DE2820370C2 - Schleifblatt - Google Patents
SchleifblattInfo
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- DE2820370C2 DE2820370C2 DE19782820370 DE2820370A DE2820370C2 DE 2820370 C2 DE2820370 C2 DE 2820370C2 DE 19782820370 DE19782820370 DE 19782820370 DE 2820370 A DE2820370 A DE 2820370A DE 2820370 C2 DE2820370 C2 DE 2820370C2
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- sanding sheet
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
- B24D9/08—Circular back-plates for carrying flexible material
- B24D9/085—Devices for mounting sheets on a backing plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Adhesive Tapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schleifblatt, aus einem flexiblen
Träger mit daran gebundenem Schleifkorn bestehend, zum Befestigen an einem mit einer Kontaktklebeschicht
versehenen Schleifteller.
Bei der handwerklichen und insbesondere bei der industriellen Durchführung von Schleifarbeiten werden
häufig Schleifmaschinen mit einem mechanisch angetriebenen, rotierenden oder schwingenden Schleifteller
verwendet, an dessen Außenseite, die an das zu schleifende Werkstück anlegbar ist, ein Schleifblatt befestigt
ist. Da das Schleiflbatt jeweils nach Erreichen eines gewissen Abnutzungsgrades ausgewechselt werden muß,
ist es bekannt, den Schleifteller mit einer Kontaktklebeschicht zu versehen, an der das Schleifblatt haftet. Die
Kontaktklebeschicht soll so beschaffen sein, daß ein abgenutztes Schleifblatt von der am Schleifteller anhaftenden
Kontaktklebeschicht ablösbar und durch ein neues ersetzbar ist.
Tatsächlich hat sich jedoch bei mit Kontaktklebeschichten versehenen Schleiftellern das Problem ergeben,
daß die gewöhnlich einen Papierträger aufweisenden Schleifblätter, insbesondere bei dünnen Schleifpapieren,
zerreißen. Dabei reißen diese Blätter nicht nur ein, sondern spalten sich auf, so daß an der Kontaktklebeschicht
dünne Restschichten haften bleiben, die nur schwer wieder zu lösen sind, wodurch es nicht nur zu
einem erhöhten Arbeitsaufwand beim Wechsel eines Schleifblattes kommt, sondern die am Schleifteller kleben
bleibenden Papierreste Erhöhungen auf dem Schleifteller bilden, welche ein einwandfreies Anliegen
eines neuen Schleifblattes und damit den Schleifvorgang stören.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schleifgeräte, bei denen der Schleifteller mit einer Kontaktklebeschicht
versehen ist besteht darin, daß die Kontaktklebeschicht im Laufe der Zeit durch Verdunsten oder
Wegdiffundieren des Weichmachers austrocknet und dadurch, wenn das Schleifblatt längere Zeit auf dem
Schleifteller verbleibt, eine fast unlösbare Verbindung zwischen Schleifblatt und Schleifteller herstellt. Es wird
dann selbst das Ablösen von Schleifblättern, die als Träger ein Gewebe aufweisen, nahezu unmöglich. Andererseits
ist der hart gewordene Kleber nicht mehr dazu geeignet, ein neues Schleifblatt einwandfrei festzuhalten.
Diese Schwierigkeiten haben dazu geführt, daß man nicht den Schleifteller, sondern die Schleifblätter mit
einer selbstklebenden Schicht versieht, wie es aus dem
DK-CJM Ib7b2b8 bekannt ist. Diese Lösung des Problems
tier Befestigung der Schleifblätter am Schleifteller ist kostspielig, weil jedes Schleifblatt mit einer Klebeschicht
und einer besonderen Abdeckung hierfür, beispielsweise aus Wachspapier, versehen werden muß, um
die Klebeschicht bis zum Gebrauch des Schleifblattes zu schützen. Trotzdem kann es auch hier wieder zum Austrocknen
der Klebeschicht kommen, so daß die Schleifblätter nicht mehr einwandfrei vom Schleifteller lösbar
sind, wenn sie längere Zeit mit dem Schleifteller verbunden
waren. Es kann aber auch schon vor dem Gebrach
to des Schleifblattes der Weichmacher des Klebstoffes durch das Schleifblatt hindurch wegdiffundieren, so daß
es schon Schwierigkeiten beim Abziehen der Schutzschicht vom Schleifblatt geben kann und außerdem die
Haftung des Schleifblattes am Schleifteller unzureichend ist Solche Schleifblätter sind daher nur beschränkte
Zeit lagerfähig.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schleifblatt der eingangs beschriebenen Art in
der Weise weiterzubilden, daß die Festigkeit seiner Haftung am Schleifteller während des Schleifens hinreichend
fest ist um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, das Schleifblatt sich jedoch beim Wechsel
leicht und rückstandlos abziehen läßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß an der Schleifblattrückseite eine dichte, glatte
Schicht aus Kunststoff vorgesehen ist. Bei diesem Kunststoff kann es sich vorzugsweise um ein Polyamid
oder um ein Poiyvinyl-Acetat-Copolymer handeln.
Die an der Schleifblattrückseite vorgesehene, dichte und glatte Schicht aus Kunststoff gewährleistet, daß
durch das Schleifblatt hindurch kein Weichmacher aus der Kontaktklebeschicht entweichen kann, so daß die
Kontaktklebeschicht auch dann die gewünschten Klebeeigenschaften beibehält wenn ein Schleifblatt über
längere Zeit auf dem Schleifteller verbleibt. Weitehrin hat eine solche Schicht eine hohe Festigkeit, so daß sie
beim Abziehen des Schleifblattes von dem in seinen Eigenschaften unveränderten Kontaktkleber mit Sicherheit
rückstandsfrei abziehbar ist. Damit sind die eingangs behandelten Probleme auf überraschend einfache
und auch kostengünstige Weise gelöst, wie es für einen sich schnell abnutzenden Verbrauchsartikel, wie es
Schleifblätter sind, von besonders hoher Bedeutung ist.
Die glatte Schicht kann auf die Rückseite des Schleifblaues
auf beliebige Weise aufgebracht werden, beispielsweise durch Aufrollen, Aufstreichen, Aufsprühen
oder dergleichen. Insbesondere bei der Verwendung von Poiyvinyl-Acetat-Copolymer ergibt sich eine glatte,
spiegelnde Deckschicht, die einen dichten Abschluß für
so die Kontaktklebeschicht bildet und zugleich eine Verfestigung und Versteifung des Trägermaterials des
Schleifblattes bildet. Die Verwendung von Poiyvinyl-Acetat-Copolymer ist insbesondere in Verbindung mit
dem Kontaktkleber 8054 E der Firma Minnesota Mining and Manufacturing geeignet.
Bei Bedarf könnte auch die glatte Schicht aus Kunststoff
durch eine Gewebe-, Vlies- oder Netzeinlage verstärkt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die Zeichnung zeigt einen stark schematisierten Axialschnitt durch einen Schleifteller, der mit einem Schleifblatt nach der Erfindung versehen ist, das in einem Randbereich im Abziehen
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die Zeichnung zeigt einen stark schematisierten Axialschnitt durch einen Schleifteller, der mit einem Schleifblatt nach der Erfindung versehen ist, das in einem Randbereich im Abziehen
b1) begriffen ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Schleifteller I umfaßt eine zylindrische, relativ dicke Schicht 3 aus einem
relativ grobporigen und daher leicht verformbaren
Schaumstoff. An der dem Schleifblatt 2 abgewandten Stirnseite ist diese Schicht 3 an einer steifen Abdeckplatte
4 aus Kunststoff unlösbar befestigt Die Abdeckplatte 4 ist in ihrer Mitte mit einem Vorsprung 5 versehen,
in den eine metallische Gewindehülse 6 eingesetzt ist. in die ein Schraubspindelende eines Antriebsmotors
eindrehbar ist Auf der der Abdeckplatte 4 gegenüberliegenden Stirnseite ist an der Schicht 3 eine dünne,
relativ feinporige und ebenso wie die Schicht 3 flexible, schwammartige Deckschicht 7 angebracht, auf der sich
eine Kontaktklebeschicht 8 befindet, die teilweise in die schwammartige Deckschicht 7 eingedrungen ist Die
6j Kontaktklebeschicht 8, die bei angebrachtem Schleif-Il
blatt 2 eine weitgehend durchgehende und gleichmäßig H starke Schicht ist und die sich nach dem Ablösen des is
|| Schleifblattes 2 in Form von Tröpfchen darstellt, soweit
ti sie nicht durch Einsaugen in die Deckschicht 7 kaum
Ii noch sichtbar ist, bildet eine lösbare Verbindung zwi-
§ξ sehen dem Schleifteller 1 und dem Schleifblatt 2.
p Das Schleifblatt 2 besteht aus einem flexiblen Träger
ί C 9, insbesondere aus relativ dünnem Papier, an dem an
|λ einer Seite Schleifkorn 10 gebunden ist. Auf der gegen-J3
überliegenden Seite des Trägers 9 ist eine dichte, glatte
fs Schicht 11 aus Kunststoff ap.gebrachi, die bei dem darl'i
gestellten Ausführuiigsbeispiei aus Polyvinyl-Aceiat-Copolymer
besteht. Diese Schicht 11 ist für den die t Kontaktklebeschicht 8 bildenden Kontaktkleber un-
£ durchlässig und bewirkt außerdem eine erhebliche me·
?λ chanische Verstärkung des Schleifblattes 2. IJ Die durch die Kontaktklebeschicht bewirkte Haftung
fc' des Schleifblattes 2 am Schleifteller 1 ist ausreichend,
;: um eine feste Verbindung zwischen Schleifblatt und
Schleifteller unter allen Betriebsbedingungen zu gej, währleisten, weil die dabei auftretenden Beanspruchungen
im wesentlichen in der Ebene der Schichten wirken. ι Dagegen läßt sich das Schleifblatt 2 vom Schleifteller 1
ί leicht abziehen, wenn es an seinem Rand erfaßt und in ; Richtung des Pfeihs 12, also im wesentlichen senkrecht
zur Ebene der Schichten, abgezogen wird. Beim Trennen bilden sich im Trennbereich kurzzeitig Fäden 13 aus
dem die Kontaktklebeschicht 8 bildenden Kontaktkleber, bis sich der Kontaktkleber von der glatten Schicht
; an der Schleifblattrückseite trennt. Dabei bleibt nur sehr wenig Kontaktkleber an der glatten Schicht 11 zurück.
Die ündurchlässigkeit der Schicht 11 gewährleistet, daß
die Kontaktklebeschicht 8 nicht durch Ausdiffundieren des darin enthaltenen Weichmachers aushärtet, und verfestigt
zugleich den flexiblen Träger des Schleifblattes in solcher Weise, daß bei intakter Kontaktklebeschicht
auch ein restloses Abziehen des Schleifblattes vom Schleifteller gewährleistet ist. Dabei bleibt die Kontaktklebeschicht
im wesentlichen vollständig an dem Schleifteller haften.
Es versteht sich, daß in der schematischen Zeichnung
■ die Dicken der Schichten nicht maßstäblich dargestellt
- sind und insbesondere die Dicke der Kontaktklebe-
■ schicht 8 sowie auch der dichten, glatten Schicht 11
wesentlich geringer sind als dargestellt, so dali der flexible Träger 9 des Schleifblattes sich in unmittelbarer
Nachbarschaft zur Deckschicht 7 des Schleiftellers befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schleifblatt, aus einem flexiblen Träger mit daran
gebundenem Schleifkorn bestehend, zum Befestigen an einem mit einer Kontaktklebeschicht versehenen
Schleifteller, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schleifblattrückseite eine dichte, glatte Schicht (11) aus Kunststoff vorgesehen ist
2. Schleifblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyamid ist
3. Schleifblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyvinyl- Acetat-Copolymer
ist
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820370 DE2820370C2 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Schleifblatt |
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EP19790100824 EP0005161B1 (de) | 1978-05-05 | 1979-03-19 | Befestigung eines Schleifblattes an einem Schleifteller |
DK122479A DK146956C (da) | 1978-05-05 | 1979-03-26 | Slibeblad til aftagelig fastgoerelse paa en slibeskive |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820370 DE2820370C2 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Schleifblatt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2820370A1 DE2820370A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2820370C2 true DE2820370C2 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=6039015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782820370 Expired DE2820370C2 (de) | 1978-05-05 | 1978-05-10 | Schleifblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2820370C2 (de) |
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1978
- 1978-05-10 DE DE19782820370 patent/DE2820370C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2820370A1 (de) | 1979-11-15 |
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Legal Events
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8181 | Inventor (new situation) |
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