DE2814059A1 - Torsionsschwingungsdaempfer, insbesondere fuer die reibungskupplung eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Torsionsschwingungsdaempfer, insbesondere fuer die reibungskupplung eines kraftfahrzeugsInfo
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Description
SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO, Paris/Frankreich
Torsionsschwingungsdäinpfer, insbesondere für die Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf einen Torsionsschwingungsdäinpfer, insbesondere für die Reibunaskupplung eines Kraftfahrzeugs,
nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Derartige in eine kinematische Kette zwischen einer Antriebswelle
und einer Abtriebswelle eingeschaltete Torsionsschwingungsdämpfer ermöglichen die geregelte übertragung
des auf eine der beiden koaxialen Baugruppen ausgeübten Drehmoments auf die andere Baugruppe derart, daß die Drehgeschwindigkeit
der Antriebswelle so weit geregelt wird, daß keine Schwingungen, insbesondere Schallschwingungen,
entlang der kinematischen Kette entstehen kennen.
Torsionsschwinguncrsdämpfer dieser Art werden insbesondere
bei Reibunrrskupplunqen für Kraftfahrzeuge verwendet, bei
denen die eine Baugruppe eine Kupplungsscheibe trägt, die zwischen zwei Kupplungselementen einoeklemmt werden kann.
Diese beiden Kupplungselemente sind mit einer ersten Welle (z. B. einer Eingangswelle) auf Drehung verbunden, während
die Kupplungsscheibe mit einer zweiten Welle (z. B. einer
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Ausgangswelle) auf Drehung verbunden ist.
Es ist bekannt, zwischen die beiden koaxialen Bauqruppen, die einen solchen Torsionsschwingungsdämnfer bilden, Reibunqsglieder
einzuschalten, die einen Fystereseeffekt
in die Petriabseiaenschaften einfahren; dieser Fystereseef
f ekt macht sich für aleiche Winkelabweichunq zwischen
den beiden Pauaruppen durch eine Differenz zwischen den
Werten des fjhertraaunqsdrehmomentes in zwei verschiedenen
Richtunaen der VJinkel abweichunq (Vorwärts- und ■Rückwärtsrichtung)
bemerkbar. Bei qewissen Anwendungen trägt ein solcher Hystereseeffekt zur Bekämpfung der Schwingungen
und der Geräusche der betreffenden kinematischen Kette bei.
Es ist ferner bekannt, ein oder mehrere Peibunqsqlieder
zur Erzeuquna eines solchen Hystereseeffekts mit Hilfe
eines Reibschuhs auszubilden, der von einem Orqan der einen Bauqrunpe des Schwinminqsdämpfers qetraaen wird
und aufdiesom in Umfangsrichtung verschiebbar ist, während
zwischen diesem Reibschuh und der zweiten Baugruppe evtl.
mit Spiel versehene Anschläge vorgesehen sind. Die bekannten Anordnunaen dieser Art arbeiten befriedigend, können
aber noch verbessert werden.
Die mit der im Ilauntanspruch gekennzeichneten Erfindung gelöste Aufnabe besteht darin, den Reibschuh erst dann
zum Eingriff zu bringen, wenn die Schwinounaen zwischen
den beiden koaxialen Baugruppen des Torsionsschwinaungsdämpfers um den Wert des jeweils übertragenen Drehmoments
eine gewisse Amplitude erreicht haben.Das ist insbesondere
vorteilhaft für die Leerlaufstellung des normalerweise
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BAD
BAD
in der kinematischen Kette der betreffenden Vorrichtung vorgesehenen reschwindigkeitswechselgetriebes.
Vorzugsweise ist zu diesem Zweck für mindestens eine Richtung der relativen Winkelabweichung zwischen den
beiden koaxialen Baugruppen ein Spiel zwischen dem Reibschuh und den ihm zucreordneten Anschlaqmitteln Voraesehen.
Der betreffende Reibschuh areift so erst bei stärkeren
Schwinnunaen des Torsionsschwincningsdrmpfers ein und
wirkt nur auf die höheren Schwincrungsweiten, v/obei er dann seine Wirkung vorteilhaft mit derjenigen der anderen
bereits im Finariff befindlichen Peibungsglieder vereinigt,
falls solche vorhanden sind;, anderenfalls übt er allein dann P.eibungsv/irkunaen aus.
In allen Fällen ist diese Anordnung insbesondere vorteilhaft,
wenn die zwischen den Baugruppen eingefügten, in Umfanasrichtuna v/irksamen elastischen Mittel in einzelne
Elemente aufaeteilt sind, die stufenweise nacheinander
im Verlauf entsprechender Abschnitte der möglichen Winkelabweichung zwischen den beiden koaxialen Baugruppen in
Tätigkeit treten; den Wirkungen solcher elastischen Elemente
mit aorinner Steifigkeit überlaaern sich dann plötzlich
die Wirl'unaen anderer elastischer Elemente mit hoher
Federkonstante auf die Gefahr eines unerwarteten Rückpralls der beiden Baugruppen im Verhältnis zueinander.
Der erfindunasgemäPe Reibschuh verringert die Folgen einer
solchen Pückpral!bewegung, weil sie ein härteres Reibungsmoment entwickelt, bevor der betreffende Abschnitt der
Winkelabweichung zu Fnde ist, an dessen Schluß eine solche
änderung der Federkonstante der betreffenden elastischen Elemente eintritt.
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Vorzugsweise ist der Reibschuh frei verschiebbar auf der Mitnehmerscheibe angeordnet, abgesehen von der Reibuna
zwischen ihm und der Mitnehmerscheibe. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Reibschuh in Tätigkeit
treten kann, ohne daf? gleichzeitig di%35ompression eines
besonderen elastischen Bestandteils elSferitt, der letztlich
die von ihm aenripicherte Fnerqie wieder abgeben müßte. Die
momentane einseitiges Verschiebung des Reibschuhs in einer Richtung der Uinkelabweichung zwischen den beiden koaxialen
Bauaruppen bedingt also nicht notwendia die
elastische Pückkehr des Reibschuhs in seine Ausgangsstellung, wenn der Richtungssinn der Winkelabweichung
sich umkehrt.
Vorzugsweise besitzt vielmehr der Reibschuh eine veränderbare Aktionszone je nach der Behandlung, die er vorher
erfahren hat, d. h. die Reibuna, die er für eine bestimmte
Richtung der Kinkelabweichung ausübt, entsteht auf einem mehr oder weniaer großen Abschnitt dieser Winkelabweichung
je nachdem, auf welchem Abschnitt, derselben eine veraleichbare
Poibuna vorher im entgegengesetzten Richtungssinn ausaeübt wurde, und zwar gecrebenenfalls auch bei
anderen relativen Schwinaungen der beiden Bauoruppen.
Diese Anordnung ist besonders geeignet für die Dämpfung
der Rückprallschwingunaen zwischen den beiden Bauaruppen.
GeaeqebenenfnlIs läßt sich der gleiche Peibschuh auch
zur Schwinaunan-lnmpfung auf der oanzen Länae der .WinkelabweichuncT
zv;isehen den beiden koaxialen Bauaruppen verwenden;
hierzu ist es nur erforderlich, das Spiel zwischen dem Reibschuh und seinen Anschlägen zu beseitigen.
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1S
Man ersieht hieraus, daß die neue Anordnuna imstande ist,
den verschiedenen Anforderungen der Praxis in vollem Umfang und in einfacher Weise Genüge zu leisten.
Einige Ausführunasbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 eine Teilansicht eines Schwingungsdämpfers gemäß der Erfindung von vorn mit weggebrochenen
Teilen,
Fig. 2 ein Achsenschnitt dieser Anordnung gemäß der gebrochenen Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab und in vereinfachter Darstellung für die Ruhelage
des Schwingungsdämpfers,
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Reibschuhs ,
Fig. 6 ein Diaaramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
des Reibschuhs,
Fig. 7 und R zu *"ig. 3 bzw. Fig. 4 analoge Darstellungen
für eine Variante der Ausführung des Reibschuhs
.
Die Zeichnungen zeiaen die Anwendung der Erfindung auf
die Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs. Bekanntlich besteht eine solche Reibungskupplung aus zwei koaxialen
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Baugruppen, die geaeneinander drehbar in den Grenzen
einer bestimmten gegenseitiaen Winkelentfernung gelagert sind und über elastische Rückzugsmittel (Federn)
in Verbindung stehen. Die eine Baugruppe ist mit einer Nabe 10 fest verbunden, während die andere Baugruppe
eine Kupplungsscheibe 11 trägt.
In an sich bekannter Weise ist die Nabe 10 an ihrem inneren Umfang mit Keilzahnen 13 ausgerüstet, die zur
Drehungsverbindung mit einer Welle, praktisch einer Abtriebswelle dienen.Die Kupplungsscheibe 11 trägt
an ihrem Umfang auf jeder ihrer Flächen Reibungsbeläge 14.
Im dargestellten Beispiel besteht das erste der beiden FauptelementR eines solchen SchwingungsdSmpfers aus einer
Mitnehmerscheibe 15, die radial vom mittleren Bereich der Nabe 10 ausgeht und an dieser befestigt ist, und zwar
entweder als untrennbarer Bestandteil der Nabe oder, wie dargestellt, mit Befestigungsmitteln.
Die zweite Baugruppe besteht im wesentlichen aus z,wei
Führuncrsscheiben 17, 17', die sich beiderseits der Mitnehmerscheibe
15 parallel zu derselbenerstrecken und über Verbindunasalioder miteinander verbunden sind. Im dargestellten
Beispiel bestehen diese Verbindungsglieder aus einer Mehrzahl einzelner πistanzstücke 18, von
denen hier drei dargestellt sind. Sie erstrecken sich axial von einer Führungsscheibe 17, 17" zur anderen und
sind an ihren Finden nach Durchgang durch die Führungsscheiben an diesen befestigt.
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Wie dargestellt, hat der laufende Teil der Distanzstücke 18 zwischen den Führungsscheiben 17 und 17'
einen Querschnitt in Tangentialrichtung, der etwa die Form eines langgestreckten Rechtecks aufweist. Jedes
Distanzstück IP durchauert mit Spiel eine Aussparung 19
im Umfang der Mitnehmerscheibe 15. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der Ruhestellung derselben zwischen
dem Distanzstück und den radialen Kanten der Aussparungen
19 ein Spiel Jl in Umfangsrichtung beiderseits des Distanzstücks bleibt.
Die Kupplungsscheibe 11 ist mit Nieten 20 an der Führungsscheibe 17' befestigt und am inneren Umfang der
Kupplungsscheibe und der Führungsscheibe 17' ist ein Lagerring 21 radial zwischen diesen Umfang und die Nabe
10 eingefügt. Dieser Lagerring, der auf die Führungsscheibe 17' und die Kupplungsscheibe 11 durch Vorsprünge
22 aufgekeilt ist, besteht aus einem Stück mit einem axial zwischen der Kupplungsscheibe 11 und der Mitnehmerscheibe
15 eingefügten Ring 23.
Die elastischen Rückzugsorgane sind, wie bekannt, in Umfangsrichtung zwischen die Mitnehmerscheibe 15 und
die Führunasscheiben 17, 17' eingefügt. Tm dargestellten
Beispiel bestehen sie aus -swei Federgruppen 24A, 24B zu
je drei Federn, die miteinander abwechselnd und tangential in Federsitzen untergebracht sind. In der Mitnehmerscheibe
15 bestehen die Federsitze aus Fenstern 25A und 25B und in den Führunasscheiben 17, 17' sind ebenfalls
Fenster26A, 26Λ1 bzw. 26B, 26B1 vorgesehen.
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λ\
Im dargestellten Beispiel ist für die Federn 24A die Umfangserstreckung der Fenster 25A in der Mitnehmerscheibe
15 gleich der Umfangserstreckunq der entsprechenden Fenster 26Λ, 26 Ά in den Führungsscheiben 17,
17', während für die Federn 24B die UmfangserStreckung
der Fenster 25P der Mitnehmerscheibe 15 arößer als die
Umfangserstreckunq der entsprechenden Fenster 26B, 261B
der Führungnscheiben 17, 17' ist. Es existiert also
ein Spiel J2 in Umfangsrichtung für die Ruhestellung
der Anordnunq beiderseits der Federn 24B zwischen den Enden derselben und den radial verlaufenden Rändern
der entsprechenden Fenster 25B in der Mitnehmerscheibe 15. Das Spiel J2 ist kleiner als das Spiel Jl der entsprechenden
Distanzstücke 18. Wenn also die Kupplungsscheibe 11 im Sinne des Pfeiles F in Fig. 1 in Drehung
versetzt wird, wird die Mitnehmerscheibe 15 zunächst nur über die Federn 24A mitgenommen, bis das Spiel J2, das
der VorwHrtsrichtung entspricht, aufgebraucht ist. Danach
addieren sich die Wirkungen der Federn 24B zu denjenigen der Federn 24Λ in den Grenzen der vorgesehenen Winkelabweichung
zwischen den beiden koaxialen Bauaruppen,
nämlich einerseits der Nabe 10 mit der Mitnehmerscheibe 15 und anderorsoits den Führungsscheiben 17, 17' und
der Kupplunqsscheibe 11. Die Grenzen ergeben sich aus
einer vollstrndiqen Zusammendrückunq der Federn24A und/ oder der Federn 24B oder aus einer formschlüssigen Mitnahme
der Mitnehmerscheibe 15 durch die Distanzstücke 18, wenn diese an den radialen Kanten der entsprechenden
Aussparunaen 19 im Rand der Mitnehmerscheibe 15 in Anlage- kommen, nachdem das anfängliche Spiel Jl dort
aufgebraucht ist.
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Diese Vorkehrunaen sind an sich bekannt; dasselbe gilt
für die zwischen den koaxialen Baugruppen voraesehenen
Reibungsmittel zwecks Einführung eines Hystereseeffekts
in das Betricbsverhalten des Schwingunasdrmpfers. Die
Reibungsmittel bestehen hier aus einer reibscheibe 27, die axial zwischen die Mitnehmerscheibe 15 und die Führungsscheibe
17 eingefügt ist. Die Reibscheibe 27 trägt einen Reibunasbelag, der mit der Mitnehmerscheibe 15
in Eingriff steht und an diese durch eine axiale Federscheibe 28, die sich an der Führungsscheibe 17 abstützt,
angedrückt v?ird. Die Reibscheibe 27 wird mittels axialer Ausklinkungen 29, die in radiale Verlängerungen der
Fenster 26Λ eingreifen, gecren Drehungen gesichert.
Die Reibscheibe 27 erreift auf dem ganzen Sektor der vorgesehenen
Winkelabweichung zwischen den beiden koaxialen Baugruppen gleichmäßig ein. Zusätzlich sind v/eitere,
verzögert eingreifende Reibungsmittel vorgesehen, die aus mindestens einem Reibschuh 32 bestehen. Dieser wird
von der Mitnehmerscheibe 15 getragen und sitzt in Umfangsrichtung aleitend auf ihr, während zu ihrer Mitnahme
in Umfangsrichtung auf mindestens einem Teil der vorgesehenen
Winkelabweichung Mitnahmeorgane an der Baugruppe der Führungpschpiben 17, 17' vorgesehen sind.
Ein solcher Peibschuh 32 ist, abgesehen von den vorgesehenen Reibunaskräften, frei verschiebbar auf der Mitnehmerscheibe
15 angebracht.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 besteht der
Reibschuh aus einer einfachen elastisch verformbaren Lamelle, z. B. aus Metall, die derart geformt ist, daß
sie allgemein im Achsenschnitt ein omegaförmiges Profil
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ft
aufweist. Im einzelnen hat der Gleitschuh zwei in Querrichtung gewölbte Flanken 33, die an den Enden des
Gleitschuhs über eine Brücke 34 verbunden sind; die Brücke 34 bildet eine radiale Verlängerung der Flanken,
die das erwähnte Omegaprofil aufweist.
Der so ausgebildete Gleitschuh reitet radial auf der
Mitnehmerscheibe 15 und umfaßt sie unter axialer Klemmwirkung von beiden Seiten. Um ihn radial festzuhalten,
besitzt die Mitnehmerscheibe auf beiden Seiten eine z. B. eingepreßte, in Umfangsrichtung verlaufende Rille 35,
in welche die entsprechende Flanke 34 elastisch eingreift .
Der Gleitschuh 32 sitzt dort auf der Mitnehmerscheibe 15, wo diese eine Aussparuncr für den Durchgang eines Distanzstücks
IP· aufweist,xind die ihm zugeordneten Mitnehmer
bestehen aus den Schmalseiten dieses Distanz stücks." Die radialen Brücken 34 an den Enden des Peibschuhs
rahmen das Distanzstück ein und können so als Anschläge für dasselbe dienen.
Wie in Fig. 1 bis 5 dargestellt, hat der Reibschuh zwischen seinen Endbrücken 34 eine Bogenlänge Dl, die
größer als die Dogenlänge D2 des zwischen den Brücken 34 befindlichen Distanzstücks IR ist. In der anfänglichen
mittleren Ruhestellung gemäß Fig. 1 bis 3 besteht somit ein Spiel in Umfangsrichtuna zwischen den Brücken 34
und dem Distanzstück 18 beiderseits desselben; zur Unterscheidung wird dieses Umfangsspiel nachstehend auf der
einen Seite mit J3 und auf der anderen Seite mit J13
bezeichnet; in der anfänglichen mittleren Ruhestellung gilt also J3 = J'3.
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Der Spielraum J3 oder J13 in ümfangsrichtung ist kleiner
als der Spielraum Jl, den das Abstandsstück IP in seiner
Ruhelage von den beiden radialen Seitenkanten der Aussparungen 19 in der Mitnehmerscheibe 15 hat und die Frstreckung
Dl über alles in ümfangsrichtung des Reibschuhs 32 ist ihrerseits kleiner als die Sektorlänge D der Aussparung.
In der Ruhelage ist also der Reibschuh frei von jeder Berührunq mit einem anderen Organ des Schwingungsdämpfer
s als mit dem Teil, auf dem er sitzt, nämlich der Mitnehmerscheibe 15.
Praktisch ist jedem Distanzstück 18 der dargestellten Anordnung ein Reibschuh 32 zugeordnet.
In einem ersten Abschnitt der vorgesehenen WinkeMweichung
zwischen den beiden koaxialen Baugruppen der Anordnung bleiben die Reibschuhe 32 ohne Einfluß. Das gilt so lange,
bis für die betreffende Richtung der Winkelabweichung die entsprechenden Brücken 34 in Anlage an den Distanzstücken
18 kommen. Von da an werden für den verbleibenden Winkelabschnitt des vorgesehenen Sektors, solange die
Richtung der Winkelabweichung unverändert bleibt, die Reibschuhe 32 von den Distanzstücken 18 mitgenommen und
gleiten in ümfangsrichtung auf der Mitnehmerscheibe 15 entgegen der Drehrichtung derselben, so daß ihre Wirkungen
sich derjenigen der Reibscheibe 27 überlagern.
Dieses schrittweise Eingreifen läßt sich im Diagramm der Fig. 6 verfolgen; dort ist in Abszissenrichtung die
Winkelabweichung D zwischen den beiden Baugruppen des Schwingungsdnmpfers und in Ordinatenrichtung das von der
einen Baugruppe auf die andere übertragene Drehmoment C aufgetragen.
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AS
Ohne jede Reibuna besteht die Drehmomentkurve aus zwei aufeinanderfoleenden Geradenstücken,n#mlich Rl mit verhältnismäßig
geringer Neiaung*entsprechend der Federkonstante der Federn 24A,und R2 jenseits einer Winkelabveichung
entsprechend dem Spielraum J2,mit crrößerer
Neiguna,entsprechend der erhöhten Federkonstante der
Feder 2IA und 2IB. Dies gilt zunächst für den ersten
Quadranten des Diagramms in Fig. 6, der beispielsweise der Vorwärtsrichtung des Drehmoments C entspricht.
Wegen der von der Reibscheibe 27 herrührenden Reibung verzweigt sich der Geradenabschnitt Rl in zwei parallele
Geradenabschnitte RlA und RlB, die nach oben und unten um eine Strecke versetzt sind, die dem zuaeordneten
Reibungsmoment Fl entspricht, und zwar gilt RIA für die Zunahme des übe.rtragenen Drehmoments und RlB für die
Abnahme desselben. Dasselbe gilt für das Geradenstück R2, wie es charakteristisch für den durch Reibung hervorgerufenen
Hystereseeffekt ist.
Dank der Reibschuhe 32 sind aber allein für die Richtung der Zunahme des Drehmoments die Geradenabschnitte RIA
und R2A nochmals nach oben in die Laae R1IA, R'2Λ um
einen Wert verschoben, der gleich dem Reibunosmoment F2
dieser Reibschuho ist. Die Verschiebung beginnt an der Stelle J3, die dem Anschlag der entsprechenden Brücken
34 an den Distanzstücken 18 unter den oben erläuterten Bedingungen entspricht.
Wenn in diesem Beispiel der Richtungssinn der Winkelverschiebuna
zwischen den beiden Baugruppen sich umkehrt,'
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sind die Reibschuhe 32 nicht mehr das Objekt eines elastischen PückzucTs, so daß nach Rückkehr der Anordnung
in ihre anfängliche Ruhelage die Peibschuhe 32 sich nicht mehr gleichmäßig beiderseits der betreffenden Distanzstücke
18 erstrecken, sondern ihre Versetzung diesen Distanzstücken aeaenüber die Verschiebung wiederspiegelt,
die sie vorher erfahren haben.
Bei einer weiteren Zunahme der aegenseitigen Winkelabweichung
in entgeaengesetzter Richtung, die im dritten Ouadranten des Diagramms der Fig. 6 grafisch dargestellt
ist, erfahren die Reibschuhe 32 wieder im letzten Abschnitt der Winkelverschiebung, beginnend an der Stella
J13, eine Verschiebung in Umf ancrsrichtung entgegengesetzt
wie vorher, jedoch in größerem Ausmaß wie vorherc. Es gilt
nämlich in Absolutwerten folgender Zusammenhang zwischen dem Spielraum J'3 und dem vorherigen Spielraum J3:
J3 + J'3 = Dl - D2 = cste » K.
Wenn also das Spiel J3 in der einen Richtung groß ist, so ist das Spiel J'3 in der anderen Richtung klein. Dies
ist gestrichelt in Fig. 6 eingezeichnet, wobei für andere Werte J3, J13 die Summe K der Absolutwerte erhalten bleibt.
Somit greifen die Reibschuhe 32 nur bei verhältnismäßig
kräftigen gecrenseiticren Schwingungen der beiden Baugruppen
ein und auch dies nur bei den stärksten Auslenkungen derselben, wobei dann die Reibschuhe 32 infolge der Schwingungen
abwechselnd in Umfangsrichtung hin und her verschoben werden.
Praktisch kann der Wert der Winkelabweichung J3 oder J'3f
an deren Ende die Reibschuhe 32 aktiv werden, von einem Minimalwert Null, in welchem die Reibschuhe sofort von
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Beginn der Winkelverschiebung zwischen den beiden
Baugruppen ihren Einfluß bemerkbar machen, bis zu einem Maximalwert schwanken, der gleich der maximal möcrlichen
Winkelverschiebung zwischen den beiden Baugruppen ist. Im letzteren Falle bleiben für den entsprechenden Richtungssinn
dos Drehmoments die Reibschuhe ohne Einfluß; vorzugsweise wird dieser Maximalwert nach Konstruktion
kleiner als der Spielraum J2 gemacht, der durch das Eingreifen der redern 24B gekennzeichnet ist, um die von
diesen Federn herrührenden Prallerscheinungen wegzudämpfen.
Vorzugsweise wird ferner der Spielraum Jl unter Berücksichtigung der UmfangserStreckung der Brücken 34 so
groß gemacht, daß die Distanzstücke 18 niemals über die Brücken 34 an ihren Stirnseiten in Anschlag an die Mitnehmerscheibe
15 kommen.
Vorstehend wurde angenommen, daß die Reibschuhe, wenn sie aktiv sind, ihre Wirkungen stets denjenigen der anderen
bereits wirksamen Dämpfunasmittel, n?mlich der
Reibscheibe 27 üherlaqern. Es ist bekannt, die Reibscheibe
27 so auszubilden, daß sie nur gleichzeitia mit den Federn 24B in Finqriff kommen kann. In diesem Falle
kann es sein, daß für den diesem Eingriff vorhergehenden
Abschnitt der Winkelabweichung die Reibschuhe 32 als einzige ihre oben beschriebene Wirkung entfalten; im
darauffolgenden Abschnitt überlagern sich dann wie' vorher
die Effekte der Reibschuhe 32 und der Reibscheibe 27.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist ein
Reibschuh 32 an beliebiger Stelle der Mitnehmerscheibe 15 vorgesehen, beispielsweise unabhängig und im Abstand
von den Aussparungen 19 derselben für den Durchhang der Distanzstücke 18. Zur Mitnahme des Reibschuhs sind in
den Führungsscheiben 17, 17' in ümfangsrichtung verlaufende
Schlitze 36, 36' angebracht, in welche axiale Verlängerungen 37, 37' des Reibschuhs 32 eingreifen und so
imstande sind, mit den Enden der Umfangsschlitze in der oben beschriebenen Weise zusammenzuwirken.
Der Reibschuh 32 hat auch hier insgesamt ein omegaförmiges Profil, so daß er mit Klemmwirkung auf dem Rand der Mitnehmerscheibe
15 aufsitzt.
In den vorhergehenden Ausführunasbeispielen bestand stets
ein Spiel in mindestens einer Richtung der gegenseitigen Winkelabweichung der beiden koaxialen Baugruppen zwischen
dem Reibschuh,bzw. genauer gesagt den radialen oder axialen Verlrnaerungen desselben,und den zuoeordneten
Mitnehmerorganen. Gemäß einer in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Ausführungsform ist dagegen kein Spiel vorhanden:
Die radialen Verlängerungen 34 des Peibschuhs 32, die vorstehend als Brücken bezeichnet wurden, stehen
ständig in Berührung mit dem von ihnen umfaßten Distanzstück 18. In diesem Fall ist der Reibschuh schon bei der
kleinsten Winkelabveichung der beiden Baugruppen aktiv
und bleibt es ständig.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann
alle im Bereich des Fachmannes stehenden Abänderungen,
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Ausgestaltunaen und Kombinationen erfahren, insbesondere
hinsichtlich der Abstandsstücke und der Art
der Ausnehmungen, Aussparungen oder Fenster, in welchen dieselben angeordnet sind. Auch bezieht sich die
Erfindung ebenso auf den Fall, daß die Kupplungsscheibe nicht mit den T^ührungsscheiben, sondern mit der Mitnehmerscheibe verbunden ist; diese ist dann nicht fest mit der Nabe verbunden, während die Führungsscheiben ihrerseits an der Nabe befestigt sind.
der Ausnehmungen, Aussparungen oder Fenster, in welchen dieselben angeordnet sind. Auch bezieht sich die
Erfindung ebenso auf den Fall, daß die Kupplungsscheibe nicht mit den T^ührungsscheiben, sondern mit der Mitnehmerscheibe verbunden ist; diese ist dann nicht fest mit der Nabe verbunden, während die Führungsscheiben ihrerseits an der Nabe befestigt sind.
Schließlich ist die Erfindung auch auf den Fall anwendbar, daß eine der beiden koaxialen, gegeneinander verdrehbaren
Baugruppen ihrerseits aus zwei begrenzt gegeneinander verdrehbaren koaxialen Elementen besteht oder
daß solche Elemente ihrerseits derartige Baugruppen
bilden.
bilden.
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Claims (9)
- Miinchen, den 31. März 1978Mappe A 924 Case 931SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO, Paris/FrankreichAnsprücheTorsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für die Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs, mit zwei koaxialen Baugruppen, die in den Grenzen einer bestimmten relativen Winkelabweichung gegeneinander verdrehbar sind und einerseits eine Mitnehmerscheibe, andererseits zwei durch Distanzstticke miteinander verbundene, die Mitnehmerscheibe umfassende Fiihrungsscheiben aufweisen, sowie mit in Umfangsrichtuncr zwischen die beiden Baugruppen eingefügten elastischen Mitteln und mit Peibungsmitteln, die mindestens auf einem Teil der Winkelabweichung zwischen den beiden Baugruppen eingreifen und mindestens einen Reibschuh aufweisen, der von einem Organ der einen Baugruppe getragen wird und in Umfangsrichtung gleitend an dieser angebracht ist, während die andere Baugruppe Anschläge zur Mitnahme des Reibschuhs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reib schuh (32) auf der Mitnehmerscheibe (15) sitzt.809841/0915ORlGfNAL INSPECTED28H059
- 2. Torsionsschwinaunasdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschuh (32) mindestens teilv/eise ein omegaförmiCTes Profil im Achsenschnitt hat und radial mit axialer Klemmwirkung auf der Mitnehmerscheibe (15) sitzt.
- 3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Distanzstücke Aussparungen der Mitnehmerscheibe mit Spiel durchqueren, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschuh (32) in einer solchen Aussparung (19), die einem Distanzstück (18) zugeordnet ist, angebracht ist und dal? die ihm zugeordneten Mitnahmeanschläge von den Enden in Umfangsr ichtun er des betreffenden Distanzstücks gebildet werden, sowie daß der Reibschuh (32) radiale Verlängerungen (24) aufweist, welche das Distanzstück (18) umrahmen und so als Anschläge für dieses dienen können.
- 4. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Verlängerungen (34) stirnseitige Brücken bilden, welche die beiden seitlichen Planken (33) des Peibschuhs an den Enden in ümfanasrichtung desselben verbinden.
- 5. Torsionnschwingungsdämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschuh zwecks Halterung in Radialrichtung mit mindestens einer Flanke in eine zu diesem Zweck an der entsprechenden Seite der Mitnehmerscheibe (15) vorgesehene Rinne (35) eingreift.809841/0915
- 6. Torsionr.schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeorgane für den Reibnchuh aus den Enden eines in Umfangsrichtung vornesehonen Schlitzes (36) in mindestens einer FühruncBr-cheibe (17) bestehen und daß der Reibschuh(32) eine in diesen Schlitz einqreifende axiale Verlänqoruna (37) besitzt, die in Anschlag an die Schlitzenden aelangen kann.
- 7. Torsionnnchvingunqsdämpfer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens eine Richtung der relativen Winkelabweichung zwischen den koaxialen Bauqruppen ein Spiel zwischen dem Reibschuh und den ihm zugeordneten Mitnahmeorganen verbleibt.
- 8. Torsionpschvinqunqsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch g&ennze i ebnet, daß für die mittlere Ruhestellung der Anordnung der Reibschuh (32) frei von jeder Berührung mit einem anderen Organ als der Mitnehmerscheibe, auf der er sitzt, ist.
- 9. TorsionFr.chvn'naunrrsdcimnfer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Peibschuh (32), abgesehen von den durch Berührung mit der Mitnehmerscheibe (15) entstehenden Reibungen,frei verschiebbar auf der Mitnehmerscheibe sitzt.809841 /091 5
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Owner name: VALEO, 75017 PARIS, FR |
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