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DE2822018C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2822018C2
DE2822018C2 DE2822018A DE2822018A DE2822018C2 DE 2822018 C2 DE2822018 C2 DE 2822018C2 DE 2822018 A DE2822018 A DE 2822018A DE 2822018 A DE2822018 A DE 2822018A DE 2822018 C2 DE2822018 C2 DE 2822018C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubes
tank
tube
dosimeter
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2822018A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2822018A1 (de
Inventor
Luigi Dr. Rom/Roma It Tommasino
Giorgio Anguillara Sabazia Rom/Roma It Zapparoli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agenzia Nazionale per le Nuove Tecnologie lEnergia e lo Sviluppo Economico Sostenibile ENEA
Original Assignee
Comitato Nazionale per la Ricerca e per lo Sviluppo dell Energia
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Comitato Nazionale per la Ricerca e per lo Sviluppo dell Energia filed Critical Comitato Nazionale per la Ricerca e per lo Sviluppo dell Energia
Publication of DE2822018A1 publication Critical patent/DE2822018A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2822018C2 publication Critical patent/DE2822018C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T5/00Recording of movements or tracks of particles; Processing or analysis of such tracks
    • G01T5/10Plates or blocks in which tracks of nuclear particles are made visible by after-treatment, e.g. using photographic emulsion, using mica

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dosimetrie schneller Neutronen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, das jedoch nicht speziell zur Dosimetrie schneller Neutronen verwen­ det wird, ist aus der DE-OS 21 33 604 bekannt.
In "Science", Band 149, 1965, Nr. 3682, Seiten 383 bis 393 ist die Anwendung der Neutronendosimetrie, insbesondere die Auswertung von Spuren an festen Körpern zur Altersbestimmung usw. erläutert.
Hierbei werden Plättchen aus dielektrischem oder isolierendem Material als Dosimeterobjekt verwendet, die dem Neutronenbeschuß ausgesetzt werden, wonach die latenten Spuren chemisch entwickelt werden und die Spuren soweit erweitert werden, daß sie durch ein Mikroskop auszählbar sind. Bei diesem Verfahren ist die Empfind­ lichkeit begrenzt. Die Dosimeterobjekte zeigen nach der chemischen Entwicklung außerdem nur mikroskopisch kleine Spuren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es speziell zur Dosimetrie schneller Neutronen anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens sind in den Patentan­ sprüchen 2 bis 7 beansprucht.
Mit dem Verfahren und dem Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens ist eine Dosimetrie schneller Neutronen möglich, die im Gegensatz zu plättchenförmigen Dosimeterobjekten weitgehend unabhängig von der Richtung der einfallenden Neutronenstrahlen ist. Außerdem läßt sich eine Mehrzahl von Dosimeter-Objekten gleichzeitig ent­ wickeln. Die als Dosimeter-Objekte verwendeten Röhrchen haben möglichst konstante Wandstärke und bestehen aus dem gleichen Material wie die bisherigen plättchenförmigen Dosimeter-Objekte. Die Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens lassen sich vergleichsweise einfach entwickeln. Vorzugsweise lassen sich eine Mehrzahl von Röhrchen gleichzeitig entwickeln. Hierbei werden mehrere dem Neutronenstrahl ausgesetzte Dosimeter-Röhrchen in einem Tank mit Entwicklungs­ flüssigkeit eingetaucht; die Röhrchen selbst werden ebenfalls mit Flüssigkeit gefüllt. Abhängig davon, ob Spuren an der Außenseite oder der Innenseite der Röhrchen entwickelt werden sollen, wird die Flüssigkeit in den Tank bzw. in das Röhrchen gegeben; an die jeweils andere Seite des Röhrchens gelangt einfache, elektrisch leitende Flüssigkeit. Die entwickelten Röhrchen werden durch einen Lichtstrahl untersucht, der parallel zur Achse der Röhrchen ver­ läuft. Die entwickelten Spuren werden dadurch mit dem bloßen Auge sichtbar gemacht, auch wenn sie nur einige Dutzend Micron stark sind.
Die Proberöhrchen haben nach einer bevorzugten Ausführungsform einen spherischen, nach einer weiteren Ausführungsform einen flachen Boden. Durch das Ausschneiden des flachen Bodens und durch Projek­ tion mittels eines Projektors lassen sich die Spuren vergrößern, was das Auszählen der Spuren erleichtert.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung das Verfahren zur Dosimetrie schneller Neutronen sowie bevorzugte Ausführungsformen eines Röhrchens zur Durchführung des Verfahrens erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Anordnung zur elektrochemischen Entwicklung von Neutronenspuren an zwei Dosimeterobjekten,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1 mit zugehörigem Impulsgenerator,
Fig. 3 ein zylindrisches Röhrchen im Längsschnitt,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 6,
Fig. 6 eine Schnittansicht durch eine abgewandelte Ausführungs­ form eines Röhrchens,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Röhrchens, und
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Röhrchens entlang der Linie VIII- VIII in Fig. 7.
Fig. 1 und 2 zeigen den erfindungsgemäßen Apparat zur elektroche­ mischen Entwicklung der latenten Spuren. In einem Tank 1 befindet sich eine Reagenzflüssigkeit für elektrochemische Entwicklung. Ein Halter 3 hält die Röhrchen 4. Über den Tank 1 erstreckt sich eine Platte 3 mit Ausschnitten; in jeden Ausschnitt ist ein mit einem oberen Halteflansch versehene Röhrchen 4 eingesetzt. Im gezeigten Beispiel sind zwei Röhrchen 4 vorgesehen. Ein Hochspan­ nungs-Impulsgenerator 8 ist einerseits an eine Elektrode 6 ange­ schlossen, die - durch ein weiteres Loch in der Platte 3 hindurch - in die Flüssigkeit hineinragt. In jedes Röhrchen 4 ragt je eine zweite Elektrode 7, die an den anderen Pol des Impulsgenerators 8 angeschlossen sind. Die Wechselspannung oder pulsierende Spannung des Generators 8 wirkt auf jedes Röhrchen 4, welches zuvor mit Neutronen bestrahlt wurde und dessen latente Spuren entwickelt und dann bestimmt bzw. gezählt werden. Das Flüssigkeitsniveau 2 innerhalb des Tanks 1 und das Niveau 5 innerhalb jedes Röhrchens 4 sollen tiefer sein als der obere Rand jedes Röhrchens 4 wegen der erforderlichen elektrischen Isolierung.
Der Tank 1 kann in eine durch Thermostat kontrollierte Kammer eingesetzt sein, um die Entwicklungstemperatur konstant zu halten.
Die Fig. 3 bis 8 zeigen verschiedene Formen von Dosimeter-Röhr­ chen. Nach Fig. 3 bis 8 hat das Röhrchen 4 kreisförmigen, halb­ kreisförmigen oder prismatischen Querschnitt und besteht aus iso­ lierendem, transparenten Material, in das sich die Neutronenspuren einzeichnen, beispielsweise ein Polycarbonat.
Bei der Form der Röhrchen kommt es darauf an, daß sie unabhängig von der jeweiligen Strahlenrichtung auf die Bestrahlung reagie­ ren. Ferner sollen keinerlei innere bzw. mechanische Spannungen in den Röhrchen auftreten, welche von der Herstellung herrühren könnten und dann einen Neutronen-Beschuß vortäuschen könnten. Zweckmäßig wird ein schon anderweitig, beispielsweise für Zentri­ fugentests benutztes oder ein chemisch-biologisches Röhrchen verwendet. Die Röhrchen können kreiszylindrisch mit halbkugeligem Boden oder flachem Boden sein, es kann auch ein Röhrchen mit dreiseitigem Querschnitt und flachem Boden (Fig. 7 und 8) verwendet werden.
Am einen Ende hat jedes Röhrchen einen flüssigkeitsdichten Boden. Mit einer Lippe bzw. einem Flansch sind die Röhrchen auf der Platte 3 gelagert.
Zur elektrochemischen Entwicklung der latenten Spuren wird wie folgt vorgegangen:
Wenn die auf der äußeren Oberfläche vorhanden latenten Spuren der Röhrchen entwickelt werden sollen, wird die Entwicklerflüssigkeit in den Tank 1 eingegeben und ein Elektrolyt in die Röhrchen; sollen auf der inneren Wandung auftretende Spuren entwickelt werden, wird die Entwicklerflüssigkeit in die Teströhrchen und einfaches Elektrolyt in den Tank eingegeben. Sollen sowohl Spuren auf der Innenseite wie auf der Außenseite der Röhrchen entwickelt werden, so wird die Entwicklerflüssigkeit in den Tank und in die Röhrchen eingegeben. Röhrchen 4 werden dann in die Tankflüssigkeit einge­ taucht ( Fig. 2) und mittels der Platte 3 aufrecht gehalten, dann mit der Entwicklerflüssigkeit gefüllt, wenn ihre inneren Oberflächen entwickelt werden sollen oder mit leitender Flüssigkeit, wenn ihre äußeren Oberflächen entwickelt werden sollen. Das Flüssig­ keitsniveau innerhalb und außerhalb der Röhrchen sollte gleich sein. Dann wird die Elektrode 6 in die Tankflüssigkeit eingegeben und je eine Elektrode 7 in jedes Röhrchen. Die Umgebungstemperatur liegt bei gleichbleibender Temperatur, die Elektroden 6, 7 werden über eine vorbestimmte Zeitspanne an den Impulsgenerator ange­ schlossen, die abhängt von
  • a) der Frequenz und dem Effektivwert der Spannung, die während der ganzen Entwicklungszeit konstant gehalten wird,
  • b) von der Konzentration der Entwicklungsflüssigkeit,
  • c) der Art und Dicke bzw. Wandstärke der Röhrchen,
  • d) der Temperatur der Entwicklerflüssigkeit, die ebenfalls konstant gehalten wird.
Diese Verfahrensweise ist bei allen beschriebenen Röhrchen anwend­ bar. Nach der elektrochemischen Entwicklung werden die Röhrchen durch einen Lichtstrahl untersucht, der parallel zu ihrer Längsachse verläuft.
Während der elektrochemischen Entwicklung kann es vorkommen, daß die Wandung eines Röhrchens entlang einer durchgehenden Neutro­ nen-Spur gänzlich perforiert wird, also ein durchgehendes Loch erscheint. Ein solches Ereignis wird durch plötzliches Ansteigen der Stromstärke angezeigt. Es kann dann ein Detektor aktiviert werden, welcher das perforierte und damit unbrauchbar gewordene Röhrchen aussondert.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel angegeben:
  • a) der Tank 1 besteht aus rostfreiem Stahl, er ist 30 cm lang, 20 cm breit und 15 cm hoch. Der Generator 8 liefert eine Sinusspannung von 10 kH und 3000 Volt Spitzenspannung;
  • b) in den Tank und in die Röhrchen wird 30%ige KOH-Lauge einge­ geben;
  • c) die zylindrischen Röhrchen haben einen Außendurchmesser von 1,5 cm, eine Wandstärke von 1 mm, eine Länge von 8 cm und bestehen aus Polycarbonat.
Die Röhrchen werden einer Neutronenstrahlung von 14 Mev (Millio­ nen Elektronen-Volt) Energie bei einer Strahlungsdosis von 0,1 rad ausgesetzt und dann über 4 Stunden bei einer Temperatur von 25°C entwickelt. Die entwickelten Spuren hatten im Durchschnitt einen Durchmesser von 100 µm.

Claims (8)

1. Verfahren zur Dosimetrie schneller Neutronen, bei dem
  • a) bestrahlte Dosimeterobjekte aus einem transparenten, dielektrischen Material zur Entwicklung der durch die Bestrahlung entstandenen latenten Spuren in einem Tank angeordnet werden, der eine elektrisch leitende, das Material chemisch angreifende Flüssigkeit enthält, und
  • b) auf die Dosimeterobjekte eine von einem Generator abgeleitete Wechselspannung oder pulsierende Spannung einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) als Dosimeterobjekte Röhrchen (4) konstanter Wandstärke verwendet werde,
  • d) die Röhrchen mittels eines Halters (3) im Tank (1), jedoch aus dem Flüssigkeitsspiegel des Tanks zum Teil herausragend, gehaltert werden,
  • e) die Röhrchen (4) mit der Flüssigkeit gefüllt werden, und
  • f) die Wechselspannung oder die pulsierende Spannung an eine im Tank (1) angeordnete erste Elektrode (6) einerseits und an in jedem Röhrchen (4) angeordnete zweite Elektroden (7) andererseits angelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuren in den Röhrchen mittels eines Lichtstrahls gezählt werden, der parallel zur Längsachse des Röhrchens verläuft.
3. Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen halbkreis­ förmigen Boden aufweist.
4. Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem dem geschlossenen Ende gegenüberliegenden Ende einen Flansch aufweist.
5. Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es frei von inneren Spannungen ist.
6. Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und an seinem einen Ende durch einen flachen Boden abgeschlossen ist.
7. Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es dreieckigen Quer­ schnitt hat und an seinem Ende durch einen flachen Boden abgeschlossen ist.
DE19782822018 1977-05-20 1978-05-19 Vorrichtung zur bestimmung einer neutronen-strahlung (dosimeter) Granted DE2822018A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT49495/77A IT1116447B (it) 1977-05-20 1977-05-20 Apparato e metodo per la dosimetria di neutroni

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2822018A1 DE2822018A1 (de) 1978-12-07
DE2822018C2 true DE2822018C2 (de) 1987-07-16

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782822018 Granted DE2822018A1 (de) 1977-05-20 1978-05-19 Vorrichtung zur bestimmung einer neutronen-strahlung (dosimeter)

Country Status (4)

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DE (1) DE2822018A1 (de)
FR (1) FR2391478A1 (de)
IT (1) IT1116447B (de)

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Also Published As

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FR2391478B1 (de) 1984-01-27
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Representative=s name: REINHARD, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KREUTZ, K.,

8110 Request for examination paragraph 44
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Free format text: REINHARD, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SKUHRA, U., DIPL.-ING. WEISE, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000MUENCHEN

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