DE2822018C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dosimetrie schneller
Neutronen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein
Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, das
jedoch nicht speziell zur Dosimetrie schneller Neutronen verwen
det wird, ist aus der DE-OS 21 33 604 bekannt.
In "Science", Band 149, 1965, Nr. 3682, Seiten 383 bis 393 ist
die Anwendung der Neutronendosimetrie, insbesondere die Auswertung
von Spuren an festen Körpern zur Altersbestimmung usw. erläutert.
Hierbei werden Plättchen aus dielektrischem oder isolierendem
Material als Dosimeterobjekt verwendet, die dem Neutronenbeschuß
ausgesetzt werden, wonach die latenten Spuren chemisch entwickelt
werden und die Spuren soweit erweitert werden, daß sie durch ein
Mikroskop auszählbar sind. Bei diesem Verfahren ist die Empfind
lichkeit begrenzt. Die Dosimeterobjekte zeigen nach der chemischen
Entwicklung außerdem nur mikroskopisch kleine Spuren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
genannten Art derart auszubilden, daß es speziell zur Dosimetrie
schneller Neutronen anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens ist im Patentanspruch
2 angegeben.
Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens sind in den Patentan
sprüchen 2 bis 7 beansprucht.
Mit dem Verfahren und dem Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens
ist eine Dosimetrie schneller Neutronen möglich, die im Gegensatz
zu plättchenförmigen Dosimeterobjekten weitgehend unabhängig von
der Richtung der einfallenden Neutronenstrahlen ist. Außerdem
läßt sich eine Mehrzahl von Dosimeter-Objekten gleichzeitig ent
wickeln. Die als Dosimeter-Objekte verwendeten Röhrchen haben
möglichst konstante Wandstärke und bestehen aus dem gleichen Material
wie die bisherigen plättchenförmigen Dosimeter-Objekte. Die Röhrchen
zur Durchführung des Verfahrens lassen sich vergleichsweise einfach
entwickeln. Vorzugsweise lassen sich eine Mehrzahl von Röhrchen
gleichzeitig entwickeln. Hierbei werden mehrere dem Neutronenstrahl
ausgesetzte Dosimeter-Röhrchen in einem Tank mit Entwicklungs
flüssigkeit eingetaucht; die Röhrchen selbst werden ebenfalls mit
Flüssigkeit gefüllt. Abhängig davon, ob Spuren an der Außenseite
oder der Innenseite der Röhrchen entwickelt werden sollen, wird
die Flüssigkeit in den Tank bzw. in das Röhrchen gegeben; an die
jeweils andere Seite des Röhrchens gelangt einfache, elektrisch
leitende Flüssigkeit. Die entwickelten Röhrchen werden durch einen
Lichtstrahl untersucht, der parallel zur Achse der Röhrchen ver
läuft. Die entwickelten Spuren werden dadurch mit dem bloßen Auge
sichtbar gemacht, auch wenn sie nur einige Dutzend Micron stark
sind.
Die Proberöhrchen haben nach einer bevorzugten Ausführungsform
einen spherischen, nach einer weiteren Ausführungsform einen flachen
Boden. Durch das Ausschneiden des flachen Bodens und durch Projek
tion mittels eines Projektors lassen sich die Spuren vergrößern,
was das Auszählen der Spuren erleichtert.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung das Verfahren
zur Dosimetrie schneller Neutronen sowie bevorzugte Ausführungsformen
eines Röhrchens zur Durchführung des Verfahrens erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Anordnung zur elektrochemischen
Entwicklung von Neutronenspuren an zwei Dosimeterobjekten,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1
mit zugehörigem Impulsgenerator,
Fig. 3 ein zylindrisches Röhrchen im Längsschnitt,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 6,
Fig. 6 eine Schnittansicht durch eine abgewandelte Ausführungs
form eines Röhrchens,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines
Röhrchens, und
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Röhrchens entlang der Linie VIII-
VIII in Fig. 7.
Fig. 1 und 2 zeigen den erfindungsgemäßen Apparat zur elektroche
mischen Entwicklung der latenten Spuren. In einem Tank 1 befindet
sich eine Reagenzflüssigkeit für elektrochemische Entwicklung.
Ein Halter 3 hält die Röhrchen 4. Über den Tank 1 erstreckt sich
eine Platte 3 mit Ausschnitten; in jeden Ausschnitt ist ein mit
einem oberen Halteflansch versehene Röhrchen 4 eingesetzt. Im
gezeigten Beispiel sind zwei Röhrchen 4 vorgesehen. Ein Hochspan
nungs-Impulsgenerator 8 ist einerseits an eine Elektrode 6 ange
schlossen, die - durch ein weiteres Loch in der Platte 3 hindurch
- in die Flüssigkeit hineinragt. In jedes Röhrchen 4 ragt je eine
zweite Elektrode 7, die an den anderen Pol des Impulsgenerators 8
angeschlossen sind. Die Wechselspannung oder pulsierende Spannung
des Generators 8 wirkt auf jedes Röhrchen 4, welches zuvor mit
Neutronen bestrahlt wurde und dessen latente Spuren entwickelt
und dann bestimmt bzw. gezählt werden. Das Flüssigkeitsniveau 2
innerhalb des Tanks 1 und das Niveau 5 innerhalb jedes Röhrchens
4 sollen tiefer sein als der obere Rand jedes Röhrchens 4 wegen
der erforderlichen elektrischen Isolierung.
Der Tank 1 kann in eine durch Thermostat kontrollierte Kammer
eingesetzt sein, um die Entwicklungstemperatur konstant zu halten.
Die Fig. 3 bis 8 zeigen verschiedene Formen von Dosimeter-Röhr
chen. Nach Fig. 3 bis 8 hat das Röhrchen 4 kreisförmigen, halb
kreisförmigen oder prismatischen Querschnitt und besteht aus iso
lierendem, transparenten Material, in das sich die Neutronenspuren
einzeichnen, beispielsweise ein Polycarbonat.
Bei der Form der Röhrchen kommt es darauf an, daß sie unabhängig
von der jeweiligen Strahlenrichtung auf die Bestrahlung reagie
ren. Ferner sollen keinerlei innere bzw. mechanische Spannungen
in den Röhrchen auftreten, welche von der Herstellung herrühren
könnten und dann einen Neutronen-Beschuß vortäuschen könnten.
Zweckmäßig wird ein schon anderweitig, beispielsweise für Zentri
fugentests benutztes oder ein chemisch-biologisches Röhrchen verwendet. Die
Röhrchen können kreiszylindrisch mit halbkugeligem Boden oder
flachem Boden sein, es kann auch ein Röhrchen mit dreiseitigem
Querschnitt und flachem Boden (Fig. 7 und 8) verwendet werden.
Am einen Ende hat jedes Röhrchen einen flüssigkeitsdichten Boden.
Mit einer Lippe bzw. einem Flansch sind die Röhrchen auf der Platte
3 gelagert.
Zur elektrochemischen Entwicklung der latenten Spuren wird wie
folgt vorgegangen:
Wenn die auf der äußeren Oberfläche vorhanden latenten Spuren der
Röhrchen entwickelt werden sollen, wird die Entwicklerflüssigkeit
in den Tank 1 eingegeben und ein Elektrolyt in die Röhrchen; sollen
auf der inneren Wandung auftretende Spuren entwickelt werden,
wird die Entwicklerflüssigkeit in die Teströhrchen und einfaches
Elektrolyt in den Tank eingegeben. Sollen sowohl Spuren auf der
Innenseite wie auf der Außenseite der Röhrchen entwickelt werden,
so wird die Entwicklerflüssigkeit in den Tank und in die Röhrchen
eingegeben. Röhrchen 4 werden dann in die Tankflüssigkeit einge
taucht ( Fig. 2) und mittels der Platte 3 aufrecht gehalten, dann
mit der Entwicklerflüssigkeit gefüllt, wenn ihre inneren Oberflächen
entwickelt werden sollen oder mit leitender Flüssigkeit, wenn
ihre äußeren Oberflächen entwickelt werden sollen. Das Flüssig
keitsniveau innerhalb und außerhalb der Röhrchen sollte gleich
sein. Dann wird die Elektrode 6 in die Tankflüssigkeit eingegeben
und je eine Elektrode 7 in jedes Röhrchen. Die Umgebungstemperatur
liegt bei gleichbleibender Temperatur, die Elektroden 6, 7 werden
über eine vorbestimmte Zeitspanne an den Impulsgenerator ange
schlossen, die abhängt von
- a) der Frequenz und dem Effektivwert der Spannung, die während der ganzen Entwicklungszeit konstant gehalten wird,
- b) von der Konzentration der Entwicklungsflüssigkeit,
- c) der Art und Dicke bzw. Wandstärke der Röhrchen,
- d) der Temperatur der Entwicklerflüssigkeit, die ebenfalls konstant gehalten wird.
Diese Verfahrensweise ist bei allen beschriebenen Röhrchen anwend
bar. Nach der elektrochemischen Entwicklung werden die Röhrchen
durch einen Lichtstrahl untersucht, der parallel zu ihrer Längsachse
verläuft.
Während der elektrochemischen Entwicklung kann es vorkommen, daß
die Wandung eines Röhrchens entlang einer durchgehenden Neutro
nen-Spur gänzlich perforiert wird, also ein durchgehendes Loch
erscheint. Ein solches Ereignis wird durch plötzliches Ansteigen
der Stromstärke angezeigt. Es kann dann ein Detektor aktiviert
werden, welcher das perforierte und damit unbrauchbar gewordene
Röhrchen aussondert.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel angegeben:
- a) der Tank 1 besteht aus rostfreiem Stahl, er ist 30 cm lang, 20 cm breit und 15 cm hoch. Der Generator 8 liefert eine Sinusspannung von 10 kH und 3000 Volt Spitzenspannung;
- b) in den Tank und in die Röhrchen wird 30%ige KOH-Lauge einge geben;
- c) die zylindrischen Röhrchen haben einen Außendurchmesser von 1,5 cm, eine Wandstärke von 1 mm, eine Länge von 8 cm und bestehen aus Polycarbonat.
Die Röhrchen werden einer Neutronenstrahlung von 14 Mev (Millio
nen Elektronen-Volt) Energie bei einer Strahlungsdosis von 0,1
rad ausgesetzt und dann über 4 Stunden bei einer Temperatur von
25°C entwickelt. Die entwickelten Spuren hatten im Durchschnitt
einen Durchmesser von 100 µm.
Claims (8)
1. Verfahren zur Dosimetrie schneller Neutronen, bei dem
- a) bestrahlte Dosimeterobjekte aus einem transparenten, dielektrischen Material zur Entwicklung der durch die Bestrahlung entstandenen latenten Spuren in einem Tank angeordnet werden, der eine elektrisch leitende, das Material chemisch angreifende Flüssigkeit enthält, und
- b) auf die Dosimeterobjekte eine von einem Generator abgeleitete Wechselspannung oder pulsierende Spannung einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) als Dosimeterobjekte Röhrchen (4) konstanter Wandstärke verwendet werde,
- d) die Röhrchen mittels eines Halters (3) im Tank (1), jedoch aus dem Flüssigkeitsspiegel des Tanks zum Teil herausragend, gehaltert werden,
- e) die Röhrchen (4) mit der Flüssigkeit gefüllt werden, und
- f) die Wechselspannung oder die pulsierende Spannung an eine im Tank (1) angeordnete erste Elektrode (6) einerseits und an in jedem Röhrchen (4) angeordnete zweite Elektroden (7) andererseits angelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spuren in den Röhrchen mittels eines Lichtstrahls gezählt
werden, der parallel zur Längsachse des Röhrchens verläuft.
3. Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen halbkreis
förmigen Boden aufweist.
4. Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem dem
geschlossenen Ende gegenüberliegenden Ende einen
Flansch aufweist.
5. Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es frei von inneren
Spannungen ist.
6. Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es halbkreisförmigen
Querschnitt aufweist und an seinem einen Ende durch einen
flachen Boden abgeschlossen ist.
7. Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es dreieckigen Quer
schnitt hat und an seinem Ende durch einen flachen Boden
abgeschlossen ist.
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