DE19631998C1 - Drehtrommel zum Trocknen von rieselfähigem Gut - Google Patents
Drehtrommel zum Trocknen von rieselfähigem GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehtrommel zum Trocknen von rieselfähigem Gut gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Trocknung von rieselfähigem Gut, insbesondere bei der Trocknung von Holzspänen
und Strands, werden direkt beheizte Drehtrommeln eingesetzt. Dabei wird das Gut und das
Trocknungsgas am Einlaß der Drehtrommel aufgegeben und das getrocknete Gut und das
Trocknungsgas am Auslaß abgezogen.
Zur Erzielung eines guten Wärmeübergangs vom Trocknungsgas auf das Gut ist aus dem
Buch: K Kröll "Trockner und Trocknungsverfahren", Springer-Verlag 1959, Seiten 475 bis
479, bekannt, die Drehtrommeln mit Einbauten zu versehen. Die Einbauten dienen dazu, das
Gut in mehrere Teilhaufen zu zerlegen, es gleichmäßig im Trommelquerschnitt zu verteilen,
ihm eine große Oberfläche zu geben und es immer wieder quer durch den Gasstrom
hindurchrieseln zu lassen. Die dort beschriebenen Kreuzeinbauten werden von der
Anmelderin häufig für die Trocknung von Holzspänen eingesetzt.
Kreuzeinbauten sind auch aus der DE 23 62 725 B2 und der DE 29 11 137 B1 bekannt.
Sie sind zur Trocknung von Strands, 5 bis 50 mm breite und 75 bis 150 mm lange Holzteile,
aus denen OSB-Platten hergestellt werden, nicht gut geeignet. Eine Drehtrommel mit dicht
angeordneten Kreuzeinbauten, wie sie zur Trocknung von Holzspänen verwendet wird,
würde sich bei der Trocknung von Strands leicht zusetzen. Vergrößert man dagegen den
Abstand der Kreuzeinbauten, so wird der Wärmeübergang vom Trocknungsgas auf das Gut
zu gering. Außerdem haben sie den Nachteil relativ hoher Herstellungs- und Einbaukosten.
Weitere Rieseleinbauten für eine Drehtrommel sind in der DE 18 04 154 B2 beschrieben.
Diese Rieseleinbauten weisen radial eingesetzte, teilweise durchlässige, den Querschnitt der
Trommel in einander gleiche Sektoren unterteilende Zellenwände, welche über Öffnungen
untereinander durchgängig in Verbindung stehen, auf. Die Zellenwände sind auf ihrer im
Sinne der Trommeldrehrichtung rückwärtigen Seite mit Stegen ausgestattet, welche
auf den Wänden annähernd senkrecht und parallel mit der Trommelachse laufend
angeordnet sind. Des weiteren sind an der inneren Peripherie eines jeden Sektors
Hubschaufelstege angeordnet. Bei dieser Anordnung rieselt das Gut von den Einbauten
eines Sektors fast zur gleichen Zeit ab. Im letzten Teil der Trommelumdrehung sind die
Sektoren daher nur wenig gefüllt. Die Verteilung des Gutes über den Querschnitt der
Trommel ist ungleichmäßig. Innerhalb eines Sektors bestehen, zumindest bei Trommeln mit
großem Querschnitt, zu große Fallstrecken, in denen das Gut durch das Trocknungsgas
mitgerissen werden kann. Werden die Öffnungen in den Zellenwänden zu groß gewählt, so
verstärkt sich der Effekt, wählt man sie zu klein, besteht Verstopfungsgefahr.
Aus der DE 33 45 118 C1 ist eine gattungsgemaße Vorrichtung zum Trocknen von Zucker
mit einem Drehrohr bekannt. Das Drehrohr ist am Umfang innen mit mehreren
Umfangssätzen von äußeren, ringförmig gleichmäßig verteilten Rieselschaufeln ausgerüstet.
Alle äußeren Rieselschaufeln eines Umfangssatzes erstrecken sich in axialer Richtung über
eine bestimmte Länge des Drehrohr. Die äußeren Rieselschaufeln hintereinander
angeordneter Umfangssätze sind versetzt zueinander angeordnet. Im Zentrum des
Drehrohrs ist ein an dem Drehrohr befestigter Einbau mit einem lang gestreckten Träger,
der am Umfang außen mit inneren, in etwa strahlenförmigen Rieselschaufeln versehen ist,
vorgesehen. Auch diese Rieseleinbauten sind für die Trocknung der leichteren Holzspäne
und Strands nicht geeignet. Die Fallstrecken im Innern des Drehrohrs sind zu groß. Auch ist
die Fläche der Einbauteninsgesamt für eine effektive Wärmeabgabe zu gering.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehtrommel zum Trocknen von rieselfähigem Gut
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu entwickeln, die zur Trocknung von Holzspänen
und zur Trocknung von Strands geeignet ist, einen guten Wärmeübergang vom
Trocknungsgas auf das Gut ermöglicht und deren Herstellungs- und Montagekosten
zumindest nicht höher sind als die von Kreuzeinbauten.
Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Drehtrommel ist besonders zur Trocknung von Holzspänen, Strands
und Spanmaterial mit langen Spänen, aber auch zur Trocknung von anderem, rieselfähigem
Material geeignet.
Erfindungsgemäß erstrecken sich die Einbauten ausgehend vom Umfang in Richtung
Trommelmitte strahlenförmig über einen größeren Bereich des Trommelradius. Der Bereich
beträgt mindestens 60% und höchstens 85% des Trommelradius. Im Vergleich zu
Kreuzeinbauten sind strahlenförmige Einbauten etwas günstiger herzustellen. Statt
verschweißte Kreuzeinbauten anzufertigen, können strahlenförmige Einbauten
beispielsweise aus gekanteten Blechen hergestellt werden. Die strahlenförmigen Einbauten
können, wenn sie aus einem Teil bestehen, nur am Umfang der Drehtrommel befestigt sein.
Sie können auch aus zwei Teilen bestehen, wobei der äußere Teil am Umfang der
Drehtrommel befestigt wird und der innere im Innern, beispielsweise auf einem Innenrohr.
In beiden Fällen ist die Montage einfacher als die von Kreuzeinbauten.
Durch die strahlenförmigen Einbauten wird das Gut in mehrere Teilhaufen zerlegt. Die
Erstreckung der Einbauten über 60 bis 85% des Trommelradius ermöglicht eine große
Einbaufläche. Je größer die Einbaufläche, desto eher kann die Oberfläche des Gutes und die
Verweilzeit des Gutes in der Drehtrommel vergrößert werden, und um so besser ist der
Wärmeübergang. Bei strahlenförmigen Einbauten findet auch eine schnellere
Gleichverteilung des Gutes über den Trommelquerschnitt statt als bei Kreuzeinbauten.
Die Anzahl der strahlenförmigen Einbauten ist um so kleiner, je grober das zu trocknende
Gut ist. Bei ähnlichem Trommelquerschnitt beträgt die Anzahl der strahlenförmigen
Einbauten für die Trocknung von Strands nur das 0,5- bis 0,8-fache derjenigen für die
Trocknung von Holzspänen.
Die strahlenförmigen Einbauten bilden in ihrem Verlauf vom Umfang zur Trommelmitte hin
mindestens zwei Taschen. Eine Tasche wird aus zwei in einem in Drehrichtung sich
öffnenden Öffnungswinkel, von beispielsweise 90 Grad, zueinander angeordneten
Abschnitten der strahlenförmigen Einbauten gebildet. Dabei ist der erste Abschnitt einer
Tasche häufig in etwa radial angeordnet. An den zweiten Abschnitt der ersten Tasche
schließt sich entweder direkt, bei einteiligen strahlenförmigen Einbauten, oder nach einem
kleinen, z. B. durch ein Leitblech überbrückten, Zwischenraum der erste Abschnitt der
zweiten Tasche an. An die zweite oder bei mehreren Taschen an die letzte Tasche kann sich
ein weiterer Abschnitt anschließen. Die Ausbildung mit Taschen und einem weiteren
Abschnitt führt zu einer kaskadenförmigen Ausbildung der strahlenförmigen Einbauten.
Durch die Taschen wird das Gut weiter aufgeteilt und beim Abrieseln aus den Taschen
während der Drehbewegung über den Trommelquerschnitt verteilt. Sie verringern die
Strecken freien Falls und sorgen dafür, daß das Gut umgewalzt und aufgelockert wird.
Der Verlauf der strahlenförmigen Einbauten beginnt in etwa auf dem Radialstrahl durch
ihren Befestigungspunkt am Umfang und setzt sich durch Ausbildung der Taschen vor dem
Radialstrahl fort. Teilt man den Trommelquerschnitt in durch die Befestigungspunkte
begrenzte Sektoren, so überstreichen die strahlenförmigen Einbauten auf ihrem Weg zur
Trommelmitte mindestens die Hälfte ihres Sektors vor dem Radialstrahl. Insbesondere bei
einer großen Anzahl von strahlenförmigen Einbauten können sie den gesamten Sektor
überstreichen und zur Trommelmitte hin in den nächsten Sektor ragen. Dieser Verlauf der
strahlenförmigen Einbauten bewirkt, daß im Betrieb ihre Taschen nacheinander geleert
werden, insbesondere, daß auch in der Hälfte des Trommelquerschnitts zur Drehrichtung
hin, Gut aus den Taschen rieselt.
Die Erstreckung bis in die Nähe der Trommelmitte, die Bildung von mindestens zwei
Taschen und der Verlauf der strahlenförmigen Einbauten in den vorgelagerten Sektor
ermöglichen eine homogene Verteilung des rieselnden Gutes über den Trommelquerschnitt,
eine große Trocknungsfläche und damit einen guten Wärmeübergang vom Trocknungsgas
auf das Gut.
Konstruktiv einfach und damit einfach herzustellen und zu montieren, sind einteilige,
strahlenförmige Einbauten aus jeweils einem Einbaublech gemäß Anspruch 2. Zur
Stabilisierung sind die Einbaubleche eines Satzes an einer oder mehreren, entlang der
Trommelachse hintereinander liegenden Stellen, zum Beispiel an drei Stellen, einer im
Anfangsbereich, einer in der Mitte und einer im Endbereich, durch kreisförmig angeordnete
Verbindungsstücke miteinander verbunden. Durch diese Verbindungsstücke werden
außerdem Knäuele, die sich bei der Trocknung langer Strands geringer Dichte bilden
können, aufgelöst oder aneinander haftende Gutteile voneinander gelöst. Als
Verbindungsstücke besonders geeignet sind Rohrabschnitte mit rundem Durchmesser.
Die Anordnung eines oder mehrerer Ringe gemäß Anspruch 3, zum Beispiel am Anfang, in
der Mitte und am Ende eines Satzes, an dem die Enden aller strahlenförmigen Einbauten
oder die Enden eines Teils gleicher Länge befestigt sind, dient der weiteren Stabilisierung.
Durch Hubschaufeln, die gemäß Anspruch 4 zusätzlich zwischen den strahlenförmigen
Einbauten angeordnet sind, erfolgt eine weitere Aufteilung des Gutes und eine
Verbesserung der Verteilung des rieselnden Gutes über den Querschnitt. Die Hubschaufeln
sind unter leicht positivem oder unter negativem Winkel zum Radialstrahl angeordnet und
eben oder in Drehrichtung abgewinkelt ausgebildet.
Eine Versetzung der strahlenförmigen Einbauten hintereinander angeordneter Sätze gemäß
Anspruch 5, beispielsweise um die Hälfte der Sektorenbreite, führt zu einer Umschichtung
des Gutes, damit zu einer Vergrößerung der Verweilzeit und zu einer Verbesserung des
Wärmeübergangs.
Gemäß Anspruch 6 vor oder hinter einem Satz oder zwischen Sätzen von strahlenförmigen
Einbauten Zonen mit gekrümmten, und zwar in Drehrichtung abgewinkelten, Hubschaufeln,
deren Länge etwa 20% der Länge der strahlenförmigen Einbauten eines Satzes beträgt,
vorzusehen, vermeidet Verstopfungen am Übergang von einem zum anderen Satz.
Die Anordnung von Stauscheiben vor oder hinter einem Satz von strahlenförmigen
Einbauten gemäß Anspruch 7, wobei eine Stauscheibe als runde, zentrische Scheibe oder als
mittlerer oder äußerer Ring ausgebildet sein kann, verlängert durch Aufstauen des Gutes die
Verweilzeit.
Bei unterschiedlichen Typen von strahlenförmigen Einbauten mit unterschiedlicher Länge
oder mit unterschiedlicher Anzahl, Form und Anordnung der Taschen gemäß Anspruch 8
kann das Abrieseln des Gutes aus den Taschen noch stärker variiert werden. Die Entleerung
der verschiedenen Taschen kann besser zeitlich auseinander gezogen werden, so daß die
Verteilung des durch den Querschnitt rieselnden Gutes noch homogener ist.
Einbauten mit unterschiedlicher Länge, wobei ein Teil der Einbauten näher zur
Trommelmitte ragen als die übrigen, haben den Vorteil, daß das Gut ohne
Verstopfungsgefahr auch in der Trommelmitte gleichmäßig verteilt wird.
Die Merkmale der Ansprüche 9 bis 11 sind besonders für Holzspäne und Strands und Güter,
die ein ähnliches Trocknungs- und Rieselverhalten haben wie diese, geeignet.
Öffnungswinkel der Taschen von 70 bis 140 Grad gemäß Anspruch 9, Lagewinkel der
Taschen von 10 bis -30 Grad zum Radialstrahl, wobei als Lagewinkel der Winkel zwischen
dem Radialstrahl durch die obere Kante des ersten Abschnitts und dem ersten Abschnitt
einer Tasche definiert ist und das Vorzeichnen des Lagewinkel auf die Drehrichtung
bezogen ist, gemäß Anspruch 10 und die Höhen und Breiten der Tasche, die durch die
Längen der ersten und zweiten Abschnitte festgelegt sind, gemäß Anspruch 11, ermöglichen
eine homogene Verteilung des durch den Querschnitt rieselnden Guts.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Beispiele weiter
erläutert.
Fig. 1 ist ein Verfahrensschema einer Anlage zum Trocknen von Holzspänen oder Strands.
Fig. 2 zeigt einen unterbrochenen Längsschnitt durch eine Drehtrommel eines Beispiels 1
zur Trocknung von Strands und
die Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen Querschnitte A-A, B-B, C-
C, D-D durch die Drehtrommel an den in Fig. 2 markierten Stellen.
In Fig. 7 ist ein
Querschnitt durch eine Drehtrommel eines Beispiels 2 zur Trocknung von Holzspänen
dargestellt.
Eine Anlage zur Trocknung von Holzspänen oder Strands weist, gegebenenfalls durch
Leitungen hintereinander geschaltet, eine Brennkammer 1, eine Mischkammer 2, ein
Stromrohr 3, eine Drehtrommel 4, und einen Zyklon 5 auf. Vom Zyklon 5 führt eine einen
Ventilator 6 aufweisende Rückgasleitung 7 zur Mischkammer 2. Hinter dem Ventilator 6
zweigt von der Rückgasleitung 7 eine zum Kamin 8 führende Leitung 9 ab. In Fig. 1 auch
angedeutet sind eine Naßgutaufgabe 10 und eine Grobgutschleuse 11, beide am Stromrohr
3, und ein Trockengutabzug 12 am Zyklon 5.
Die Drehtrommel 4 ist in einen Einlaß, ein Mittelteil 13, und einen Auslaß unterteilt, wobei
der Einlaß einen ersten Teil 14 mit einem Durchmesser kleiner als der Trommeldurchmesser
des Mittelteils 13 und einen zweiten, sich konisch erweiternden Teil 15 und der Auslaß
einen ersten, sich konisch verjüngenden Teil 16 und einen zweiten Teil 17 mit kleinerem
Durchmesser aufweisen.
Auf den Teilen 14, 17 mit kleinerem Durchmesser des Einlasses und des Auslasses sind
Laufringe 18, die auf Lagerungen 19 abgestützt sind, angebracht. Eine Lagerung 19 weist
beispielsweise Lager mit Laufrollen auf.
Die Drehtrommel 4 kann auch ohne sich konisch erweiternde oder konisch verjüngende
Teile 15, 16 ausgebildet sein. Am Ende der Drehtrommel 4 kann ein Ausfallgehäuse für das
getrocknete Gut vorgesehen sein.
Die Drehtrommel 4 ist in den Beispielen 1 und 2 waagerecht angeordnet. Sie kann auch in
Förderrichtung geneigt sein.
Im Betrieb wird das zu trocknende Gut dem Stromrohr 3 durch die Naßgutaufgabe 10
zugeführt, im Stromrohr 3 durch die aus der Brennkammer 1 stammenden und mit
rückgeführten Brüden in der Mischkammer 2 gemischten Trocknungsgasen vorgetrocknet
und in der sich, beispielsweise mit 1 bis 10 Umdrehungen pro Minute, drehenden
Drehtrommel 4 auf Endfeuchte getrocknet.
Das getrocknete Gut wird im Zyklon 5 abgezogen. Ein Teil der Brüden wird in die
Mischkammer 2 zurückgeführt, der Rest verläßt die Anlage, gegebenenfalls nach einer
Reinigung, durch den Kamin 8.
Insbesondere zur Trocknung von Strands kann die Anlage ohne Stromrohr 3 ausgebildet
sein.
Eine Drehtrommel 4 zur Trocknung von Strands weist im Einlaß einen Doppelmantel 20
und im Einlaß und Auslaß über den Umfang verteilt, als Hub- und Transportschaufeln
ausgebildete Einbauten 21, 22 auf, wobei die Einbauten 21 im zweiten Teil 15 des Einlasses
leicht schraubenförmig angeordnet sind. Die Drehtrommel 4 kann auch einen einfachen
Mantel aufweisen.
Im Innern des Mittelteils 13 der Drehtrommel 4 ist mindestens ein Satz 23 von sich in
Richtung der Trommelachse 24 erstreckender, über den Umfang verteilter Einbauten. Die
Einbauten eines Satzes 23 ragen ausgehend vom Umfang der Drehtrommel 4 strahlenförmig
in Richtung Trommelmitte. Der von den Einbauten überstrichene Bereich beträgt 60 bis
85% des Trommelradius. Die strahlenförmigen Einbauten verlaufen außer in Umfangsnähe
im wesentlichen in Drehrichtung 25 vor einem durch ihren Befestigungspunkt 26 am
Umfang gehenden Radialstrahl und bilden in ihrem Verlauf vom Umfang zur Trommelmitte
hin mindestens zwei Taschen.
Die strahlenförmigen Einbauten bestehen jeweils aus einem Einbaublech, dessen axiale
Länge der Länge eines Satzes 23 entspricht. In diesem Beispiel sind insgesamt zwölf
kaskadenförmige Einbaubleche, und zwar jeweils sechs zweier verschiedener Typen A, B,
abwechselnd, über den Umfang verteilt angeordnet. Die Einbaubleche des Typs A sind
länger und bilden mehr Taschen als die des Typs B.
Die Einbaubleche des Typs A bilden in ihrem Verlauf drei Taschen und erstrecken sich über
einen Bereich von 75% des Trommelradius. Dazu ist ein Einbaublech des Typs A in sieben,
jeweils zueinander im Winkel angeordnete Abschnitte 27, 28, 29, 30, 31, 32 und 33
unterteilt, wobei das Einbaublech mit dem Abschnitt 27 am Umfang befestigt und mit dem
letzten Abschnitt 33 in die Trommelmitte ragt. Die Abschnitte 27 und 28 bilden den ersten
und den zweiten Abschnitt der ersten Tasche, die Abschnitte 29 und 30 den ersten und
zweiten Abschnitt der zweiten Tasche und die Abschnitte 31 und 32 den ersten und zweiten
Abschnitt der dritten Tasche.
Die Einbaubleche des Typs B bilden in ihrem Verlauf zwei Taschen und erstrecken sich über
einen Bereich von 64% des Trommelradius. Das Einbaublech des Typs B ist in fünf
Abschnitte 34, 35, 36, 37 und 38 unterteilt, wobei das Einbaublech mit dem Abschnitt 34
am Umfang befestigt und mit dem letzten Abschnitt 38 in die Trommelmitte ragt. Die
Abschnitte 34 und 35 bilden den ersten und den zweiten Abschnitt der ersten Tasche und
die Abschnitte 36 und 37 den ersten und den zweiten Abschnitt der zweiten Tasche.
Die Öffnungswinkel der Taschen betragen 70 bis 140 Grad. Die Öffnungswinkel der
Taschen des Einbaublechs des Typs A unterscheiden sich nur wenig und liegen im Bereich
von 90 Grad. Die Taschen des Einbaublechs des Typs B unterscheiden sich stärker,
zumindest ein Öffnungswinkel ist größer als 100 Grad.
Die Einbaubleche sind so geformt, daß die Taschen unter einem Lagewinkel von 10 Grad
bis -30 Grad zum Radialstrahl bezogen auf die Drehrichtung angeordnet sind, wobei innere
Taschen eher einen negativen Lagewinkel aufweisen. Wenn sich die Öffnungswinkel der
Taschen eines Einbaublechs, wie bei Typ A, wenig unterscheiden, so ist der Lagewinkel der
Taschen von außen nach innen immer negativer. Die Längen der ersten Abschnitte der
Taschen betragen das 0,15- bis 0,25-fache und die Längen der zweiten Abschnitte der
Taschen das 0,05- bis 0,15-fache des Trommelradius.
Die drei Taschen des Einbaublechs des Typs A weisen Öffnungswinkel von 95 Grad, 90
Grad und 90 Grad auf und sind unter Lagewinkeln von 0 Grad, -7 Grad und -13 Grad
angeordnet. Die Längen ihrer ersten Abschnitte 27, 29, 31 betragen jeweils das 0,21-fache
und die ihrer zweiten Abschnitte 28, 30, 32 das 0,13-fache, das 0,1-fache und das
0,05-fache des Trommelradius. Der letzte Abschnitt 33 des Einbaublechs ist unter einem
Lagewinkel von -20 Grad angeordnet. Seine Länge beträgt das 0,11-fache des
Trommelradius.
Die beiden Taschen des Einbaublechs des Typs B weisen Öffnungswinkel von 95 Grad und
118 Grad auf und sind unter Lagewinkeln von 0 Grad und -7 Grad angeordnet. Die Längen
ihrer ersten Abschnitte betragen das 0,21-fache und das 0,15-fache und die Längen ihrer
zweiten Abschnitte beide das 0,13-fache des Trommelradius. Der letzte Abschnitt 38 ist
unter einem Winkel von 2 Grad angeordnet. Seine Länge beträgt das 0,11-fache des
Trommelradius.
Durch diese Ausbildung der Einbaubleche beider Typen A, B beginnt ihr Verlauf jeweils auf
dem Radialstrahl durch den Befestigungspunkt 26 und setzt sich durch Ausbildung der
Taschen vor dem Radialstrahl fort. Teilt man den Trommelquerschnitt in durch die
Befestigungspunkte 26 begrenzte zwölf Sektoren, so überstreichen die Einbaubleche auf
ihrem Weg zur Trommelmitte zwei Drittel ihres Sektors, im Fall des Typs A, und die Hälfte
ihres Sektors, im Fall des Typs B, vor dem Radialstrahl.
Die Einbaubleche eines Satzes 23 sind an drei Stellen, und zwar jeweils eine in
Förderrichtung 39 im Anfangsbereich, in der Mitte und im Endbereich des Satzes 23, durch
kreisförmig angeordnete Verbindungstücke 40 miteinander verbunden. Als
Verbindungsstücke 40 sind Rohrabschnitte mit rundem Querschnitt eingesetzt. Die
Verbindungsstücke 40 sind in einem Abstand von 40 bis 60% des Trommelradius zur
Trommelachse 24, innerhalb der äußeren beiden Taschen der Einbaubleche angeordnet. Sie
sind in diesem Beispiel in der Nähe der zweiten Tasche der Einbaubleche des Typs A und B
auf halbem Trommelradius angeordnet.
Ein Satz 23 weist außerdem drei,zentrisch am Anfang, in der Mitte und am Ende des
Satzes 23 angeordnete Ringe 41 auf, an denen die Enden der Abschnitte 33 der Einbauten
des längeren Typs A befestigt sind. Der Radius der Ringe 41 beträgt je nach Länge der an
ihnen befestigten Einbaubleche 25 bis 30% des Trommelradius.
Zwischen den Einbaublechen sind unter einem Lagewinkel von beispielsweise -9 Grad zwölf
gerade Hubschaufeln 42 angeordnet.
In den Fig. 2 bis 6 ist jeweils ein sich am Ende des Satzes 23 befindender Umfangsring
43 zu sehen.
In der Drehtrommel 4 sind in Förderrichtung 39 hintereinander acht Sätze 23 von
strahlenförmigen Einbauten, von denen in Fig. 2 durch die Unterbrechung nur fünf zu
sehen sind, angeordnet. Die strahlenförmigen Einbauten, d. h. die Einbaubleche, aufeinander
folgender Sätze 23 sind versetzt zueinander eingebaut. Dabei sind, wie der Vergleich der
Fig. 3 und 4 zeigt, die Einbaubleche des zweiten Satzes 23 um eine halbe Sektorenbreite
gegenüber denen des ersten Satzes 23 um die Trommelachse 24 gedreht. Auch die
Einbaubleche der folgenden Sätze 23 sind zu den voranstehenden um eine halbe
Sektorenbreite gedreht.
Zwischen den Sätzen 23 befinden sich Zonen 44, in denen am Umfang zwölf gekrümmte,
und zwar in Drehrichtung abgewinkelte, Hubschaufeln 45 angebracht sind. Die Länge einer
Zone 44 beträgt etwa 20% der Länge eines Satzes 23.
In der Drehtrommel 4 sind insgesamt drei Stauscheiben 46, 47, 48 eingesetzt, wobei die
ringförmige, einen Bereich zwischen Ring 41 und etwa der Mitte der zweiten Taschen der
Einbaubleche überdeckende Stauscheibe 46 (Fig. 4) in Förderrichtung 39 vor dem zweiten
Satz 23 und die beiden zentrischen, den mittleren Bereich bis zum Ring 41 überdeckenden
Stauscheiben 47, 48 hinter dem zweiten und hinter dem siebten Satz 23 angeordnet sind.
Die Anordnung der Stauscheiben 46, 47, 48 in der Drehtrommel 4 kann variieren. In den
ersten drei Sätzen 23 einer Drehtrommel ist jedoch immer eine oder sind mehrere
Stauscheiben angeordnet. Bei Drehtrommeln 4 mit größerem Durchmesser sind die
Stauscheiben weiter vorne angeordnet als bei solchen mit kleinerem Durchmesser. Es
werden auch Stauscheiben, die als äußerer Ring ausgebildet sind, eingesetzt.
Im Betrieb wird das zu trocknende Gut im Einlaß durch die Einbauten 21 aufgeteilt, durch
die Einbaubleche immer wieder quer zur Förderrichtung 39, homogen über den Querschnitt
verteilt bewegt und durch Kontakt mit dem Trocknungsgas getrocknet. Dabei bewirkt die
Versetzung der Einbaubleche verschiedener Sätze 23 und die Stauscheiben 46, 47, 48 eine
lange Verweilzeit.
Eine Drehtrommel 4 des Beispiels 2 zur Trocknung von Holzspänen ist im wesentlichen wie
eine Drehtrommel 4 des Beispiels 1 aufgebaut. Sie unterscheidet sich von ihr darin, daß
insgesamt zwanzig kaskadenförmige Einbaubleche, und zwar jeweils zehn zweier
verschiedener Typen A und B, eingebaut sind. Die Einbaubleche des Typs A sind ebenfalls
länger als die des Typs B, wobei sich die Einbaubleche des Typs A über einen Bereich von
82% und die des Typs B über einen Bereich von 73% des Trommelradius erstrecken. Die
Einbaubleche beider Typen A und B bilden in ihrem Verlauf zwei Taschen, wozu sie jeweils
in fünf Abschnitte 49, 50, 51, 52, 53 (Typ A) und 54, 55, 56, 57, 58 (Typ B) unterteilt sind.
Die beiden Taschen des Einbaublechs des Typs A weisen Öffnungswinkel von 83 Grad und
90 Grad auf und sind unter Lagewinkeln von 0 Grad und -1,5 Grad angeordnet. Die Längen
ihrer ersten Abschnitte 49 und 51 betragen das 0,27-fache und das 0,30-fache und die ihrer
zweiten Abschnitte 50 und 52 das 0,10-fache und das 0,08-fache des Trommelradius. Der
letzte Abschnitt 53 des Einbaublechs ist unter einem Lagewinkel von -8 Grad angeordnet.
Seine Länge beträgt das 0,28-fache des Trommelradius.
Die beiden Taschen des Einbaublechs des Typs B weisen ebenfalls Öffnungswinkel von 83
Grad und 90 Grad auf und sind unter Lagewinkeln von 0 Grad und -2 Grad angeordnet. Die
Längen ihrer ersten Abschnitte 54 und 56 betragen das 0,19-fache und 0,30-fache und die
Längen der zweiten Abschnitte 55 und 57 das 0,10-fache und das 0,09-fache des
Trommelradius. Der letzte Abschnitt 38 ist unter einem Lagewinkel von 5 Grad angeordnet.
Seine Länge beträgt das 0,27-fache des Trommelradius.
In diesem Beispiel sind die Öffnungswinkel der Taschen beider Typen A und B
untereinander gleich und im Bereich von 90 Grad. Bei den längeren Einbaublechen des Typs
A sind die zweiten Taschen weiter zur Trommelachse 24 hin angeordnet als die des Typs B.
Verbindungsstücke 59 sind außerhalb der zweiten Abschnitte 52 und 57 der zweiten
Taschen der Einbaubleche im Abstand von etwa 60% des Trommelradius zur
Trommelachse 24 angeordnet.
Im Gegensatz zum Beispiel 1 sind die Enden der letzten Abschnitte 38 der kürzeren
Einbaubleche des Typs B an Ringen 60 befestigt.
Außerdem weisen die Sätze 23 jeweils ein Innenrohr 61, das durch Streben 62 mit den
Ringen 60 verbunden ist, auf.
Die Einbaubleche des Typs A überstreichen den gesamten Sektor vor ihrem Radialstrahl
und die des Typs B etwa zwei Drittel des Sektors vor ihrem Radialstrahl.
Abwechselnd zwischen den Einbaublechen sind zwei Typen C und D von Hubschaufeln 63,
64, wobei die Hubschaufeln 63 des Typs C gerade sind und die des Typs D in
Förderrichtung 39 abgewinkelt sind, angeordnet.
Im Betrieb werden die Holzspäne während der Trocknung durch die Einbauten immer
wieder gleichmäßig über den Querschnitt der Drehtrommel 4 verteilt.
Bezugszeichenliste
1 Brennkammer
2 Mischkammer
3 Stromrohr
4 Drehtrommel
5 Zyklon
6 Ventilator
7 Rückgasleitung
8 Kamin
9 Leitung
10 Naßgutaufgabe
11 Grobgutschleuse
12 Trockengutabzug
13 Mittlerer Abschnitt
14 Erster Teil des Einlasses
15 Zweiter Teil des Einlasses
16 Erster Teil des Auslasses
17 Zweiter Teil des Auslasses
18 Laufring
19 Lagerung
20 Doppelmantel
21 Einbauten-Einlaß
22 Einbauten-Auslaß
23 Satz strahlenförmiger Einbauten
24 Trommelachse
25 Drehrichtung
26 Befestigungspunkt
27 Erster Abschnitt erste Tasche
28 Zweiter Abschnitt erste Tasche
29 Erster Abschnitt zweite Tasche
30 Zweiter Abschnitt zweite Tasche
31 Erster Abschnitt dritte Tasche
32 Zweiter Abschnitt dritte Tasche
33 Letzter Abschnitt
34 Erster Abschnitt erste Tasche
35 Zweiter Abschnitt erste Tasche
36 Erster Abschnitt zweite Tasche
37 Zweiter Abschnitt zweite Tasche
38 Letzer Abschnitt
39 Förderrichtung
40 Verbindungsstück
41 Ring
42 Hubschaufel
43 Umfangsring
44 Zone
45 Hubschaufel
46 Stauscheibe
47 Stauscheibe
48 Stauscheibe
49 Erster Abschnitt erste Tasche
50 Zweiter Abschnitt erste Tasche
51 Erster Abschnitt zweite Tasche
52 Zweiter Abschnitt zweite Tasche
53 Letzter Abschnitt
54 Erster Abschnitt erste Tasche
55 Zweiter Abschnitt erste Tasche
56 Erster Abschnitt zweite Tasche
57 Zweiter Abschnitt zweite Tasche
58 Letzter Abschnitt
59 Verbindungsstück
60 Ring
61 Innenrohr
62 Streben
63 Gerade Hubschaufel
64 Abgewinkelte Hubschaufel
2 Mischkammer
3 Stromrohr
4 Drehtrommel
5 Zyklon
6 Ventilator
7 Rückgasleitung
8 Kamin
9 Leitung
10 Naßgutaufgabe
11 Grobgutschleuse
12 Trockengutabzug
13 Mittlerer Abschnitt
14 Erster Teil des Einlasses
15 Zweiter Teil des Einlasses
16 Erster Teil des Auslasses
17 Zweiter Teil des Auslasses
18 Laufring
19 Lagerung
20 Doppelmantel
21 Einbauten-Einlaß
22 Einbauten-Auslaß
23 Satz strahlenförmiger Einbauten
24 Trommelachse
25 Drehrichtung
26 Befestigungspunkt
27 Erster Abschnitt erste Tasche
28 Zweiter Abschnitt erste Tasche
29 Erster Abschnitt zweite Tasche
30 Zweiter Abschnitt zweite Tasche
31 Erster Abschnitt dritte Tasche
32 Zweiter Abschnitt dritte Tasche
33 Letzter Abschnitt
34 Erster Abschnitt erste Tasche
35 Zweiter Abschnitt erste Tasche
36 Erster Abschnitt zweite Tasche
37 Zweiter Abschnitt zweite Tasche
38 Letzer Abschnitt
39 Förderrichtung
40 Verbindungsstück
41 Ring
42 Hubschaufel
43 Umfangsring
44 Zone
45 Hubschaufel
46 Stauscheibe
47 Stauscheibe
48 Stauscheibe
49 Erster Abschnitt erste Tasche
50 Zweiter Abschnitt erste Tasche
51 Erster Abschnitt zweite Tasche
52 Zweiter Abschnitt zweite Tasche
53 Letzter Abschnitt
54 Erster Abschnitt erste Tasche
55 Zweiter Abschnitt erste Tasche
56 Erster Abschnitt zweite Tasche
57 Zweiter Abschnitt zweite Tasche
58 Letzter Abschnitt
59 Verbindungsstück
60 Ring
61 Innenrohr
62 Streben
63 Gerade Hubschaufel
64 Abgewinkelte Hubschaufel
Claims (11)
1. Drehtrommel zum Trocknen von rieselfähigem Gut
mit mindestens einem Satz von sich in axialer Richtung erstreckenden, über den
Umfang verteilten Einbauten im Innern der Drehtrommel,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Einbauten ausgehend vom Umfang in Richtung Trommelmitte
strahlenförmig über einen Bereich von 60 bis 85% des Radius der Drehtrommel
(4) erstrecken, mindestens zwei Taschen bilden und außer in Umfangsnähe im
wesentlichen in Drehrichtung (25) vor ihrem, vom Befestigungspunkt (26)
ausgehenden Radialstrahl verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlenförmigen
Einbauten jeweils aus einem Einbaublech bestehen, wobei die Einbaubleche eines
Satzes (23) an einer oder mehreren Stellen durch kreisförmig angeordnete
Verbindungsstücke (40, 59) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil der Einbaubleche eines Satzes (23) an einer oder mehreren
Stellen an ihren inneren Enden an einem Ring (41, 60) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den strahlenförmigen Einbauten Hubschaufeln (42, 63, 64) angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der mehrere Sätze
von strahlenförmigen Einbauten hintereinander angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die strahlenförmigen Einbauten aufeinander folgende
Sätze (23) versetzt zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehtrommel (4) vor oder hinter einem Satz (23) oder zwischen Sätzen
von strahlenförmigen Einbauten Zonen (44) mit gekrümmten Hubschaufeln
(45) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
vor oder hinter einem Satz (23) von strahlenförmigen Einbauten Stauscheiben
(46, 47, 48) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
abwechselnd zwei Typen von strahlenförmigen Einbauten angeordnet sind,
wobei sich die beiden Typen in einem oder mehreren der Merkmale Länge
der Einbauten, Zahl, Form oder Anordnung der Taschen unterscheiden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Öffnungswinkel der Taschen 70 bis 140 Grad betragen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Taschen unter einem-Lagewinkel von 10 bis -30 Grad zum Radialstrahl
bezogen auf die Drehrichtung angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der ersten Abschnitte (27, 29, 31, 34, 36, 49, 51, 54, 56) der Taschen
das 0,15- bis 0,25-fache des Trommelradius und die Länge der zweiten
Abschnitte (28, 30, 32, 35, 37, 50, 52, 55, 57) der Taschen das 0,05- bis 0,15-
fache des Trommelradius betragen.
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