 nicht wirksam
werden kann und dieser im gesperrten Zustand gehalten wird. Auf diese
Weise wird ein Ab
fließen des Stroms über die Zenerdioden 22, 24 beim Auftreten einer
Überspannung an der Primärwicklung 10 sicher verhindert, so daß die
einwandfreie Funktion der Kollektor-Basis-Klammerung für den Zünd
transistor 12 nicht beeinträchtigt werden kann.
Die vorstehende Beschreibung macht deutlich, daß die
bekannten Zündanlagen,
mit den erfindungsgemäßen einfachen Mitteln ergänzt werden können, da es
keinerlei Schwierigkeiten bereitet, gleichzeitig mit der Erzeugung
eines Sperrsignals für den Zündtransistor 12 ein komplementäres
Signal zu erzeugen, welches den Vortransistor 52 während der Offenzeit
im voll leitenden Zustand hält.
Claims (1)
- Zündanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Gleichspannungs quelle, mit einer an die Gleichspannungsquelle anlegbaren Serien schaltung aus einer Primärwicklung einer Zündspule, aus der Kollek tor-Emitter-Strecke eines Zündtransistors, dessen Basis durch eine Zündwinkelsteuerschaltung angesteuert wird, und aus einem Meßwider stand, an dem eine dem Strom über die Primärwicklung proportionale Spannung abfällt, aus welcher eine Steuerspannung für einen zusätz lichen Transistor abgeleitet wird, dessen Schaltstrecke mit der Basis des Zündtransistors verbunden ist und wenn sie leitend gesteuert wird, den Zündtransistor durch Ableiten seines Basisstroms sperrt, und mit einer für den Zündtransistor zum Schutz gegen Überspannungen vorgesehenen Kollektor-Basis-Klammerung mit mindestens einem Schwellwertglied in einem zwischen dem Kollektor und der Basis des Zündtransistors liegenden Parallelzweig, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vortransistor (52) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe das Abfließen des beim Ansprechen des Schwellwertgliedes (22, 24) durch den Parallelzweig (16, 22, 24) fließenden Stroms über die Kollektor-Emitter-Strecke des zusätzlichen Transistors (28) ver hindert wird, daß die Schaltstrecke des Vortransistors (52) der Basis-Emitter-Strecke des zusätzlichen Transistors (28) parallel geschaltet ist und daß der Vortransistor (52) durch die Steuerschaltung für die Dauer der Offenzeit für den Zündtransistor (12) in den voll leitenden Zustand gesteuert wird.
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