[go: up one dir, main page]

DE2820831A1 - Maschine zur fortlaufenden bearbeitung elektronischer bauteile - Google Patents

Maschine zur fortlaufenden bearbeitung elektronischer bauteile

Info

Publication number
DE2820831A1
DE2820831A1 DE19782820831 DE2820831A DE2820831A1 DE 2820831 A1 DE2820831 A1 DE 2820831A1 DE 19782820831 DE19782820831 DE 19782820831 DE 2820831 A DE2820831 A DE 2820831A DE 2820831 A1 DE2820831 A1 DE 2820831A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
component
components
station
test
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782820831
Other languages
English (en)
Other versions
DE2820831C2 (de
Inventor
Stanley Rober Vancelette
Jun Daniel Wayne Woodman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynapert Inc
Original Assignee
USM Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by USM Corp filed Critical USM Corp
Publication of DE2820831A1 publication Critical patent/DE2820831A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2820831C2 publication Critical patent/DE2820831C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/003Placing of components on belts holding the terminals
    • H05K13/0038Placing of components on belts holding the terminals placing the components in a predetermined order
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S209/00Classifying, separating, and assorting solids
    • Y10S209/914Diverse sequential feeding steps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Testing Or Measuring Of Semiconductors Or The Like (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
PATENTANWÄLTE T „
Aktenzeichen:
Anmelder: U3M ("1Ci oor a t ion
^armington, Connecticut C6C32 Zustelladresse: i^1 Elliott. Ftreet
Beverlv, Mass.Ol915
München, 12. Mai 19 78 Unser Zeichen: P 2 704
"Ma s -Mne zur _f ortlauf enden Bearbei tune elektronischer Bauteile"
8098A7/0861
Kanzlei: Hermstraße 45, München aa
ORiQiNAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur fortlaufenden Bearbeitung von Bauteilen, insbesondere eine Vorrichtung zur
Überprüfung der Gleichförmigkeit von Bauteilen in einer vorbestimmten Reihenfolge. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient besonders zum relativen Vorwärtsbewegen aufeinanderfolgender länglicher Gegenstände (z.B. Bauteile mit co-axialen Anschlußleitungen) von einem fortlaufenden Betätigungsförderer zum Durchlauf durch eine Bearbeitungs- oder PrüfStation und, wenn diese sich als qualifiziert erwiesen haben, zum Zurückleiten auf den Förderer in unveränderter Reihenfolge.
809847/0861
Wie z.B. in den US-PSen 3 669 3o9 und 3 971 193 offenbart wird, werden große Mengen von Anschlußleitungen tragenden elektronischen Bauteilen mittels automatisch gesteuerter Vorrichtungen zur Verwendung in der Industrie in eine vorbestimmte Reihenfolge gebracht. In manchen Fällen können die Bauteile, wenn sie seitlich aneinanderliegend in vorbestimmter Reihenfolge angeordnet waren, einfach mittels Bändern (Klebebändern) verbunden werden, um sie im Abstand für eine nachfolgende, aufeinanderfolgende Montage in einer Schaltungsanordnung zu halten; und bei anderen Gelegenheiten kann es sein, daß die Bauteile, wenn sie in der benötigten Reihenfolge (gewöhnlich in sich wiederholenden Gruppen mit ähnlicher oder gleicher Sequenz) wieder angeordnet sind, serienweise zu weiterer direkter Bearbeitung, z.B. zum Einsetzen in gedruckte Leiterplatten, zugeführt werden. In Linie geschaltete Aufreiher in handelsüblicher Form können eine Produktionskapazität von über 18.000 Bauteilen pro Stunde besitzen.
Die Hersteller der Bauteile haben schon lange Ausrüstungen zum Prüfen ihrer Produkte (z.B. zur untersuchung auf Vorhandensein und auf spezielle elektrische Charakteristiken, vor dem Versenden nach den Montagefabriken zur Verfügung gestellt. Die Möglichkeit von Fehlern und Beschädigungen während der Lagerung, beim Transport oder während der nachfolgenden Handhabung zwingt dazu, daß Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden müssen, um zu vermeiden, daß ein gelegentlich nicht zufriedenstellendes elektronisches Bauteil seinen Weg in eine Schaltungsanordnung findet, damit diese sich nicht auch als fehlerhaft erweist. Wie z.B. aus der US-PS 3 236 374 bekannt ist, hat man in Kombination mit einer intermittierend arbeitenden Maschine mit einem Förderer zum Anordnen von Bauteilen mit axialem Leiter in bestimmter Reihenfolge eine Bauteilprüfvorrichtung vorgeschlagen, die jedesmal, wenn der Förderer zu diesem Zweck stoppt, in Funktion tritt. Die Notwendigkeit, eine solche Vorrichtung häufig anzuhalten und wieder in Gang
809847/0861
- ar -40
zu bringen, bringt einen verringerten Ausstoß, der in der Anhäufung beträchtlich und daher unerwünscht sein kann.
Zusätzlicher Stand der Technik wird in den üS-PSen 2 896 314, 3 o73 446, 3 24o 336 und 3 366 235 offenbart.
Angesichts dieses Standes der Technik ist ein Hauptzweck der Erfindung, bei einer Hochgeschwindigkeitsmaschine zur Behandlung von Bauteilen des Typs mit einer stationären Prüfstation zur Bewertung aufeinanderfolgender Bauteile einer Serie einen verbesserten Mechanismus zum Zuführen jedes aufeinanderfolgenden Bauteils zur Prüfstation zur Verfügung zu stellen, bei dem die Kontinuität der Tätigkeit der Maschine nicht unterbrochen wird.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, eine Aufreih- oder Zuordnungsmaschine zur Verfügung zu stellen, um elektronische Bauteile fortlaufend mittels eines gewöhnlichen, nicht anhaltenden Förderers und einer zugeordneten, vom Förderer betätigten Vorrichtung aufeinanderfolgend nach einer stationären Prüfstation und durch sie hindurch zu führen, wobei die Prüfstation zur automatischen Bewertung der einzelnen verschiedenen Bauteile gemäß geeignetem vorbestimmten Standard geeignet ist.
Gemäß diesen Zwecken und Aufgaben besteht ein Merkmal der Erfindung darin, bei einer Maschine zum fortlaufenden Aufreihen von elektrischen Bauteilen mit einem sich fortlaufend bewegenden Förderer und einer Vorrichtung in Nachbarschaft zu dem Förderer zum Überprüfen aufeinanderfolgender, im Abstand befindlicher Bauteile, die von diesem getragen werden, eine Überführungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die durch den Förderer betätigbar ist, wobei jedes Bauteil, das sich der Prüfungsvorrichtung nähert, relativ beschleunigt wird, damit das Bauteil in der Prüfungsvorrichtung in stationärem Zustand in Stellung gebracht und geprüft werden kann und dann in seine richtige Reihenfolge auf den laufenden Förderer zurückgebracht werden kann, wobei die Prüfvorrichtung den Förderer automatisch anhalten kann.
809847/0861
wenn ein Bauteil in der Prüfung unannehmbar ist.
Die vorstehend erwähnten Ziele, Zwecke und Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Maschine zum Aufreihen und auf ein Band bringen von Bauteilen mit einer
die
Prüf- oder Kontrollvorrichtung für/Reihenfolge gemäß der Erfindung, die an einem fortlaufend tätigen Förderer für die Bauteile angeordnet ist, wobei Teile fortgelassen wurden;
Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht von Teilen des in Fig. 1 gezeigten Prüfungs- und Bauteilüberführmechanismus ;
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf den Überführungs- und Prüfungsmechanismus;
Fig. 4 ist eine Endansicht von in Fig. 3 gezeigten Teilen, wobei Teile fortgelassen wurden, um Einzelheiten der Antriebsvorrichtung für den überführungs- und Prüfmechanismus zu zeigen;
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2 in größerem Maßstab, um aufeinanderfolgende Stellungen von Teilen eines Gelenkvierecks der in Fig. 4 dargestellten Antriebsvorrichtung zu zeigen;
Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 5, die jedoch zeigt, wie
ein Bauteil die Prüfstation verläßt, während ein anderer ihr zugeführt werden soll; ferner wird die Kraftübertragung des Förderantriebs zu den Antrieben für die überführung und Prüfung gezeigt;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Bauteilprüfstation und des zugeordneten Überführungsmechanismus;
Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 7, die aufeinanderfolgende Stellungen der Bauteile sowie eine Hilfsprüfstation zeigt und
Fig. 9 ist eine vergrößerte Teildarstellung einer Endansicht einer in der Prüfung in der automatischen Prüfstation befindlichen Leitung.
809847/0861
Die hier zum Zweck der Verdeutlichung gewählte Ausführungsform betrifft die Verwendung der Erfindung in einer Maschine, die zur Erzeugung von elektrisch geprüften Rollen von aufgereihten Bauteilen mit ;teitungsumwickeltem Abstand, wi.p sie für Bauteileinsetzraaschinen benötigt weröenp es ist jeaoch zu betonen, daß die Anwendung der Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Die Erfindung kann z.B. bei der Behandlung von aufeinanderfolgenden Bauteilen, die elektrisch ähnlich oder nicht ähnlich sind, verwendet werden, und kann auch allgemeinere Anwendung auf anderen Gebieten finden, z.B. in Verbindung mit stabähnlichen Gegenständen, die aufeinanderfolgend an einer vom Förderband entfernten Station untersucht oder bearbeitet werden, wobei nicht notwendigerweise die Untersuchung ihrer elektrischen Eigenschaften eine Rolle zu spielen braucht.
Aus Gründen der Bequemlichkeit, jeoch nicht einschränkend, wird die Erfindung im folgenden in Maschinen des allgemeinen Typs verkörpert beschrieben, die in den genannten US-PSen 3 669 3o9 und 3 971 193 beschrieben werden. Diese verwenden einen ohne Unterbrechung im Betrieb befindlichen Förderer vom Kettentyp, der allgemein mit 10 bezeichnet wird (Figuren 1,2,6 und 8), um eine Folge von in gleichem Abstand befindlichen seitlich aneinander liegenden Bauteilen C mit koaxialer Leitung zu befördern, die in einer Bearbeitungsstation 12 (Figur 1) erneut auf ein Band aufgebracht oder umwickelt und erneut aufgerollt werden. Es ist dabei zu betonen, daß die Bauteile C, die anfangs von den Bändern T von ihren jeweiligen Verteilvorrichtungen 14, welche entlang dem Förderer angeordnet sind, zugeführt werden, entsprechend einer Datensteuerung mit z.B. einer elektronischen Meßvorrichtung 16 (Figur 1) aufeinanderfolgend eingereiht und einzeln auf den Förderer freigegeben werden.
809847/0861
Wie in den Figuren gezeigt, wird eine vorbestimmte ausgewählte Reihenfolge der elektronisch unterschiedlichen Bauteile C, gewöhnlich in wiederholter Reihenfolge, die von den Erfordernissen der sich schließlich anschließenden Montage auf einer gedruckten Leiterplatte diktiert wird, von dem Förderer 10 mit hoher Geschwindigkeit und kontinuierlich von rechts nach links im oberen Bereich des Förderers bewegt ·■/ ; allerdings können die Bauteile von einem oder mehreren Verteilvorrichtungen 14 auch sowohl physikalisch als auch elektrisch im wesentlichen gleich sein. Aus Bequemlichkeitsgründen kann dabei angenommen werden, daß der Förderer 1o, die Verteilvorrichtungen und die Station 12 im wesentlichen der in den obengenannten Patentschriften beschriebenen Konstruktion entsprechen, wobei festzustellen ist, daß der Förderer in gleichförmigem Abstand befindliche, die Anschlußleitungen aufnehmende Träger aufweist, die im allgemeinen mit 18 bezeichnet sind und jeweils ein Paar führender Seitenplatten 20 und ein Paar nachschleppender Abgreifplatten 22 aufweisen. Die Drehstellung der Abgreiffinger oder Vorsprünge 24 der Platten 22 zu den führenden Seitenplatten 2o wird durch eine Nockenvorrichtung gesteuert, die entlang des oberen Fördererbereichs ein festes, horizontales Paar von parallelen Nockenlaufbahnen 26 bildet, die an dem Rahmen des Förderers befestigt sind. Daher bringt jedes Paar der aufrecht stehenden Finger 24 von unterhalb der Zuführenden der Verteilvorrichtungen 14 schnell und gleichmäßig ein Bauteil C nach der Station 12; es ist jedoch von großer Wichtigkeit, daß vor dem wieder auf das Band Aufbringen oder vor einer anderen Bearbeitung in der Station 12 jedes Bauteil als annehmbar für seinen vorgesehenen Zweck geprüft wird. Zu diesem Zweck und gleichzeitig, um jeder Verminderung des Ausstoßes der fortlaufend arbeitenden Maschine zu vermeiden, wird eine Überwachungs- oder Prüfstation 28 (Figuren 1, 2, 5) und ein Bauteilüberführungsmechanismus 30 (Figuren 2 bis 5)
809847/0861
vorgesehen, wie im folgenden beschrieben wird.
Die Bauteilüberführungsvorrichtung 30 und die Prüfstation 28 sind entlang der Bahn des Förderers vor der Bearbeitungsstation 12 und hinter der Serie der Verteilvorrichtungen angeordnet. Der Fördermechanismus wird, wie im folgenden erläutert wird, vorzugsweise mittels eines eigenen Kraftantrieb3 (der hier nicht vollständig dargestellt wird, jedoch vorzugsweise einen Motor, eine Kupplungsbremse und eine Untersetzung aufweist) und einer Förderantriebskette 3 2 angetrieben (Figur 1), die fortlaufend die Überführungsvorrichtung in festgesetzter zeitlicher Beziehung betätigt. Da die Prüfstation 28, die stationär gehalten wird, die Annehmbarkeit dieses Bauteils prüfen muß und die Leistung der Maschine gegenüber einwandfreien Bauteilen nicht dadurch vermindert werden darf, daß die Geschwindigkeit verringert oder der Förderer intermittierend angehalten wird, ist die Überführungsvorrichtung 30 in der Lage, die Geschwindigkeit der Bauteile in Bewegungsrichtung relativ zu dem Förderer und seinen Abgreiffingern 24 zu verändern. Im einzelnen weist der Überführungsmechanismus vorzugsweise ein Gelenkviereck (Figuren 4 bis 8) mit einem kurzen Hebelarm 34, einem längeren, hin- und hergehenden Hebelarm 36 und einer Verbindungsstange 3 8 zur Beschleunigung der Geschwindigkeit jedes Bauteils C in Bewegungsrichtung, das der feststehenden Prüfstation 28 vorgeführt werden soll, auf (die relative Beschleunigung jedes Paars von Anschlußleitungen L gegenüber den manuell vorwärtstreibenden Fingern 24 ist natürlich nicht so groß, daß die Leitungen und Bauteile, die in der Prüfstation 28 unmittelbar vorangehen, überholt oder gestört werden). Für diesen Zweck ist ein rechtes Ende der Verbindungsstange 38 bei 40 (Figuren 6 bis 8) mit einem Einschnitt versehen, um darin eine Querschiene 82 zu befestigen, die mit einem Paar von in der Breite im Abstand zueinander angeordneten, an den Leitungen anliegenden U-förmigen Greifern 44, gebildet ist, die in Anlage zu sich gegenüberliegend erstreckenden koaxialen Leitungen L, L jedes Bauteils gelangen können.
809847/0861
Mit den Nockenlaufbahnen 26, 26 ist ein Paar stationärer Kurvenscheiben 46, 46 (Figuren 1, 2, 5 bis 8) ausgerichtet, die sich parallel vor der Versuchsstation und durch sie hindurch erstrecken. Jede Kurvenscheibe 46 weist einen geneigten, die Leitungen ergreifenden Randbereich 48 auf, der zur Zusammenarbeit mit den aufeinanderfolgenden Fingern 24 angeordnet ist, um so aufeinanderfolgende, sich vorwärtsbewegende Leitungen L der Bauteile vom Förderer in die Höhe und auf einen angehobenen leitungstragenden horizontalen Schienenteil 5o zu heben. Dieser arbeitet mit den Greifern 44 zusammen, während diese die angehobenen
um
Leitungen L, L aufnehmen»und/sie weiter vorwärts im Ver-
24 zu zu
hältnis zu den Fingern/beschleunigen und/verzögern.
Die Winkelgeschwindigkeit des kurzen oder Eingangskurbelarms 34 leitet sich von einer drehbaren Stummelwelle 52 (Figuren 4, 5) ab. Das erwähnte Gelenkviereck 34, 36, 38 ist so ausgeführt, daß, wenn es jedes überführte Bauteil C mit der Prüfstation 28 in Ausrichtung gebracht hat und die Vorwärtsbewegung beendet hat, die Finger 24 senkrecht angehoben werden, um den Bauteil freizusetzen und eine Rückkehroder Gegenbewegung zu beginnen, um die am hinteren Ende der Schienenteile 5o ankommende Komponente, die als nächste geprüft werden soll, aufzunehmen. Die Stummelwelle 52 ist in einem Getriebegehäuse 54 gelagert, das an einem Rahmenteil 56 der Maschine befestigt ist. Das Gehäuse 54 dient ferner zur schwenkbaren Lagerung des unteren Endes des Kurbelarms 36 an einem Zapfen 58. Die Drehung des Kurbelarms 34 (Figuren 5 bis 8) und seiner Stuinmelwelle 52 im Uhrzeigersinn wird mittels eines Zahnrades 60 (Figuren 4, 5) auf der Welle durchgeführt, das mit einem Antriebszahnrad 82 kämmt, welches in dem Gehäuse 54 auf einer Welle 64 gelagert ist, die ferner drehbar einen Nocken 66 zu einem
809847/0861
1k
unten erläuterten Zweck trägt. Die Welle 64 wird hier so dargestellt, daß sie gewöhnlich fortlaufend in geeigneter zeitlicher Beziehung zu dem Förderer 10 mittels einer Endloskette 68 (Figuren 1, 6) angetrieben wird, die über ein unteres Kettenzahnrad 70 läuft, dessen Nabe als Kettenrad für die Antriebskette 32 des Förderers ausgebildet ist (vorzugsweise wird eine - nicht dargestellte - Vorrichtung zur Einstellung der Winkelbeziehung der Antriebswelle des Förderers mit einem Übersetzungswellenteil des Antriebs für die überführung vorgesehen). Natürlich kann auch ein normalerweise fortlaufender Antrieb der Kette 32 und eine zeitliche Betätigung der Station 28 und des Mechanismus 3o von einem anderen Mechanismus als einem Motor, einer Kupplungs- Brems-Einheit und einer (nicht dargestellten) Untersetzung, wie sie in der genannten US-PS 3 669 3o9 beschrieben werden, abgeleitet werden.
Im folgenden wird der Aufbau der Test- oder Überwachungsstation 28 hauptsächlich anhand der Figuren 7 bis 9 beschrieben. Einschnitte 8o, 8o, die in den Nockenschienen gebildet sind, nehmen nicht leitende Blöcke 82, 82 auf, von denen jeder einen die Leitung ergreifenden, leitenden senkrechten Kontakt oder einen Fühler 84 trägt, wie in Fig. dargestellt. Die oberen Enden der Fühler sind auf gleicher Höhe mit den Schienen 5o und die unteren Enden der Fühler sind mit den Anschlüssen 86 für den Testkreis verbunden. Mit jedem Fühler 84 arbeitet ein Paar oberer, nicht leitender Klemmen 88 zyklisch zusammen, deren untere Kanten mit ausgerichteten Leitung aufnehmenden Aussparungen 9o und Leitung ergreifenden nach oben abgebbaren leitfähigen Kontaktstiften 92 (Fig. 9) gebildet sind.
Es ist ersichtlich, daß geeignete Spannung und Strom dem Bauteil C zugeführt wird, wenn es festgeklemmt von seinen Leitungen L, die an den Stiften 92, 92 anliegen, gehalten wird, wenn diese von
809847/0861
- 145 -
den Klemmen 88 abgesenkt werden. Die Steuerung und die zeitliche Schaltung des Teststroms und der Testspannung wird vorzugsweise von einer Impulsgabe abgeleitet, wie sie durch den Rechner 16 vorgegeben wird.
Für zyklisches Absenken der Kontaktstifte 92, 92 der Klemmen 88, 88 auf die Leitungen L jedes Bauteils genau dann, wenn die Leitungen durch die in Bewegungsrichtung hinten liegende Seite der Aussprungen 9o zum Halten gebracht wurden, wenn die Greifer 44 an ihrem linken Ende ihrer Bahn ankommen, werden die Klemmen 88 von einer Stange 94 (Fig. 1, 3, 5-8) getragen, die an einem Hebel 96 befestigt ist. Dieser ist an einem Ende an einem Zapfen 98 an dem Gehäuse 54 angelenkt. Das andere Ende des Hebels 96 trägt eine Nachfolgerrolle 1oo, die mit dem Umfang des erwähnten Nockens 66 zusammenarbeitet, wobei die Anlage von Nocken und Rolle durch eine Feder 1o2 aufrecht erhalten wird, die den Hebel 96 und einen Stift, der am Gehäuse 94 befestigt ist, verbindet.
Die hohe Lage des Nockens 96 hebt die Klemmen 88 an und hält sie angehoben, um jeden geprüften Bauteil C freizugeben, wenn seine leitungsstoßenden Finger 24 ihn ein- oder überholen, wobei angenommen wird, daß das Bauteil den elektrischen Test bestanden hat. Wenn es für die vorgesehene Verwendung nicht geeignet ist, erhält der Rechner 16 kein Signal (oder wird mit einem entsprechenden Signal versehen) und dementsprechend wird der Kreis, der die Förderer der Antriebsvorrichtung steuert, sofort abgeschaltet.
Wenn ein Bauteil die Prüfung an der Station 28 nicht besteht und der Förderer mit dem nichtannehmbaren Bauteil C unter den Klemmen 88 anhält, kann eine Bedienungsperson für die Maschine den unannehmbaren Bauteil wegnehmen, indem sie den Hebel 96 in Uhrzeigerrichtung schwenkt, bis die Stange 94 gegen ein Befestigungselement zur Anlage kommt, das das Gehäuse 54 an dem Teil 56 der Maschine befestigt. Wenn das
809847/0861
- u-
unannehmbare Bauteil unter den Führungsschuhen 1o4 anhält, kann die Bedienungsperson einen Arm 1o3, der das Paar Führungsschuhe 1o4 trägt, in Uhrzeigerrichtung von der ausgezogen dargestellten Arbeitsstellung in den Figuren 1, 2, 6 und 8 in die obere, gestrichelt dargestellte Ruhestellung gemäß Fig. 1, 2 und 5 schwenken. Zu diesem Zweck ist der Arm 1o3 schwenkbar an einem Zapfen 1o8 in einem Arm 1o6, der am Gehäuse 54 befestigt ist, angelenkt. Eine Zugfeder 11o, die gewöhnlich die untere Kante der Schuhe 1o4 entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Stellung zur Anlage an der Leitung drückt (begrenzt durch Anstoßen an den Arm 1o6), während die Bauteile C, die die Prüfung bestanden haben, wieder von ihren Fingern 24 von der Station 28 in Bewegungsrichtung nach vorne bewegt werden, ist mit einem unteren Ende des Arms 1o3 und an ihrem oberen Ende mit einem Zapfen 112 verbunden. Dieser Zapfen 112 ist relativ zum Zapfen 1o8 so angeordnet, daß der Arm nachgebend in seiner Ruhestellung (in Fig. 1, 2, 5 durch gestrichelte Linien dargestellt) gegen einen Anschlag gehalten wird. Nun hat die Bedienungsperson ZugangJ um einen unannehmbaren Bauteil C leicht zu entnehmen und, nachdem sie die Annehmbarkeit eines geeigneten Ersatzteils C in einer Hilfsteststation 112" (Fig. 1, 2, 8) geprüft hat, den richtigen Ersatz für das Bauteil C auf seinen TrSger 18 niederzulegen; dann wird die Maschine wieder in Gang gesetzt, wenn die Schuhe 1o4 sich wieder abgesenkt haben. Daher werden die Abnahmefinger 24, die ein abgewiesenes Bauteil vorwärts bewegt haben, jetzt mit den unteren Kanten 114 der Führungsschuhe zusammenarbeiten, um das neugeprüfte Bauteil für seine Fortbewegung bei fortlaufender, im wesentlichen gleicher Fördergeschwindigkeit in seine Tasche auf dem Förderer 18 zurückzuführen.
Bezugnehmend auf die Figuren 1, 2, und 8 kann natürlich die Hilfsprüfstation 112'einen anderen Aufbau und eine andere Lage aufweisen, wenn dies gewünscht ist. Gewöhnlich wird sie jedoch neben einer (nicht dargestellten) passenden Vorratszuführung für die verschiedenen geeigneten Bauteile liegen.
809847/0861
Wie hier dargestellt/ weist die Station 112 einen Arm 116, der an dem Gehäuse 54 befestigt ist/und unterstützende Teile von elektrischen Prüfeinheiten 118 auf, die denen entsprechen können, die für die automatische Prüfstation 28 vorgesehen und beschrieben sind. Es ist günstig, wenn die Bedienungsperson nötigenfalls einfach das neue, zu prüfende Bauteil mit seinen Leitungen in die Aussparungen der unteren Einheiten 118 legt und dann auf einen (vorzugsweise transparenten) Klappdeckel drückt, der die oberen Prüfblöcke 19o, die die Leitung festklemmen (Fig. 1, 8) trägt, die mit den Einheiten 118 zusammenarbeiten. Hierdurch wird das neue Bauteil eingeschlossen und seine Leitung mit dem Prüf kreis verbunden, in-dem a».an einen Kontakt 122 (Fig. 1, 8) eines Schalters schließt, der auf dem Deckel mit einer einstellbaren Schraube 124, die in den Arm 116 eingeschraubt ist, angebracht ist. Die Annehmbarkeit des neuen Bauteils wird durch Auslesen am Computer 16 geprüft, bevor das Bauteil auf seinen zugehörigen Träger 18 gelegt wird. Eine Zugfeder 126, die das Gehäuse 54 und einen Vorsprung am Deckel 12o verbindet, drückt den letzteren in Uhrzeigerrichtung in eine offene Stellung gegen einen Anschlag 128, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, um das Einlegen des Bauteils in die Station 112 und sein Herausnehmen zu erleichtern.
Bei einer kurzen Zusammenfassung der Arbeitsweise der Maschine und insbesondere ihrer zugeordneten Prüfstation 28 für die Bauteile und der Bauteilüberführungsvorrichtung 3o wird angenommen, daß die Träger 118 jeweils mit Bauteilen C beladen sind, die von den Vertexlvorrichtungen 14 von einem Paar von Fingern 24 abgenommen sind und aufeinanderfolgend fortlaufend vorwärts zur Station 28 bewegt werden. Die Reihenfolge der mit Leitung versehenen Bauteilen wurde durch den Rechner 16 auf geeignete Weise vorherbestimmt, der auch aufeinanderfolgend ihre richtige elektrische Prüfung sowie den Zeitpunkt dieser Prüfungen in der Station 28 steuert. Es ist wichtig, vor dem Wiederaufwickeln (oder einer anderen Bearbeitung) der neu in Reihenfolge gebrachten Bauteile an der Station 12 zu überprüfen, daß kein
8098A7/0861
unannehmbares Bauteil C dabei ist und daß die Entfernung eines solchen Bauteils mit einer geringstmöglichen Leistungsverringerung der Maschine erfolgt.
Beim Anliegen der Leitungen jedes Bauteils an den Rampenbereichen
es
48 wird^durch die Vorderkanten der jetzt senkrechten Finger auf die Ebene der Steuerschienen 5o angehoben. Die zeitliche Steuerung des Gelenkvierecks 34, 36, 38 des Mechanismus 3o ist so, daß die Greifer 44, wie in Fig. 5 dargestellt, vorzugsweise gerade dann über das Paar von Leitungen L abgesenkt werden, wenn sie die führenden Enden der Schienenteile 5o erreichen. Nun werden die Greifer 44 in Bewegungsrichtung beschleunigt, um das Bauteil, während es von den Schienenteilen 5o geführt wird, vor seine Finger 54 zu beschleunigen, an denen es vorher zum Vortreiben angelegen hatte. Die Geschwindigkeitsänderung, die jedes Bauteil durch den Überführungsmechanismus 3o erfährt, angetrieben von dem Motor, der normalerweise fortlaufend den Förderer 1o antreibt, wie oben erwähnt, erfolgt zu dem Zweck, daß die Prüfstation 28 automatisch auf das überführte Bauteil einwirken kann, wenn es elektrisch isoliert und stationär wird, um so dasselbe Bauteil, wenn es automatisch geprüft wird und als in Ordnung befunden wird, durch seine Finger 24 wieder ohne irgendein Anhalten der Maschine vorwärts zu befördern.
Am äußerst linken Ende der Bahn der Greifer 44 werden diese, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, vertikal von den Teilen 5o und von den Leitungen L, die dann auf den Fühlern 84, 84 angeordnet werden, angehoben. Als nächste werden aufgrund der zeitlichen Zusammenarbeit eines niedrigen Bereichsdes Nockens 66 mit der Nockenfolgerolle 1oo die Klemmen 88 dazu gebracht, daß sie die Kontaktstifte 92, 92 nachgebend in Leitungsanlage mit dem gebremsten Bauteil bringen. Ein zufriedenstellendes Prüfungsergebnis des Prüfungskreises über das Vorliegen des Bauteils und seine elektrische Eigenschaft gibt kein Signal zum Anhalten des Förderers 1o; eine niehtzufriedenstellende Prüfung schaltet gleichzeitig den Förderer, die Prüfungsstation 28, die überführungsvorrichtung 3o und die Bearbeitungs-
809847/0861
station 12 ab.
Nach Berichtigung des Fehlers und Ersetzen eines einwandfreien Bauteils in dem entsprechenden Förderer-Träger 18, wie oben erwähnt, kann das Aufwickeln der geprüften richtigen Bauteile fortgesetzt werden. Es ist ersichtlich, daß die Überführungsvorrichtung 3o und die Teststation 28 zur direkten Verwendung mit einer Bauteil-Einsetzmaschine oder einer anderen Bearbeitungsausrüstung anstelle der Vorrichtung zum Aufkleben auf ein Band und Wiederaufwickeln an der Station 12 verwendet werden kann. Auf jeden Fall wird ein fortlaufender hoher Ausstoß von "guten" Bauteilen in der richtigen Reihenfolge durch die Erfindung sichergestellt.
Zusammenfassend wird eine Hochgeschwindigkeitsmaschine beschrieben, die annehmbare, in eine vorbestimmte Ordnung gebrachte elektronische Bauteile nach einer geeigneten Prüfung bearbeitet (z.B. verbindet und aufwickelt). Eine Vorrichtung zur Änderung der Geschwindigkeit, die durch einen fortlaufend betriebenen Förderer der Maschine antreibbar ist, ist vorgesehen, um die Komponenten nach einer Prüfungseinheit zu überführen und von dieser wieder zurückzuführen und relativ zu ihren aufeinanderfolgenden Stellen entlang des Förderbands zu verschieben. Nur wenn ein Bauteil die Anforderungen der Prüfung in der Prufungseinheit nicht besteht, wird der Förderer automatisch gestoppt. Hierdurch kann eine Bedienungsperson korrigierend eingreifen, indem sie die Prüfung eines Ersatzbauteils zufriedenstellend durchführt, das dann vorzugsweise von Hand in seine richtige Reihenfolge auf dem Förderer gebracht wird, bevor die Maschine wieder in Gang gesetzt wird. Dementsprechend ermöglicht die Maschine außer während des gewöhnlich unüblichen kurzen Zeitraums, den eine Bedienungsperson benötigt, um einen festgestellten, nicht zufriedenstellenden Bauteil durch einen anderen zu ersetzen, ein schnelles Bearbeiten von geprüften, zuverlässigen Bauteilen, wobei auch ihre vorgesehene Reihenfolge nachgeprüft wird.
809847/0861

Claims (1)

  1. Maschine zur fortlaufenden Bearbeitung elektronischer Bauteile oder ähnlicher Gegenstände mit einem fortlaufend bewegbaren Förderer zum Befördern der Bauteile in einer bestimmten Reihenfolge in Abstand zueinander, gekennzeichnet durch eine stationäre Prüf- oder Bearbeitungsstation (28) für die Bauteile benachbart zu dem Arbeitsweg des Förderers (1o) und eine Vorrichtung (3o) zum überführen aufeinanderfolgender Bauteile (C) aus ihren jeweiligen Lagen auf dem Förderer (1o), um sie weiter vorne der Bearbeitungsstation (28) zuzuführen und sie dann wieder in die aufeinanderfolgenden Stellungen auf dem Förderer in Bewegungsrichtung hinter der Station (28) zurückzubringen, wobei die überführungsvorrichtung (3o) einen Mechanismus (34, 36, 38) zur Änderung der Geschwindigkeit der Bauteile, während sie überführt werden,
    aufweist
    relativ zum Förderer (1o)/, wodurch sie einzeln der Station
    (28) zugeführt werden können, bevor sie wieder weiter hinten in ihre Lagen auf dem Förderer gebracht werden, ohne daß ihre fortlaufende Bewegung während des Betriebs der Maschine gebremst oder verlangsamt wird.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3o) zur Beschleunigung der Bauteile geeignet ist und ein Gelenkviereck (34,26,38) aufweist.
    Maschine nach Anspruch 1 oder 2.. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3o) zum Überführen der Bauteile (C) wirksam mit dem Antriebsmechanismus für den Förderer (1o) verbunden ist.
    4. Maschine nach Anspruch 1 mit einer Antriebsvorrichtung für den Förderer, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (62,64,66,
    809847/0861
    Kanzlei: Herrnatraße 45, München 22
    68, 7ο), die mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist, um zyklisch eine Zusammenarbeit zwischen der Überführungsvorrichtung (3o) und der Station (28) durchzuführen.
    5. Maschine nach Anspruch 1, in der mehrere Verteilvorrichtungen für die Bauteile ausgerichtet in Nachbarschaft zu dem Förderer angebracht sind, mit einer programmierbaren Vorrichtung, die bewirkt, daß die Verteilvorrichtungen den Förderer mit Bauteilen belädt, die in einer gewählten vorbestimmten Reihenfolge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstation (28) in Förderrichtung hinter den Verteilvorrichtungen (14) angeordnet ist und die Annehmbarkeit der aufeinanderfolgenden Bauteile (C) jeweils aus ihren elektrischen Eigenschaften bestimmen kann und der fortlaufende Betrieb des Förderers (1o) und der Überführungsvorrichtung (3o) von der Annehmbarkeit jedes einzelnen Bauteils in der Reihenfolge abhängig ist, wie sie von der Bearbeitungsstation (28) als Ergebnis der Tätigkeit der programmierbaren Vorrichtung (16) bestimmt wird.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilvorrichtungen (14) durch elektrische Impulsgabe, die von der programmierbaren Vorrichtung (16) gesteuert wird, jeweils betätigbar sind, um ein Bauteil (C) an den Förderer (1o) abzugeben^ und das Inbetriebsetzen der Station (28) durch die Impulsgabe ausgelöst wird.
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1o) eine Endloskette mit in gleichem Abstand angeordneten Paaren von Fingern (24) aufweist, die zum Ergreifen und Beschleunigen von gegenüberliegenden Leitungen (L) jedes Bauteils (C) angeordnet sind, und die Überführungsvorrichtung (3o) einen Rampenbereich (48) aufweist, der mit aufeinanderfolgenden Paaren der Finger (24) zusammenarbeitet, um die Bauteile gegenüber der Kette
    809847/0861
    anzuheben und sie der überführungsvorrichtung (3o) vorzulegen.
    8. Maschine zur Bearbeitung von Bauteilen mit Leitungen in vorbestimmter Reihenfolge, enthaltend einen Förderer, der gewöhnlich fortlaufend in Betrieb ist und eine Endloskette
    aufweist oder ein Endlosband und die Leitungen ergreifende Vorsprünge / die sich im gleichen Abstand davon erstrecken, um die Bauteile aufeinanderfolgend entlang einer Bahn und nach einer Bearbeitungsstation für die Bauteile vorwärts zu bewegen, gekennzeichnet durch eine Prüfstation (28) benachbart zur Bahn des Förderers, die vor der Bearbeitungsstation (12) angeordnet ist und Paare von leitungsergreifenden Backen (82, 88) zur elektrischen überprüfung der Annehmbarkeit jedes aufeinanderfolgenden Bauteils, eine Überführungsvorrichtung (3o) zur relativen Beschleunigung jedes Bauteils vor seine leitungsergreifenden Vorsprünge (24) , während sie sich der Prüfstation (28) nähern, um die Leitungen (L) des überführten Bauteils mit den Backen (82, 88) auszurichten, aufweist, einem Motor zur kontinuierlichen Betätigung des Förderers (1o), einem Mechanismus (34,36,38) zur Betätigung der überführungsvorrichtung (3o) und der Prüfstation (28) in zeitlicher Beziehung zu der Förderer-Betätigungsvorrichtung, und einer Vorrichtung (1o8), die je nach der Qualifikation des Bauteils, das in der Prüfstation (28) geprüft wird, automatisch das qualifizierte Bauteil aus der Prüfstation (28) in leitungsergreifende Beziehung zu den Vorsprüngen (24) unmittelbar vor der Bearbeitungsstation (12) bringt.
    9. Maschine mit einem gewöhnlich fortlaufend betriebenen Förderer mit mehreren Trägern, die in gleichem Abstand entlang des Förderers angeordnet sind, um leitungstragende Bauteile jeweils seitlich nebeneinanderliegend und in vorbestimmter Reihenfolge zu bewegen und mit einer Prüfstation,
    809847/0861
    gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (82, 88) zur Anlage an den Leitungen/um jedes Bauteil an einer Stelle benachbart zur Bahn des Förderers (1o) elektrisch zu prüfen, eine Überführungsvorrichtung (3o) vor der Prüfstation (28), die mit den aufeinanderfolgenden Trägern. (18) zusammenarbeitet, um jedes Bauteil (C) von dem Träger (18) zu trennen und es ihm gegenüber zu beschleunigen und die einzelnen, getrennten Bauteile in stationärem Zustand der Prüfstation vorzuführen, und eine Vorrichtung (34, 36, 38), die in seitlicher Beziehung zu dem Förderer (1o) betätigbar ist, um zyklisch die überführungsvorrichtung (3o) und die Versuchsstation (28) in Tätigkeit zu setzen, damit die letztere ihre Prüfungen von einzelnen Bauteilen vollständig durchführen kann, während diese relativ vorgeeilt und stationär sind, bevor sie wieder von dem Träger (18) aufgenommen werden.
    1o. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsvorrichtung (3o) eine Verbindung (34 , 36, 38) die zyklisch betätigbar ist, um leitungsergreifende Bauteilgreifer (44) unterhalb jedes aufeinanderfolgenden Trägers (18) zu bewegen, um ein Bauteil an dieser Stelle vorzuführen, gerade nachdem das vorangehende Bauteile sich dort aufgehalten hatte, und dann zur Aufnahme des folgenden Bauteils von dem Träger (18) zurückzukehren und ein Paar Führungsschienen (5o) aufweist, die sich oberhalb des Förderers (1o) erstrecken, um mit nach unten zeigenden ausgerichteten Aussparungen in den Greifern (44) zusammenzuarbeiten, um die Leitungen (L) jedes Bauteils (C) in die Prüfstation (28) zu leiten.
    11.Maschine zur aufeinanderfolgenden Bearbeitung von elektrischen Bauteilen mit koaxialen Leitungen, enthaltend eine entlang einem Weg fortlaufend betriebene Fördervorrichtung, .die in gleichem Abstand befindliche, die
    8098A7/0881
    Leitung ergreifende Vorsprünge aufweist, die auf der Bahn aufrecht stehen, um die jeweiligen Bauteile mit im wesentlichen gleichförmiger Geschwindigkeit nacheinander vorwärts zu bringen, gekennzeichnet durch eine Prüfstation (28) für die Bauteile benachbart zur Bahn, eine Vorrichtung zur Betätigung der Prüfstation in zeitlicher Beziehung mit der Geschwindigkeit der Fördervorrichtung (1o), eine Überführungsvorrichtung (3o), die oberhalb der Station (28) betätigbar ist, um die aufeinanderfolgenden Bauteile (1o) vor ihren jeweiligen leitungsergreifenden Vorsprüngen (24) zu beschleunigen, um zu ermöglichen, daß sich jedes beschleunigte Bauteil während der Prüfung an der Station (28) aufhält, während die Vorsprünge (24) fortlaufen, eine erste Führungsvorrichtung '(46, 48), die mit den aufeinanderfolgenden Vorsprüngen (24) zusammenwirkt, um jedes Bauteil der Überführungsvorrichtung (3o) vorzuführen, Führungsschienen (5o), die mit der überführungsvorrichtung (3o) zusammenarbeiten, um jedes Bauteil der Station (28) zuzuführen und eine andere Führungsvorrichtung (1o4) unmittelbar unterhalb der Prüfstation (28), die mit den VorSprüngen (24) Zusammenarbeitet,um zu ermöglichen, daß jedes geprüfte und annehmbare Bauteil (C) nach seinem Aufenthalt erneut von dem Förderer (1o) fortlaufend bewegt wird.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsvorrichtung (3o) U-förmige Greifer (44),die sich in der Breite der Fördererbahn im Abstand befinden und längs der Förderbahn in der Höhe gegenüber der Förderbahn beweglich sind und einen Antriebsmotor zur zyklischen Betätigung der überführungsvorrichtung (3o) aufweist,: um zu bewirken, daß die Greifer (44) die Leitungen (L) jedes Bauteils (C) in Nachbarschaft einer Verbindung der ersten Führungsvorrichtung (46, 48) mit den Führungsschienen (5.o) aufnehmen.
    13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch .gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein Gelenkviereck (3.4,36,38) , das wirksam mit der Vorrichtung (66) zur Betätigung der. Prüfungsstation
    809847/0861
    (28) verbunden ist, aufweist.
    14.Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Führungsvorrichtung (1o4) zur Bewegung zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung angebracht ist, um den Ersatz eines annehmbaren Bauteils auf den Förderer (1o) in leitungsergreifender Beziehung zu den Vorsprüngen (24) zu ermöglichen, die jeweils ein Bauteil, das sich in der Teststation (28) als unannehmbar erwiesen hat, vorwärts bewegt hatten, wodurch die richtige Reihenfolge von nur annehmbaren Bauteilen sichergestellt ist.
    15.Prüfstation zur Verwendung mit einer Hochgeschwindigkeitsmaschine zur Aufstellung einer Reihenfolge von Bauteilen mit koaxialer Leitung, mit einem Förderer zur Bewegung von mehreren Bauteilen bei im wesentlicher konstanter Geschwindigkeit in gleichförmigem Abstand entlang einer Bahn nach einer Bandauf- kleb- ■ und Wiederaufwxckelstation und einem Rechner, der die Reihenfolge der Bauteile auf dem Förderer auf vorbestimmte Weise befiehlt, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfstation eine Prüfvorrichtung (28) für die Bauteile, die zyklisch benachbart zu der Förderbahn in zeitlicher Beziehung zu der Fördergeschwindigkeit betätigbar ist, eine Überführungsvorrichtung (3o) vor der Prüfungsvorrichtung (28) zur Beschleunigung aufeinanderfolgender Bauteile relativ zu -ihren jeweiligen Ruhestellungen auf dem Förderern (1o) nach einer stationären Stellung, um sie an der Prüfstation durch die Prüfvorrichtung (28) zu prüfen, einen mit der Prüfvorrichtung verbundenen Kreis, der von dem Rechner (16) gesteuert wird, um gemäß der vorbestimmten Reihenfolge die Annehmbarkeit jedes in der Prüfung befindlichen Bauteils durch die Prüfungsvorrichtung (28) zu bestimmen, und eine Steuervorrichtung aufweist ^ ^11n den Förderer (1o) , die Prüf station (28) und die überführungsvorrichtung (3o) abzuschalten, wenn ein Bauteil sich an der Prüfstation als elektrisch nicht qualifiziert erweist.
    809847/0861
DE19782820831 1977-05-13 1978-05-12 Maschine zur fortlaufenden bearbeitung elektronischer bauteile Granted DE2820831A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/796,680 US4119206A (en) 1977-05-13 1977-05-13 Component sequence verifier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2820831A1 true DE2820831A1 (de) 1978-11-23
DE2820831C2 DE2820831C2 (de) 1987-12-03

Family

ID=25168779

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782820831 Granted DE2820831A1 (de) 1977-05-13 1978-05-12 Maschine zur fortlaufenden bearbeitung elektronischer bauteile
DE19787814419U Expired DE7814419U1 (de) 1977-05-13 1978-05-12 Maschine zum zufuehren von bauteilen zu einer pruef- oder bearbeitungsstation

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787814419U Expired DE7814419U1 (de) 1977-05-13 1978-05-12 Maschine zum zufuehren von bauteilen zu einer pruef- oder bearbeitungsstation

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4119206A (de)
JP (1) JPS53141464A (de)
CA (1) CA1086251A (de)
DE (2) DE2820831A1 (de)
GB (1) GB1601996A (de)
HK (1) HK43983A (de)
IT (1) IT1094582B (de)
SG (1) SG9083G (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847617A1 (de) 1977-11-07 1979-05-10 Usm Corp Maschine zur pruefung von elektrischen bauteilen
EP0156150A2 (de) * 1984-02-18 1985-10-02 Georg Sillner Vorrichtung zur automatischen Verarbeitung elektrischer Bauelemente

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4320339A (en) * 1977-11-07 1982-03-16 Usm Corporation Component testing station
WO1984002980A1 (en) * 1983-01-18 1984-08-02 Kanzaki Paper Mfg Co Ltd Method of detecting and insolating piece of insulating substance between small pieces of conductive substance
US4744799A (en) * 1986-06-06 1988-05-17 Usm Corporation Combined sequencer and insertion machine
US4768285A (en) * 1986-06-06 1988-09-06 Usm Corporation Repair station for component insertion device
DE19820662A1 (de) * 1998-05-08 1999-11-11 Whitaker Corp Vorrichtung zum Dosieren und zum Fördern von Steckverbinderteilen
AU2000246383A1 (en) * 2000-05-17 2001-11-26 Matsushita Technology (S) Pte Ltd Apparatus and method for verifying axially leaded circuit components
US6584677B2 (en) 2001-02-13 2003-07-01 Medallion Technology, Llc High-speed, high-capacity twist pin connector fabricating machine and method
US6729026B2 (en) 2001-02-13 2004-05-04 Medallion Technology, Llc Rotational grip twist machine and method for fabricating bulges of twisted wire electrical connectors
US6530511B2 (en) * 2001-02-13 2003-03-11 Medallion Technology, Llc Wire feed mechanism and method used for fabricating electrical connectors

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3236374A (en) * 1964-02-10 1966-02-22 Universal Instruments Corp Line testing and handling apparatus
DE2030743A1 (de) * 1970-06-23 1971-12-30 Brockway Glass Co Inc Förderungsvorrichtung für Gegenstände
US3669309A (en) * 1970-06-02 1972-06-13 Usm Corp Machines for sequencing electronic components
US3971193A (en) * 1975-04-23 1976-07-27 Usm Corporation Machines for sequencing diverse components
DE2549512A1 (de) * 1975-11-05 1977-05-18 Hauni Werke Koerber & Co Kg Foerdervorrichtung zum foerdern stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2856054A (en) * 1953-12-08 1958-10-14 Gen Motors Corp Conveying mechanism
US3092253A (en) * 1961-01-03 1963-06-04 Develop Amatic Engineering Component checker
JPS4717779Y1 (de) * 1968-12-24 1972-06-20
US3629702A (en) * 1970-03-09 1971-12-21 Hazeltine Corp Automatic tester for a plurality of discrete electrical components supplied in a repetitive predetermined sequence
JPS5131078Y2 (de) * 1971-03-31 1976-08-04
JPS5329140B2 (de) * 1974-06-05 1978-08-18

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3236374A (en) * 1964-02-10 1966-02-22 Universal Instruments Corp Line testing and handling apparatus
US3669309A (en) * 1970-06-02 1972-06-13 Usm Corp Machines for sequencing electronic components
DE2030743A1 (de) * 1970-06-23 1971-12-30 Brockway Glass Co Inc Förderungsvorrichtung für Gegenstände
US3971193A (en) * 1975-04-23 1976-07-27 Usm Corporation Machines for sequencing diverse components
DE2549512A1 (de) * 1975-11-05 1977-05-18 Hauni Werke Koerber & Co Kg Foerdervorrichtung zum foerdern stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847617A1 (de) 1977-11-07 1979-05-10 Usm Corp Maschine zur pruefung von elektrischen bauteilen
EP0156150A2 (de) * 1984-02-18 1985-10-02 Georg Sillner Vorrichtung zur automatischen Verarbeitung elektrischer Bauelemente
EP0156150A3 (en) * 1984-02-18 1985-10-30 Georg Sillner Apparatus for the automatic handling of electric components

Also Published As

Publication number Publication date
IT1094582B (it) 1985-08-02
IT7823173A0 (it) 1978-05-09
JPS53141464A (en) 1978-12-09
DE7814419U1 (de) 1981-09-03
DE2820831C2 (de) 1987-12-03
SG9083G (en) 1983-09-16
CA1086251A (en) 1980-09-23
US4119206A (en) 1978-10-10
HK43983A (en) 1983-10-28
GB1601996A (en) 1981-11-04
JPS6156640B2 (de) 1986-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3588139T2 (de) Gerät zur Anordnung von mit Endkontakten versehenen Drähten zur Schaffung von Kabelbäumen
DE69215778T2 (de) Vorrichtung zum Zuführen elektronischer Bauelemente
DE2803884C2 (de) Einrichtung zur Abgabe und Verteilung von Gegenständen
DE4040545A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zustellen und wechseln von rollen auf einer herstellungsmaschine
DE2125991A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transport gestapelter flacher Gegenstände in Aufeinanderfolge zu einem Auffangen
DE3805781A1 (de) Teile-zufuehreinrichtung fuer eine automatische leiterplatten-bestueckungsmaschine
DE1047118B (de) Verfahren zum Foerdern kleiner, in OEffnungen eines duennen biegsamen Bandes eingesetzter Werkstuecke
DE2820831C2 (de)
DE3687243T2 (de) Maschinen zur handhabung elektrischer bauteile.
DE2127118C3 (de) Vorrichtung zum programmierten Aufreihen elektronischer Schaltungselemente zwischen Klebebändern
DE2615560A1 (de) Maschine zum aufreihen verschiedenartiger bauelemente
DE68911289T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von elektrischen kabelbäumen.
DE69208019T2 (de) Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Bobinen
DE69833331T2 (de) Batterieplatten zufuhr- und handhabubngsvorrichtung
DE10228243A1 (de) Querbahn-Etikettierverfahren und -vorrichtung
DE69209221T2 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Bahnenden
DE2922672C2 (de) Maschine zum Bestücken von gedruckten Schaltungen mit elektronischen Bauteilen
DE1817210A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Pruefen und Buendeln roehrenfoermiger Gegenstaende
DE3301852A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von zwei jeweils durch flaechige erzeugnisse, vorzugsweise druckprodukte, gebildeten formationen
DE69417648T2 (de) Vorrichtung zum Wiederfinden und Entladen von kurzen Stangen
DE69403514T2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Fördern von Gegenständen, insbesondere für automatische Verpackungsanlagen
CH658840A5 (de) Verfahren zum verpacken von rollen.
DE3873906T2 (de) Drahtfuehrung bei einer drahterosionsbearbeitungsvorrichtung.
DE2847617C2 (de) Prüfautomat für elektrische Bauelemente mit koaxial austretenden Anschlußleitungen
DE3347552A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zwischenspeichen von artikeln oder gruppen von artikeln

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BARDEHLE, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EMHART INDUSTRIES, INC., FARMINGTON, CONN., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ALTENBURG, U., DIPL.-PHYS. HOFFMANN, W.,DIPL.-PHYS. WALLINGER, M., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE PAGENBERG, J., DR.JUR. FROHWITTER, B., DIPL.-ING., RECHTSANWAELTE GEISSLER, B., DIPL.-PHYS.DR.-JUR., PAT.- U. RECHTSANW. KROHER, J., DR. KOWAL-WOLK, T., DR.-JUR., RECHTSANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DYNAPERT INC., WILMINGTON, DEL., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ALTENBURG, U., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE PAGENBERG, J., DR.JUR. FROHWITTER, B., DIPL.-ING., RECHTSANWAELTE GEISSLER, B., DIPL.-PHYS.DR.JUR., PAT.- U. RECHTSANW., 8000 MUENCHEN

8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee