DE2816857A1 - Gedruckte schaltung - Google Patents
Gedruckte schaltungInfo
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Description
Gedruckte Schaltung
Zusammenfassung
Beschrieben wird eine mehrschichtige gedruckte Schaltungsplatte mit den folgenden Merkmalen. Ein Durchgangsloch (11)
ist an der Außenseite eines Bereichs vorgesehen, der unter Bauelementen verdeckt ist. Ein Weg (71) zum Ändern ist
zwischen diesem Durchgangsloch und einem Bauelementeleitungs-Verbindungspfad
(61) auf einer Oberflächenschicht an einer ersten gedruckten Schaltungsplatte (1) zum
Befestigen von Bauelementen vorgesehen. Das Durchgangsloch
(11) erstreckt sich bis zur Innenseite eines Bauelemente-Befestigungsteils
mittels eines Musters (12) auf einer weiteren Verdrahtungsschicht der ersten gedruckten Schaltungsplatte (1). Die gedruckte Schaltungsplatte zum Befestigen
der Bauelemente ist auf einer zweiten gedruckten Schaltungsplatte (2) angebracht, wodurch eine integrierte Platte
erhalten wird. Ein Innenschicht-Durchgangsloch (13) ist an der Innenseite des Befestigungsteils für die Bauelemente
der integrierten gedruckten Schaltungsplatte gebildet, so daß das erweiterte Muster (12) und eine Verdrahtungsschicht
der zweiten gedruckten Schaltungsplatte verbunden sind. Durchlässe (14-, 14', 14'') zum Verbinden
der Schichten der zweiten gedruckten Schaltungsplatte sind an der Stelle vorgesehen, wo kein Durchgangsloch der
Innenschicht zum Verbinden der Zwischenschicht der zweiten gedruckten Schaltungsplatte und der ersten gedruckten
Schaltungsplatte vorhanden ist.
Die Erfindung betrifft eint veränderbare gedruckte Schaltung
mit hoher Dichte, an der Mehrleiterbauelemente befestigt werden können, wie ein LSI (Large Scale Integrated Circuit).
Bekannt ist eine mehrschichtige gedruckte Schaltung mit sehr hoher Dichte, bei der die Zahl der verwendeten Platten
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verringert ist, was zu einer Erhöhung der Kosten für jede Platte führt. Wenn eine geringe Änderung der gedruckten
Schaltung erforderlich ist, wird eine Platte verwendet, bei der eine geringe Abänderung des notwendigen Teils
der bereits fertiggestellten Platte ausgeführt wird,
anstatt daß eine neue Platte vollständig geändert wird.
Hierfür werden die gedruckten Muster für die Abänderung an der Oberflächenschicht vorgesehen, wobei das Muster
mit einem Messer auf der Oberfläche der Platte geschnitten wird, woraufhin die Abänderung dadurch ausgeführt wird,
daß eine Verdrahtung zwischen den zu verbindenden Mustern ausgeführt wird. Da es jedoch notwendig ist, nach dem
Befestigen des LSI auch die Inderungsmuster auf den Teilen vorzusehen, die unter dem LSI verdeckt sind, ist
eine Abänderung der Platte nicht möglich, wenn der LSI bereits angebracht ist. Obwohl es erwünscht ist, daß
die Änderungsmuster in Übereinstimmung mit den Leitungswegen zum Befestigen der Leitungen des LSI vorgesehen
werden, falls alle Änderungsmuster an der Außenseite des Befestigungsteils für den LSI vorgesehen sind,
sind die ausgekleideten Durchgangslöcher zum Führen der
Änderungsmuster zu den Innenschichten der Platte am Umfang des Befestigungsteils für den LSI konzentriert,
was die Ausbildung der Verdrahtungsmuster der Innenschichten kompliziert macht, wodurch es notwendig wird,
die Änderungsmuster auf der Innenseite oder der Außenseite des Befestigungsteils für den LSI mit entsprechender Verteilung
vorzusehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine mehrschichtige
gedruckte Schaltung zu schaffen, die eine einfache Änderung der Verdrahtungsmuster ermöglicht, auch
wenn ein Mehrleitungselement, wie ein LSI, angebracht ist.
Die mehrschichtige gedruckte Schaltung nach der Erfindung soll ein sehr gutes Arbeiten der Verdrahtung sicherstellen,
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wobei alle Änderungsmuster an der Außenseite des Befestigungsteils für den LSI vorgesehen sind und eine
einfache Ausbildung der Verdrahtungsmuster der Innenschichten möglich ist.
Bei der mehrschichtigen gedruckten Schaltung nach der Erfindung sind die Durchgangslöcher zum Führen der
Änderungsmuster zu den Innenschichten nicht am Umfang des Befestigungsteils für den LSI konzentriert, statt
dessen sind alle Änderungsmuster an der Außenseite des Befestigungsteils des LSI vorgesehen.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mehrere gedruckte Schaltungsplatten, von denen jede einzeln in
einem Mehrschichtverfahren und einem DurchgangsIoch-Plattierungsverfahren
hergestellt ist, übereinander geschichtet werden und die plattierten Durchgangslöcher
an der integrierten Platte vorgesehen werden. An der Oberflächenschicht der ersten gedruckten Schaltungsplatte
sind Wege, mit denen die Leitungen des LSI verbunden sind, und Änderungsmuster vorgesehen, die mit den Wegen verbunden
sind und an der Außenseite des Befestigungsteils für den LSI gebildet sind. Das Änderungsmuster ist zur
hinteren Schicht der ersten gedruckten Schaltungsplatte geführt. An der hinteren Schicht ist das Verdrahtungsmuster
vorgesehen, um Durchgangslöcher zu dem Bereich unter dem Befestigungsteil für den LSI zu führen. Die zweite gedruckte
Schaltungsplatte hat viele Verdrahtungsschichten und Durchgangslöcher zum Verbinden dieser Schichten.
An der geschichteten Anordnung der ersten und der zweiten gedruckten Schaltungsplatte sind die Durchgangslöcher
zum Verbinden des Musters an der hinteren Seite der ersten gedruckten Schaltungsplatte mit der gewünschten Schicht
an der zweiten gedruckten Schaltungsplatte innerhalb des Befestigungsteils für den LSI durch die erste und
die zweite gedruckte Schaltungsplatte gebildet.
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Auch wenn alle Änderungsmuster an der Außenseite des
Befestigungsteils für den LSI gebildet sind, können einige der Muster mit der Innenschicht mittels der Durchgangslöcher
in dem Befestigungsteil des LSI über die Muster an der hinteren Schicht der ersten gedruckten
Schaltungsplatte verbunden werden. Da ein Durchgangsloch unabhängig von anderen Durchgangslöchern auf der zweiten
gedruckten Schaltungsplatte in einer Lage unter den Durchgangslöchern auf der ersten gedruckten Schaltungsplatte
gebildet werden kann, kann die Ausbildung der Verdrahtungsmuster der Innenschicht in einfacher Weise ausgeführt
werden und eine wirksame Wahl der Verdrahtungswege kann sichergestellt werden.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein Querschnitt des Hauptteils einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hauptteil der Ausführungsform gesehen von der Seite des Befestigungsteils,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die hintere Schicht der ersten
gedruckten Schaltungsplatte zum Befestigen von Bauelementen gesehen von der Seite des Befestigungsteils,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Beispiel eines Musters auf
der zweiten gedruckten Schaltungsplatte für die Innenschicht,
Fig. 5 ein Querschnitt des Hauptteils eines Beispiels
einer bekannten gedruckten Schaltungsplatte,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Hauptteil der in Fig. 5
gezeigten Platte,
Fig. 7 ein Querschnitt des Hauptteils einer anderen bekannten
Platte und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Hauptteil der in Fig. 7
gezeigten Platte.
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Anhand der Fig. 5 bis 8 werden zuerst die bei bekannten
mehrschichtigen gedruckten Schaltungsplatten auftretenden Probleme erläutert.
20 ist eine mehrschichtige gedruckte Schaltungsplatte, bei der die Innenschichten weggelassen sind. M ist der
Bauteil des zu befestigenden LSI. 5 sind die Leitungen des LSI-Bauteils. 6 und 61 sind die Leitungswege zum
Befestigen der Leitungen 5· 21 bis 25 und 31 bis 35
sind plattierte Durchgangslöcher. 26 bis 28 und 36 bis
sind Änderungswege, die über eine Verdrahtung mit anderen Wegen bei der Abänderung verbunden werden. Die strichpunktierte
Linie M-O zeigt an, daß das Iluster zu dieser
Linie symmetrisch ist. Das Raster der dünnen Linien in den Fig. 6 und 8 gibt ein Standardraster an, das beim Entwerfen
der Muster vorgesehen wird. Im allgemeinen werden die Durchgangslöcher an den Kreuzungspunkten des Standardrasters
gebildet. Bei den bekannten gedruckten Schaltungsplatten in den Fig. 5 und 6 sind die Leitungswege 6
an den Kreuzungspunkten des Standardrasters gebildet, die mit den Durchgangslöchern 22 oder 25 verbunden sind, die
an der Außenseite des Befestigungsteils des LSI, d.h. dem durch M in Fig. 6 bezeichneten Bereich, über die
Änderungswege 26 oder 27 gebildet sind. Die zwischen den
Krezungspunkten des Standardrasters vorgesehenen Leitungswege
61 sind mit den Durchgangslöchern 21 verbunden, die
an der Innenseite des Befestigungsteils des LSI über die Änderungswege 28 gebildet sind. Die Durchgangslöcher 21,
22 und 25 werden zum Führen der Änderungswege 28 und 26
zu der gewünschten Innenschicht verwendet. Die Durchgangslöcher 23 und 24- werden zum Verbinden zwischen den
Innenschichten verwe^ at. Es ist nicht möglich, Durchgangslöcher
unter den Leitungswegen 6 und 6' vorzusehen. Eine Änderung kann ausgeführt werden, indem das Änderungsmuster an dem Teil, der durch eine Pfeilmarkierung in
Fig. 6 bezeichnet ist, mit einem Messer geschnitten wird und dann die Änderungswege 26, 27 oder 28 mit dem gewünschten Weg durch Verdrahtung verbunden werden.
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Da bei der bekannten Platte der Änderungsweg innerhalb des
Befestigungsteils des LSI vorgesehen ist, ist eine Änderung der Platte nach der Befestigung des LSI nicht möglich.
Die für die Änderung verwendeten Drähte kreuzen darüber hinaus in einigen Fällen die Leitungswegfläche von der
Innenseite zur Außenseite des Befestigungsteils des LSI. Dadurch wird die Befestigung des LSI erschwert, auch wenn
die Änderung vor der Befestigung des LSI ausgeführt wird.
Diese Nachteile können durch eine andere Ausführungsform
einer bekannten Platte, wie sie in den Pig. 7 und 8 gezeigt
ist, vermieden werden. Hierbei sind Änderungswege 36 bis 39 entsprechend den Leitungswegen 6 und 6' an der
Außenseite des Befestigungsteils des LSI vorgesehen und die Durchgangslöcher 32 bis 35 zum Führen dieser Änderungswege
36 bis 39 zu der Innenschicht sind auch an der Außenseite
des Befestigungsteils des LSI vorgesehen. Die Durchgangslöcher 31 werden zum Verbinden zwischen den
Innenschichten verwendet. Bei dieser Platte sind die Durchgangslöcher 32 bis 35 für die Änderungswege auf einer
bestimmten Fläche konzentriert. Da darüber hinaus die Durchgangslöcher nicht unter den Leitungswegen 6 und 61
vorgesehen werden können, wird die Ausbildung der Verdrahtungsmuster
der Innenschichten schwierig. Der Raum zum Anordnen der Durchgangslöcher zum Verbinden zwischen
den Innenschichten kann nämlich nicht an der Außenseite des Befestigungsteils des LSI erhalten werden, weshalb die
Verbindung zwischen den Innenschichten nur an der Innenseite des Befestigungsteils des LSI möglich ist.
Der Unterschied zwischen den Fig. 6 und 8 besteht nur
in dem Austausch der Funktion zwischen den Durchgangslöchern 21 und 33 und zwischen den Durchgangslöchern 23
und 31. Die Zahl der Durchgangslöcher für die Änderungswege und die Zahl der Durchgangslöcher für die Verbindung
der Zwischenschichten sind somit dieselben in der Platte als Ganzes, d.h. der Unterschied besteht nur in deren
Anordnung. 809843/Q'8 92
Gemäß Fig. 6 sind beide Arten von Durchgangslöchern weitgehend gleichförmig verteilt, während gemäß Fig. 8
die jeweiligen Arten der Durchgangslöcher konzentriert
sind. Dieser Unterschied bedeutet für den Entwurf der Innenmuster eine wesentliche Schwierigkeit. Das Durchgangsloch
zum Verbinden einer Anschlußfläche einer bestimmten Innenschicht und einer Anschlußfläche einer
anderen Innenschicht kann am besten zwischen diesen Anschlußflachen
vorgesehen werden. Bei der in Fig. 8 gezeigten Platte können jedoch die Durchgangslöcher zum Verbinden
der Innenschichten nicht an dem erweiterten breiten Bereich vorgesehen werden, weshalb die Anschlußfläche
einer bestimmten Schicht und die Anschlußfläche einer anderen Schicht nebeneinander angeordnet sind, wobei die
Durchgangslöcher zu deren Verbinden in einigen Fällen im Abstand voneinander vorgesehen werden müssen.
Auf diese Weise wird der Verbindungsweg unerwünscht lang. Im Falle einer Automation des Entwurfs, bei der die Ausbildung
der Innenschichtmuster automatisch durch einen Computer ausgeführt wird, wird die Software für die Ausbildung
im Falle der Fig. 8 kompliziert.
Wenn beispielsweise die beiden Anschlußflächen, die zwischen den Schichten verbunden werden sollen, an
einem Befestigungsteil des LSI befestigt sind oder wenn eine Anschlußfläche an einem Befestigungsteil des LSI
angeordnet ist, während die andere Anschlußfläche an einem anderen Befestigungsteil eines LSI angeordnet ist, wobei
beide Anschlußflächen außerhalb des Befestigungsteils des LSI liegen, wird es notwendig, das Verfahren zum Aufsuchen
der Position zu ändern, um die Durchgangslöcher zum Verbinden der Schichten entsprechend dem jeweiligen
Falle vorzusehen. Andererseits sind bei der in Fig. 6 gezeigten Platte die Kreuzungspunkte des Rasters, an denen
die Durchgangslöcher für die Verbindung der Schichten vorgesehen werden können, im wesentlichen gleichförmig
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verteilt» Deshalb ist es nicht notwendig, das Verfahren
zum Auffinden der Position zu ändern, um die Durchgangslöcher in Übereinstimmung mit dem oben erwähnten Fall
vorzusehen.
Die Erfindung löst die ungenügende Änderungsmöglichlceit der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Platte sowie die
Schwierigkeiten bei der Ausbildung und der Unwirtschaftlichkeit der Verdrahtung bei der in den Fig. 7 und 8
dargestellten Platte. Darüber hinaus ermöglicht es die Erfindung, die Durchgangslöcher für die Verbindung der
Schichten in einem Bareich unter den Leitungswegen 6 und vorzusehen, wo bisher keine Durchgangslöcher vorgesehen
waren.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Die mehrschichtige gedruckte Schaltung nach der iirfindung ist in Form einer mehrschichtigen Platte mit einer Tafel integriert,
die dadurch erhalten wird, daß ein Glasgewebe mit Harz imprägniert wird, sogenannte Vorimprägnierung, die zwischen
die gedruckte Schaltungsplatte 1 zum Befestigen der Bauelemente, nachfolgend mit 1. Platte bezeichnet, und die
gedruckte Schaltungsplatte 2 mit der Innenschicht zur Verdrahtung, nachfolgend mit 2. Platte bezeichnet, gelegt
ist, wobei jede der Platten einzeln entsprechend dem jeweiligen Muster hergestellt ist.
Die 1. Platte hat mehrere eigene Verdrahtungsschichten und
ist hauptsächlich zum Befestigen des LSI 4 vorgesehen, wobei ein Verbindungsmuster zum Verbinden der Leitungswege 6 und 6' und der Innenschichten und gleichzeitig
zum Bilden eines Änderungsmusters vorgesehen sind. Als Oberflächenschicht der 1. Platte 1 sind die Leitungswege
6, 61, ... zum Verbinden der ersten Leitungen 5 ··· des
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LSI 4 in gleichem Abstand vorgesehen. Die Leitungswege 6 an den Kreuzungspunkten des Standardrasters sind mit den
Anschlußflächen 8 ... auf einer Linie über Änderungswege
7 ... verbunden. Die Leitungswege 61 zwischen den Kreuzungspunkten
des Standardrasters erstrecken sich bis zu den Änderungswegen 71» die auf der verlängerten Linie der
Anschlußflächen 8 ... vorgesehen sind, und zu den Anschlußflächen 9 mittels gebogener Muster. Die ersteren Anschlußflächen
8 ... sind direkt mit der 2. Platte 2 über Durchgangslöcher 10 verbunden, während die letzteren
Anschlußflächen 9 mit der 2. Platte über die Durchgangslöcher 11 der I.Platte, die Muster 12 der Innenschicht
der 1. Platte und die Durchgangslöcher 13 verbunden
sind. Die Durchgangslöcher 13 sind an der Innenseite des
Befestigungsteils des LSI 4 angeordnet. Die Leitungswege sind direkt auf der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte zu den Durchgangslöchern geführt, die an derselben
Stelle wie die Durchgangslöcher vorgesehen sind (Fig. 6).
Bei der Erfindung ist jedoch die 1. Platte 1 geschichtet und gleichzeitig sind die Leitungswege, die zur Innenseite
des Befestigungstexls des LSI geführt werden sollen, einmal
zur Außenseite der Oberfläche der 1. Platte 1 und dann in die Durchgangslöcher 13 an der Innenseite des Befestigungsteils des LSI von der Innenseite der 1. Platte über die
Durchgangslöcher 11 geführt.
Die 2. Platte 2 hat im wesentlichen dieselbe Ausbildung wie die Innenschichten einer bekannten mehrschichtigen
gedruckten Schaltungsplatte, wie sie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. An den Kreuzungspunkten des Standardrasters
sind die unabhängigen Durchgangslöcher 14, 14' und 14''
nur bei der 2. Platte an der Stelle vorgesehen, an der sich keine Durchgangslöcher 10 und 13 zum Verbinden der
Innenschicht wie die Durchlässe befinden. Durch Anordnung vieler Durchlässe 14, 141 und 141' kann deshalb die Verbindung
zwischen jeder Schicht in der 2. Platte 2 mit dem kürzesten Weg über diese ausgeführt werden. Die Verbindung
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zwischen der 1. Platte und der 2. Platte kann mittels der Durchgangslöcher 10 und 15 ausgeführt werden.
Bei der Herstellung einer mehrschichtigen gedruckten Schaltung nach der Erfindung werden die 1. Platte und die
2. Platte getrennt hergestellt und die Muster oder Durchgangslöcher werden auf der jeweiligen Platte gebildet.
Die 1. Platte 1, die 2. Platte 2 und die Vorimprägnierung werden aufeinander geschichtet und zu einer mehrschichtigen
Anordnung integriert. Daraufhin werden Löcher durch beide Platten gebohrt, worauf das Plattieren der Durchgangslöcher
folgt. Dann werden die Durchgangslöcher 10 und 13 zum
Verbinden der 1. Platte und der 2. Platte gebildet. Daraufhin werden die flachen Leitungen 5 ··· des LSI 4 auf die
Leitungswege 6, 61,.... der 1. Platte gelegt und durch
Rückflußlöten usw. befestigt. Obwohl die Figuren nur eine Seite des LSI 4 zeigen, kann die Lage der LSI-Anschlüsse
in gewünschter Weise ausgebildet werden. In den Figuren sind an der rechten Seite der strichpunktierten Linie 40
die Muster oder Durchgangslöcher entsprechend anderen benachbarten, nicht dargestellten LSI gezeigt. Es ist auch
möglich, darüber hinaus eine dritte Platte 16 gewünschtenfalls
über die Vorimprägnierung I5 an der hinteren Seite
der 2. Platte 2 anzuordnen.
Eine Änderung des Musters der gedruckten Schaltung nach der
Erfindung kann ausgeführt werden, ohne daß der LSI entfernt wird.
Die Leitungswege 6 ... an den Kreuzungspunkten des Standardrasters
werden mit der 2. Platte über die Änderungswege 7i die Anschlußflächen 8 und die Durchgangslöcher 10 verbunden.
Wenn die Muster aufgrund einer Änderung der Anwendung oder einer falschen Ausbildung abgeändert werden sollen, muß
das Muster zwischen dem gewünschten Änderungsweg 7 und der Anschlußfläche 8 von der Anschlußfläche 8 getrennt werden,
indem dieser an der Stelle geschnitten wird, die durch den
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Pfeil angezeigt ist. Dann wird ein Ende des Drahts an
dem Inderungsweg 7 befestigt und das andere Ende des Drahts wird zu dem anderen Teil zurückgeführt.
Die Leitungswege 61 ... der Kreuzungspunkte des Standardrasters
sind auch an der anderen Stelle in derselben Weise durch Schneiden des Musters an der durch den Pfeil angegebenen
Stelle und durch Drahtbindung mit dem Änderungsweg 71
verbunden. Obwohl das Zwischenstück zwischen dem Änderungsweg 71 und der Anschlußfläche 9 an der Außenseite des
Befestigungsteils des LSI 4 geschnitten wird, da die Anschlußfläche 9 bis zu dem Durchgangsloch 13 an der
Innenseite des Befestigungsteils des LSI mittels des Musters 12 an der Innenseite der 1. Platte 1 gezogen ist, führt
dies gleichzeitig dazu, daß der Änderungsweg 7* des Leitungswegs
61 und das Durchgangsloch 13 an der Innenseite des
Befestigungsteils des LSI getrennt werden. Deshalb können die Mustertrennung und die Verdrahtung für alle Anschlüsse des
LSI ohne Entfernen des LSI und darüber hinaus an der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte ausgeführt werden
und dann kann die Änderung leicht vorgenommen werden. Obwohl die Durchgangslöcher 11 für eine Erweiterung an
der Außenseite des Befestigungsteils des LSI vorgesehen sind, da die Durchgangslöcher I3 für die Verbindung zwischen der
1. Platte und der 2. Platte an der Innenseite des Befestigungsteils des LSI vorgesehen sind, können zusätzlich
die Durchlässe 14 an der unteren Stelle der Erweiterungs-Durchgangslöcher 11 der 2. Platte vorgesehen
werden. Auf diese Weise kann im wesentlichen verhindert werden, daß die Durchgangslöcher für die Änderungswege
an der Außenseite des Befestigungsteils des LSI konzentriert werden, wie dies in den Fig. 7 und 8 zu sehen ist.
Darüber hinaus sind die Stellen, an denen keine Durchgangslöcher 13 und 10 zum Verbinden mit der 1. Platte an den
Kreuzungspunkten des Standardrasters vorgesehen sind, frei und deshalb können die Durchgangs löcher 14· · und 14' ' auch
zusätzlich zu den Durchlässen 14 vorgesehen werden und diese
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können auch als Durchlässe verwendet werden. Gesehen von
der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte können nämlich die Durchlässe, die nur an den Innenschichten
verwendet werden können, mit ausreichendem Rand an der 2. Platte vorgesehen werden, obwohl sich dort Leitungswege 6 und 61 und Durchgangslöcher 11 für eine Erweiterung
befinden. Da diese Durchlässe und die Durchgangslöcher
für die Verbindung der 1. Platte und der 2. Platte darüber hinaus verteilt sind, kann der Musterentwurf frei ausgeführt
werden, indem der kürzeste Weg mittels automatischen Entwurfs aufgefunden wird.
Die Wirksamkeit der Verdrahtung kann deshalb wesentlich
verbessert werden und es kann ein Muster mit höherer Dichte erhalten werden.
An den Leitungswegen 6, 6' ... können auch andere Elemente
als ein LSI befestigt werden, soweit es sich um Mehrleitungselemente mit geringem Leitungsabstand handelt.
Zusätzlich kann die weitere Platte 16 erforderlichenfalls auf die Rückfläche der 2. Platte über die Vorimprägnierung
15 gelegt werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Diese
Platte kann einen Mehrschichtenaufbau und eigene Durchgangslöcher aufweisen. Wie oben beschrieben wurde, ist es
im allgemeinen erwünscht, die Änderungswege neben jedem Weg in der gleichen Zahl wie die Leitungswege oder Anschlußwege
vorzusehen. Die Leitungswege bedeuten hier diejenigen Wege, mit denen die Leitungen der Befestigungsteile
elektrisch verbunden sind, während Anschlußwege diejenigen Wege bedeuten, die als Anschlüsse zum Verbinden zwischen
einer gedruckten Schaltungsplatte und einer anderen gedruckten Schaltungsplatte oder anderen Vorrichtungen verwendet
werden.
Die wesentliche Funktion der gedruckten Schaltungsplatte besteht darin, die Verbindung zwischen diesen Wegen herzustellen.
Deshalb ist es im Falle einer Änderung einfacher,
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eine neue Verdrahtung direkt zwischen den Wegen aufzubauen, als eine Änderung bei dieser Schaltungsverdrahtung
auszuführen. Wenn darüber hinaus eine unerwünscht lange
Signalleitung mit einem Leitungsweg verbunden ist, ergibt deren Streukapazität einen nachteiligen Einfluß auf die
Schaltungseigenschaften. Es ist somit vorteilhafter, die Änderungswege an Stellen nahe der Leitungswege oder der
Anschlußwege vorzusehen.
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Claims (4)
- REINLÄNDER & BERNHARDT -' -' ~" ·' - - -6/325 Orthstraße 12D-8000 München 60FUJITSU LIMITEDNo.10151 KamikodanakaNakahar a-ku, Kawas akiJapanPriorität: 19. April 1977 Japan 52-44694 Pat entansprüche(1./ Gedruckte Schaltung mit einer mehrschichtigen ersten gedruckten Schaltungsplatte und mit einer mehrschichtigen zweiten gedruckten Schaltungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die erste gedruckte Schaltungsplatte eine Oberflächenschicht, welche Leitungswege zum Verbinden von Zuleitungen von Bauelementen und Änderungswege bildet, die mit den Leitungswegen verbunden sind und an der Außenseite eines Befestigungsteils für die Bauelemente gebildet sind, eine Innenschicht, welche Verdrahtungsmuster zum Führen der Inderungswege zu einem Bauelement unter dem Befestigungsteil für die Bauelemente enthält, und plattierte Durchgangslöcher zum Verbinden der Oberflächenschicht mit der Innenschicht aufweist und daß die zweite gedruckte Schaltungsplatte mehrere Verdrahtungsmusterschichten und plattierte Durchgangslöcher zum gegenseitigen Verbinden der Verdrahtungsmusterschichten aufweist, wobei wenigstens ein Durchgangsloch zum Verbinden der Innenschicht mit der ersten gedruckten Schaltungsplatte und einer Verdrahtungsmusterschicht der zweiten gedruckten Schaltungsplatte unter dem Befestigungsteil für die Bauelemente durch die erste und die zweite gedruckte Schaltungsplatte angeordnet ist.ORIGINAL INSPECTED-P-
- 2. Gedruckte Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Änderungswege der Zahl der Leitungswege entspricht.
- 3. Gedruckte Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (10) an der Außenseite des Befestigungsteils für die Bauelemente durch die erste und die zweite gedruckte Schaltungsplatte vorgesehen ist, um wenigstens einen der Änderungswege mit einer Verdrahtungsmusterschicht der zweiten gedruckten Schaltungsplatte zu verbinden.
- 4. Gedruckte Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite gedruckte Schaltungsplatte ein plattiertes Durchgangsloch (14', 14") zum Verbinden der Innenschicht an der Stelle enthält, die der Stelle unter den Leitungswegen der ersten gedruckten Schaltungsplatte entspricht.309843/0892
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