DE2819002C2 - Rohrmühle, insbesondere Kugelmühle - Google Patents
Rohrmühle, insbesondere KugelmühleInfo
- Publication number
- DE2819002C2 DE2819002C2 DE2819002A DE2819002A DE2819002C2 DE 2819002 C2 DE2819002 C2 DE 2819002C2 DE 2819002 A DE2819002 A DE 2819002A DE 2819002 A DE2819002 A DE 2819002A DE 2819002 C2 DE2819002 C2 DE 2819002C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- mill
- section
- cross
- tube mill
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/18—Details
- B02C17/22—Lining for containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrmühle, insbesondere Kugelmühle, mit mindestens einer Mahlkammer, die
einen polygonalen Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist, bei der die die Mahlkammerlänge
bildenden Mahlplattenringe, in welchen die Vermahlung des Mahlgutes durch die fallende und rollende
Bewegung der Mahlkörper erfolgt, von Ring zu Ring — auch unregelmäßig — in Umfangsrichtung zueinander
versetzt angeordnet sind.
Gemäß der AT-PS 2 39 634 und der DE-OS 22 52 624 sind Rohrmühlen bekannt, bei welchen die Mahlquerschnitte
polygonal, insbesondere quadratisch mit ausgerundeten Ecken ausgebildet sind. Bei Mühlen mit
großem Durchmesser der vorgenannten Bauweise ergeben sich große Toträume, so daß der volumetrische
Wirkungsgrad reduziert wird.
Die AT-PS 1 88 190 offenbart eine Mühlenpanzerung mit hubleistenähnlichen Fortsätzen an den Mahlplatten,
die zur Mitnahme des zu mahlenden Gutes bis zum Abwurfpunkt ausgebildet sind, wodurch Rutschen des
Mahlgutes an der Mahlplatte vermieden werden soll und die Mahlung durch Schlagwirkung erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den für die Mahl- und Schlagwirkung
ausgebildeten Mahlquerschnitt durch Reduktion der Toträume zu vergrößern, die Schlagzahl per Umdrehung
der Rohrmühle zu erhöhen und gleichzeitig die Schläge auf die gesamte Umdrehung der Mühle zu
verteilen, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Mühle verbessert wird.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlquerschnitt jedes Plattenringes
mindestens einer Mahlkammer der Mühle sternförmig mit ausgerundeten äußeren Ecken und käVitig einspringenden
inneren Ecken ausgebildet ist. Insbesondere sind die Radien der abgerundeten äußeren Ecken jedes der
beiden Grundquadrate im doppelquadratischen Querschnitt gleich groß bzw. erfolgt die Ausrundung jeder
zweiten äußeren Ecke mit einem unterschiedlichen Radius. Vorzugsweise sind die Platten zumindest einiger
Plattenringe gegenüber der Mühlenachse schräg angeordnet und ist zumindest ein Teil der Mahlplatten auf
Plattenstühlen angeordnet.
Die besondere Formgebung des Mahlquerschnittes gestattet eine Verstärkung der fallenden Bewegung der Mahlkörper, wodurch die Anwendung in der ersten Kammer einer Mehrkammermühle besonders zweckmäßig erscheint Gleichzeitig kann durch verschiedene Ausrundungsradien der beiden Grundquadrate, welche in einer Ebene liegen, während einer Umdrehung die Ablösewinkel der Mahlplatte vom Mühlenmantel im doppelten Ausmaß variiert werden, wodurch einerseits die Durchmischung des Mahlgutes mit den Mahlkörpern erhöht und andererseits die Schlagzahl gegenüber der Mühlenauskleidung mit einfach quadratischem Mahlquerschnitt verdoppelt wird. Durch die Versetzung der einzelnen Plattenringe in Längsrichtung der Mühle ergibt sich eine Vergleichmäßigung der Schlagzahl in der Zeiteinheit, wodurch die Lagerbeanspruchung vergleichmäßigt wird.
Die besondere Formgebung des Mahlquerschnittes gestattet eine Verstärkung der fallenden Bewegung der Mahlkörper, wodurch die Anwendung in der ersten Kammer einer Mehrkammermühle besonders zweckmäßig erscheint Gleichzeitig kann durch verschiedene Ausrundungsradien der beiden Grundquadrate, welche in einer Ebene liegen, während einer Umdrehung die Ablösewinkel der Mahlplatte vom Mühlenmantel im doppelten Ausmaß variiert werden, wodurch einerseits die Durchmischung des Mahlgutes mit den Mahlkörpern erhöht und andererseits die Schlagzahl gegenüber der Mühlenauskleidung mit einfach quadratischem Mahlquerschnitt verdoppelt wird. Durch die Versetzung der einzelnen Plattenringe in Längsrichtung der Mühle ergibt sich eine Vergleichmäßigung der Schlagzahl in der Zeiteinheit, wodurch die Lagerbeanspruchung vergleichmäßigt wird.
In den angeschlossenen F i g. 1 bis 3 ist die Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Ausbildung eines Mahlquerschnittes.
Fig. 2 zeigt die Hintereinanderschaltung mehrerer Mahlquerschnitte.
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt zu F i g. 2.
Der Mahlquerschnitt in F i g. 1 ist sternförmig, wobei die Spitzen des Sternes abgerundet sind, während die einspringenden Ecken kantig ausgebildet sind. In der Figur ist die Mühlenauskleidung von sechzehn Mahlplatten 1 und 2 gebildet, die jeweils paarweise angeordnet sind, wobei die einzelnen Mahlplatten eines Paares symmetrisch zur Diagonale durch den Mittelpunkt angeordnet sind. Die Mahlplatten 1 und 2 unterscheiden sich in der Ausrundung der Ecke, wobei der Ausrundungsradius der Mahlplatte 2 größer ist als jener der Mahlplatte 1. Die Mahlplatien sind ohne Zwischenschaltung eines Plattenstuhles eingezeichnet. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung ein
Der Mahlquerschnitt in F i g. 1 ist sternförmig, wobei die Spitzen des Sternes abgerundet sind, während die einspringenden Ecken kantig ausgebildet sind. In der Figur ist die Mühlenauskleidung von sechzehn Mahlplatten 1 und 2 gebildet, die jeweils paarweise angeordnet sind, wobei die einzelnen Mahlplatten eines Paares symmetrisch zur Diagonale durch den Mittelpunkt angeordnet sind. Die Mahlplatten 1 und 2 unterscheiden sich in der Ausrundung der Ecke, wobei der Ausrundungsradius der Mahlplatte 2 größer ist als jener der Mahlplatte 1. Die Mahlplatien sind ohne Zwischenschaltung eines Plattenstuhles eingezeichnet. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung ein
so Plattenstuhl in beliebiger Form und aus beliebigem Material verwendet werden, ohne daß die Funktion der
neuartigen Mühlenauskleidung verändert wird. Dies gilt auch für die Befestigung der einzelnen Mahlplatten am
Mühlenmantel, wobei hier auch schraubenlose Auskleidüngen verwendet werden können.
In Fig. 2 sind zwei hintereinander angeordnete Mahlquerschnitte 3 und 4 dargestellt, wobei die
einzelnen Achsen 5 und 6 des ■Mahlquerschnittes um 15°
versetzt angeordnet sind.
In Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß III in F i g. 2 dargestellt, aus dem man ersehen kann, daß die Ringe 3
und 4 regelmäßig abwechseln. Wie im oberen Teil der Fig. 3 angedeutet können die Mahlplatten in Richtung
der Mühlenachse eine Neigung aufweisen, wodurch der Transport des Mahlgutes durch die Mühle beschleunigt
bzw. verzögert werden kann.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, wird bei der erfindungsgemäßen Mahlplattenauskleidung gegenüber
der einfachen Mühlenauskleidung mit quadratischem Mahlquerschnitt der Mahlraum vergrößert Diese
Vergrößerung ist besonders bei Mühlen mit Durchmesser über 3 m ins Auge springend, weil dadurch das
spezifische Mühlengewicht reduziert wird. Durch entsprechende Wahl des Radius der Abrundungen kann
der Mahlvorgang maßgebend beeinflußt werden, indem eine Verkleinerung bzw. Vergrößerung des Radius der
Abrundungen im Verhältnis zur Seitenlänge des Grundquadrates eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung
der Schlagwirkung bewirkt Durch Verdopplung des Querschnittes können bei Mühlen mit großem
Durchmesser die großen Toträume zum größten Teil in den Mahlraum integriert werden, wodurch letzterer
vergrößert wird. Anstelle von vier Rundungen weist der erfindungsgemäße Mühlenquerschnitt acht gleiche oder
acht ungleiche auf, wobei jeder zweite Radius gleich ist Durch diese Formgebung wird der Ablösewinkel der
Mahlkörper vom Mühlenmantel derart beeinflußt, daß der Abwurfwinkel laufend seine Größe ändert und sich
die Abwurfstelle als Funktion des Abwurfwinkels ausbildet, d. h. immer variabel ist Das bedeutet aber
auch, daß der Auftreffpunkt der Abwurfparabel nicht auf einem Punkt liegt sondern streut Dadurch wird die
Wahrscheinlichkeit der Treffsicherheit Mahlgut-Mahlkörper im gleichen Maß des Streuwinkels erhöht. Durch
das Doppelquadrat bildet sich längs der Mühle eine achtgängige Schraube aus, die den Mahlkörper- und
Mahlguttransport je nach Wahl der Versetzung beeinflussen kann. Dies führt zu einer Sortierung der
Mahlkörper indem sich die größeren Mahlkörper überwiegend am Einlauf, die kleineren überwiegend am
Auslauf sammeln. In einer Zementmühle z. B. findet in der Kammer /die Vorzerkleinerung des Mahlgutes von
80 mm auf 1 mm statt. Versuche haben gezeigt, daß bei der Vorzerkleinerung die gemischte Kugelgattierung
der sortierten Kugelgattierung bis zu 10% in der Durchsatzleistung überlegen ist. Der Doppelquerschnitt
verlangt keine gleichmaßige Schraube sondern erlaubt ein unregelmäßiges Versetzen der Plattenringe ohne
Steigerung der dynamischen Belastung der Mühle. Würde man die Panzerung nach dem österreichischen
Patent 2 39 634 nicht versetzen, würden sich in der
Mühle vier schwere Schläge pro Umdrehung ergeben, die die Mühle dynamisch beanspruchen. Durch die neue
Formgebung wird durch einmaliges Versetzen die Schlagzahl auf sechzehn erhöht
Wird jedoch in einer Mühle ein besonders starker Sortiereffekt der Mahlkörper verlangt, so kann ein Teil
der Platten oder auch alle schräg zur Mühlenachse zusätzlich abgeschrägt werden. Die Sortierung der
Mahlkörper kann dann auch bei extremer Belastung aufrecht erhalten werden.
ist der Abrundungsradius ein Drittel der Seitenlänge
des Grundquadrates, so erzielt man die größte Reibwirkung. Ist der Radius ein Viertel der Seitenlänge
des Grundquadrates, so erreicht man schon eine sehr starke fallende Bewegung, ohne daß zu große
Mahlraumverluste auftreten. Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, kann durch Kombination zweier verschiedener
Grundquadrate mit verschieden abgerundeten Ecken während einer Umdrehung die rollende und
fallende Bewegung abwechselnd erzeugt werden, so daß durch diese Maßnahme eine weitestgehende Beeinflussung
des Kornbandes des Fertiggutes erreicht werden kann.
Der Doppelquadratquerschnitt kann mit t:iner Hubleistenpanzerung
nicht verglichen werden, da durch den Abrundungsradius, der bei der neuen Formgebung
entsteht, eine zusätzliche Bewegung in der Mühle eingeleitet wird. Hubleisten haben nur die Aufgabe das
Gleiten des Mahlkörperbettes am Mühlenmantel zu verhindern und die Mahlkörper entsprechend hoch
anzuheben. Nachdem die kritische Drehzahl direkt vom Durchmesser der Mühle abhängig ist, wird durch die
neue Formgebung diese entsprechend variiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rohrmühle, insbesondere Kugelmühle, mit
mindestens einer Mahlkammer, die einen polygonalen Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken
aufweist bei der die die Mahlkammerlänge bildenden Mahlplattenringe, in welchen die Vermahlung
des Mahlgutes durch die fallende und rollende Bewegung der Mahlkörper erfolgt, von Ring zu Ring
— auch unregelmäßig — in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mahlquerschnitt jedes Plattenringes (3, 4) mindestens einer Mahlkammer
der Mühle sternförmig mit ausgerundeten äußeren Ecken und kantig einspringenden inneren
Ecken ausgebildet ist.
2. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der sternförmige Mahlquerschnitt ■ doppelquadratisch ausgebildet ist
3. Rohrmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien der abgerundeten äußeren
Ecken jedes der beiden Grundquadrate im doppelquadratischen Querschnitt gleich groß sind.
4. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrundung jeder zweiten äußeren
Ecke mit einem unterschiedlichen Radius erfolgt (F i g. 1 und 2).
5. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten zumindest einiger Plattenringe (3, 4) gegenüber der Mühlenachse schräg
angeordnet sind.
6. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Mahlplatten (1, 2) auf Plattenstühlen angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT318777A AT347211B (de) | 1977-05-05 | 1977-05-05 | Rohrmuehle, insbesondere kugelmuehle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2819002A1 DE2819002A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2819002C2 true DE2819002C2 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=3546687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2819002A Expired DE2819002C2 (de) | 1977-05-05 | 1978-04-29 | Rohrmühle, insbesondere Kugelmühle |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4211369A (de) |
AT (1) | AT347211B (de) |
AU (1) | AU516710B2 (de) |
CA (1) | CA1110602A (de) |
DE (1) | DE2819002C2 (de) |
GB (1) | GB1578096A (de) |
SE (1) | SE432364B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT502172B1 (de) * | 2004-08-26 | 2007-02-15 | Metran Rohstoff Aufbereitungs | Anlage zur selektiven behandlung von unsortierten oder vorsortierten abfallstoffen |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4664324A (en) * | 1985-08-14 | 1987-05-12 | Magma Copper Company | Grinding mill liner plate support |
FR2695841B1 (fr) * | 1992-09-24 | 1994-11-25 | Buzzi Flli Spa | Broyeur à piste annulaire et rouleau et plaques d'usure pour de tels broyeurs. |
CN100369675C (zh) * | 2005-12-30 | 2008-02-20 | 中山大学 | 行星式球磨机用的球磨罐及带有该球磨罐的球磨机 |
US7497395B2 (en) * | 2006-06-07 | 2009-03-03 | Lawrence K. Nordell | Rock grinding mill and method |
CN104624308B (zh) * | 2015-01-16 | 2017-02-01 | 毛新 | 筒体内腔壁为非圆筒状的球磨机 |
WO2016172338A1 (en) | 2015-04-22 | 2016-10-27 | Nordell Lawrence K | Rock mill lifter |
MX2021002388A (es) | 2018-08-28 | 2021-07-02 | Canada Mining Innovation Council | Molino triturador de un solo rodillo. |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1741604A (en) * | 1924-03-11 | 1929-12-31 | Barratt Frederick Reeves | Tube-mill shell liner |
US1748039A (en) * | 1927-11-15 | 1930-02-18 | Joseph E Kennedy | Soundproof ball mill |
AT188190B (de) * | 1953-07-27 | 1957-01-10 | Richard Muehlhaeuser | Rohrmühle |
US2998201A (en) * | 1959-03-31 | 1961-08-29 | American Brake Shoe Co | Grinding mills |
SU138800A1 (ru) * | 1960-06-03 | 1960-11-30 | К.Я. Полферов | Шевронна брон дл шаровых цилиндрических мельниц |
BE649104A (de) * | 1963-06-10 | |||
DE7329229U (de) * | 1972-10-23 | 1977-03-17 | Oesterreichisch-Amerikanische Magnesit Ag, Radenthein, Kaernten (Oesterreich) | Muehle, insbesondere rohr- oder kugelmuehle |
DE2252624C3 (de) * | 1972-10-26 | 1975-10-30 | Oesterreichisch-Amerikanische Magnesit Ag, Radenthein, Kaernten (Oesterreich) | Mühte, Insbesondere Rohr- oder Kugelmühle |
-
1977
- 1977-05-05 AT AT318777A patent/AT347211B/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-04-29 DE DE2819002A patent/DE2819002C2/de not_active Expired
- 1978-05-03 SE SE7805116A patent/SE432364B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-05-03 US US05/904,915 patent/US4211369A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-05-04 CA CA302,613A patent/CA1110602A/en not_active Expired
- 1978-05-04 AU AU35763/78A patent/AU516710B2/en not_active Expired
- 1978-05-05 GB GB18029/78A patent/GB1578096A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT502172B1 (de) * | 2004-08-26 | 2007-02-15 | Metran Rohstoff Aufbereitungs | Anlage zur selektiven behandlung von unsortierten oder vorsortierten abfallstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1578096A (en) | 1980-10-29 |
DE2819002A1 (de) | 1978-11-09 |
US4211369A (en) | 1980-07-08 |
AT347211B (de) | 1978-12-11 |
AU3576378A (en) | 1979-11-08 |
CA1110602A (en) | 1981-10-13 |
AU516710B2 (en) | 1981-06-18 |
SE432364B (sv) | 1984-04-02 |
ATA318777A (de) | 1978-04-15 |
SE7805116L (sv) | 1978-11-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2819002C2 (de) | Rohrmühle, insbesondere Kugelmühle | |
DE2840660C2 (de) | ||
DE2340453A1 (de) | Muehle, insbesondere rohr- oder kugelmuehle | |
DE1918522U (de) | Rotierende behaeltermuehle, insbesondere rohr- oder trommelmuehle. | |
DE345915C (de) | Ringwalzenmuehle mit umlaufendem Mahlring und nachgiebig gelagerten, radial beweglichen, gegen die Innenflaeche des Ringes gepressten Mahlwalzen | |
DE2252624C3 (de) | Mühte, Insbesondere Rohr- oder Kugelmühle | |
AT344490B (de) | Rohr- oder trommelmuehle mit innenpanzerung | |
DE6941275U (de) | Vorrichtung zum strangpressen von koernigem bis pastoesem material. | |
DE579070C (de) | Rohr- oder Verbundmuehle | |
DE617370C (de) | Ringwalzenpresse | |
DE128722C (de) | ||
DE290410C (de) | ||
DE970095C (de) | Auskleidung fuer eine mit Kugeln oder aehnlichen Mahlkoerpern arbeitende Mahlvorrichtung | |
DE15061C (de) | Stufenförmige Bespannung der Cylinder für Mehlsichtemaschinen mit rotirenden Flügeln | |
DE154189C (de) | ||
DE851144C (de) | Durchtreibmaschine | |
DE1227316B (de) | Mehrkammermuehle | |
DE877985C (de) | Rohrmuehle mit Laengseinbauten | |
DE2048478C3 (de) | Scheibenmatrize zum Formen von Preßlingen | |
DE1126709B (de) | Rohrmuehle | |
DE608130C (de) | Strangpresse fuer plastische Massen mit dem Presskopf vorgelagerter drehbarer Trommel | |
DE53057C (de) | Papierstoff-Holländer | |
DE831070C (de) | Schneckenpresse zum Verarbeiten von Ton u. dgl. | |
DE553751C (de) | Schlag- oder Hammermuehle | |
DE15037C (de) | Verfahren und Walzwerk zum Auswalzen von Draht und Feineisen auf kaltem. Wege |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |