DE2821637A1 - Geblaeseschlaegermuehle - Google Patents
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Description
BABC<g>CK 1796
·*' 282163?
Gebläseschlägermühle
Die Erfindung betrifft eine Gebläseschlägermühle zur Mahltrocknung mit auf der
Miihlenwelle angeordnetem Schlägerteil und Schaufelrad, wobei die Mühlenwelle in ihrer
Längsachse mit einer Wasserkühlung versehen ist, die Schlägerarme des Schlägerteiles
zwischen Nabenringen der Mühlenwelle befestigt sind und die Mühlenwelle bis zum
Schaufelrad in einem Abstand von einem Mantel umgeben ist, der im Breich des Schlägerteiles mit Durchbrüchen für den Durchtritt der Schlägerarme versehen ist,
gemäß Patent... (Patentanmeldung P 26 58 469.0-23).
Bei derartigen Gebläseschlägermühlen unterliegt während des Mahltrocknungsprozesses
die Mühlenwelle durch den Kontakt mit heißen Trocknungsgasen einer hohen Temperaturbelastung·
Bei der Gebläseschlägermühle gemäß dem Hauptpatent ist durch den die Mühlenwelle umgebenden Mantel dafür Sorge getragen, daß einmal hohe Temperaturen
am Wellenumfang vermieden werden und daß zum anderen auch die Temperaturdifferenz
über dem Wellenquerschnitt abgebaut wird. Nach dem Hauptpatent besteht
der Mantel aus einem durchgehenden Stück. In einer noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung ist vorgeschlagen worden, den Mantel aus einzelnen Ringen aufzubauen.
Dabei können die Ringe einU-förmiges Profil aufweisen und deren senkrechte Schenkel in die Gassen zwischen den Nabenringen gesteckt sein. Auf diese Weise soll
das Ausbauen der Schlägerarme einzelner Schlägerarmreihen erleichtert werden. Bei
dieser Ausführung ist jedoch der zwischen dem Schlägerteil und der Prallscheibe des
Schaufelrades liegende Wellenteil nicht von einem Mantel umgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebläseschlägermühle gemäß dem
Hauptpatent derart weiter zu entwickeln, daß bei einem Schutz der gesamten mit den
Trocknungsgasen in Berührung kommenden Wellenlänge ein Ausbauen einzelner Schlägerarmreihen
und des Mantels erleichtert wird.
909847/0282
BABC<g>CK 1796 y
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mühlenwelle auch auf den 1
zwischen dem Schlägerteil und dem Schaufelrad liegenden Teil mit Nabenringe versehen
ist und daß der Mantel auf seiner gesamten Länge aus einzelnen U-förmig ausgebildeten
Ringen aufgebaut ist, die jeweils über einen oder mehrere Nabenringe greifen und deren
senkrechte Schenkel in die Gassen zwischen den Nabenringen gesteckt sind.
Bei dieser Gebläseschlägermühle ist abweichend von der bisherigen Bauweise die
Mühlenwelle auch auf dem zwischen dem Schlägerteil und dem Schaufelrad liegenden
Teil mit Nabenringen versehen. Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, den
Mantel aus U-förmigen Ringen aufzubauen und diese mit den senkrechten Schenkeln in
die Gassen zwischen den Nabenringen zu stecken. Diese Anordnung erleichtert das Ausbauen einzelner Schlägerarmreihen und ermöglicht es, auch schadhafte Teile des
Mantels herauszunehmen und zu ersetzen. Schließlich kann auch das Gewicht der Mühlenwelle durch das Eindrehen der Gassen erniedrigt werden.
Um das Ausbauen der als Schlägerarmbefestigung dienenden Nabenbolzen zu erleichtern,
kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß eine hinter dem Schlägerteil liegende Gasse verbreitert ist, in die in Achsrichtung der Nabenbolzen
Einsetzbolzen eingelegt sind und daß zwischen den Stirnflächen der Einsetzbolzen und
den entsprechenden Seitenflächen der Nabenringe Sicherungsscheiben vorgesehen sind.
Nach dieser Ausführungsform können die Nabenbolzen ausgehend vom letzten Nabenring
des Schlägerteils ausgebaut werden, während die im hinteren Teil der Welle vorhandenen
Nabenbolzen in ihren Bohrungen verbleiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 den Längsschnitt durch eine Gebläseschlägermühle und
Figur 2 die Mühlenwelle im Längsschnitt.
S 909847/0282
1796
OO 00 IO
■ k-
Die Gebläseschlägermühle enthält einen in einem Mühlengehäuse 1 angeordneten Rotor.
Der Rotor besteht aus der Mühlenwelle 2, die durch einen Motor 3 über ein Getriebe
angetrieben ist und die in zwei außerhalb des Mühlengehäuses 1 angeordneten Lagern 4
und 5 gelagert ist. Auf die Mühlenwelle 2 ist ein Schlägerteil 6 mit in mehreren Reihen
angeordneten Schlägerarmen 7 und daran befestigten Schlägerköpfen 8 sowie ein Schaufelrad 9 mit radialen Schaufeln 10 gesetzt.
Das als Ventilator wirkende Schaufelrad 9 saugt durch einen Ansaugschacht heiße
Rauchgase aus dem Feuerungsraum eines nicht dargestellten Kessels an. Das Mahlgut,
im vorliegenden Fall Rohbraunkohle, wird in den Ansaugschacht gegeben und gelangt
zusammen mit den heißen Rauchgasen durch den sich an den Ansaugschacht anschließenden
Mühleneintritt 11 in die Mühle. Das zerkleinerte Mahlgut wird durch ein Übergangsstück 12 und eine sich daran anschließende Staubleitung den nicht dargestellten
Brennern des Kessels zugeführt.
Die Mühlenwelle 2 ist innen mit Wasser gekühlt und zu diesem Zweck mit einer
zentralen Bohrung 13 versehen, durch die ein Rohr 14 von geringerem Durchmesser
geführt ist. Das Rohr 14 ist an den außerhalb des Mühlengehäuses 1 gelegenen
Kühlwasserzulauf 15 und der Ringkanal zwischen dem Rohr 14 und der Wand der
Bohrung 13 ist an den Kühlwasserrücklauf 16 angeschlossen.
In den Wellenkörper der Mühlenwelle 2 sind Gassen 17 eingedreht, so daß Nabenringe 18
gebildet werden. In die Gassen 17 zwischen den Nabenringen 18 sind die Schlägerarme 7
eingesetzt. Sie werden durch Nabenbolzen 19, die durch Bohrungen in den Nabenringen
18 und den Füßen der Schlägerarme 7 geführt sind, gehalten. Die Nabenbolzen 19 sind durch Sicherungsscheiben 20, die an dem ersten und dem letzten Nabenring 18
angebracht sind, fixiert, um ein axiales Verschieben zu verhindern.
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Die Nabenringe 18 der Mühlenwelle 2 sind in einem Abstand von einem Mantel umgeben,
der aus einzelnen Ringen 21 aufgebaut ist. Die Ringe 21 weisen ein U-förmiges Profil
auf und bestehen aus einem in Längsrichtung der Mühlenwelle 2 verlaufenden Teil, an
dem senkrecht dazu liegende Schenkel 22 geschweißt sind. Diese Schenkel 22 sind zusammen mit den Schlägerarmen 7 in die Gassen 17 zwischen den Nabenringen 18
gesteckt. Im dargestellten Fall reichen die Schenkel 22 bis auf die Nabenbolzen 19. Sie
können aber auch bis fast zu Grund der Gasse 17 verlängert sein und in ihrem unteren
Teil eine Bohrung aufweisen, durch die der Nabenbolzen 19 geführt ist.
Die U-förmigen Ringe 21 werden aus zwei Halbschalen gebildet, die über die Mühlenwelle
2 gesteckt und an den Berührungskanten miteinander verschweißt werden. Der Raum, der zwischen zwei benachbarten U-förmigen Ringen 21 und zwei benachbarten
Schlägerarmen 7 innerhalb einer Schlägerarmreihe frei bleibt, ist durch ein Blech 30
abgedeckt.
Die Breite des in Längsrichtung der Mühlenwelle 2 verlaufenden Teiles der Ringe 21,
richtet sich nach dem Abstand zweier benachbarter Reihen von Schlägerarmen 7. Ist,
wie im hinteren Teil des Schlägerteiles 6 dargestellt, jede Gasse 17 mit Schlägerarmen 7
bestückt, so greift der betreffende Ring 21 nur über einen Nabenring 18. Bleibt, wie für
den Eingangsteil des Schlägerteiles 6 dargestellt, jede zweite Gasse 17 frei, so
übergreift der Ring 21 jeweils zwei Nabenrings 18.
In dem Teil der Mühlenwelle 2, der zwischen dem Schlägerteil 6 und der Befestigung des
Schaufelrades 9 liegt, sind ebenfalls Gassen 17 eingedreht. Damit ist dieser Wellenteil
identisch mit dem im Schlägerteil 6 befindlichen Wellenteil. In diese Gassen 17 sind
ebenso wie innerhalb des Schlägerteiles 6 U-förmig ausgebildete Ringe 21 gesteckt.
Dabei übergreift jeweils ein Ring 21 zwei Nabenringe 18. Ebensogut könnte aber auch
ein Ring 21 einen oder auch drei Nabenringe 18 überdecken. Die Aufteilung in verhältnismäßig schmale Ringe bringt den Vorteil, daß einzelne Ringe 21 bei Schadhaftwerden
ausgewechselt werden können.
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Durch den ringförmigen Zwischenraum 23 zwischen der Mühlenwelle 2 und den U-förmigen
Ringen 21 kann ein Kühlgas von außerhalb des Mühlengehäuses 1 geführt werden. Aus diesem Grund sind in den senkrechten Schenkeln 22 der Ringe 21 oberhalb
des Umfanges der Mühlenwelle 2 Öffnungen für den Durchtritt des Kühlgases vorgesehen.
Zwischen dem letzten U-förmigen Ring 21 und der Prallscheibe 24 des Schaufelrades
9 bleibt ein Spalt frei, durch den das Kühlgas austreten kann.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können die Durchmesser der
Ringe 21 über die Wellenlänge unterschiedlich groß sein. So ist es z. B. möglich, im
hinteren Wellenteil den Ringen einen größeren Durchmesser zu geben, als den Ringen
im vorderen Wellenteil. Um einen allmählichen Übergang von den kleineren Ringen auf
die größeren Ringe zu erreichen, können ein oder mehrere Ringe auch konisch ausgebildet werden.
Damit die Nabenbolzen 19, die innerhalb des Schlägerteiles 6 der Befestigung der
Schlägerarme 7 dienen, gegen ein Verschieben gesichert sind, sind auch die Nabenringe
18 im hinteren Wellenteil mit Bohrungen versehen und ebenfalls mit Nabenbolzen 19 bestückt. Eine mittlere Gasse 25 und zwar in der Zeichnung die Gasse, die
unmittelbar der letzten Schlägerarmreihe folgt, ist verbreitert. In diese verbreiterte
Gasse 25 sind in Richtung der Nabenbolzen 19 Einsetzbolzen 26 eingelegt. Zwischen den
beiden Stirnflächen der Einsetzbolzen 26 und den Seitenflächen der entsprechenden
Nabenringe 18 sind zusätzliche Sicherungsscheiben 27 geklemmt. In diesem Fall kann
das Herausnehmen der Nabenbolzen 19 von dem letzten Naben %ing 18 des Schlägerteiles
6 her erfolgen.
Die nicht mit Schlägerarmen 7 bestückten Gassen 17 sind zusätzlich in der Höhe des
Wellenumfanges abgedeckt. Diese Abdeckung besteht aus ringförmigen Scheiben 28, an
deren Innenseite senkrechte Stege 29 angesetzt sind. Der Steg 29 weist eine Bohrung
auf, durch die der vorhandene Nabenbolzen 19 greift.
S Ö09847/0282
L e eV s ite
Claims (1)
- BABC<g>CK 1796 ,PATENTANSPRÜCHEGebläseschlägermühle zur Mahltrocknung mit auf der Mühlenwelle angeordnetem Schlägerteil und Schaufelrad, wobei die Mühlenwelle in ihrer Längsachse mit einer Wasserkühlung versehen ist, die Schlägerarme des Schlägerteiles zwischen Nabenringen der Mühlenwelle befestigt sind und die Mühlenwelle bis zum Schaufelrad in einem Abstand von einem Mantel umgeben ist, der im Bereich des Schlägerteiles mit Durchbrüchen für den Durchtritt der Schlägerarme versehen ist, gemäß Patent .... (Patentanmeldung P 26 58 469.0-23), dadurch gekennzeichnet, daß die Mühlenwelle (2) auch auf dem zwischen dem Schlägerteil (6) und dem Schaufelrad (9) liegenden Teil mit Nabenringen (18) versehen ist und daß der Mantel auf seiner gesamten Länge aus einzelnen U-förmigen ausgebildeten Ringen (21) aufgebaut ist, die jeweils über eine oder mehrere Nabenringe (18) greifen und deren senkrechte Schenkel (22) in die Gassen (17) zwischen den Nabenringen (18) gesteckt sind.Gebläseschlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine hinter dem Schlägerteil (6) liegende Gasse (25) verbreitert ist, in die in Achsrichtung der Nabenbolzeh (19) Einsetzbolzen (26) eingelegt sind und daß zwischen den Stirnflächen der Einsetzbolzen (26) und den entsprechenden Seitenflächen der Nabenringe (18) Sicherungsscheiben (27) vorgesehen sind.Gebläseschlägermühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Prallscheibe (24) des Schaufelrades (9) und dem letzten U-förmigen ausgebildeten Ring (21) ein Spalt vorgesehen ist.Gebläseschlägermühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gassen (17) zwischen den Nabenringen (18) in Höhe des Umfanges der Mühlenwelle (2) abgedeckt sind.Gebläseschlägermühle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser einzelner Ringe (21) über die Wellenlänge unterschiedlich ist.
oo ···909847/0282
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8131 | Rejection |