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DE2814059A1 - Torsionsschwingungsdaempfer, insbesondere fuer die reibungskupplung eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Torsionsschwingungsdaempfer, insbesondere fuer die reibungskupplung eines kraftfahrzeugs

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Publication number
DE2814059A1
DE2814059A1 DE19782814059 DE2814059A DE2814059A1 DE 2814059 A1 DE2814059 A1 DE 2814059A1 DE 19782814059 DE19782814059 DE 19782814059 DE 2814059 A DE2814059 A DE 2814059A DE 2814059 A1 DE2814059 A1 DE 2814059A1
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DE
Germany
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friction
friction shoe
drive plate
vibration damper
torsional vibration
Prior art date
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Application number
DE19782814059
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English (en)
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DE2814059C2 (de
Inventor
Rene Billet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Francaise du Ferodo SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Francaise du Ferodo SA filed Critical Francaise du Ferodo SA
Publication of DE2814059A1 publication Critical patent/DE2814059A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2814059C2 publication Critical patent/DE2814059C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
    • F16F15/1292Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means characterised by arrangements for axially clamping or positioning or otherwise influencing the frictional plates

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO, Paris/Frankreich
Torsionsschwingungsdäinpfer, insbesondere für die Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf einen Torsionsschwingungsdäinpfer, insbesondere für die Reibunaskupplung eines Kraftfahrzeugs, nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Derartige in eine kinematische Kette zwischen einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle eingeschaltete Torsionsschwingungsdämpfer ermöglichen die geregelte übertragung des auf eine der beiden koaxialen Baugruppen ausgeübten Drehmoments auf die andere Baugruppe derart, daß die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle so weit geregelt wird, daß keine Schwingungen, insbesondere Schallschwingungen, entlang der kinematischen Kette entstehen kennen.
Torsionsschwinguncrsdämpfer dieser Art werden insbesondere bei Reibunrrskupplunqen für Kraftfahrzeuge verwendet, bei denen die eine Baugruppe eine Kupplungsscheibe trägt, die zwischen zwei Kupplungselementen einoeklemmt werden kann. Diese beiden Kupplungselemente sind mit einer ersten Welle (z. B. einer Eingangswelle) auf Drehung verbunden, während die Kupplungsscheibe mit einer zweiten Welle (z. B. einer
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Ausgangswelle) auf Drehung verbunden ist.
Es ist bekannt, zwischen die beiden koaxialen Bauqruppen, die einen solchen Torsionsschwingungsdämnfer bilden, Reibunqsglieder einzuschalten, die einen Fystereseeffekt in die Petriabseiaenschaften einfahren; dieser Fystereseef f ekt macht sich für aleiche Winkelabweichunq zwischen den beiden Pauaruppen durch eine Differenz zwischen den Werten des fjhertraaunqsdrehmomentes in zwei verschiedenen Richtunaen der VJinkel abweichunq (Vorwärts- und ■Rückwärtsrichtung) bemerkbar. Bei qewissen Anwendungen trägt ein solcher Hystereseeffekt zur Bekämpfung der Schwingungen und der Geräusche der betreffenden kinematischen Kette bei.
Es ist ferner bekannt, ein oder mehrere Peibunqsqlieder zur Erzeuquna eines solchen Hystereseeffekts mit Hilfe eines Reibschuhs auszubilden, der von einem Orqan der einen Bauqrunpe des Schwinminqsdämpfers qetraaen wird und aufdiesom in Umfangsrichtung verschiebbar ist, während zwischen diesem Reibschuh und der zweiten Baugruppe evtl. mit Spiel versehene Anschläge vorgesehen sind. Die bekannten Anordnunaen dieser Art arbeiten befriedigend, können aber noch verbessert werden.
Die mit der im Ilauntanspruch gekennzeichneten Erfindung gelöste Aufnabe besteht darin, den Reibschuh erst dann zum Eingriff zu bringen, wenn die Schwinounaen zwischen den beiden koaxialen Baugruppen des Torsionsschwinaungsdämpfers um den Wert des jeweils übertragenen Drehmoments eine gewisse Amplitude erreicht haben.Das ist insbesondere vorteilhaft für die Leerlaufstellung des normalerweise
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in der kinematischen Kette der betreffenden Vorrichtung vorgesehenen reschwindigkeitswechselgetriebes.
Vorzugsweise ist zu diesem Zweck für mindestens eine Richtung der relativen Winkelabweichung zwischen den beiden koaxialen Baugruppen ein Spiel zwischen dem Reibschuh und den ihm zucreordneten Anschlaqmitteln Voraesehen. Der betreffende Reibschuh areift so erst bei stärkeren Schwinnunaen des Torsionsschwincningsdrmpfers ein und wirkt nur auf die höheren Schwincrungsweiten, v/obei er dann seine Wirkung vorteilhaft mit derjenigen der anderen bereits im Finariff befindlichen Peibungsglieder vereinigt, falls solche vorhanden sind;, anderenfalls übt er allein dann P.eibungsv/irkunaen aus.
In allen Fällen ist diese Anordnung insbesondere vorteilhaft, wenn die zwischen den Baugruppen eingefügten, in Umfanasrichtuna v/irksamen elastischen Mittel in einzelne Elemente aufaeteilt sind, die stufenweise nacheinander im Verlauf entsprechender Abschnitte der möglichen Winkelabweichung zwischen den beiden koaxialen Baugruppen in Tätigkeit treten; den Wirkungen solcher elastischen Elemente mit aorinner Steifigkeit überlaaern sich dann plötzlich die Wirl'unaen anderer elastischer Elemente mit hoher Federkonstante auf die Gefahr eines unerwarteten Rückpralls der beiden Baugruppen im Verhältnis zueinander. Der erfindunasgemäPe Reibschuh verringert die Folgen einer solchen Pückpral!bewegung, weil sie ein härteres Reibungsmoment entwickelt, bevor der betreffende Abschnitt der Winkelabweichung zu Fnde ist, an dessen Schluß eine solche änderung der Federkonstante der betreffenden elastischen Elemente eintritt.
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Vorzugsweise ist der Reibschuh frei verschiebbar auf der Mitnehmerscheibe angeordnet, abgesehen von der Reibuna zwischen ihm und der Mitnehmerscheibe. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Reibschuh in Tätigkeit treten kann, ohne daf? gleichzeitig di%35ompression eines besonderen elastischen Bestandteils elSferitt, der letztlich die von ihm aenripicherte Fnerqie wieder abgeben müßte. Die momentane einseitiges Verschiebung des Reibschuhs in einer Richtung der Uinkelabweichung zwischen den beiden koaxialen Bauaruppen bedingt also nicht notwendia die elastische Pückkehr des Reibschuhs in seine Ausgangsstellung, wenn der Richtungssinn der Winkelabweichung sich umkehrt.
Vorzugsweise besitzt vielmehr der Reibschuh eine veränderbare Aktionszone je nach der Behandlung, die er vorher erfahren hat, d. h. die Reibuna, die er für eine bestimmte Richtung der Kinkelabweichung ausübt, entsteht auf einem mehr oder weniaer großen Abschnitt dieser Winkelabweichung je nachdem, auf welchem Abschnitt, derselben eine veraleichbare Poibuna vorher im entgegengesetzten Richtungssinn ausaeübt wurde, und zwar gecrebenenfalls auch bei anderen relativen Schwinaungen der beiden Bauoruppen. Diese Anordnung ist besonders geeignet für die Dämpfung der Rückprallschwingunaen zwischen den beiden Bauaruppen.
GeaeqebenenfnlIs läßt sich der gleiche Peibschuh auch zur Schwinaunan-lnmpfung auf der oanzen Länae der .WinkelabweichuncT zv;isehen den beiden koaxialen Bauaruppen verwenden; hierzu ist es nur erforderlich, das Spiel zwischen dem Reibschuh und seinen Anschlägen zu beseitigen.
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Man ersieht hieraus, daß die neue Anordnuna imstande ist, den verschiedenen Anforderungen der Praxis in vollem Umfang und in einfacher Weise Genüge zu leisten.
Einige Ausführunasbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 eine Teilansicht eines Schwingungsdämpfers gemäß der Erfindung von vorn mit weggebrochenen Teilen,
Fig. 2 ein Achsenschnitt dieser Anordnung gemäß der gebrochenen Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab und in vereinfachter Darstellung für die Ruhelage des Schwingungsdämpfers,
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Reibschuhs ,
Fig. 6 ein Diaaramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Reibschuhs,
Fig. 7 und R zu *"ig. 3 bzw. Fig. 4 analoge Darstellungen für eine Variante der Ausführung des Reibschuhs .
Die Zeichnungen zeiaen die Anwendung der Erfindung auf die Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs. Bekanntlich besteht eine solche Reibungskupplung aus zwei koaxialen
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Baugruppen, die geaeneinander drehbar in den Grenzen einer bestimmten gegenseitiaen Winkelentfernung gelagert sind und über elastische Rückzugsmittel (Federn) in Verbindung stehen. Die eine Baugruppe ist mit einer Nabe 10 fest verbunden, während die andere Baugruppe eine Kupplungsscheibe 11 trägt.
In an sich bekannter Weise ist die Nabe 10 an ihrem inneren Umfang mit Keilzahnen 13 ausgerüstet, die zur Drehungsverbindung mit einer Welle, praktisch einer Abtriebswelle dienen.Die Kupplungsscheibe 11 trägt an ihrem Umfang auf jeder ihrer Flächen Reibungsbeläge 14.
Im dargestellten Beispiel besteht das erste der beiden FauptelementR eines solchen SchwingungsdSmpfers aus einer Mitnehmerscheibe 15, die radial vom mittleren Bereich der Nabe 10 ausgeht und an dieser befestigt ist, und zwar entweder als untrennbarer Bestandteil der Nabe oder, wie dargestellt, mit Befestigungsmitteln.
Die zweite Baugruppe besteht im wesentlichen aus z,wei Führuncrsscheiben 17, 17', die sich beiderseits der Mitnehmerscheibe 15 parallel zu derselbenerstrecken und über Verbindunasalioder miteinander verbunden sind. Im dargestellten Beispiel bestehen diese Verbindungsglieder aus einer Mehrzahl einzelner πistanzstücke 18, von denen hier drei dargestellt sind. Sie erstrecken sich axial von einer Führungsscheibe 17, 17" zur anderen und sind an ihren Finden nach Durchgang durch die Führungsscheiben an diesen befestigt.
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Wie dargestellt, hat der laufende Teil der Distanzstücke 18 zwischen den Führungsscheiben 17 und 17' einen Querschnitt in Tangentialrichtung, der etwa die Form eines langgestreckten Rechtecks aufweist. Jedes Distanzstück IP durchauert mit Spiel eine Aussparung 19 im Umfang der Mitnehmerscheibe 15. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der Ruhestellung derselben zwischen dem Distanzstück und den radialen Kanten der Aussparungen 19 ein Spiel Jl in Umfangsrichtung beiderseits des Distanzstücks bleibt.
Die Kupplungsscheibe 11 ist mit Nieten 20 an der Führungsscheibe 17' befestigt und am inneren Umfang der Kupplungsscheibe und der Führungsscheibe 17' ist ein Lagerring 21 radial zwischen diesen Umfang und die Nabe 10 eingefügt. Dieser Lagerring, der auf die Führungsscheibe 17' und die Kupplungsscheibe 11 durch Vorsprünge 22 aufgekeilt ist, besteht aus einem Stück mit einem axial zwischen der Kupplungsscheibe 11 und der Mitnehmerscheibe 15 eingefügten Ring 23.
Die elastischen Rückzugsorgane sind, wie bekannt, in Umfangsrichtung zwischen die Mitnehmerscheibe 15 und die Führunasscheiben 17, 17' eingefügt. Tm dargestellten Beispiel bestehen sie aus -swei Federgruppen 24A, 24B zu je drei Federn, die miteinander abwechselnd und tangential in Federsitzen untergebracht sind. In der Mitnehmerscheibe 15 bestehen die Federsitze aus Fenstern 25A und 25B und in den Führunasscheiben 17, 17' sind ebenfalls Fenster26A, 26Λ1 bzw. 26B, 26B1 vorgesehen.
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λ\
Im dargestellten Beispiel ist für die Federn 24A die Umfangserstreckung der Fenster 25A in der Mitnehmerscheibe 15 gleich der Umfangserstreckunq der entsprechenden Fenster 26Λ, 26 Ά in den Führungsscheiben 17, 17', während für die Federn 24B die UmfangserStreckung der Fenster 25P der Mitnehmerscheibe 15 arößer als die Umfangserstreckunq der entsprechenden Fenster 26B, 261B der Führungnscheiben 17, 17' ist. Es existiert also ein Spiel J2 in Umfangsrichtung für die Ruhestellung der Anordnunq beiderseits der Federn 24B zwischen den Enden derselben und den radial verlaufenden Rändern der entsprechenden Fenster 25B in der Mitnehmerscheibe 15. Das Spiel J2 ist kleiner als das Spiel Jl der entsprechenden Distanzstücke 18. Wenn also die Kupplungsscheibe 11 im Sinne des Pfeiles F in Fig. 1 in Drehung versetzt wird, wird die Mitnehmerscheibe 15 zunächst nur über die Federn 24A mitgenommen, bis das Spiel J2, das
der VorwHrtsrichtung entspricht, aufgebraucht ist. Danach addieren sich die Wirkungen der Federn 24B zu denjenigen der Federn 24Λ in den Grenzen der vorgesehenen Winkelabweichung zwischen den beiden koaxialen Bauaruppen, nämlich einerseits der Nabe 10 mit der Mitnehmerscheibe 15 und anderorsoits den Führungsscheiben 17, 17' und der Kupplunqsscheibe 11. Die Grenzen ergeben sich aus einer vollstrndiqen Zusammendrückunq der Federn24A und/ oder der Federn 24B oder aus einer formschlüssigen Mitnahme der Mitnehmerscheibe 15 durch die Distanzstücke 18, wenn diese an den radialen Kanten der entsprechenden Aussparunaen 19 im Rand der Mitnehmerscheibe 15 in Anlage- kommen, nachdem das anfängliche Spiel Jl dort aufgebraucht ist.
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Diese Vorkehrunaen sind an sich bekannt; dasselbe gilt für die zwischen den koaxialen Baugruppen voraesehenen Reibungsmittel zwecks Einführung eines Hystereseeffekts in das Betricbsverhalten des Schwingunasdrmpfers. Die Reibungsmittel bestehen hier aus einer reibscheibe 27, die axial zwischen die Mitnehmerscheibe 15 und die Führungsscheibe 17 eingefügt ist. Die Reibscheibe 27 trägt einen Reibunasbelag, der mit der Mitnehmerscheibe 15 in Eingriff steht und an diese durch eine axiale Federscheibe 28, die sich an der Führungsscheibe 17 abstützt, angedrückt v?ird. Die Reibscheibe 27 wird mittels axialer Ausklinkungen 29, die in radiale Verlängerungen der Fenster 26Λ eingreifen, gecren Drehungen gesichert.
Die Reibscheibe 27 erreift auf dem ganzen Sektor der vorgesehenen Winkelabweichung zwischen den beiden koaxialen Baugruppen gleichmäßig ein. Zusätzlich sind v/eitere, verzögert eingreifende Reibungsmittel vorgesehen, die aus mindestens einem Reibschuh 32 bestehen. Dieser wird von der Mitnehmerscheibe 15 getragen und sitzt in Umfangsrichtung aleitend auf ihr, während zu ihrer Mitnahme in Umfangsrichtung auf mindestens einem Teil der vorgesehenen Winkelabweichung Mitnahmeorgane an der Baugruppe der Führungpschpiben 17, 17' vorgesehen sind.
Ein solcher Peibschuh 32 ist, abgesehen von den vorgesehenen Reibunaskräften, frei verschiebbar auf der Mitnehmerscheibe 15 angebracht.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 besteht der Reibschuh aus einer einfachen elastisch verformbaren Lamelle, z. B. aus Metall, die derart geformt ist, daß sie allgemein im Achsenschnitt ein omegaförmiges Profil
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aufweist. Im einzelnen hat der Gleitschuh zwei in Querrichtung gewölbte Flanken 33, die an den Enden des Gleitschuhs über eine Brücke 34 verbunden sind; die Brücke 34 bildet eine radiale Verlängerung der Flanken, die das erwähnte Omegaprofil aufweist.
Der so ausgebildete Gleitschuh reitet radial auf der Mitnehmerscheibe 15 und umfaßt sie unter axialer Klemmwirkung von beiden Seiten. Um ihn radial festzuhalten, besitzt die Mitnehmerscheibe auf beiden Seiten eine z. B. eingepreßte, in Umfangsrichtung verlaufende Rille 35, in welche die entsprechende Flanke 34 elastisch eingreift .
Der Gleitschuh 32 sitzt dort auf der Mitnehmerscheibe 15, wo diese eine Aussparuncr für den Durchgang eines Distanzstücks IP· aufweist,xind die ihm zugeordneten Mitnehmer bestehen aus den Schmalseiten dieses Distanz stücks." Die radialen Brücken 34 an den Enden des Peibschuhs rahmen das Distanzstück ein und können so als Anschläge für dasselbe dienen.
Wie in Fig. 1 bis 5 dargestellt, hat der Reibschuh zwischen seinen Endbrücken 34 eine Bogenlänge Dl, die größer als die Dogenlänge D2 des zwischen den Brücken 34 befindlichen Distanzstücks IR ist. In der anfänglichen mittleren Ruhestellung gemäß Fig. 1 bis 3 besteht somit ein Spiel in Umfangsrichtuna zwischen den Brücken 34 und dem Distanzstück 18 beiderseits desselben; zur Unterscheidung wird dieses Umfangsspiel nachstehend auf der einen Seite mit J3 und auf der anderen Seite mit J13 bezeichnet; in der anfänglichen mittleren Ruhestellung gilt also J3 = J'3.
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Der Spielraum J3 oder J13 in ümfangsrichtung ist kleiner als der Spielraum Jl, den das Abstandsstück IP in seiner Ruhelage von den beiden radialen Seitenkanten der Aussparungen 19 in der Mitnehmerscheibe 15 hat und die Frstreckung Dl über alles in ümfangsrichtung des Reibschuhs 32 ist ihrerseits kleiner als die Sektorlänge D der Aussparung. In der Ruhelage ist also der Reibschuh frei von jeder Berührunq mit einem anderen Organ des Schwingungsdämpfer s als mit dem Teil, auf dem er sitzt, nämlich der Mitnehmerscheibe 15.
Praktisch ist jedem Distanzstück 18 der dargestellten Anordnung ein Reibschuh 32 zugeordnet.
In einem ersten Abschnitt der vorgesehenen WinkeMweichung zwischen den beiden koaxialen Baugruppen der Anordnung bleiben die Reibschuhe 32 ohne Einfluß. Das gilt so lange, bis für die betreffende Richtung der Winkelabweichung die entsprechenden Brücken 34 in Anlage an den Distanzstücken 18 kommen. Von da an werden für den verbleibenden Winkelabschnitt des vorgesehenen Sektors, solange die Richtung der Winkelabweichung unverändert bleibt, die Reibschuhe 32 von den Distanzstücken 18 mitgenommen und gleiten in ümfangsrichtung auf der Mitnehmerscheibe 15 entgegen der Drehrichtung derselben, so daß ihre Wirkungen sich derjenigen der Reibscheibe 27 überlagern.
Dieses schrittweise Eingreifen läßt sich im Diagramm der Fig. 6 verfolgen; dort ist in Abszissenrichtung die Winkelabweichung D zwischen den beiden Baugruppen des Schwingungsdnmpfers und in Ordinatenrichtung das von der einen Baugruppe auf die andere übertragene Drehmoment C aufgetragen.
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Ohne jede Reibuna besteht die Drehmomentkurve aus zwei aufeinanderfoleenden Geradenstücken,n#mlich Rl mit verhältnismäßig geringer Neiaung*entsprechend der Federkonstante der Federn 24A,und R2 jenseits einer Winkelabveichung entsprechend dem Spielraum J2,mit crrößerer Neiguna,entsprechend der erhöhten Federkonstante der Feder 2IA und 2IB. Dies gilt zunächst für den ersten Quadranten des Diagramms in Fig. 6, der beispielsweise der Vorwärtsrichtung des Drehmoments C entspricht.
Wegen der von der Reibscheibe 27 herrührenden Reibung verzweigt sich der Geradenabschnitt Rl in zwei parallele Geradenabschnitte RlA und RlB, die nach oben und unten um eine Strecke versetzt sind, die dem zuaeordneten Reibungsmoment Fl entspricht, und zwar gilt RIA für die Zunahme des übe.rtragenen Drehmoments und RlB für die Abnahme desselben. Dasselbe gilt für das Geradenstück R2, wie es charakteristisch für den durch Reibung hervorgerufenen Hystereseeffekt ist.
Dank der Reibschuhe 32 sind aber allein für die Richtung der Zunahme des Drehmoments die Geradenabschnitte RIA und R2A nochmals nach oben in die Laae R1IA, R'2Λ um einen Wert verschoben, der gleich dem Reibunosmoment F2 dieser Reibschuho ist. Die Verschiebung beginnt an der Stelle J3, die dem Anschlag der entsprechenden Brücken 34 an den Distanzstücken 18 unter den oben erläuterten Bedingungen entspricht.
Wenn in diesem Beispiel der Richtungssinn der Winkelverschiebuna zwischen den beiden Baugruppen sich umkehrt,'
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sind die Reibschuhe 32 nicht mehr das Objekt eines elastischen PückzucTs, so daß nach Rückkehr der Anordnung in ihre anfängliche Ruhelage die Peibschuhe 32 sich nicht mehr gleichmäßig beiderseits der betreffenden Distanzstücke 18 erstrecken, sondern ihre Versetzung diesen Distanzstücken aeaenüber die Verschiebung wiederspiegelt, die sie vorher erfahren haben.
Bei einer weiteren Zunahme der aegenseitigen Winkelabweichung in entgeaengesetzter Richtung, die im dritten Ouadranten des Diagramms der Fig. 6 grafisch dargestellt ist, erfahren die Reibschuhe 32 wieder im letzten Abschnitt der Winkelverschiebung, beginnend an der Stella J13, eine Verschiebung in Umf ancrsrichtung entgegengesetzt wie vorher, jedoch in größerem Ausmaß wie vorherc. Es gilt nämlich in Absolutwerten folgender Zusammenhang zwischen dem Spielraum J'3 und dem vorherigen Spielraum J3:
J3 + J'3 = Dl - D2 = cste » K.
Wenn also das Spiel J3 in der einen Richtung groß ist, so ist das Spiel J'3 in der anderen Richtung klein. Dies ist gestrichelt in Fig. 6 eingezeichnet, wobei für andere Werte J3, J13 die Summe K der Absolutwerte erhalten bleibt.
Somit greifen die Reibschuhe 32 nur bei verhältnismäßig kräftigen gecrenseiticren Schwingungen der beiden Baugruppen ein und auch dies nur bei den stärksten Auslenkungen derselben, wobei dann die Reibschuhe 32 infolge der Schwingungen abwechselnd in Umfangsrichtung hin und her verschoben werden.
Praktisch kann der Wert der Winkelabweichung J3 oder J'3f an deren Ende die Reibschuhe 32 aktiv werden, von einem Minimalwert Null, in welchem die Reibschuhe sofort von
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Beginn der Winkelverschiebung zwischen den beiden Baugruppen ihren Einfluß bemerkbar machen, bis zu einem Maximalwert schwanken, der gleich der maximal möcrlichen Winkelverschiebung zwischen den beiden Baugruppen ist. Im letzteren Falle bleiben für den entsprechenden Richtungssinn dos Drehmoments die Reibschuhe ohne Einfluß; vorzugsweise wird dieser Maximalwert nach Konstruktion kleiner als der Spielraum J2 gemacht, der durch das Eingreifen der redern 24B gekennzeichnet ist, um die von diesen Federn herrührenden Prallerscheinungen wegzudämpfen.
Vorzugsweise wird ferner der Spielraum Jl unter Berücksichtigung der UmfangserStreckung der Brücken 34 so groß gemacht, daß die Distanzstücke 18 niemals über die Brücken 34 an ihren Stirnseiten in Anschlag an die Mitnehmerscheibe 15 kommen.
Vorstehend wurde angenommen, daß die Reibschuhe, wenn sie aktiv sind, ihre Wirkungen stets denjenigen der anderen bereits wirksamen Dämpfunasmittel, n?mlich der Reibscheibe 27 üherlaqern. Es ist bekannt, die Reibscheibe 27 so auszubilden, daß sie nur gleichzeitia mit den Federn 24B in Finqriff kommen kann. In diesem Falle kann es sein, daß für den diesem Eingriff vorhergehenden Abschnitt der Winkelabweichung die Reibschuhe 32 als einzige ihre oben beschriebene Wirkung entfalten; im darauffolgenden Abschnitt überlagern sich dann wie' vorher die Effekte der Reibschuhe 32 und der Reibscheibe 27.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist ein Reibschuh 32 an beliebiger Stelle der Mitnehmerscheibe 15 vorgesehen, beispielsweise unabhängig und im Abstand von den Aussparungen 19 derselben für den Durchhang der Distanzstücke 18. Zur Mitnahme des Reibschuhs sind in den Führungsscheiben 17, 17' in ümfangsrichtung verlaufende Schlitze 36, 36' angebracht, in welche axiale Verlängerungen 37, 37' des Reibschuhs 32 eingreifen und so imstande sind, mit den Enden der Umfangsschlitze in der oben beschriebenen Weise zusammenzuwirken.
Der Reibschuh 32 hat auch hier insgesamt ein omegaförmiges Profil, so daß er mit Klemmwirkung auf dem Rand der Mitnehmerscheibe 15 aufsitzt.
In den vorhergehenden Ausführunasbeispielen bestand stets ein Spiel in mindestens einer Richtung der gegenseitigen Winkelabweichung der beiden koaxialen Baugruppen zwischen dem Reibschuh,bzw. genauer gesagt den radialen oder axialen Verlrnaerungen desselben,und den zuoeordneten Mitnehmerorganen. Gemäß einer in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Ausführungsform ist dagegen kein Spiel vorhanden: Die radialen Verlängerungen 34 des Peibschuhs 32, die vorstehend als Brücken bezeichnet wurden, stehen ständig in Berührung mit dem von ihnen umfaßten Distanzstück 18. In diesem Fall ist der Reibschuh schon bei der kleinsten Winkelabveichung der beiden Baugruppen aktiv und bleibt es ständig.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann alle im Bereich des Fachmannes stehenden Abänderungen,
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Ausgestaltunaen und Kombinationen erfahren, insbesondere hinsichtlich der Abstandsstücke und der Art
der Ausnehmungen, Aussparungen oder Fenster, in welchen dieselben angeordnet sind. Auch bezieht sich die
Erfindung ebenso auf den Fall, daß die Kupplungsscheibe nicht mit den T^ührungsscheiben, sondern mit der Mitnehmerscheibe verbunden ist; diese ist dann nicht fest mit der Nabe verbunden, während die Führungsscheiben ihrerseits an der Nabe befestigt sind.
Schließlich ist die Erfindung auch auf den Fall anwendbar, daß eine der beiden koaxialen, gegeneinander verdrehbaren Baugruppen ihrerseits aus zwei begrenzt gegeneinander verdrehbaren koaxialen Elementen besteht oder
daß solche Elemente ihrerseits derartige Baugruppen
bilden.
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Claims (9)

  1. Miinchen, den 31. März 1978
    Mappe A 924 Case 931
    SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO, Paris/Frankreich
    Ansprüche
    Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für die Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs, mit zwei koaxialen Baugruppen, die in den Grenzen einer bestimmten relativen Winkelabweichung gegeneinander verdrehbar sind und einerseits eine Mitnehmerscheibe, andererseits zwei durch Distanzstticke miteinander verbundene, die Mitnehmerscheibe umfassende Fiihrungsscheiben aufweisen, sowie mit in Umfangsrichtuncr zwischen die beiden Baugruppen eingefügten elastischen Mitteln und mit Peibungsmitteln, die mindestens auf einem Teil der Winkelabweichung zwischen den beiden Baugruppen eingreifen und mindestens einen Reibschuh aufweisen, der von einem Organ der einen Baugruppe getragen wird und in Umfangsrichtung gleitend an dieser angebracht ist, während die andere Baugruppe Anschläge zur Mitnahme des Reibschuhs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reib schuh (32) auf der Mitnehmerscheibe (15) sitzt.
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    ORlGfNAL INSPECTED
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  2. 2. Torsionsschwinaunasdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschuh (32) mindestens teilv/eise ein omegaförmiCTes Profil im Achsenschnitt hat und radial mit axialer Klemmwirkung auf der Mitnehmerscheibe (15) sitzt.
  3. 3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Distanzstücke Aussparungen der Mitnehmerscheibe mit Spiel durchqueren, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschuh (32) in einer solchen Aussparung (19), die einem Distanzstück (18) zugeordnet ist, angebracht ist und dal? die ihm zugeordneten Mitnahmeanschläge von den Enden in Umfangsr ichtun er des betreffenden Distanzstücks gebildet werden, sowie daß der Reibschuh (32) radiale Verlängerungen (24) aufweist, welche das Distanzstück (18) umrahmen und so als Anschläge für dieses dienen können.
  4. 4. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Verlängerungen (34) stirnseitige Brücken bilden, welche die beiden seitlichen Planken (33) des Peibschuhs an den Enden in ümfanasrichtung desselben verbinden.
  5. 5. Torsionnschwingungsdämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschuh zwecks Halterung in Radialrichtung mit mindestens einer Flanke in eine zu diesem Zweck an der entsprechenden Seite der Mitnehmerscheibe (15) vorgesehene Rinne (35) eingreift.
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  6. 6. Torsionr.schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeorgane für den Reibnchuh aus den Enden eines in Umfangsrichtung vornesehonen Schlitzes (36) in mindestens einer FühruncBr-cheibe (17) bestehen und daß der Reibschuh
    (32) eine in diesen Schlitz einqreifende axiale Verlänqoruna (37) besitzt, die in Anschlag an die Schlitzenden aelangen kann.
  7. 7. Torsionnnchvingunqsdämpfer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens eine Richtung der relativen Winkelabweichung zwischen den koaxialen Bauqruppen ein Spiel zwischen dem Reibschuh und den ihm zugeordneten Mitnahmeorganen verbleibt.
  8. 8. Torsionpschvinqunqsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch g&ennze i ebnet, daß für die mittlere Ruhestellung der Anordnung der Reibschuh (32) frei von jeder Berührung mit einem anderen Organ als der Mitnehmerscheibe, auf der er sitzt, ist.
  9. 9. TorsionFr.chvn'naunrrsdcimnfer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Peibschuh (32), abgesehen von den durch Berührung mit der Mitnehmerscheibe (15) entstehenden Reibungen,frei verschiebbar auf der Mitnehmerscheibe sitzt.
    809841 /091 5
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