DE2340453A1 - Muehle, insbesondere rohr- oder kugelmuehle - Google Patents
Muehle, insbesondere rohr- oder kugelmuehleInfo
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Description
österreichisch-Amerikanische Magnesit Aktiengesellschaft in
Radenthein (Österreich)·
Mühle, insbesondere Rohr- oder Kugelmühle.
Die Erfindung betrifft eine Mühle, insbesondere Rohroder Kugelmühle, die einen mehreckigen, vorzugsweise quadratischen,
Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden oder schwächer gerundeten Seiten aufweist und in der die Vermahlung
durch die fallende und rollende Bewegung der Mahlkörper - Mahlgut-Füllung
erfolgt, wobei die Größe der Mahlkörper, z.B. Cylpepse oder Kugeln, nur einen geringen Bruchteil der Seitenlänge des
Grundquerschnittes der Mühle beträgt und das Mühleninnere mittels einer Folge Von in Längsrichtung der Mühle hintereinander angeordneten
Ringscharen von Panzerplatten ausgekleidet ist und einzelne Ringscharen dieser Platten in der Längsrichtung der Mühle
gegeneinander, vorzugsweise um gleiche Winkel, verdreht bzw.
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ORIGINAL INSPSCTED
versetzt sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine
weitere Ausgestaltung der bekannten Mühle dieser Art mit einem quadratischen Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden
Seiten (österreichische Patentschrift Nr. 239'63^).
Die Erfindung wird daher im folgenden vor allem unter Bezugnahme auf diese Mühle erläutert, doch gelten die Erörterungen
in entsprechend geänderter Form auch für die anderen Mühlen der angeführten Art mit einem mehreckigen Grundquerschnitt.
Durch entsprechende V/ahl des Radius der Abrundungen kann
bei dieser bekannten Mühle mit quadratischem Grundquerschnitt der Mahlvorgang maßgebend beeinflußt werden, und zwar bewirkt
eine Verkleinerung des Radius der Abrundungen im Verhältnis zur Diagonale des Mühlenquerschnittes eine Vergrößerung der Schlagwirkung,
und eine Vergrößerung des Radius der Abrundungen eine Herabsetzung der Schlagwirkung bstf. eine Vergrößerung der Reibwirkung.
Durch das Verdrehen bzw. Versetzen der aufeinanderfolgenden einzelnen Ringscharen entsteht ein Durchgang in der Mühle,
der infolge des quadratischen Ginindquerschnittes der Mühle eine einer viergängigen Schraube ähnliche Form aufweist. Durch diese
Ausgestaltung wird den Mahlkörpern ein zusätzlicher Bewegungsimpuls in Richtung der Mühlenachse erteilt» 7/eiters wird durch diese
Ausbildung nach Art einer Schraube auch der Transport des Mahlgutes
in Längsrichtung der Mühle beeinflußt, d.h. durch geeignete Wahl der Schraubensteigung oder Schraubendrehrichtung, hervorgerufen
durch die entsprechende Versetzung der Ringscharen ^ kann
der Mahlgutdurchgang gebremst oder beschleunigt werden. Der Ver-
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lauf der Steigung dieses schraubenartig verlaufenden Durchlasses und die Drehrichtung desselben lassen sich also durch den Verdrehungswinkel
zwischen den aufeinanderfolgenden Ringscharen festlegen.
Der Mahlguttransport durch die Mühle ist ferner stark vom spezifischen Gewicht des Mahlgutes abhängig. Leicht fließende
Mahlgüter haben die Neigung, bei einem dichten Mahlkörperbett an der Oberfläche zu verbleiben bzw. sozusagen zu schwimmen und nicht
in das Mahlkörperbett einzudringen. Besonders für die Feinstmahlung ist jedoch eine innige Vermischung von Mahlkörpern und Mahlgut
erforderlich. Bei Versetzung der einzelnen Ringscharen um bis zu 45° gegeneinander in Drehrichtung werden Mahlgüter mit höherem
spezifischem Gewicht vom Einlauf zum Auslauf der Mühle weiterbefördert. ΐ/enn jedoch die Ringscharen entgegengesetzt zur Drehrichtung
versetzt v/erden, hört der Transport auf und das Material wird angestaut, weil infolge des Verlaufes der Schraube die Tendenz zur
gegenläufigen Transportrichtung gegeben ist.
Der durch die Versetzung der Ringscharen gebildete schraubenartige
Verlauf des Mühlendurchganges hat, wie der praktische Betrieb und Versuche ergeben haben, auch eine gewisse sortierende
Wirkung auf die Mahlkörper, so daß sich die größeren Mahlkörper überwiegend am Einlauf, die kleineren Mahlkörper überwiegend am
Auslauf ansammeln. Dieser Effekt ist aber insoferne unvollkommen,
als er nur Mahlkörper, wie Kugeln bzw. Cylpepse, bis höchstens
40 mm erfaßt. Bei einer Nichtfeinmahlung ist es jedoch notwendig, auch Mahlkörper mit einem größeren Durchmesser als 40 mm zu verwenden,
z.B. Mahlkörper mit einem Durchmesser von 60 bis JO mm,
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was der Mahlkörpergröße bei einer Mehrkammermühle in der zweiten Kammer entspricht.
Bei einem wirtschaftlichen Zerkleinerungsvorgang ist es erforderlich, daß das grobe Mahlgut mit großen Mahlkörpern gemahlen
und die Größe der Mahlkörper, z.B. die Kugelgröße, mit zunehmender Materialfeinheit immer kleiner wird. Dies erreichte man
bisher meist dadurch, daß die Mühle in Längsrichtung in Kammern unterteilt wurde, so. daß sich die einzelnen Mahlkörper, z.B. Kugeln
stark verschiedener Größe, nicht miteinander vermischen konnten, während das Mahlgut durch Schlitze in den Kammerwänden hindurchtreten
und in die Jeweils nächste dem Auslauf zu gelegene Kammer gelangen konnte.
Um die sortierende Wirkung der erörterten bekannten Mühle auf die Mahlkörper zu verbessern und vor allem auch auf größere
Mahlkörper auszudehnen, damit sie in der Mühle in dem für sie bestimmten Bereich verbleiben, ist ein zusätzlicher Impuls notwendig.
Dies gilt in analoger V/eise für alle Mühlen der gegenständlichen Art mit einem mehreckigen Grundquerschnitt und geraden
oder schwächer gerundeten Seiten. Dienen zusätzlichen Impuls zu schaffen, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung. Demnach betrifft
die Erfindung eine Mühle, insbesondere Rohr- oder Kugelmühle, die einen mehreckigen, vorzugsweise q\xadratischen, Grundquerschnitt
mit abgerundeten Ecken und geraden oder schwächer gerundeten Seiten aufweist und in der die Vermahlung durch die fallende
und rollende Bewegung der Mahlkörper-Mahlgut-Füllung erfolgt, wobei die Größe der Mahlkörper nur einen geringen Bruchteil
der Seitenlänge des Grundquerschnittes der Mühle beträgt und
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das Mühleninnere mittels von in Längsrichtung der Mühle hintereinander
angeordneten Ringscharen von Panzerplatten ausgekleidet ist und einzelne Ringscharen in der Längsrichtung der Mühle gegeneinander,
vorzugsweise um gleiche Winkel, verdreht bzw. versetzt sind, und deren Kennzeichen darin besteht, daß Ringscharen der
Mühle Platten aufweisen, die in Durchlaufrichtung des Mahlgutes gegen das Mühleninnere schräg verlaufen. Die schrägen Platten
können dabei über die ganze Breite der betreffenden Ringschar schräg verlaufen, oder aber sie verlaufen nur über einen Teil der
Ringscharbreite schräg, über den anderen Teil der Ringscharbreite jedoch parallel oder nahezu parallel zur Mühlenlängsachse. Bei
einer besonderen Ausführungsform weist mindestens jede dritte, vorzugsweise jede zweite Ringschar schräg verlaufende Platten auf.
Besonders günstig ist es, wenn die Mühle einen quadratischen Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten aufweist
und mindestens jede dritte, vorzugsweise jede zweite Ringschar aus gegen das Mühleninnere in Durchlaufrichtung des Mahlgutes
schräg verlaufenden Platten zusammengesetzt und die Anordnung der Platten vorzugsweise derart ist, daß in Längsrichtung der
Mühle parallel zur Mühlenachse angeordnete Platten mit schräg zur Mühlenachse verlaufenden Platten abwechseln, wobei die jeweils
aus den parallel zur Mühlenachse verlaufenden Platten aufgebauten Ringscharen gegeneinander versetzt sind und auch die jeweils aus
den schrägen Platten aufgebauten Ringscharen gegeneinander versetzt sind.
Die Schrägstellung (Winkel ß)der Platten kann dabei 5 bis
50°, vorzugsweise 5 "bis 15°» betragen. Die schräg verlaufende
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Oberfläche der Platten muß nicht eine Gerade bilden, sondern kann auch von einer konkaven Krümmung gebildet sein. Ferner brauchen
nicht an sich schräge Platten verwendet zu werden,.sondern es können
unter Umständen zur Bewirkung der Schräge auf parallel zur Mühlenachse
vorlaufende Platten Leisten aufgebracht worden, die in einem gewünschten, von 90 zur Mühlenachse abweichenden Winkel verlaufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können jeweils eine
Ringschar mit zur Mühlenachse parallelen Platten und eine an schließende
Ringschar mit schrägen Platten zu einer Einheit zuzamnengefaßt
sein und jede dieser Einheiten kann gegenüber der anschließenden Einheit versetzt angeordnet nein.
Der Versetzung- bzw. Verdrehungswinkel (V/inkel oc) der
Ringscharen bzw. der Einheiten gegeneinander kann vorteilhaft zwischen 15° und 50° betragen.
Ganz allgemein kann gesagt werden, daß die kugelsortierende
bzw. mahlkörpersortierende Wirkung in einer Mühle der gegenständlichen Art unso schneller if3t, je mehr Ringscharen aus schrägen
Platten aufgebaut sind. V/enn alle Ringscharen schräge Platten aufweisen, ist die Kugelsortierwirkung am schnellsten und in den
einzelnen Mahlkörperfraktionen, bei Mahlkörpern von über 60 mm, genauer abgestuft. Bei Verwendung von schrägen Platten mit gleichbleibender
Abschrägung in allen Ringscharen ergibt sich ferner der Vorteil, daß man für die Auskleidung der Mühle nur eine Plattenform
benötigt. V/ie bekannt, soll jedoch im Grobnahlbereich der
Mühle eine überwiegend gemischte Gattierung vorherrschen, d.h. es sollen Mahlkörper verschiedener Größe vorhanden sein. Die riühlenpanserung
kann jedem zu vermählenden Gut optinal angepaßt v/erden.
Die besten Ergebnisse werden in allen Fällen mit Mühlen gemäß der Erfindung erhalten, die einen quadratischen Grundquer-
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schnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten haben, wobei
vorzugsweise der- Radius der abgerundeten Ecken etwa ein Drittel
der Seitenlange des Grundquadrates beträgt. Um bei Mühlen mit
größeren Durchmessern den Verlust des Mahlraumes auf ein Minimum
zu reduzieren, kann in speziellen Fällen von einem quadratischen Grundquerschnitt auf einen mehreckigen Grundquerschnitt übergegangen werden. Jedoch müssen für den Erhalt bester Ergebnisse die geometrischen
Bedingungen, nämlich Verhältnis der Seitenlangen zur
Abrundung der Ecken, eingehalten werden, wobei erfindungngemäß
schräg verlaufende Platten zu verwenden bzw. mitzuverwenden sind.
Eine Schrägßtellung von Ringscharen von Platten ist an sich bereits bekannt, jedoch nur für Mühlen mit kreisförmigem Querschnitt
(vgl. z.B. deutsche Patentschrift Nr. 462.188 und den Aufsatz in der Zeitschrift "Zement-Kalk-Gips" 9 (1956), S. 228 bis 231).-Bei
den bekannten Ausführungsformen ist entweder ,jede Ringschar abgeschrägt
oder aber die Abschrägungen sind (wie bei der deutschen Patentschrift Nr. 4-62.188) steil und hoch und v/erden durch eigene
Einbauten, nicht aber durch eine Schrägstellung der Panzerplatten,
gebildet. Dienes System unterliegt einem hohen Verschleiß. Erst die erfindungsgemäße Ausbildung und insbesondere die Kombination,
bei der einerseits Ringscharen aus mit zur Mühlenachse parallelen Platten, die einen quadratischen Durchgangsquerschnitt ergeben,
zusammen mit Ringscharen aus Platten mit einer relativ geringfügigen
Abschrägung verwendet werden, wobei jede zweite oder jede
dritte Ringschar aus Platten mit Abschrägungen aufgebaut ist, und bei der anderseits Ringscharen ,jeweils gleicher Art bzw. die Einheiten,
die von einer Ringscbar mit parallelen Platten und einer Rinr^schar mit abgeschrägten Platten gebildet sind, gegeneinander
versetzt sind, ergibt eine einwandfreie Mahlung mit Sortierung
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der Mahlkörper und gleichzeitig einen geringen Verschleiß der Panzerung.
Es kann hier erwähnt v/erden, daß in den bekannten Mühlen mit einem kreisförmigen Querschnitt zwar eine Sortierung von Mahlkörpern
einer Größe von über 60 mm bzw. über 40 ram bewirkt wird, Jedoch die Sortierung von kleinen Mahlkörpern einer Größe von
unter 40 mm und insbesondere unter 20 ma erhebliche Schwierig keiten
bereitet. Erst durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Mühlenpanzerung gelingt es, wie die Versuchsergebnisse zeigen, eine völlig befriedigende Sortierung für alle Mahlkörper zu erreichen,
ohne daß die Mühle in Kammern unterteilt werden muß.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Mühle mit quadratischem
Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten wird im folgenden an Hand von zwei in der Zeichnung darge stellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen die Pig. 1 einen Querschnitt durch eine solche
Mühle, Fig. 2 einen Abschnitt der Mühle aus geraden und schrägen Platten im Längsschnitt entlang der Linie A-3, und Fig. 5 einen
Abschnitt der Mühle nur aus schrägen Platten gleichfalls im Längr.-schnitt
entlang der Linie A-B.
Die Mühle weist einen zylindrischen Mantel M auf, in welchem in axialer Richtung, also in Mühlenlängsrichtung, hintereinander
angeordnete Ringscharen von Panzerplatten eingebaut sind. Diese Ringscharen sind in Fig. 2, soweit sie in dem Ausschnitt,
welchen die Fig. 2 bietet, untergebracht sind, mit e^., ^...e^. ,
f^ bezeichnet. Die Bezugszeichen e beziehen i5xch jeweils auf die
Ringscharen mit zur Mühlenachse parallelen Platten, während die Platten der mit den Bezugszeichen f versehenen Ringscharen unter
einem Winkel ß gegen das Innere der Mühle zu und in der durch den
Pfeil angedeuteten Durchfiußrichtung des Mahlgutes geneigt ange-
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ordnet sind. Der Neigungswinkel dieser Platten richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen, d.h. der Art des Mahlgutes usw.,
und bis zu einem gewissen Grade auch nach der Breite der einzelnen Platten. Als geeignete Größe für den Winkel ß hat sich im
allgemeinen ein Bereich von 5 bis 15° erwiesen, jedoch können in
besonderen Fällen auch davon abweichende Größen bis zu 30° und
auch mehr gute Ergebnisse liefern. Es ist auch möglich, die Neigung in aufeinanderfolgenden Ringscharen f oder bei manchen derselben
oder gruppenweise unterschiedlich gegenüber den vorausgehenden bzw. nachfolgenden Ringscharen f oder Gruppen derselben
zu wählen. Die Breite der einzelnen Platten und damit der einzelnen Ringscharen kann z.B. 250 mm oder auch die Hälfte davon betragen.
Bei einer besonderen Ausführungsform kann jeweils eine Ringschar e und eine Ringschar f zu einer Einheit zusammengefaßt
sein, indem über die entsprechende Breite durchgehende Platten verwendet werden, die über einen Teil ihrer sich in Längsrichtung
der Mühle erstreckenden Dimension zur Bildung der Schräge aufgebogen sind. Um die Zusammenfassung von jeweils zwei Ringscharen
e, f zu einer Gruppe oder Einheit zu verdeutlichen, ist in Fig. 2 jeweils ein derartiges Ringscharenpaar insgesamt mit E^...E^ bezeichnet.
Diese zusammengehörigen Ringscharen oder Einheiten sind gegenüber den nachfolgenden und vorausgehenden Ringscharen um
einen Winkel α (siehe Fig. 1) versetzt bzw. verdreht angeordnet. Innerhalb von solchen zusammengehörigen Ringscharen oder Einheiten
erfolgt keine Versetzung.
Zur Verdeutlichung der Versetzungen in Fig. 2 sind die Trennfugen zwischen jeweils einer Ringschar e und der anschlie-
~ 9 —
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ßenden Ringschar f mit einer feineren Linie angedeutet als die Trennfugen zwischen aufeinanderfolgenden Einheiten E,.-E^, E0-E,
Usw. Die Trennfugen sind aus Gründen der Deutlichkeit mit übertriebener
Breite dargestellt; ihre Breite beträgt in Wirklichkeit nur 2 bis 5 mm. Durch die stärker ausgeführten Linien soll
zum Ausdruck gebracht werden, daß längs der betreffenden Trennfuge
eine Versetzung bzw. Verdrehung der Ringscharen erfolgt ist. Diese Versetzung richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten,
wie Mahlgut, gewünschte Durchwandergeschwindigkeit desselben durch die Mühle usw. Gute Ergebnisse wurden mit einer Versetzung
um jeweils 15 his 45° (Winkel α) erzielt, jedoch soll diese Angabe
keine Einschränkung hinsichtlich der Wahl der tatsächlich möglichen Versetzung bedeuten.
Die Aufeinanderfolge von Ringscharen mit in Richtung der Mühlenachse parallelen, also nicht geneigten, Platten und gegen
das liühleninnere zu geneigt- angeordneten Platten kann auch dahingehend
geändert werden, daß nur jede dritte Ringschar aus geneigten
Platten besteht. Auch die Längenaufteilung zwischen Ringscharen e mit zur Mühlenachse parallelen Platten und Ringscharen
f mit geneigten Platten läßt sich je nach den Erfordernissen ändern,
so daß z.B. längere Ringscharen β und kürzere Ringscharen f mit geneigten Platten als zusammengehörige Einheiten im Mühlenmantel
H eingebaut sind.
Die Mühle gemäß Fig. 3 ist nur aus schrägen Platten fjj...
£}. aufgebaut, ansonst gilt bezüglich dieser Ausführungsform das
gleiche wie für die gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist die Versetzung von Ringscharen bzw. Einhei-
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ten veranschaulicht. Um die Zeichnung nicht zu überladen und dadurch
unübersichtlich zu machen, sind nur die Innenkonturen der ersten beiden Einheiten E^ und E2 in Fig. 2 (Platten f^ und fJ>
in Fig. 3) eingezeichnet, und zwar handelt es sich dabei um die inneren Randkonturen der schrägen Platten der Ringscharen f^,
und f2·
Die Größe des Versetzungswinkels α könnte zwischen aufeinanderfolgenden
Ringscharen e oder f (oder f) bzw. Einheiten E über die Länge der Mühle variieren. Die Bemessung des Verlaufes
des örtlichen Steigungswinkels der sich ergebenden Schraube, wie sie zu Anfang der Beschreibung definiert wurde, wird sich
nach dem gewünschten Mahlvorgang und der gewünschten Verteilung oder Sortieruag der Mahlkörper, d.h. der Aufteilung der Mahlkörper
nach ihrer Größe über die Länge der Mühle, richten.
Um die erforderliche Sortierung der Mahlkörper auch über eine lange Betriebsdauer aufrechtzuerhalten, ist es bei der erfindungsgemäß
ausgebildeten Mühle nicht erforderlich, eine Mehrzahl von durch Trennwände voneinander getrennten Kammern vorzusehen,
sondern solche Trennwände fallen in der Regel zur Gänze weg, und die Mühle besteht demnach nur aus einer einzigen Kammer.
Auch in extremen Fällen hinsichtlich der zur Verwendung kommenden Mahlkörpergrößen ist nur mehr eine einzige Trennwand für die
gesamte Mühle notwendig, so daß dann eine aus zwei Kammern aufgebaute Mühle vorliegt.
Die Wirkung hinsichtlich der Sortierung der Mahlkörper bei einer erfindungsgemäß ausgestalteten Mühle mit quadratischem
Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten wird
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abschließend noch an Hand eines Überprüfungsergebnisses beim Betrieb
einer solchen Mühle dargelegt.
Eine Rohrmühle von 9 m Länge und 2,A- m Durchmesser wurde
mit Kugeln von 20 bis 60 mm Größe in folgenden Anteilen (Gew.-%) beschickt: .
Kugel größe mm 20 25 30 40 50 60
Gew.-# 20,2 20,2 16,8 16,85 14-,30 11,65
Die Mühle war rechtsdrehend. Die einzelnen Ringscharen hatten eine Breite von 250 mm, ^Je zwei Ringscharen waren zu einer
Einheit zusammengefaßt. In jeder Einheit war die erste Ringschar um einen Winkel von 15° in Drehrichtung gegen die erste Ringschar
der benachbarten Einheit versetzt und jede zweite Ringschar hatte eine Abschrägung von 15°·
Die Kugeln wurden als unsortiertes Gemisch eingefüllt. Der Füllungsgrad betrug 26 %, und die Mühle wurde dann 24 Stunden bei
einer Drehzahl von 0,7 uvri·»- i-n Betrieb gehalten, so daß die
Kugelverteilung ein stationäres Gleichgewicht erreichte. Dann wurde die Verteilung in den Mühlenabschnitten 0 bis 1,5 m» 1,5 m
bis"3,0 m, 3,0 bis 4,5 m, 4,5 bis 6,0 m, 6,0 bis 7,5 m, 7,5 bis
9,0 m, gemessen in der Durchlaufrichtung des Materials, untersucht,
wobei sich folgendes ergab:
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Abschnitt O
bis
1,5 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 60
Anteil in Gew.-% ~ — 0,5 10,9 30,4 58,2
Abschnitt 1,5
bis
3»0 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 60
Anteil in Gew.-% — 0,1 6,2 40,2 45,2 8,3
Abschnitt 3%O
bis 4,5
m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 60
Anteil in Gew.-% . — 2,1 41,0 47,0 9,9
Abschnitt 4,5
bis
6,0 m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 . 25 30 40 50 60
Anteil in Gew.-# 0,5 38,2 56,5 4,6 0,2
Abschnitt 6,0
bis
7,5m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 60
Anteil in Gew.-# 29,5 67,2 3,3
Abschnitt 7»5
bis 9,0
m
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 60
Anteil in Gew.-# 89,9 10,1
Zur Kontrolle wurde bei einigen Versuchen die Drehrichtung geändert, d.h. die Mühle wurde linksdrehend (entgegen dem Uhrzeigersinn) betrieben. Um aber trotzdem den Transport des Mahl
gutes in gleicher Richtung zu belassen, wurde auch die Versetzung der Ringscharen (auch hier wurde jede zweite Schar versetzt)
geändert· Sie betrug 15° in Drehrichtung, also nach links,
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Das Kugelgemisch und die sonstigen Verhältnisse waren vollkommen gleich. Nach 24 Stunden Betrieb wurde folgende Kugelverteilung
festgestellt:
Kußelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50
Anteil in Gew.-# — — 0,13 5,77 30,8 63,3
Abschnitt 1,5 bis 3,0a
Kugelgröße Durchmesser in mm |
20 | 25 | 30 | 40 | 50 | 60 |
Anteil in Gew.-% | — | — | 1,7 | 41,8 | 5%8 | 1,7 |
Abschnitt 3*0 bis 4, |
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 Anteil in Gew.-# — 1,6 31,4 45,8 21,2
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 Anteil in Gew.-% 1,3 38,8 56,1 3,8
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50
Anteil in Gew.-% 29,1 67,10 3,90
Kugelgröße
Durchmesser in mm 20 25 30 40 50 Anteil in Gew.-# 91,3 8,70
Gleiche Ergebnisse wie mit Kugeln werden auch mit CyI-pepsen
oder sonstigen Mahlkörpern und bei beliebigen Füllungs-
- 14 409818/0740
grad erhalten. Die erfindungsgemäße Gestaltung der Panzerung
ermöglicht es, auf eine Unterteilung in einzelne Kammern weitgehend oder vollständig zu verzichten.
- 15 409818/074Q
Claims (10)
- Schutz ansprüche :./Mühle, insbesondere Rohr- oder Kugelmühle, die einen mehreckigen, vorzugsweise quadratischen, Grundquerschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden oder schwächer gerundeten Seiten aufweist und in der die Vermahlung durch die fallende und rollende Bewegung der Mahlkörper-Mahlgut-Füllung erfolgt, wobei die Größe der Mahlkörper nur einen geringen Bruchteil der Seitenlänge des Grundquerschnittes der Mühle beträgt und das Mühleninnere mittels von in Längsrichtung der Mühle hintereinander angeordneten Ringscharen von Panzerplatten ausgekleidet ist und einzelne Ringscharen in der Längsrichtung der Mühle gegeneinander, vorzugsweise um gleiche Winkel, verdreht bzw. versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Ringscharen der Mühle Platten (^...f^ bzw. fj^...f^) aufweisen, die in Durchlauf richtung des Mahlgutes gegen das Mühleninnere schräg verlaufen.
- 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Platten (Γ^.,.Γ^ bzw. fjj...f^) über die ganze Breite der betreffenden Ringschar schräg verlaufen.
- 3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Platten nur über einen Teil der Ringscharbreite schräg, über den anderen Teil der Ringscharbreite jedoch parallel oder nahezu parallel zur Mühlenlängsachse verlaufen.
- 4. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jede dritte, vorzugsweise jede zweite Ringschar schräg verlaufende Platten (f^..,^) aufweist.
- 5. Mühle nach Anspruch 4, die einen quadratischen Grund-- 16 409818/0740querschnitt mit abgerundeten Ecken und geraden Seiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jede dritte, vorzugsweise jede zweite Ringschar (f-.. .f^...) aua gegen das Mühleninnere in Durchlaufrichtung des Mahlgutes schräg verlaufenden Platten zusammengesetzt und die Anordnung der Platten vorzugsweise derart ist, daß in Längsrichtung der Mühle parallel zur Kühlenachse angeordnete Platten (β,,.. ,e^·..) mit schräg zur Müiilenaehse verlaufenden Platten (f„. ...f^...) abwechseln, wobei die jeweils aus den parallel zur Mühlenachse verlaufenden Platten aufgebauten Hing-Bcharen (e^ .. «e^.,.)" gegeneinander versetzt sind und auch die jeweils aus den schrägen Platten aufgebauten Ringscharen Cf^...f^...) gegeneinander versetzt sind.
- 6. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung (Winkel ß) der Platten (^...f^... f^...f^) 5 bis 30°, vorzugsweise 5 bis 15°, beträgt.
- 7. Mühle nach einen der Ansprüche 4 bia 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Ringschar (e^··.) ttifc zur Mühlenachse parallelen Platten und eine anschließende Ringschar (f^...) mit schrägen Platten zu einer Einheit (E..···) zusammengefaßt sind und jede dieser Einheiten (E^...) gegenüber der anschließenden Einheit versetzt angeordnet ist.
- 8. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet., daß der Verdrehungswinkel (α) der Ringscharen (e oder f ' bzw. f) baw. der Einheiten (E) gegeneinander 15 bis 5°° beträgt.
- 9. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufende" Oberfläche der Platten (f bzw. f1) eine konkave Krümmung aufweist.- 17 409818/0740
- 10. Mühle nach einem der Ansprüche 1 Ms 9» dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Mühlenachse verlaufende Platten auf ihrer Oberfläche eine oder mehrere Leisten aufweisen, die in einem von 90° zur Mühlenachse abweichenden Winkel verlaufen.- 18 -30.7.1975 Dr.L/Mj 4Q9818/0740Leerseite
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