DE1675143A1 - Reibungskupplung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Reibungskupplung,insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/129—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
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Description
3 KÖLN ■ 9.1.1968
HOERBIGER VENTILV/ERKE AKTIMGESEU.SClIAFT , V/ien
Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungakupplung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Kupplungsscheibe, bei der zwischen der Nabe und der den Reibbelag aufweisenden
Mitnehmerscheibe Federn angeordnet sind, über die das Drehmoment
übertragen wird, wobei zur Schwingungsdämpfung der Relativbewegungen zwischen der Nabe und der Mitnehmerscheibe
wenigstens ein Federntern mit radialen, aufgebogenen Federarmen
vorgesehen ist, der, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Beibringen, einen ReibungaechluÜ zwischen der Nabe
einerseits und der Mitnehmerscheibe und/oder einer mit dieser allenfalls drehfest verbundenen Halteocheibe anderwetta herstellt.
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Es ist bereits eine Reibungskupplung rait einen Schwingungsdämpfer
der genannten Bauart bekannt, bei welcher ei or Pederotern aus voneinander getrennten Fingerfedern gebildet
ist, die einssein mit der Nabe zusammengenietet sind. Bei
einer weiteren bekannten Ausführung ist der zusammenhangend ausgebildete Federetem mit seinen radialen Federarnen an
der Haltescheibe angenietet, u.zw. mittels der Dintanzbolzen,
welche die Mitnehmerscheibe und die Hulteacheibc
drehfest verbinden. Die bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß die radialen Federarme zwecka Bcisatigunc des
Federsternes durchbohrt sein müssen und dadurch geschwächt
sind. Außerdem werden durch das Festnieten der FederitrTr.e
dieae auch in radialer Richtung unverschiebbar gehalten, so
da3 ihre Federung beeinträchtigt wird und die Gefahr von Brüchen besteht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Reibungskupplungen mit Schwingungsdämpfer der genannten Bauart
zu vereinfachen und zu verbessern. Erfindungsgemäß wird dieses Aufgabe dadurch gelöst, daß der Federstern mit wenigstens
einem Teil seiner radialen Federarme in Schlitze einer der Scheiben eingreift und dadurch mit dieser drehfest verbunden
iat. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzen die radialen Federarme an ihren Federendeti eineii uiigefuhr
rechtwinkelig umgebogenen Rand, κ it dem sie, vorzugsweise
unter federnder Vorspannung, in die Schiit:« der ilcheioc einrasten.
Die Fed erarme können, gegebenenfa Ll :j a.it Lhreur umgebogenen
Hand, ni.t radialem Spiel in dit>
SciilLtüC: eingreifen,
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wobei sie gegen die Innenflanke der Schlitze fedexnd vorgespannt
uinci.
Der bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung vorgesehene
Federstern ist billig herstellbar und kann einfach montiert wenden. Ea sind keine die radialen Federarrae
schwächende Bohrungen vorhanden und ein Zusammennieten mit
anderen Bauteilen iet überflüssig. Der erfindungsgemiiße
Feder«tcrn wird lediglich mit den Enden der radialen
Fedorurne in die Schlitze der zugeordneten Geheibe, bei- (|
upieliJ-./eiue in eine Haltescheibe oder aber in die Mitnehmerscheibe
i-clbst, einfach eingeschoben, wobei eine weitere
Bei'cuti-ijuiif; nicht erforderlich ist. In funktioneller Hinsicht
i.-rgibt sich dadurch gegenüber den bekannten Ausführungen
jait festgenieteten Federarmen der besondere Vorteil,
daii eich die· Federarme beim Durchfedern auch in radialer Richtung frei bewegen können, Insbesondere wenn sie in die
zugehörigen f.chlitse mit radialem Spiel eingreifen, oo dad
keine ;:ua itzlichen Si>annuugen auftreten und Brüche den
Federnternes v.eitgehend vermieden werden. Die Erfindung ™
zeichnet sich somit den bekannten AusfUlirungen gegenüber
nickt nur durch größere Einfachheit und leichte Montierbarkcit
sondern auch durch eine bessere Funktion aus.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.. Fig. 1 zeift einen Längsschnitt durch
die Kupplungsscheibe nach der Linie I-I in Fig. 2 und Fig.
dazu eine Seitenansicht.
Die dargestellte Kupplungsscheibe besteht aus einer
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Nabe 1 mit einem Plansch 2, auf welcher die Mitnehmerscheibe
3 mit dem Reibbelag 4 und je eine Halteacheibe 5, 6 auf den
beiden Seiten des Flansches 2 angeordnet sind. Die Mitnehmerscheibe 3 und die beiden Haltescheiben 5, 6 sind durch
Bistanzbolzen 7 drehfeat miteinander verbunden. Im Plansch 2
der Kabe 1 sind Ausnehmungen β für die Diatanzbolzen 7 und
eine Anzahl ungefähr rechteckiger Auseparungen 9 vorgesehen,
in denen die zur Schwingungsdämpfung dienenden Schraubenfedern 10 angeordnet sind, über die das Drehmoment von der
Nabe 1 auf die Mitnehmerscheibe 3 übertragen wird. Zu diesem
Zweck sind sowohl in der Mitnehmerscheibe 3 als auch in den beiden Haltescheiben 5, 6 mit den Aussparungen 9 des Flansches
2 fluchtende Aussparungen vorgesehen, in welche die Federn 10 eingreifen. Ein Herausfallen der Federn 10 wird durch aus
den Haltescheiben 5, 6 herausgebogene Haltelaschen 11 verhindert.
Um bei der Relativbewegung zwischen der Nabe 1 und der
Mitnehmerscheibe 3 eine Schwingungsdämpfung zu erzielen, sind zwischen den Flansch 2 und die Scheiben 3· b auf dessen einer
Seite sowie die Haltescheibe 6 auf dessen anderer Seite Reibringe 12, 13 eingelegt. Der erforderliche Reibungaecliluß wird
mit Hilfe eines Federsternes 14 erzielt, der zwischen die Haltescheibe f>
und den am Flansch 2 anliegenden Reibbring 13 eingelegt ist. Der Federstem 14 besitzt radiale« aufgebogene
Federarme 15, die beim Zusammenbau der Kupplungsscheibe
elastisch deformiert werden und dadurch die erforderliche Reibungskraft liefern.
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'.,'ie insbesondere auo Fig. 2 hervorgeht, besitzt der
Fedorstern 14 vier radiale Federarme 15, die mit ihrem
Rand 16, der ungefähr rechtwinkelig ungebogen ist, in
Schlitze 17 der ilaltescheibe 6 eingreifen. Dadurch v/iru eine feste und gegen Verdrehung gesicherte Halterung des
Federsternes 14 erhielt, uo daß zwischen Federstern und
Haltcocheibe keine Relativbewegung auftreten kann. Die
Schlitze 17 sind in radialer Richtung erheblich breiter ala M
die Dicke der in sie eingreifenden Ränder 16 der Federarnie
15· Durch dieses radiale Spiel können sich die aufgebogenen
Federarme 15 beim Durchfedern in radialer Richtung frei bewegen, so daß eine ungehinderte Federung ohne ungünstige
Haterialbeanspruchung möglich ist. Zweckmäßig wird die Anordnung
so getroffen, dai3 bei unbelastetem Federstern vor dem Zusammenbau der Kupplungsscheibe die Federarme 15 mit
ihrem Rand 16 unter mäßiger Vorspannung an der Innenflanke
18 der Schlitze 17 anliegen. Dadurch wird auch schon während
der Kon tage eine feste Verbindung awischen dem Federstern "
und der Ilaltescheibe sichergestellt.
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Claims (3)
1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einer Kupplungsscheibe, bei der zwischen der Nabe und der den Reibbelag aufweisenden Mitnehmerscnoibe Fedurn
angeordnet sind, über die das Drehmoment übertragen wird, wobei zur Schwingungsdämpfung der Relativbewegungen z\;ischen
der Nabe und der Mitnehmerscheibe wenigstem ein
Federstern mit radialen, aufgebogenen Ftderarn-en vorgesehen
ist, der, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von ^ Reibringen, einen Reibung33chlui3 zwischen der Nabe einerseits
und der Ilitnenraerscheibe und/oder einer mit dieser
allenfalls drehfe3t verbundenen Haltescheibe anderseits
herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Federt;tern (14)
mit wenigstens einem Teil seiner radialen Federarue (15) in Schlitze (17) einer der Scheiben (6) eingreift und dadurch
mit dieser drehfe3t verbunden ist.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Federarme (15) an ihren Enden einen ungefähr
rechtwinkelig umgebogenen Rand (16) besitzen, mit dem
|| sie, vorzugsweise unter federnder Vorspannung, in die
Schlitze (17) der Scheibe (6) einrasten.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme (15), gegebenenfalls mit ihrem umgebogenen Rand (16), mit radialem Spiel in die Schlitze
(17) eingreifen, wobei sie gegen die Innenflanke (1β) der Schlitze federnd vorgespannt sind.
Wien, am HOERBIGER VEHTIL.VERKE
AKTIEIiGESELLSCIUFT in Wien
η no Q / Q / η R q^r tre ten durch:
009849/UbU/ Patentanwälte
DIPL-ING. BUSCHKOFF
DIFL-ING. HENNICKE
5 KÖLN
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT36067A AT268896B (de) | 1967-01-13 | 1967-01-13 | Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1675143A1 true DE1675143A1 (de) | 1970-12-03 |
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ID=3488530
Family Applications (1)
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DE19681675143 Pending DE1675143A1 (de) | 1967-01-13 | 1968-01-10 | Reibungskupplung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (3)
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AT (1) | AT268896B (de) |
DE (1) | DE1675143A1 (de) |
GB (1) | GB1174692A (de) |
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- 1967-01-13 AT AT36067A patent/AT268896B/de active
-
1968
- 1968-01-10 DE DE19681675143 patent/DE1675143A1/de active Pending
- 1968-01-12 GB GB189768A patent/GB1174692A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1174692A (en) | 1969-12-17 |
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