DE19847772B4 - Schläger- oder Gebläseschlägermühle - Google Patents
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Abstract
Schläger- oder Gebläseschlägermühle bestehend aus einer in einem Gehäuse umlaufenden Welle (2), in die Nabenringe (15) eingeschnitten sind, zwischen denen Schläger (7) gehalten sind, die jeweils aus einem Schlägerarm (18) bestehen, dessen freies Ende einen Schlägerkopf (19) trägt und der auf der Anströmseite des Mahlgutes mit einem aus einer Platte (26) bestehenden Schutzstück (25) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzstück (25) über die gesamte Länge der von dem Mahlgut angeströmten Seite des Schlägerarmes (18) reicht und an dem einen Ende von einem Absatz (28) des Schlägerkopfes (19) und an dem anderen Ende von einem die Welle (2) umgebenden Schutzrohr (16) überdeckt ist, wobei das Schutzstück (25) gewinkelt ist und ein abgewinkelter Schenkel (27) des Schutzstückes (25) die in Drehrichtung der Welle (2) weisende Seite des Schlägerarmes (18) übergreift.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schläger- oder Gebläseschlägermühle mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
- Die Gebläseschlägermühle dient der Vermahlung von Braunkohle, wobei ein mit den Schlägern bestückter Rotor in Verbindung mit einem auf der gleichen Welle angeordneten Gebläserad die Zerkleinerungsarbeit leistet.
- Aus BUCHMÜLLER, H. A.: Schlägermühlen für Kohlevermohlung, 1. Teil. In: Aufbereitungstechnik, 1972, Nr. 4, S. 217–225, BUCHMÜLLER, H. A.: Schlägermühlen für Kohlevermohlung, 2. Teil. In: Aufbereitungstechnik, 1972, Nr. 5, S. 305–312 ist eine Schlägermühle bekannt, die Schläger aufweist, deren Schlägerarme in Verbindung mit einem symmetrischen, einmal wendbaren Schlägerkopf mit einem Verschleißschutz versehen sind. Dieser Verschleißschutz besteht aus einer Platte, die die in Drehrichtung der Mühle vordere Seite des Schlägerarmes auf einer Teillänge abdeckt. Bei stärkerem Verschleiß ist dieser Verschleißschutz unzureichend.
- Aus der
DE 26 58 469 A1 ist eine Gebläseschlägermühle bekannt, bei der die Mühlenwelle in einem Abstand von einem Wellenschutzrohr umgeben ist, um hohe Temperaturen an dem Wellenkamm zu vermeiden. Das Wellenschutzrohr kann aus einem durchgehenden Mantel bestehen oder aus einzelnen Rohrabschnitten aufgebaut sein. Es ist mit Durchbrüchen für den Durchtritt der an der Mühlenwelle befestigten Schläger versehen. Bei einer Demontage der Schläger muß zunächst das Wellenschutzrohr entfernt werden, bevor die Schläger nach einem Lösen der Nabenbolzen abgebaut werden können. - Aus der
DE 11 90 301 A ist ein Schlägerarm einer Schlägermühle bekannt, der eine auf der Anströmseite angeordnete Armschutzplatte aufweist. Diese ist lediglich am oberen Ende des Schlägerarms eine dort angeordnete Hülse bedeckend angeordnet. Daran schließt sich in Verlängerung zum entgegengesetzten Ende eine Ventilationsleiste an. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Mühle derart zu gestalten, daß die Schlägerarme umfassend gegen Verschleiß geschützt sind.
- Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Mühle erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei der erfindungsgemäßen Mühle erstreckt sich der Verschleißschutz über die gesamte Länge des Schlägerarmes auf den besonders dem Verschleiß ausgesetzten Seiten. Dies ist die von dem Mahlgut innerhalb der Mühle angeströmte sowie vorzugsweise auch die in Drehrichtung der Mühle vordere Seite des Schlägerarmes.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
-
1 den Längsschnitt durch eine Gebläseschlägermühle, -
2 die Einzelheit nach1 -
3 teils im Schnitt die Seitenansicht zu2 und -
4 den Schnitt IV-IV nach3 . - Die dargestellte Gebläseschlägermühle enthält einen in einem Gehäuse
1 umlaufenden Rotor. Der Rotor besteht aus einer Welle2 , die durch einen Motor3 über ein Getriebe angetrieben und in zwei außerhalb des Gehäuses1 angeordneten Lagern4 ,5 gelagert ist. Auf die Welle2 ist ein Schlägerteil6 mit in mehreren Reihen angeordneten Schlägern sowie ein Gebläserad8 mit radialen Schaufeln9 gesetzt. - Das als Ventilator wirkende Gebläserad
8 saugt durch einen nicht gezeigten Ansaugeschacht heiße Rauchgase aus dem Feuerraum eines ebenfalls nicht dargestellten Kessels an. Das Mahlgut, im vorliegenden Fall Rohbraunkohle, wird in den Ansaugeschacht gegeben und gelangt zusammen mit den heißen Rauchgasen durch einen sich an den Ansaugeschacht anschließenden Mühleneintritt10 in die Mühle. Mahlgut und Rauchgase strömen in Richtung des Pfeiles11 durch den Schlägerteil6 der Mühle, wo eine Vorzerkleinerung stattfindet. Die Endzerkleinerung erfolgt in dem Gebläserad8 . Das zerkleinerte Mahlgut wird in Richtung des Pfeiles12 durch ein Übergangsstück13 und eine sich daran anschließende Staubleitung den nicht dargestellten Brennern des Kessels zugeführt. - Bei einer Schlägermühle entfällt das Gebläserad.
- Die Welle
2 der Mühle ist innen mit Wasser gekühlt. In den Körper der Welle2 sind Ringnuten14 eingedreht, so daß Nabenringe15 gebildet sind. In einem Abstand von der Stirnseite der Nabenringe15 ist die Welle2 von einem Schutzrohr16 umgeben. Der dabei gebildete Spalt17 ist von Kühlluft durchströmt. - Jeder Schläger
7 besteht aus einem Schlägerarm18 , an dessen freiem Ende ein Schlägerkopf19 mit Hilfe eines Bolzens20 pendelnd befestigt ist. Der Bolzen20 ist im Durchmesser abgestuft und durch entsprechend geformte Bohrungen im Schlägerkopf19 und im Schlägerarm18 hindurchgeführt. Auf der Abströmseite des Schlägerkopfes19 ist auf dem Bolzen20 als Sicherung gegen Herausfallen ein Vierkant21 aufgeschweißt. - Der Schläger
7 weist einen Fuß22 auf, der in eine Ringnut14 zwischen zwei Nabenringen15 eingesetzt ist. Die Schläger7 sind in der Welle2 durch Nabenbolzen23 gehalten, die durch miteinander fluchtende Bohrungen in den Nabenringen15 und den Füßen22 der Schläger7 hindurchgeführt sind. Das Schutzrohr16 ist mit Ausnehmungen24 versehen, durch die jeweils ein Schlägerarm18 hindurchragt. Die Breite des die Ausnehmung24 durchdringenden Teiles des Schlägerarmes18 entspricht der größten Breite des Schlägerarmes18 einschließlich des Fußes22 . Auf diese Weise kann nach einem Lösen der Nabenbolzen23 die Schläger7 von der Welle abgenommen werden, ohne daß das Schutzrohr16 entfernt werden muß. - Die Schlägerarme der Schläger
7 sind durch ein Schutzstück25 gegen Verschleiß geschützt. Dieses Schutzstück25 besteht aus einer Platte26 , die abgewinkelt sein kann. Die Platte26 liegt an der Seite des Schlägerarmes18 an, die gemäß Pfeil11 von dem Mahlgut angeströmt ist. Der abgewinkelte Schenkel27 der Platte26 überdeckt die in Drehrichtung der Welle vordere Seite des Schlägerarmes18 . Die Platte26 mit dem abgewinkelten Schenkel27 erstreckt sich über die gesamte Länge des Schlägerarmes18 . Sie ist am oberen Ende durch einen an den Schlägerkopf19 angegossenen Absatz28 überdeckt. Am unteren Ende ragt das Schutzstück25 in die von dem Schlägerarm18 durchdrungene Ausnehmung24 des Schutzrohres16 hinein und wird so von dem Schutzrohr16 überdeckt. - Das Schutzstück
25 ist lösbar mit dem Schlägerarm18 verbunden. Es ist mit zwei Durchbrüchen versehen, die jeweils ein konisches Klemmstück29 aufnehmen. Das Klemmstück29 ist mit einem Innengewinde versehen, in das ein Außengewinde eines Schraubbolzens30 eingreift. Der Schraubbolzen30 ist von der Gegenseite durch eine Bohrung in dem Schlägerarm18 hindurchgeführt. Die Platte26 des Schutzstückes25 verdickt sich in Richtung des abgewinkelten Schenkels27 , dessen Dicke größer ist als die der Platte26 .
Claims (3)
- Schläger- oder Gebläseschlägermühle bestehend aus einer in einem Gehäuse umlaufenden Welle (
2 ), in die Nabenringe (15 ) eingeschnitten sind, zwischen denen Schläger (7 ) gehalten sind, die jeweils aus einem Schlägerarm (18 ) bestehen, dessen freies Ende einen Schlägerkopf (19 ) trägt und der auf der Anströmseite des Mahlgutes mit einem aus einer Platte (26 ) bestehenden Schutzstück (25 ) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzstück (25 ) über die gesamte Länge der von dem Mahlgut angeströmten Seite des Schlägerarmes (18 ) reicht und an dem einen Ende von einem Absatz (28 ) des Schlägerkopfes (19 ) und an dem anderen Ende von einem die Welle (2 ) umgebenden Schutzrohr (16 ) überdeckt ist, wobei das Schutzstück (25 ) gewinkelt ist und ein abgewinkelter Schenkel (27 ) des Schutzstückes (25 ) die in Drehrichtung der Welle (2 ) weisende Seite des Schlägerarmes (18 ) übergreift. - Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzstück (
25 ) von einem konischen Klemmstück (29 ) durchdrungen ist, das mit einem Innengewinde versehen ist, in das ein durch den Schlägerarm (18 ) von der Abströmseite des Mahlgutes hindurchgeführter Schraubbolzen (30 ) eingreift. - Mühle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägerarm (
18 ) durch eine Ausnehmung (24 ) des die Welle (2 ) umgebenden Schutzrohres (16 ) hindurchgeführt ist und dass die größte Breite des Schlägerarmes (18 ) der Breite des die Ausnehmung (24 ) durchdringenden Teiles des Schlägerarmes (18 ) entspricht.
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