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DE281542C - - Google Patents

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Publication number
DE281542C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle valve
tube
channel
mixing chamber
immersion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT281542D
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English (en)
Publication of DE281542C publication Critical patent/DE281542C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/12Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/22Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves fuel flow cross-sectional area being controlled dependent on air-throttle-valve position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/12Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having other specific means for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers
    • F02M9/127Axially movable throttle valves concentric with the axis of the mixture passage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
'.- JVr 281542 -KLASSE 46 c. GRUPPE
MAX CONRAD FUSS in BOCHUM.
durchdringenden Röhrchen findet.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. April 1914 ab.
Bei Vergasern für mit flüssigem Brennstoff betriebene Explosionsmotoren, bei denen die Mischkammer senkrecht und zentrisch über der Vorrats- oder Schwimmerkammer liegt und mit dieser durch ein Tauchrohr verbunden ist, hat man dieses durch den ganzen Vergaser, einschließlich der Drosselklappe, hindurchgeführt, um bei der Schließstellung der Drosselklappe den langsamsten Gang des leer laufenden Motors zu erzielen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird das untere Ende des die Drosselklappe durchdringenden Röhrchens zur Bildung eines Luftzufuhrspaltes am oberen Ende des Tauchkanals benutzt, und der Ansaugekanal wird während des ersten Teiles der Drosselklappenschwenkung, bei welcher das untere Röhrchenende gegen den Tauchkanal verstellt wird, geschlossen gehalten.
Bis das ^in der Drosselklappe sitzende Röhrchen sein Zusammenspiel mit dem Tauchkanal beendet hat, wird nämlich die Abdichtung zwischen dem Umfange der Drosselklappe und der Ansaugekänalwandung dadurch aufrechterhalten, daß im Umfange der Drosselklappe ein Federring vorgesehen ist. Dieser paßt sich während der Anfangsschwenkung deraDrosselklappe jeder neuen Stellung der letzteren leicht und dichtschließend an, so daß die schwache Saugwirkung des Motors lediglich durch Vermittelung des Drosselklappenröhrchens zur Einwirkung auf den Tauchkanalinhalt zur Wirkung gelangt.
Auf der Zeichnung zeigt:
Fig. ι den Aufriß des Vergasers teils in Ansicht, teils im Schnitt, während
Fig. 2 den Grundriß des Vergasers darstellt.
Der durch das Rohr α der Vorratskammer b zugeführte Brennstoff wird in dieser in bekannter Weise in einer solchen Höhe erhalten, daß er durch den Tauchkanal c aus der Vor ratskammer in die Mischkammer d gelangen kann.
Über dem Tauchkanal c ist in dem den Ansaugekanal e mit dem Vergasergehäuse f verbindenden Einsatzstück g eine Drosselklappe Ji vorgesehen, deren Spindel i mit Hilfe des Stellhebels / geschwenkt werden kann. Die Drosselklappe wird senkrecht zu ihrer Mittelebene von einem Röhrchen k zentrisch durchdrungen, das in der Verlängerung des Tauchkanals c liegt, wenn die Drosselklappenebene senkrecht zur Vergaserachse steht. Im Umfange der Drosselklappe ist ein Federring I angeordnet, welcher der jeweiligen Stellung des Hebels / entsprechend mehr oder minder aus dem Umfang der-Drosselklappe hervortritt. Wird letztere um ihre Spindel * mittels dieses Hebels geschwenkt, so verschiebt sich die untere Mündung m des Röhrchens dementsprechend gegen die obere Mündung des Tauchkanals c. Hierbei bleibt die Drosselung des Ansaugekanals e jedoch anfänglich in vollem Umfange bestehen; weil der Federring I den Ansaugekanal e geschlossen hält. Erst wenn die Röhrchenmündung m nicht mehr mit der Mündung des
Tauchkanals c in Verbindung steht, wird bei fortgesetzter Schwenkung der Drosselklappe h dem Explosionsgemisch der Zugang zum Ansaugekanal β freigelegt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Soll der Motor beim Leerlauf seinen
samsten Gang ausführen, so muß der Ansaugekanal e von der Mischkammer d abgesperrt werden. Dies wird durch den Federring I erzielt, der bei senkrechter Stellung des Röhrchens k auf dem ganzen Umfange der Drosselklappe die Verbindung zwischen dem Absaugekanal e und der Mischkammer d unterbricht. Der Brennstoff wird daher vom Motor dem Tauchkanal c unmittelbar durch das Röhrchen k entnommen. Das zur Herstellung eines sehr fetten Gases aus der angesaugten Brennstoffmenge benötigte kleine Luftvolumeii tritt aus der Lufteinlaßkammer η durch die Seitenöffnungen 0 des Tauchkanals c einerseits und durch den zwischen dem oberen Ende dieses Kanals und dem unteren Ende des Röhrchens k befindlichen Spalt p anderseits ein, weil wegen des dichten Abschlusses der Drosselklappe die Saugwirkung des Motors sich auf diese unter keinem Unterdruck stehenden Öffnungen geltend macht. Der Ansaugekanal e bleibt vermöge des Federringes / von der Mischkammer d abgeschlossen, bis die Mündung ni des Röhrchens k außer Verbindung mit dem oberen Ende des Tauchkanals c tritt. Das während dieser Anfangsschwenkung der Drosselklappe erzielte Explosionsgemisch ist bei der senkrechten Stellung des Röhrchens k natürlich am fettesten und wird in dem Maße magerer, wie der Neigungswinkel des Röhrchens k zur Vergaserachse wächst. Diese Eigenart ermöglicht es, daß das Anlaufen des Motors mittels eines sehr fetten Gasgemisches stets sofort erzielt wird und dann durch Schrägstellung des Röhrchens k so mager gestaltet werden kann, bis das Explosionsgemisch den Motor in seiner Leerlaufstellung noch eben zu betätigen vermag. Ein Hinüberregulieren des Motors über seinen Totpunkt, der hier eintritt, wenn der Tauchkanal c und die Röhrchenmündung m außer Verbindung getreten sind und der Ansaugekanal & noch verschlossen ist, kann mit Hilfe des Hebels / nach beiden Richtungen hin stoßfrei ausgeführt und die Freilegung des Ansaugekanals eingeleitet werden. Die Feder I tritt hierbei von der Innenwandung des Ansaugekanals e zurück, und es entsteht ein mit der Schwenkung der Drosselklappe Schritt haltender Unterdruck in der Mischkammer d. Infolge dieses Unterdruckes tritt der Brennstoff zunächst aus den Seitenöffnungen 0 aus und wird dann durch die aus der ringförmigen Luftzulaßkammer η um den Kegelmantel q herum in das Ventil r eintretende Luft auf die umliegenden Flächen verteilt und vergast, ■ während das hierdurch gewonnene Explosionsgemisch in bekannter Weise zum Motor gelangt.

Claims (2)

  1. Paten t-Ansprüche:
    ι. Spritzvergaser für Explosionsmotoren, in welchem ein den Schwimmerbehälter mit der Mischkammer verbindendes Tauchrohr seine Fortsetzung in einem die Drosselklappe durchdringenden Röhrchen findet, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (Zi) das Röhrchen (k) in einiger Entfernung vom oberen Ende des Tauchrohres (c) hält, so daß ein schmaler Luftspalt (ρ) gebildet wird, und daß die Drosselklappe den Ansaugekanal (e) bis zu einem bestimmten Ausschlagwinkel des Röhrchens (k) von der Mischkammer abschließt.
  2. 2. Spritzvergaser nach Anspruch i, -gekennzeichnet durch einen um den Umfang der Drosselklappe (h) gelegten Federring (I), der während der Anfangsschwenkung der Drosselklappe die Abdichtung zwischen dieser und der Innenwandung des Ansaugekanals (β) aufrechterhält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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