DE2813887C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten der Spannung eines Vorgarns zwischen dem Streckwerk und dem Oberteil einer voreilend angetriebenen Spule mit Flügelspindel einer Vorspinnmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten der Spannung eines Vorgarns zwischen dem Streckwerk und dem Oberteil einer voreilend angetriebenen Spule mit Flügelspindel einer VorspinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Verfahren zum Konstanthalten der
Spannung eines Vorgarns zwischen dem Streckwerk und dem Oberteil einer voreilend angetriebenen Spule
mit Flügelspindel einer Vorspinnmaschine und nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3 eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Wird das Vorgarn in idealer Weise auf eine voreiiend
angetriebene Spule einer Vorspinnmaschine aufgewikkelt, so bleibt die zwischen den Ausgangswalzen des
Streckwerks und der Flügelspindel auftretende Vorgarnspannung im allgemeinen stets konstant, und zwar
vom Aufwickeln des Vorgarnes auf die leere Oberfläche der Spule bis zum Aufwickeln auf die Oberfläche des
fertigen Garnkörpers.
Bei einer Vielzahl derzeit gebräuchlicher Vorspinnmaschinen wird jedoch das Vorgarn mit unterschiedlicher
Spannung zu einem Garnkörper gewickelt, weil die Drehzahländerungen der Spule nicht entsprechend der
Vorgarnspannung erfolgen, sondern von den Drehzahländerungen abhängig sind, die von der Steuerkurve der
Steuereinrichtung bestimmt werden, die in derartigen Vorspinnmaschinen eingebaut ist. Diese Steuerung setzt
nur jeweils dann ein, wenn mit dem Aufwickeln einer neuen Vorgarnlage auf sine schon vorher aufgewundene
Lage begonnen wird. Die derart vorgegebene Drehzahl wird dann ohne Änderung während des
Aufwickeins der ganzen Lage beibehalten.
Die Änderung der Spulendrehzahl wird weitgehend durch den Mechanismus der Steuerungseinrichtung
bestimmt. Dabei sind die mit der oben genannten Einrichtung bewirkten Änderungen der Spulendrehzahl,
die für eine Vorgarnart geeignet sind, für eine andere Vorgarnart nicht geeignet. Folgende Faktoren sind
dabei für unterschiedliche Vorgarnarten bestimmend:
a) die Λπ des Maierials innerhalb des Vorgarnes.
b) die Anzahl der dem Vorgarn aufgeprägten Verdrehungen pro Längeneinheit.
c) die Dicke des aufgeu undenen Vorgarnes.
d) die physikalischen Figenschaflendes V>aterials. >
e) der an den Oberflächen der l'lüt.elspindel auftrelende
Reibungswiderstand, der dort die Bewegung des Vorgarnes behindert und hierdurch die
Spannung des aulgewundenen Vorgarnes bewi. kl,
f) die Drehzahl der Klügelspindel und "'
g) die Dick«.· jeder I .age innerhalb eines Garnkörpers.
Die Dicke jeder Vorgarnlage ist nicht konstant, d. h.
die innere Lage isi relativ dünn, während die äußere
Lage vergleichsweise dick ist. Dies hängt damit zusammen, daß das zu einer Lage aufgewickelte
Vorgarn keinen kreisförmigen Querschnitt hat. Vor allem der Querschnitt eines eine innere Lage bildenden
Vorgarnes zeig! eine ovale Form mit nur geringer Dicke, während der Querschnitt eines eine äußere Lage
bildenden Vorgarnes eine ovale Form mil vergleichsweise
großer Dicke aufweist. Dieser Unterschied zwischen den Vorgarnquerschnitten kann verhindern,
daß das Vorgarn unier den gewünschten, idealen Bedingungen aufgewickelt wird.
lsi die Dicke einer äußeren Lage größer als erwartet.
so wird die Geschwindigkeit, mit der das Vorgarn auf
die Oberfläche eines mi: einer bestimmten Drehzahl angetriebenen Garnkörpers aufgewickelt wird, schneiler
.ils angenommen sein. Die idealen Bedingungen für d.is Aufwickeln eines Vorgarnes werden jedoch dann
erzielt, wenn die Geschwindigkeit, mit der das Vorgarn
auf die Spule oder den Garnkörper aufgewickelt wird. der Geschwindigkeit des Vorgarnes, mit der es \on den
■\usgangswalzen des Streckwerkes ankommt, entspricht.
Daraus folgt, daß die Vorgarnspannung zwischen den Ausgangswalzen des Sireckwerks und
dem Obeneil der Flügclspindcl größer als die erwartete
Spannung wird, wenn die Geschwindigkeit beim
Aufwickeln die Gesehwindigkeil des ankommenden Vorgarnes überschreitet.
lsi die Gesehw indigkeit beim Aufwickeln geringer als
die Geschwindigkeit des ankommenden Vorgarnes, so
hängt das Vorgarn im Bereich zwischen dem Streckwerk
und der Flügelspindel durch. Hängt dabei das Vorgarn zu sehr durch, so ist die Gefahr groß, daß das
Vorgarn beschädigt wird. Ist andererseits die Vorgarnspannung zu hoch, so verzieht sich das Vorgarn in
unerwünschter Weise.
Um nun einen optimal gewickelten Garnkörper zu erhalten, müssen folglich die Bedingungen beim
Aufwickeln während der gesamten Zeit, also vom Aufwickeln auf die leere Spulenoberfläche bis zum
Aufwickeln der letzten Vorgarnlage auf den Garnkörper. konstant gehalten werden. Bei fast allen bekannten
Vorspinnmaschinen ist jedoch die Spannung beim Aufwickeln auf die leere Spulenoberflache gewöhnlich
kleiner als beim Aufwickeln auf den Garnkörper. Bei diesen Vorspinnmaschinen ist es für die Verringerung
der Vorgarnspannung erforderlich, die Drehzahl des Garnkörpers von Hand zu verstellen. Es ist jedoch
unmöglich, eine konstante Vorgarnspannung durch eine
solche Handverstellung zu erhalten.
Im allgemeinen wird die oben genannte Handverstellung
nur dann durchgeführt, wenn das Vorgarn sehr stark nach unten durchhängt, so daß es mit dem bloßen
Auge erkannt werden kann. Eine solche Kontrolle durch
Augenschein ist jedoch dann nicht durchführbar, wenn die Vorgarnspannung auf zu hohe Werte ansteigt. Bei
deran angestiegener Vc.rgarnspamumg spannt sich nämlich das Vorgarn zwischen dem Spalt der Ausgangswalzen
des Sireckwerks und dem Oberteil der Flügelspindel zu einer geraden Linie. Steigt die
Spannung noch wi-iter an. so ändert sich nichts an dieser
geraden Linie. Folglich können Änderungen in der Vorgarnspannung auch nicht mit dom bloßen Auge
wahrgenommen werden. Hierdurch einstehen ernste Nachteile, da der fertige Garnkörper dann stark
verzogenes Vorgarn einhält.
Fin weiterer Nachteil der bekannten Vorspinnmaschine beruht auf der Ausbildung des verstellbaren
Spulenantriebes. Der am häufigsten verwendete Spulenantrieb besteht aus einer konvex und einer konkav
geformten Kegeltrommel. Zwischen diesen beiden kegeltrommeln ist ein kegelirommelriemen gespannt,
der jedesmal dann, wenn auf die äußerste Lage des Garnkörpers eine weitere Lage gewickeil wird, um eine
bestimmte gleichbleibende Distanz, parallel zu den Trommeln verschoben wird. Bei einem anderen
Spulenantrieb werden zwei gerade Kegelirommcln verwendet, bei denen der kcgeltrommelriemen jedesmal
dann, wenn auf die äußerste Lage des Garnkörpers eine weitere Lage gewickelt wird, um eine veränderliche
Distanz längs der Trommeln verschoben wird. Anstatt der Anordnung von Kegeltrommeln werden auch
suilenlose Aniriebseinrichiungen. beispielsweise PIV-Antriebe
verwendet.
Alle drei vorgenannten Antriebssysteme weisen eine Grundkurve auf. auf der die Spulengeschwindigkeit im
Verhältnis zur Anzahl der auf den Garnkörper aufgewickelten Lagen entsprechend der jeweiligen An
des Antriebsmechanismus festgelegt ist, d. h. entsprechend der Formgebung der zwei Trommeln.
Zur Modifizierung einer derartigen Grundkurve für die Drehzahländerung können Adapiersysteme in
Kombination mit dem verstellbaren Antriebsmechanismus,
d.h. mil der Verstelleinrichtung für die Grundgesehw'indigkeii.
verwendet werden, so daß eine gegenüber der Grundkurve modifizierte Kurve erhalten wird.
Diese Adapter können jedoch nur zur Modifizierung der gesamten Kurve, niehl jedoch eines Teiles dieser
Kurve verwendet werden. Bei einer Vorspinnmaschine mit einem der oben erwähnten Verstellantriebe, bei der
das Vorgarn auf die Spule unter Konstanthaltung der Spannung aufgewickelt werden soll, ist es aber
erforderlich, daß die Drehzahländerungskurve exakt mit der Vorgarnspannung während des gesamten Zeitraumes
zwischen dem Aufwickeln der ersien Lage auf die leere Spule bis zum Aufwickein der letzten Lage auf die
Außenfläche des Garnkörpers korrespondiert. Diese Bedingungen für das Aufwickeln hängen somit von
einer optimalen Geschwindigkeitsanpassung ab.
Ein bekanntes Verfahren, um die oben erwähnte optimale Geschwindigkeitsanpassung zu erhalten, sowie
eine dieses Verfahren ausführende Vorrichtung wird in »Internationales Textil Bulletin Spinnerei
Weltausgabe 3/76 und 4/76« auf Seiten 331. 332, 337, 338, 343, 344, 347 bis 349 und 371 bis 381 beschrieben.
Die dabei eingesetzte Vorrichtung besitzt eine Abtasteinrrhtung, die die Luntenspannung dadurch mißt,
daß sie den Durchhang der Lunte ermittelt und entsprechend diesem Durchhang Impulse an eine
Verstelleinrichtung für die Spulendrehzahl weitergibt. Auf diese Weise wird proportional zum Durchhängen
des Vorgarns die Drehzahl des Spulenantriebes um
einen bestimmten Betrag nachgeregelt.
Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß das Vorgarn auch tatsächlich mehr oder weniger durchhängt. Nur in
diesem Bereich der Vorgarnspannung ist die dort beschriebene Vorrichtung anwendbar. Steigt die Vorgarnspannung
so stark, daß der Faden nicht mehr durchhängt, so versagt diese Vorrichtung. Spannungsänderungen können dann nicht mehr erfaßt werden. Bei
den heutigen, modernen Maschinen ist man jedoch bestrebt, möglichst hohe Drehzahlen zu verwirklichen, |0
wobei zwangsläufig höhere Spannungen im Vorgarn auftreten. Bei diesen Spannungen ist aber ein Durchhängen
des Vorgarns nicht mehr gegeben.
In der DE-AS 12 73 861 wird eine Vorrichtung zum Konstanthalten einer Fadenspannung bei Spulmaschinen
der Textilindustrie beschrieben, bei der der zu messende Faden zu mechanischen Schwingungen
angeregt wird, die über eine Abtasteinrichtung in elektrische umgewandelt und einem Soll-Ist-Wert-Vergleich
unterzogen werden. Bei einer Abweichung des Sollwertes vom Istwert wird eine Stellgröße erzeugt, die
über eine Regeleinrichtung, beispielsweise eine Fadenbremse steuert. Die Schwingungsanregung geschieht
dabei über ein piezo-elektrisches Kristallsystem, über das der Faden gezogen wird und das z. B. von einer
Spule mit einer bestimmten, konstanten Frequenz senkrecht zur Fadenachse hin- und herbewegt wird.
Dem Faden wird also eine gleichbleibende Zwangsschwingung aufgeprägt, deren Frequenz nicht das Maß
für die Fadenspannung ist, da sie von dieser unabhängig ist; vielmehr wird hierzu die jeweilige Amplitude, die das
nachgiebig ausgebildete Kristallsystem gegen die Spannung des über dieses geleiteten Fadens erreicht,
herangezogen.
Eine solche Vorrichtung ist aber für die Fadenspannungsmessung
eines Vorgarnes bei einer Vorspinnmaschine kaum geeignet. Ein Vorgarn erhält nämlich erst
durch die Flügelspindel eine Verdrehung, die für genügend Stabilität sorgt. Bis dahin hat das Vorgarn
mangels Verdrehung so wenig Stabilität, daß seine Qualität, insbesondere die Gleichmäßigkeit, durch die
Meßstation nach der DE-AS 12 73 861 aufgrund der Berührung mit dem Kristallsystem stark beeinträchtigt
würde. Außerdem ist die Spannung des Fadens vor und hinter der Meßstation unterschiedlich, was zu Meßfehlern
führen kann.
Ein weiterer Nachteil dieser Meßstation besteht darin, daß für deren Funktion ein gespannter, also nicht
durchhängender Faden erforderlich ist. Eine derart hohe Spannung ist jedoch für ein Vorgarn unerwünscht.
Vielmehr wird eine Vorgarnspannung angestrebt, bei der das Vorgarn noch gerade durchhang!, also in der
Nähe des Punktes liegt, bei dem es in den gestrafften Zustand übergeht. Dies bedingt wegen der angestrebten
Nähe zu diesem Übergangspunkt natürlich, daß die Meßstation in der Lage sein muß, die Vorgarnspannung
sowohl im durchhängenden als auch im straffen Zustand zu erfassen.
Demgemäß liegt der in den Ansprüchen 1 und 3 angegebenen Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem sich die Vorgamspannung
ohne Beeinträchtigung des Vorgarns sowohl in durchhängendem als auch in straffem Zustand erfassen läßt.
Bei Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 genügen relativ geringe Luftstöße, um Schwingungen
des Vorgarns anzuregen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Getriebe einerVorspinnmaschine mit den Ausgangswalzen des Streckwerkes, Flügelspindel und
Spule,
F i g. 2 eine Grundgeschwindigkeitskurve zur Darstellung der Drehzahl der Spule einer Vorspinnmaschine
vom Zeitpunkt, an dem die erste Vorgarnlage auf die Spule aufgewickelt wird, bis zu dem Zeitpunkt, bei dem
die letzte Vorgarnlage aufgewickelt wird,
Fi g. 3 in vergrößerter Darstellung die Kurve gemäß Fig. 2 und eine durch die Einrichtungen gemäß der
vorliegenden Erfindung modifizierte Drehzahlkurve,
Fig.4 ein Getriebe einer Vorspinnmaschine ähnlich
der gemäß Fig. 1, mit einer Schwingungseinrichtung und einer Meßeinrichtung für die Vorgamspannung und
einer Fcinvcrstelleir.richtung für die Spulendrehzahl,
F i g. 5 eine Frontansicht der Lichtempfängerflächen
auf einer Lichtempfängerplatte gemäß der Meßeinrichtung nach F i g. 4,
Fig.6 die hellen Bereiche, die auf den Lichtempfängerflächen
erzeugt werden, wenn das Vorgarn sich nach unten bewegt, und ferner Diagramme, die die
Tendenz zur Vergrößerung der resultierenden hellen Bereiche erkennen lassen,
F i g. 7 eine perspektivische Teilansicht eines Vorgarns, das von den Ausgangswalzen des Streckwerkes
zu dem Oberteil der Flügelspindel verläuft, der Schwingungseinrichtung und der Meßeinrichtung für
die Vorgamspannung gemäß F i g. 4 bis 6,
Fig.8 eine Kombination der Schwingungseinrichtung,
der Meßeinrichtung für die Vorgamspannung und eines Verstärkers,
F i g. 9 einen elektrischen Schaltplan für die Kombination gemäß F i g. 8 und
Fig. 10 sechs verschiedene Wellenformen, die die
Folge der Schritte für die Umwandlung der Wellenform die den Vorgarnschwingungen entsprechen, in eine
Vielzahl von negativen Impulsen zeigen.
In Fig. 1 ist ein typisches Getriebe einer Vorspinnmaschine
mit einem Paar hyperbolisch geformter Kegeltrommeln gezeigt.
Gemäß Fig. 1 wird eine Flügelspindel 4 durch einen hier nicht gezeigten Motor über einen Riemenscheibenantrieb
26, eine Flügelspindelantriebswelle 8, ein Flügelspindelantriebsrad 7, das auf der Antriebswelle 8
sitzt, und ein Flügelspindelrad 6, das auf der Flügelspindel 4 befestigt ist, gedreht. Eine Ausgangsunterwalze
2 wird ebenfalls mit einer bestimmten Drehzahl von einem Motor über einen geeigneten
Getriebesatz angetrieben. Ein Vorgarn 1, das auf eine Spule oder einen Garnkörper aufgewickelt werden soll,
wird von der Ausgangsunterwalzc 2 abgegeben und
verläuft dann von dem Spalt zwischen dieser Walze 2 und der Ausgangsoberwaize 3 zum Oberteil 5 der
Flügelspindel 4, so daß das Vorgarn 1 nach Passieren eines Kanals in der Flügelspindel 4 auf die Oberfläche
einer Spule 9 gelangt, wobei es durch den einen Arm 14 der Flügelspindel 4 geführt wird.
Die Spule 9 wird von demselben Motor über ein Differentialgetriebe 27, einen Getriebesatz 29, eine
Spulenantriebswelle 12, ein Spulenantriebsrad 11, das auf der Spulenantriebswelle 12 sitzt, sowie ein
Spulenrad 10 angetrieben, wobei die Spule 9 auf einem hier nicht gezeigten, langen Querbalken sitzt. In der
Vorspinnmaschine ist eine verstellbare Antriebseinrichtung vom Kegeltrommeltyp vorgesehen. Die Drehbewegung
dieser Antriebseinrichtung wird von demselben Motor über ein passendes Getriebe und eine obere
Kegeltrommelantriebswelle 20 übertragen, während die
aus der Antriebseinrichtung herausgehende Drehbewegung über eine untere Kegeltrommelantriebswelle 28
zum Differentialgetriebe 27 zum Antreiben der Spule 9 geleitet wird.
Der verstellbare Spulenantrieb besteht aus einer oberen konkaven Kegeltrommel 21, die auf der oberen
Kegeltrommelantriebswelle 20 sitzt, und einer unteren konvexen Kegeltrommel 23, die auf unteren Kegeltrommelantriebswellen
24 angeordnet ist.
Zwischen den beiden Kegeltrommeln 21, 23 ist ein Riemen 22 gespannt, der die Drehbewegung der oberen
Kegeltrommel 21 auf die untere Kegeltrommel 23 überträgt. Dieser Riemen 22 kann bezüglich der
Kegeltrommeln 21,23 von der in dieser Ansicht rechten Seite zur linken Seite hin verschoben werden, und zwar
stufenweise, d. h. durch eine Riemenverschiebung um einen jeweils konstanten Betrag bei jeder Vorgarnlage,
die auf den Garnkörper neu aufgewickelt wird. Die Riemenverschiebung wird durch eine Riemengabel 30
gesteuert, die an einer langen Zahnstange 31 mit Zähnen 35 befestigt ist. Die horizontale Verschiebung dieser
Zahnstange 31 wird durch ein Gewicht 34 über einen Mechanismus, der mit einer Trommel 33 für das
Gewicht versehen ist und die Zahnstange 31 stufenweise freigibt und anhält, und über ein Zahnstangenrad 32
bewirkt, das auf einer Welle koaxial zu der Trommel 33 für das Gewicht 34 fest montiert ist. Durch diese
Anordnung kann die Zahnstange 31 um einen jeweils gleichbleibenden Betrag nach links immer dann
verschoben werden, wenn eine neue Lage aufgewickelt wird.
Aufgrund der Verschiebung der Zahnstange 31 und entsprechend des Riemens 22 entlang der Oberfläche
der Kegeltrommeln 21, 23 wird die konstante Drehzahl der oberen Kegeltrommel 21 in eine jeweils veränderte
Drehzahl der unteren Kegeltrommeln 23 umgewandelt. Auf diese Weise kann die Drehzahl der Spule 9
entsprechend der Drehzahländerungskurve, wie sie durch den Umriß der Kegeltrommel 21, 23 bestimmt
wird, verändert werden, wie dies durch die Stufenkurve Nin F i g. 2 dargestellt ist.
Wird das Vorgarn 1 durch eine Spannung, die von der vorgegebenen Spannung abweicht, beansprucht, so ist
das Aufwickeln des Vorgarnes 1 nicht optimal. Um ein Vorgarn 1 unter optimalen Bedingungen aufwickeln zu
können, muß die Spulendrehzahl etwas vergrößert oder verkleinert werden, wie dies die Kurve Fin F i g. 3 zeigt.
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit äußeren Kräften auf das schwingende
Vorgarn 1 eingewirkt, wobei diese auf das Vorgarn 1 einwirkenden äußeren Kräfte in der Mitte zwischen
Streckwalze 2 und Flügelspindel 4 angreifen. Wirken diese äußeren Kräfte in Zeitintervallen, die der
Schwingfrequenz des Vorgarnes 1 entsprechen, auf dieses ein, so bleiben die Auf- und Abbewegungen des
Vorgarnes 1 ohne irgendwelche Abnahme erhalten. Die Einwirkung der äußeren Kräfte sollte vor allem dann
erfolgen, wenn das Vorgarn 1 sich abwärts bewegt und insbesondere wenn das Vorgarn 1 die höchste
Abwärtsgeschwindigkeit aufweist Auf diese Weise kann eine Dämpfung der Schwingung verhindert
werden. Diese Schwingung kann durch Beschleunigung der Abwärtsbewegung des Vorgarnes durch Einwirkung
äußerer Kräfte erhalten werden.
Bei Anwendung dieses Verfahrens wird eine bestimmte Schwingungsfrequenz, die mit der Vorgarnspannung
korrespondiert, solange beibehalten, solange
die Vorgarnspannung sich nicht verändert.
Wenn die äußeren Kräfte auf das Vorgarn 1 in Zeitintervallen einwirken, die gleich den der Schwingungsfrequenz
des Vorgarnes 1 entsprechenden Zeitintervallen sind, so können diese Zeitintervalle zur
Messung der Vorgarnspannung herangezogen werden. Die Frequenz der Vorgarnschwingung wird durch eine
Einrichtung gemäß der Erfindung gemessen, die nachfolgend beschrieben wird.
Die Bedingung, unter der ein Vorgarn 1 sich abwärts bewegt, kann dadurch erfaßt werden, daß das Vorgarn 1
zwischen einer Lichtquelle 63 und einer Lichtempfängerplatte 64 angeordnet wird, so daß der Umriß des
Vorgarnes 1 auf die Lichtempfängerplatte 64 zum Zwecke der Spannungsmessung projiziert wird. Die
Lichtempfängerplatte 64 hat zwei dreieckige Empfängerflächen, und zwar eine obere Lichtempfängerfläche
66 mit ihrer Spitze nach unten und eine untere Lichtempfängerfläche 65, die ihre Spitze mit der der
oberen Lichtempfängerfläche 66 gemeinsam hat. Die beiden Lichtempfängerflächen 65, 66 sind so angeordnet,
daß sie symmetrisch zueinander zu beiden Seiten der gemeinsamen Spitze verlaufen. Die Bewegung des
Vorgarnes 1 kann dadurch erfaßt werden, daß das Abbild des Vorgarnes 1 durch einen von einer
Lichtquelle 63 erzeugten Lichtstrahl auf die Lichtempfängerplatte 64 geworfen wird und der Umriß des
Vorgarnes 1 auf dieser Platte 64 untersucht wird.
Wird der Umriß des schwingenden Vorgarnes 1 auf die Lichtempfängerplatte 64 projiziert (Fig.5), so
können, wie Fig.6 zeigt, die folgenden drei Fälle beobachtet werden. Im ersten Fall ist das Schwingen des
Vorgarnes 1 im Bereich der oberen Lichtempfängerfläche 66 zu sehen. Im zweiten Fall ist der oberste Punkt
der Vorgarnschwingung auf der oberen Lichtempfängerfläche 66 zu beobachten; während sich der
unterste Punkt auf der unteren Lichtempfängerfläche 65 zeigt. Im dritten Fall kann die Schwingung des
Vorgarnes 1 nur innerhalb des Bereiches der unteren «ο Lichtempfängerfläche 65 beobachtet werden.
Wird der Umriß des Vorgarnes 1 auf die Lichtempfängerplatte 64 innerhalb des dreieckigen Bereiches
projiziert, so wird der helle Bereich dieses Dreiecks durch den Umriß reduziert.
Da die Länge des Umrisses, der auf dem Dreieck erscheint, sich entsprechend der Lage des Umrisses
innerhalb des Dreieckes ändert, variiert der helle Bereich ebenfalls entsprechend.
Wenn das Vorgarn 1 sich nach unten bewegt, so wird die Länge des Umrisses im ersten Fall allmählich
verringert, während sich der helle Bereich entsprechend vergrößert, im dritten FaU vergrößert sich allmählich
die Länge des Umrisses, während der helle Bereich entsprechend abnimmt. Um die Abwärtsbewegung der
Vorgarnschwingung zu bestimmen, müssen wiederholte Kontrollen durchgeführt werden, um auf diese Art
erfaßte Ergebnisse bezüglich der dreieckigen hellen Bereiche unter Einschluß der dunklen Bereiche mittels
einer oberen Meßeinrichtung und einer unteren Meßeinrichtung, wie die Lichtempfänger 70, 71 zu
erhalten.
Wird der helle Bereich der oberen dreieckigen Lichtempfängerfläche 66 in rechteckige Bereiche mit
der geringen Breite A' und auch der helle Bereich der unteren dreieckigen Lichtempfängerfläche 65 in rechteckige
Bereiche der geringen Breite B' umgewandelt, so enthält der ganze rechteckige Bereich A in F i g. 6
eine Vielzahl von Seite an Seite nebeneinander
ίο
angeordneten Bereichen A'und der ganze rechteckige Bereich ß'in F i g. 6 eine Vielzahl von ebenfalls Seite an
Seite nebeneinander angeordneten Bereichen B'. Daraus folgt, daß die weiße Fläche von Λ'den hellen
Bereich der oberen dreieckigen Lichtempfängerfläche 66 und die schwarze Fläche von A'den dunklen Bereich,
d.h. die Umrißfläche des Vorgarnes 1, der oberen dreieckigen Lichtempfängerzone 66 repräsentiert.
F i g. 61 zeigt den oben erwähnten ersten Fall, F i g. 611
den oben erwähnten zweiten und Fig.6III den oben erwähnten dritten Fall.
Im ersten Fall hat die obere dreieckige Lichtempfängerfläche 66 einen dunklen Bereich und die untere
dreieckige Lichtempfängerfläche 65 überhaupt keinen dunklen Bereich. Deshalb hat die entsprechende
-echteckige Fläche A'einen dunklen Bereich, während
die entsprechende rechteckige Fläche Ä'keinen dunklen Bereich hat.
Wird der weiße Bereich von B' von dem weißen Bereich von A' abgezogen, so hat der resultierende
Bereich einen negativen Wert. Die aufgrund dieser Subtraktion erhaltenen Werte bilden in einer Diagrammdarstellung
eine gerade Linie, welche sich dem Nullpunkt nähert, wie dies die Grafik A'—B' gemäß
F i g. 61 zeigt.
Im dritten Fall ist es umgekehrt, da das obere Dreieck der oberen Lichtempfängerfläche 66 keinen
schwarzen Bereich und das untere Deieck der Lichtempfängerfläche 65 einen schwarzen Bereich
aufweist. Wenn der weiße Bereich von B' von dem weißen Bereich von A' abgezogen wird, so ist der
hierdurch gebildete Wert positiv. Dieser positive Wert bildet in einer Diagrammdarstellung ebenfalls eine
gerade Linie, die jedoch am Nullpunkt beginnt, wie dies in der Grafik A'-ß'gemäß F i g. 6III gezeigt ist.
Ähnlich ist es im zweiten Fall, wo der aufgezeichnete resultierende Wert eine gerade Linie bildet, die durch
den Nullpunkt geht, wobei sie im dritten Quadranten beginnt und bis in den ersten Quadranten verläuft, wie
die Grafik A'-B'gemäß Fig.611 zeigt. Von den drei
Grafiken A '-B'gemäß den F i g. 61, 611 und 6III haben
die drei geraden Linien, die die resultierenden Werte aus den Bereichen repräsentieren, alle eine gleiche
Tendenz, d. h. alle drei Linien sind zur rechten Seite der Grafik hin nach oben gerichtet.
In den drei Grafiken läßt die gleiche Neigung der schrägen Linien erkennen, daß das Vorgarn 1 sich in
allen drei Fällen abwärts bewegt Folglich kann die Richtung der aufgezeichneten Linien zur Bestimmung
der Richtung, in der sich das Vorgarn I bewegt, benutzt
werden.
In den F i g. 7 und 8 ist eine Spsnr.ungsmeßcinrichtung
für das Vorgarn 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die aus einem Schwingungserreger
50 und einer Kontrolleinrichtung 60 für die Bewegungsrichtung besteht
Die Kontrolleinrichtung 60 für die Bewegungsrichtung weist eine vertikale Abschirmplatte 61 auf, die mit
einem Loch 62 versehen ist durch das ein Lichtstrahl von einer Lichtquelle 63 passieren kann, sowie zwei M
Lichtempfängerkammern auf. Zwischen der vertikalen Abschirmplatte 61 und der Lichtempfängerplatte 64 ist
ein Zwischenraum vorgesehen, den das Vorgarn 1 unter Schwingbewegungen passieren kann. Auf der Innenseite
der Lichtempfängerplatte 64 sind die oberen und die unteren Lichtempfängerflächen 65,66 angeordnet
Auf der anderen Seite der Lichtempfängerplatte 64 befinden sich zwei prismenformige Kammern. Die
obere dieser prismenförmigen Kammern weist eine Kantenlinie 78 auf und ist mit einem Lichtempfänger 70
an seiner Außenfläche 68 versehen. Die untere der prismenförmigen Kammern hat mit der oberen die
Kantenlinie 78 gemeinsam. Diese untere Kammer ist mit einem weiteren Lichtempfänger 71 an seiner
Außenfläche 68 versehen. Die obere Box wird folglich von der oberen Lichtempfängerfläche 66, der Außenfläche
68, zwei Seitenflächen 73 und 74 und einer oberen Platte 72 gebildet, während die untere Box von der
unteren Lichtempfängerfläche 65, der Außenfläche 68, zwei Seitenflächen 75 und 76 sowie der unteren Platte
77 gebildet wird, wie sich aus F i g. 7 ergibt.
F i g. 8 zeigt die Lichtquelle 63, die ebenfalls außerhalb der Kontrolleinrichtung 60 für die Bewegungsrichtung
angeordnet und dabei so eingestellt ist, daß eine durch das Loch 62 hindurchgehende horizontale
Linie in der Kantenlinie 78 liegt.
Der Schwingungserreger 50, der auf der Kontrolleinrichtung 60 für die Bewegungsrichtung angeordnet ist,
besteht aus einem Elektromagneten 54, einem Faltenbalg 53, der mit dem Elektromagneten 54 verbunden ist,
und einer Kolbenkammer 51, die mit einer Luftausstoßöffnung 52 verbunden ist. Die Luftausstoßöffnung 52
befindet sich in der oberen Platte 72 der Kontrolleinrichtung 60 für die Bewegungsrichtung, so daß ein nach
unten durch die Luftausstoßöffnung 52 hindurchströmender Luftstoß auf das Vorgarn 1, das durch den
Zwischenraum 67 hindurchläuft, einwirken kann.
In der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist die Spannungsmeßeinrichtung, die aus dem Schwingungserreger 50 für das
Vorgarn 1 und der Kontrolleinrichtung 60 für die Bewegungsrichtung besteht, zwischen dem Spalt der
Streckwalze 2 und dem Oberteil 5 der Flügelspindel 4 derart angeordnet, daß das dort verlaufende Vorgarn 1
den Zwischenraum 67 der Kontrolleinrichtung 60 ohne deren Berührung passieren kann.
Die Lichtempfänger 70, 71 sind ebenso mit einem Verstärker 80 elektrisch verbunden wie die Windungen
55 (Fig.8) des Elektromagneten 54. Eine Ausgangsklemme
des Verstärkers 80 ist über eine Frequenzmeßeinrichtung 81 (Konverter) mit einem Relais 83
verbunden, das mit einer Vorgabeeinrichtung 84 zusammengelegt ist.
Das Relais 83 ist mit einem Zeitschalter 85 versehen und mit einem Steuermotor 43 elektrisch verbunden, der
umsteuerbar ist (F i g. 4). Dieser Steuermotor 43 ist auf einem mit Zähnen versehenen Zahnstangenteil 40
befestigt Zwischen diesem Zahnstangenteil 40 und einem Riemengabelteil 41, der mit der Riemengabel 30
verschen ist, ist eine Vcrsteüschraube 42 dergestalt
angeordnet daß sie in ein Schraubenloch auf dem Riemengabelteil 41 eingeschraubt wird, wenn sie durch
den Steuermotor 43 gedreht wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Ein Vorgarn 1 wird aus einem Vorgespinst verfeinert und von dem Spalt an der Streckwalze 2 des
Streckwerkes angeliefert und gelangt dann in das Oberteil 5 der Flügelspindel 4. Das Vorgarn 1 wird dabei
durch die Drehungen der Flügelspindel 4 so verdreht, daß es eine vorbestimmte Anzahl von Verdrehungen
pro Längeneinheit erhält Dieses Vorgarn 1 passiert das auf dem Oberteil 5 der Flügelspindel 4 angeordnete
Loch und gelangt dann zur Oberfläche der Spule 9, nachdem es durch den hohlen Arm der Flügelspindel 4
und durch den Arm 14 der Flügelspindel 4 geführt worden ist Dabei wird die Spulendrehzahl immer höher
als die Drehzahl der Flügelspindel 4 gehalten, so daß das Vorgarn 1 in einer Lage auf die leere Oberfläche der
Spule 9 oder die Außenfläche des auf der Spule 9 gebildeten Garnpaketes aufgewickelt wird. Da das
Vorgarn 1 von dem Spalt an der Streckwalze 2 zum Oberteil 5 der Flügelspindel 4 verläuft und zudem um
seine Achse zur Aufprägung einer Verdrehung gedreht wird, kann das Vorgarn 1 leicht auf- und abbewegt
werden.
Wirkt eine äußere Kraft, wie beispielsweise ein abwärts gerichteter Luftstoß auf das Vorgarn 1 ein, so
beginnt das Vorgarn 1 mit einer Frequenz zu schwingen, die seiner Spannung entspricht
Die Art der Abwärtsbewegung des Vorgarnes 1 kann dabei durch folgendes Verfahren erfaßt werden. Wenn
das Vorgarn 1 zum Oberteil 5 der Flügelspindci 4 nach Passieren des Zwischenraumes 67 der Kontrolleinrichtung
60 für die Bewegungsrichtung und nach der Schwingungsanregung innerhalb des Zwischenraumes
67 ohne Berührung der Wände der Kontrolleinrichtung 60 für die Bewegungsrichtung befördert wird und wenn
ein Lichtstrahl von der Lichtquelle 63 nach dem Durchgang durch das Loch 62 der vertikalen Abschirmplatte
61 die Seite des schwingenden Vorgarnes 1 erfaßt, so wird ein Umriß des Vorgarnes 1 auf die untere oder
die obere Lichtempfängerfläche 65, 66 geworfen. Die Anordnung der Kontrolleinrichtung 60 für die Bewegungsrichtung
kann dabei im Verhältnis zum Vorgarn 1 verändert werden, d. h. manchmal können die höchsten
oder die niedrigsten Vorgarne 1 lediglich innerhalb der oberen oder der unteren Lichtempfängerfläche 66, 65
gelangen. Normalerweise fällt jedoch der Umriß sowohl auf die obere als auch auf die untere Lichtempfängerfläche
66, 65, weil das Vorgarn 1 in der Mitte des Zwischenraumes 67 durchläuft
Bewegt sich das Vorgarn 1 nach unten, so wird die Länge des Umrisses des Vorgarnes 1 innerhalb der
oberen Lichtempfängerfläche 66 allmählich kürzer, während die Länge des Vorgarnumrisses innerhalb der
unteren Lichtempfängerfläche 65 entsprechend länger wird, wie F i g. 6 zeigt.
Wenn die den hellen Bereich beider Lichtempfängerflächen 66, 65 entsprechenden Daten mittels der
Lichtempfänger 70,71 in Spannungswerte umgewandelt werden, können die auf diese Weise erhaltenen
Spannungswerte für die Bestimmung der Richtung, in der sich das Vorgarn 1 bewegt herangezogen werden.
Falls der Spannungswert, der durch Abzug des Spannungswertes des unteren Lichtempfängers 71 von
Spannungswert des oberen Lichtempfängers 70 erhalten wird, eine leicht steigende Tendenz hat, so kann
diese Information zur sicheren Erkennung der Abwärtsbewegung des Vorgarnes 1 benutzt werden.
In Fig. 10 zeigt die Welle 90 der Schwingung des Vorgarnes 1 eine einfache harmonische Bewegung.
Deshalb entspricht die Position 91 der Welle 90 der Position des Vorgarnes 1, wenn es sich innerhalb einer
vertikalen Fläche in senkrechter Richtung mit maximaler Geschwindigkeit bewegt Durch Verwendung einer
konventionellen elektrischen Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein negativer Impuls
erzeugt werden, der mit der Position 91 der Welle 90 korrespondiert, wie dies in F i g. 1Oe gezeigt ist
Werden diese negativen Impulse den Windungen 55 der Vorgarnschwingungseinrichtung 50 gemäß F i g. 8
eingegeben, so wird der Elektromagnet 54 in Zeitintervallen angeregt, die den der Wellenfrequenz 90
entsprechenden Zeitintervallen gleich sind. Wenn dieser Elektromagnet 54 angeregt wird, so wird der Faltenbalg
53 nach unten gestoßen. Hierdurch wird das Volumen der Kolbenkammer 51 reduziert, so daß Luft aus dieser
Kammer 51 durch die Luftausstoßöffnung 52 nach unten ausgestoßen wird. Die Zeitintervalle der Luftstöße sind
somit gleich den Zeitintervallen der Wellenfrequenz 90, die durch die Schwingung des Vorgarnes 1 erzeugt
werden, wobei diese Frequenz der Vorgarnspannung entspricht.
Da der von der Schwingungseinrichtung 50 ausgestoßene Luftstrom das Vorgarn 1 zu einer Schwingung
anregt, wenn es sich nach unten bewegt, kann die Vorgarnschwingung für einen langen Zeitraum durch
Luftstöße, die die Abwärtsbewegung des Vorgarnes 1 beschleunigen, beibehalten werden. Die Frequenz der
negativen Impulse, die durch die Kontrolleinrichtung 60 für die Bewegungsrichtung und durch die Schwingungseinrichtung 50 erzeugt werden, wird durch eine
Vergleichsschaltung 82 mit einer vorgegebenen Frequenz verglichen, die durch eine Vorgabeeinrichtung 84
angezeigt wird. Wenn das verglichene Ergebnis gröber oder kleiner als der vorgegebene Wert ist, so kann
dieses Ergebnis zur Kompensierung der Spulendrehzahl entweder durch Erhöhung oder Absenkung verwendet
werden.
Das Signal, das von dem sowohl mit der Kontrolleinrichtung 60 für die Bewegungsrichtung als auch mit dem
Schwingungserreger 50 verbundenen Verstärker 80 erzeugt wird, wird über eine elektrische Einheit aus
Frequenzmeßeinrichtung 81, Vergleichseinrichtung 82, Vorgabeeinrichtung 84, Relais 83 und Zeitschalter 85 zu
dem auf dem Zahnstangenteil 40 befestigten Steuermotor 43 weitergeleitet. Diese Anordnung elektrischer
Elemente innerhalb einer elektrischen Einheit ist in diesem Bereich bekannt und keineswegs besonders für
die vorliegende Erfindung.
Die Kompensation der Spulendrehzahl kann durch Drehen der Verstellschraube 42 mit dem Steuermotor
43 in normaler Richtung, d. h. gemäß F i g. 4 von rechts nach links, wodurch der Riemen 22 nach vorne
geschoben wird, oder in entgegengesetzter Richtung, wodurch der Kegeltrommelriemen 22 nach hinten
bewegt wird, erfolgen. Auf diese Weise kann eine feinfühlige Verstellung der Grundgeschwindigkeit der
Spule 9 erzielt werden, wie dies aus F i g. 3 hervorgeht Die stufenweise veränderbare Drehzahl der Spule 9
vom Aufwickeln der ersten Vorgarnlage (B) bis zur letzten Vorgarnlage (F) ist in F i g. 2 dargestellt
Wird in bekannter Weise eine Vorgarnlage auf die
so Spule 9 oder die Oberfläche eines Garnkörpers zu dessen Erzeugung aufgewickelt, so wird die Spulendrehzahl
nicht fortwährend verändert Vielmehr erfolgt die Drehzahlveränderung stufenweise, weil die Spulendrehzahl
jedesmal dann variiert wird, wenn eine neue Vorgarnlage auf die vorhergehende, schon aufgewickelte
Vorgarnlage aufgebracht wird. Diese stufenweise Drehzahländerung ist durch die Kurve N in Fig.2
verdeutlicht Diese variable Grundgeschwindigkeit wird hauptsächlich durch die Formgebung der oberen, und
unteren Kegeltrommeln 21, 23 bestimmt, wie schon oben erläutert Deshalb kann die Kurve N als die
Grundgeschwindigkeitskurve betrachtet werden.
Hat die Spule 9 eine durch die Kurve N vorgegebene Drehzahl und ist die Vorgarnspannung höher oder
niedriger als eine vorgegebene Spannung, so muß die Kurve N zu der Kurve F modifiziert werden, wie dies in
Fig.3 dargestellt ist Diese Modifikation kann mittels
des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung durchgeführt werden. Durch diese Anpassung kann die Vorgamspannung im
Ergebnis bis zur letzten Vorgarnlage konstant gehalten werden.
F i g. 9 zeigt einen Schaltplan nach der vorliegenden Erfindung. Die wellenförmigen Kurvendiagramme in
Fig. 10 zeigen aufeinanderfolgend die Umwandlung der Welle 90 in eine Vielzahl von negativen Impulsen,
die mit dem Schaltplan erreicht wird. Die obere Kurve in dieser Figur stellt die Welle 90 des schwingenden
Vorgarns dar, während Fig. 10a eine entsprechende Sinuswelle 90 zeigt, die sich aus den Spannungsänderungen
am Punkt »a« im Schaltplan gemäß F i g. 9 ergeben. Die Spannungsänderung wird aufgrund der Spannungsdifferenz
zwischen der Spannung am oberen Lichtempfänger 70 und am unteren Lichtempfänger 71 ermittelt
Die rechteckige Spannungswelle, wie sie in Fig. 10b dargestellt ist, ist durch Umwandlung der Welle, die die
Vorgarnschwingung darstellt, mittels des Verstärkers »Ai« in F i g. 9 entstanden.
Danach wird die rechteckige Welle in eine Kurve gemäß Fig. 10c mittels einer Differentialschaltung, die
aus den Elementen »C2« und »Äi« besteht, umgewandelt.
Der Wert der Zeitkonstanten dieser Schaltung ist nämlich wesentlich kleiner als die Schwingungsfrequera
des Vorgarnes 1. Die in Fig. 10 verdeutlichten negativen Impulse zeigen somit die Position dei
maximalen Abwärtsgeschwindigkeit des Vorgarnes 1 an, während die positiven Impulse die Position dei
maximalen Aufwärtsgeschwindigkeit des Vorgarnes 1 versinnbildlichen. In Fig.9 ist ferner noch eint
Kappschaltung gezeigt, die aus einer Diode »Di« unc
einem Differentialverstärker »Λ2« besteht Die ii
Fig. 10cdargestellten positiven Impulse können mittel:
dieser Kappschaltung in negative Impulse gem al F i g. 1Od umgewandelt werden. Diese negativen Impul
se können dann noch durch einen Leistungsverstärke »Λ3« (Fig.9) zur Ansteuerung des Schwingungserre
gers 50 verstärkt werden, so daß sich ein Diagramm, wi< in F i g. 1 Oe gezeigt, ergibt
Im allgemeinen wird das Vorgarn 1, wenn es zu eine ersten Lage auf die Spule aufgewunden wird, im Bereicl
zwischen der Streckwalze 2 und dem Oberteil 5 de Flügelspindel 4 nach unten durchhängen. Diese.
Durchhängen wird jedoch allmählich verschwinder wenn mehrere Lagen auf die Spule aufgewickelt sind, s<
daß das Vorgarn 1 eine gerade Linie bildet.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Konstanthalten der Spannung eines Vorgarns zwischen dem Streckwerk und dem
Oberteil einer voreilend angetriebenen Spule mit FlOgelspindel einer Vorspinnmaschine, wobei eine
der Vorspinnmaschine zugeführte Lunte zunächst in einem Streckwerk zu einem Vorgarn verfeinert
wird, das nach Durchlaufen der Ausgangswalzen in das Oberteil der Flügelspindel einläuft, dort eine ι ο
vorbestimmte Anzahl von Drehungen erhält und dann auf die Spule aufgewickelt wird, wobei das vom
Streckwerk zum Oberteil der Flügelspindel laufende Vorgarn durch äußere Kräfte in Schwingungen
versetzt wird, die dann elektrisch gemessen und mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen werden,
wobei eine Abweichung des Istwertes von diesem Soilwert über einen Regelkreis die Nachregelung
der Vorgarnspannung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgarn (1) durch
Luftstöße zu einer seiner jeweiligen Spannung entsprechenden, vertikalen Schwingung angeregt
wird, deren Frequenz berührungslos gemessen, als Istwert mit der den Sollwert bildenden Frequenz
verglichen wird, und daß die Vorgarnspannung entsprechend nachgeregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstöße dann einwirken, wenn
sich das Vorgarn (1) mit maximaler Geschwindigkeit nach unten bewegt.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einer
Vorspinnmaschine mit einem Streckwerk zum Verfeinern der Lunte zu einem Vorgarn, einer
Flügelspindel und einer Spule sowie einem Regel- 3^
kreis zum Konstanthalten der Vorgarnspannung zwischen Streckwerk und Flügelspindel, der einen
Schwingungserreger für das Vorgarn und eine elektrische Meßstation zum Erfassen eines der
Vorgarnspannung entsprechenden Istwertes der Schwingungen, eine Vergleichseinrichtung zur Ermittlung
der Differenz zwischen diesem gemessenen Istwert und einem vorgegebenen Sollwert und eine
Verstelleinrichtung für die Spulendrehzahl aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstation eine
Kontrolleinrichtung (60) zum Erfassen der momentanen Bewegungsrichtung des durch eine Luftpumpe
(51, 52, 54, 55) zu vertikalen Schwingungen angeregten Vorgarns (1) sowie einen Frequenzmesser
(81) zum Erfassen der momentanen Frequenz der Schwingungen des Vorgarns (1) als Vergleichswert
für die Vorgarnspannung aufweist, und daß die Meßstation mit der Verstelleinrichtung verbunden
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe eine Kolbenkammer
(51) mit einer Luftausstoßöffnung (52) und einen Elektromagneten (54) aufweist, der zum Betätigen
der Luftpumpe Impulse von der Kontrolleinrichtung (60) erhält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe einen vom Elektromagneten
(54) betätigbaren Faltenbalg (53) aufweist, der eine Wandung der Kolbenkammer (51) bildet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontrolleinrichtung (60) eine Lichtquelle (63) und einen Empfänger aufweist, wobei der Lichtstrahl der
Lichtquelle (63) horizontal auf das Vorgarn (1) gerichtet wird und auf diese Weise einen Umriß des
Vorgarns (1) auf den Empfänger wirft, der eine Lichtempfängerplatte (64) mit einer oberen und
einer unteren, jeweils dreieckigen, mit ihren Spitzen aufeinander stehenden Lichtempfängerflächen (b6,
65) sowie je einen Lichtempfänger (70, 71) zum Erfassen der hellen Bereiche in den Lichtempfängerflächen
(66,65) aufweist, wobei zur Bestimmung der Bewegungsrichtung des Vorgarns (1) die hellen
Flächen der unteren Lichtempfängerflächen (65) von denen der oberen (66) abgezogen werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (63) in einem Loch (62)
einer Abschirmplatte (61) angeordnet ist und zwei hinter den Lichtempfängerflächen (66, 65) liegende,
prismenförmige Kammern mit zwei Außenflächen (68) vorgesehen sind, auf denen sich die Lichtempfänger
(70,71) befinden.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftpumpe (51, 52, 54, 55) bei jeder Abwärtsbewegung des Vorgarns (1) mit maximaler Geschwindigkeit
durch einen Impulsgeber ansteuerbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstelleinrichtung einen umsteuerbaren Steuermotoi (43) und eine Verstellschraube (42) für die
Riemengabel (30) aufweist.
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