DE29820931U1 - Flexbiles Schleifwerkzeug mit einer rückseitigen Haftkleberschicht - Google Patents
Flexbiles Schleifwerkzeug mit einer rückseitigen HaftkleberschichtInfo
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Classifications
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- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
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Description
Flexibles Schleifwerkzeug mit einer rückseitigen Haftkleberschicht
Es sind flexible Schleifwerkzeuge bekannt, die auf der Rückseite eine Haftkleberschicht aufweisen, um beispielsweise in Form runder Schleifblätter auf eine Antriebsscheibe aufge-5 klebt werden zu können. Die Haftkleberschicht wird gegen Austrockung, Verschmutzung und ungewolltes Verkleben durch eine ablösbare Abdeckfolie geschützt, die unmittelbar vor der Verwendung des Werkzeugs entfernt wird. Unter einem flexiblen Schleifwerkzeug ist in diesem Zusammenhang in erster Linie 10 Schleifmittel auf Unterlage zu verstehen, d. h. ein Werkzeug, das auf der Vorderseite einer flexiblen, beispielsweise aus Papier oder Gewebe bestehenden Unterlage eine Schleifkornschicht trägt.
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Bei bekannten Schleifwerkzeugen dieser Art ist die der Haftkleberschicht zugewendete Oberfläche der Abdeckfolie abhäsiv vorbehandelt, beispielsweise mit Silikon. Dies hat den Nachteil, daß Spuren des abhäsiv wirkenden Stoffs auf die Werkstücke gelangen können und dort Probleme bei der Weiterverarbeitung, z. B. in Form von Benetzungs- und Oberflächenfehlern bei Beschichtungs- oder Lackierverfahren, verursachen können. Bei Klebebändern ist die Verwendung gekreppter Abdeckfolien bekannt, die aber gleichfalls abhäsiv behandelt sind.
Bei anderen Schleifblättern bekannter Art (DE 28 20 370 Al) ist eine Trennschicht an der Rückseite bleibend angebracht, mit der die am Schleifteller angebrachte Klebstoffschicht eine verminderte Haftung eingeht. Nach Gebrauch wird das Schleifblatt vom Schleifteller abgeschält, wobei der Klebstoff am Schleifteller verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Abdeckfolie 0 leicht ablösbar ist, ohne daß es der Behandlung mit einem abhäsiv wirkenden Mittel wie Silikon bedarf.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Abdeckfolie auf ihrer der Haftkleberschicht zugewandten Seite vorzugsweise gleichmäßig verteilte, geprägte Vorsprünge aufweist. Die Haftung der Abdeckfolie wird dadurch auf eine flächenmäßig reduzierte Tragstruktur beschränkt, beispielsweise auf eine Vielzahl vereinzelter Punkte oder Linien. Dadurch ist eine leichtere Lösbarkeit im Vergleich zu zusammenhängenden Kontaktflächen möglich. Die parallel zur Folienebene gemessenen Abmessungen der Vorsprünge in dem Bereich, in wel-
ehern sie mit dem Haftkleber in Kontakt kommen können, sollen deshalb kleiner als 1 mm, vorzugsweise auch kleiner als 0,5 mm sein. Die Kleinheit punktförmiger Vorsprünge kommt auch in ihrer Zahl je Flächeneinheit zum Ausdruck. Diese soll größer als 30 cm"2, vorzugsweise größer als 100 cm"2 und weiter vorzugsweise größer als 500 cm"2 sein. Wenn die Vorsprünge linienförmig sind, können sie im wesentlichen parallel zueinander, gerade, wellig oder zickzackförmig verlaufen. Sie können einander auch gitterartig kreuzen. 10
Die Höhe der Vorsprünge soll größer als 25 &mgr;&idiagr;&eegr; sein. Bezogen auf die Dicke der Kleberschicht, die in der Regel zwischen 30 und 150 &mgr;&idiagr;&idiagr;&igr; liegt, soll sie größer als deren halbe Dicke sein. Wegen der vergleichsweise hohen Viskosität des Klebers, die in der Regel größer ist als 50.000 mPas, und wegen des geringen kalten Flusses des Klebers sinken die Vorsprünge um nicht mehr als die Hälfte ihrer Höhe, vorzugsweise nur um etwa 20 % ihrer Höhe, in die Kleberschicht ein. Unter der Höhe der Vorsprünge ist in diesem Zusammenhang die Differenz zwischen der Dicke des ungeprägten Folienmaterials und seiner Gesamtdicke zu verstehen.
Die Erfindung gestattet es, durch die Bemessung der Vorsprünge den Flächenanteil der Haftkleberschicht, der haftenden Kontakt mit der Abdeckfolie hat, beliebig in solcher Weise einzustellen, daß einerseits der beabsichtigte Schutzeffekt erreicht wird und andererseits die Abdeckfolie hinreichend leicht gelöst werden kann. Der haftende Flächenanteil kann beispielsweise zwischen 5 und 70 % der Gesamtfläche der Haft-
kleberschicht liegen; d. h. der haftende Flächenanteil ist gegenüber der Gesamtfläche um 10 bis 30 % reduziert.
Für die Ablösbarkeit der Abdeckfolie kann auch die Form der Kuppen der Vorsprünge eine Rolle spielen, die in Kontakt mit der Haftkleberschicht treten. Vorteilhaft ist es grundsätzlich, wenn diese Kuppen unparallel zur Oberfläche des ungeprägten Folienanteils sind. Sie können insbesondere gewölbt, kantig oder spitz sein. So haben sich Vorsprünge in der Form von abgerundeten Noppen, Kegelstümpfen, Pyramiden sowie spitzkantig endenden Rauten bewährt. Entsprechendes gilt für linien- oder gitterförmige Vorsprünge.
Auch die Tatsache, daß die Vorsprünge geprägt sind, wirkt sich günstig aus. Unter Prägung ist eine plastische Verformung zu verstehen, die an der Folie im kalten oder warmen Zustand vorgenommen wird. Sie kann mittels Prägewerkzeugen erfolgen, die von der Rückseite der Folie her in diese eindringen, um die Vorsprünge zur anderen Seite hin auszuformen. Statt dessen können auch Tiefziehverfahren mit Fluiddruck Anwendung finden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Materialdicke im Bereich der Kuppe der Vorsprünge verdünnt ist. Dies hat zur Folge, daß beim Ablösen der Abdeckfolie der Kuppenbereich der Vorsprünge sich leichter verformt und daher auch leichter ablösen läßt.
Als Werkstoff für die Abdeckfolie haben sich Kunststoffolien, bestehend aus Polyester, Polyethylen, Polypropylen, Polyacetat, Polyamid, Polyimid oder Polyvinylchlorid sowie Kombinationen unterschiedlicher Kunststoffe bewährt. Ferner können auch Flächengebilde aus anderem Material wie z. B. Papier
verwendet werden, wobei sich allerdings im Vergleich zu Kunststoffolien eine geringere Formtreue und eine eingeschränkte Reproduzierbarkeit ergeben kann.
Als Abdeckfolie wird eine Kunststoffolie aus Polyethylen mit einer ursprünglichen Materialdicke von 250 um verwendet. Diese ist in gleichmäßiger Verteilung mit 50 pyramidenförmigen Vorsprüngen je cm2 mit einer Höhe von 200 um versehen. Der Traganteil (Anteil der Kontaktfläche der Abdeckfolie im Verhältnis zur Gesamtfläche der Schleifwerkzeugrückfläche) beträgt 17 %.
Eine Kunststoffolie aus Polyvinylchlorid mit einer ursprünglichen Materialdicke von 50 um ist mit 625 etwa halbkugelförmigen Vorsprüngen je cm2 versehen, die eine Höhe von 75 um haben. Der Traganteil beträgt 30 %.
0 Runde Schleifblätter mit einem Durchmesser von 36 mm und einer rückseitigen PSA-Haftkleberschicht auf Synthesekautschukbasis wurden mit Abdeckfolien gemäß den vorgenannten Beispielen versehen. Diese ließen sich leicht abziehen. Eine zusätzliche abhäsive Behandlung war nicht erforderlich. Die Haftwirkung der Kleberschicht brauchte nicht im Hinblick auf die Ablösbarkeit des Abdeckmaterials reduziert zu werden. Durch die Wahl einer geeigneten Prägestruktur konnten auch die Abdeckfolien von außergewöhnlich intensiv klebenden Werkzeugen problemlos und ohne Beschädigung der Kleberschicht abgelöst 0 werden.
Wenn die Haftkleberschicht von der außenseitigen Schicht eines doppelseitig kleberbeschichteten Klebebands gebildet ist, dessen andere Schicht zur Verbindung des Klebebands mit der Unterlage des Werkzeugs dient, wird die Abdeckfolie zweckmäßigerweise zur Trennung der beiden Kleberschichten im aufgerollten Lieferzustand des Klebebands benutzt. In diesem Fall soll sie nicht nur an ihrer dem Werkzeug zugewandten Seite abhäsisv sein, sondern auch an ihrer anderen, vom Werkzeug abgewandten Oberfläche. Deshalb hat sie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch an dieser Oberfläche abhäsive Eigenschaften. Sie sind vorzugsweise auf dieselbe Weise erzeugt, wie dies oben für die andere Seite erläutert wurde, also vorzugsweise durch entsprechende Vorsprünge. In diesem Fall ragen von der (fiktiv unverformten Grundebene der Folie) Vorsprünge nach beiden Seiten vor. Es kann aber auch die von der Grundebene gebildete Rückseite der Folie für den Kontakt mit der anderen Kleberschicht verwendet werden, da ihre für den Kontakt zur Verfügung stehende Fläche bereits durch die Ausprägung der einseitigen Vorsprünge vermindert ist.
Claims (10)
1. Flexibles Schleifwerkzeug mit einer rückseitigen Haftkleberschicht und einer diese abdeckenden, ablösbaren Abdeckfolie, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie auf ihrer der Haftkleberschicht zugewandten Seite gleichmäßig verteilte, durch Prägung erzeugte Vorsprünge aufweist.
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Folienebene gemessenen Abmessungen der Vorsprünge kleiner als 1 mm sind.
3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Vorsprünge größer als 30 cm-2 ist.
4. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge größer als 25 µm ist.
5. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge größer als die halbe Dicke der Haftkleberschicht ist.
6. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Kontaktfläche zwischen der Haftkleberschicht und der Abdeckfolie zwischen 5 und 70% der durch die Abdeckfolie abgedeckten Fläche liegt.
7. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppenbereich der Vorsprünge unparallel zur Oberfläche des ungeprägten Folienanteils ist.
8. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie frei von einer abhäsiven Oberflächenbeschichtung ist.
9. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie auch auf ihrer dem Werkzeug abgewandten Seite abhäsive Eigenschaften aufweist.
10. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nicht tragende Teile der Abdeckfolie ganz oder teilweise entfernt sind.
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DE29820931U DE29820931U1 (de) | 1998-11-23 | 1998-11-23 | Flexbiles Schleifwerkzeug mit einer rückseitigen Haftkleberschicht |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29820931U1 true DE29820931U1 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=8065718
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DE29820931U Expired - Lifetime DE29820931U1 (de) | 1998-11-23 | 1998-11-23 | Flexbiles Schleifwerkzeug mit einer rückseitigen Haftkleberschicht |
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE2820370A1 (de) * | 1978-05-10 | 1979-11-15 | Miksa Marton | Schleifblatt und verfahren zu dessen befestigung an einem schleifteller |
-
1998
- 1998-11-23 DE DE29820931U patent/DE29820931U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2820370A1 (de) * | 1978-05-10 | 1979-11-15 | Miksa Marton | Schleifblatt und verfahren zu dessen befestigung an einem schleifteller |
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