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DE1273861B - Anordnung zum Messen einer Faden-, Band- oder Drahtspannung, insbesondere von Fadenspannungen bei Spulmaschinen der Textilindustrie - Google Patents

Anordnung zum Messen einer Faden-, Band- oder Drahtspannung, insbesondere von Fadenspannungen bei Spulmaschinen der Textilindustrie

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Publication number
DE1273861B
DE1273861B DEH51831A DEH0051831A DE1273861B DE 1273861 B DE1273861 B DE 1273861B DE H51831 A DEH51831 A DE H51831A DE H0051831 A DEH0051831 A DE H0051831A DE 1273861 B DE1273861 B DE 1273861B
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DE
Germany
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thread
crystal
arrangement according
scanning
electrical
Prior art date
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Pending
Application number
DEH51831A
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English (en)
Inventor
Hans Wiener
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SIGRID HEIM GEB KRUKENBERG
Original Assignee
SIGRID HEIM GEB KRUKENBERG
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Filing date
Publication date
Application filed by SIGRID HEIM GEB KRUKENBERG filed Critical SIGRID HEIM GEB KRUKENBERG
Priority to DEH51831A priority Critical patent/DE1273861B/de
Priority to CH154565A priority patent/CH439791A/de
Priority to GB5875/65A priority patent/GB1085574A/en
Priority to NL6502062A priority patent/NL6502062A/xx
Priority to FR6620A priority patent/FR1429535A/fr
Priority to US435293A priority patent/US3403553A/en
Publication of DE1273861B publication Critical patent/DE1273861B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
    • G01L5/042Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands by measuring vibrational characteristics of the flexible member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/40Applications of tension indicators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H61/00Applications of devices for metering predetermined lengths of running material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Anordnung zum Messen einer Faden-, Band-oder Drahtspannung, insbesondere von Fadenspannungen bei Spulmaschinen der Textilindustrie Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Messen einer Faden-, Band- oder Drahtspannung, insbesondere von Fadenspannungen bei Spulmaschinen der Textilindustrie, mit einer Vorrichtung, welche den zu messenden Faden zu mechanischen Schwingungen anregt, und mit einer Abtastvorrichtung, welche diese mechanischen Schwingungen in elektiische umwandelt.
  • Zur Erreichung eines elektrischen Meßwertes, der die Zugspannungen von sich fortlaufend bewegenden oder auch ruhenden gespannten Fäden anzeigt, besteht insbesondere in der Textilindustrie bei den verschiedensten Arbeitsvorgängen ein großer Bedarf.
  • Es sind schon die verschiedenartigsten Vorschläge gemacht und Vorrichtungen hergestellt worden, um die Fadenspannung bei der Verarbeitung auf den Maschinen laufend zu regeln, Änderungen zu kompensieren und vorbestimmte Spannungswerte einzuhalten. Hierzu sind zwei grundsätzlich verschiedene Regelprinzipien bekannt, welche je nach den Anforderungen unabhängig voneinander oder auch in Kombination miteinander angewendet wurden.
  • Das eine Prinzip betrifft eine Drehzahlregelung der Aufwickelspindel beispielsweise bei Spulmaschinen, um die Fadenspannung durch Angleichung des Fadenzuges während des Arbeitsvorganges konstant zu halten.
  • Beim anderen Prinzip der Fadenspannungsregelung gelangen Gitter-, Teller-, Backen- oder ähnliche Bremssysteme zur Anwendung, die dem Faden auf seinem Weg innerhalb des Umspul- oder Verarbeitungsvorganges die gewünschte Spannung dadurch verleihen, daß der Faden selbst durch veränderbare Reibung beim Passieren des Bremssystems mehr oder weniger gebremst und dadurch mit der vorgeschriebenen Zugkraft gespannt wird.
  • Die Wirkungsweise beider Regelsysteme besteht dann darin, die den Fadenzug bestimmenden Größen in Abhängigkeit vom Fadenzug selbsttätig zu regeln und jede gegenüber einer gewählten Normalfadenspannung zeitweise auftretende Fa denspannungsdifferenz automatisch auszugleichen. Eine Abtastung und damit Messung oder Kontrolle der momentan herrschenden Fadenspannung ist demnach Ausgangspunkt aller Regelvorgänge bei jenen Systemen.
  • Hierbei ist die Gesamtfunktion und vor allem die Präzision der Regelanlage zur Konstanthaltung der Fadenspannung im wesentlichen davon abhängig, wie genau und mit welcher Trägheit man die laufende Fadenspannungskontrolle oder -messung durchzuführen vermag.
  • Um die Größe der Fadenspannung auf elektrische Gebersysteme zur Auswertung der Kontrollmessung zu übertragen, wird allgemein die aus der Fadenspannung direkt abgeleitete Zug- oder Federkraft mit einer entgegengesetzt wirksamen Federkraft verglichen. Hierzu dienen in der Regel durch mechanische Federn oder magnetische Kräfte vorgespannte und entgegen der Federspannung wirkende Abtastfinger oder bewegliche Fadenführungsösen, Umlenkstifte oder Rollen, welche eine vom Fadenzug abhängige Bewegung auf die Einstellung elektrischer Meßorgane übertragen. Um eine möglichst reibungslose Übertragung der mechanischen Verstellgröße in eine elektrische Verstellgröße- zu erreichen, wurden bereits Brückenbolometer, photoelektrische Einrichtungen sowie kapazitive und induktive elektrische Blindwiderstandsschaltungen oder auch reibungsarme Verstellwiderstände vorgeschlagen.
  • Die bekannten Einrichtungen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. Auch wenn bei diesen die Übertragung der vorausgegangenen mechanischen Verstellung in eine geänderte elektrische Größe praktisch masselos und verzögerungsfrei erfolgt, so ist doch eine verhältnismäßig große Verstellung der mechanischen Fadenabtasteinrichtung Funktionsbedingung für das Ansprechen der elektrischen Einrichtungen.
  • Die zumeist gegen die Federspannung einer Torsionsfeder arbeitenden Abtastorgane haben naturgemäß eine bestimmte Masse und damit Eigenträgheit. Bei den notwendigen Ausschlägen dieser Abtastorgane über den gesamten-möglichen Fadenspan- nungsbereich sind also gewisse Mindestabmessungen nicht zu umgehen. Damit tritt das Problem der Eigenresonanz dieser Abtastorgane sehr nachteilig in Erscheinung, und in vielen Fällen sind zusätzliche mechanische oder elektromagnetische Dämpfungsorgane notwendig, welche ihrerseits jedoch die Eigenträgheit und die Ansprechempfindlichkeit der genannten Systeme nachteilig beeinflussen. Selbst bei Anwendung der modernsten elektrischen Bauelemente, deren Empfindlichkeit eine steile Charakteristik hat, ist eine untere Grenze der mechanischen Mindestverstellung des Abtastorgans nicht zu unterbieten, weil die Verstärkung der nachgeschalteten Verstärker innerhalb der Regeleinrichtung nicht beliebig hochgetrieben werden kann, da sonst der Aufwand sehr ansteigt und dennoch die Stabilität der Schaltung bzw. die Zuverlässigkeit der. Regeleinrichtung nachläßt.
  • Ein weiterer Náchteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß sie infolge der mechanischen Reibung der Abtastorgane bei kleinen und kleinsten Fadenspannungen, wie sie in der Verarbeitung~ von synthetischen Fäden vorkommen, nicht mehr oder nur noch ungenau arbeiten.
  • Außer diesen Schwierigkeiten, die in der Abtastmechanik der bekannten Einrichtungen begründet sind, bestehen auch weitere Nachteile bei den bekannten elektrischen Schaltungen. Zur Auswertung veränderbarer Kapazitäten oder Induktivitäten in elektrische Regelgrößen sind komplizierte Trägerfrequenz- oder Hochfrequenzschaltungen erforderlich. Bei Anwendung von lichtelektrischen oder photoelektrischen Einrichtungen ist die Erzielung einer ausreichend stabilen Lichtquelle über längere Zeiträume eine große Schwierigkeit. Schließlich sind Regelwiderstände immer mit einem, wenn auch geringen Verstellmoment behaftet und bei kontinuierlicher Verstellweise naturgemäß einem erheblichen Verschleiß unterworfen.
  • Es ist auch schon bekannt, den zu messenden Faden durch eine Vorrichtung zu Schwingungen anzuregen und eine Abtastvorrichtung anzuordnen, die diese Schwingungen wieder in elektrische umsetzt.
  • Dabei sind die mechanischen Schwierigkeiten der Abtastung keineswegs behoben und deren Umwandlung in elektrische Schwingungen mit beträchtlichem Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, die nach diesem Prinzip arbeitet, zu verbessern und die genannten Nachteile zu beseitigen.
  • Insbesondere soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die den zu messenden Faden zu mechanischen Schwingungen anregt, eine Abtastung gestattet sowie möglichst trägheitslos und hochempfindlich die jeweilige Fadenspannung anzeigt.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die das elektrische Gebersystem bildende Abtastvorrichtung ein piezoelektrisches Kristallsystem und dieses mit einem Abtastorgan versehen ist, an dem der zu messende Faden anliegt, und daß eine Amplitudenauswertungseinrichtung dem Kristallsystem nachgeschaltet ist.
  • Dazu ist es insbesondere vorteilhaft, die Fadenführung so vorzunehmen, daß zwei Fadenführungsstifte gegenüber dem Abtastorgan derart angeordnet sind, daß der zwischen dem ersten Fadenführungsstift, dem Abtastorgan und dem zweiten Fadenführungsstift hindurchgeführte Faden ein Dreieck bil- det, dessen Grundseite mit dem Faden zusammenfällt, wenn dieser außer Berührung mit dem Abtastorgan steht.
  • Das erfindungsgemäße Kristallsystem wird also in vorteilhafter Weise in die dynamische Meßanordnung einbezogen. Hierzu wird ihm eine vorzugsweise sinusförmig wechselnde Beschleunigung erteilt, der es mit einem. der momentan herrschenden Zugkraft des- Fadens entsprechenden und von der wechselnden Ortslage seiner Schwingungen abhängigen Druck ausgesetzt ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht dabei darin, daß entsprechend der vom mechanischen Schwingungserzeuger abgegebenen und damit auch vom Kristallsystem wiedergegebenen Wechselspannung ein einfacher Wechselspannungsverstärker oder ein auf die -»triebsfrequenz des Piezokristalls abgestimmter Resolxanz. verstärker nachgeschaltet werden kann, der im Gegensatz zu Elektrometeranordnungen oder Gleich spannungsverstärkern wesentlich einfacher, billiger und zuverlässiger ist.
  • Zur Erzeugung der auf den Kristall zu übertragenden, vorzugsweise sinusförmig wechselnden Beschleunigungskräfte wird bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein durch Wechselspannung angetriebenes elektromagnetisches bzw. elektrostatisches Membransystem, insbesondere ein Tauchspulsystem, vorgeschlagen, wie es für Lautsprecher Verwendung findet. Die Wahl der günstigsten Antriebsfrequenz ist von der Struktur, Größe und Aufhängung des Kristalls abhängig. Selbst bei einer Antriebsfrequenz von 50 Hz lassen sich günstige Meßresultate erzielen, wobei noch Fadenspannungen bis herab zu einigen Milligramm absolut sicher und zuverlässig angezeigt werden. Bei Anwendung einer Antriebsspannung mit einer Frequenz von 50 oder 60 Hz ergibt sich auch der Vorteil, daß diese Spannung den Betriebsnetzen entnommen werden kann und somit Geräte zur Erzeugung der Antriebsenergie mit einer anderen Frequenz entfallen können. Bei der Einwirkung des Fadenzuges auf das angetriebene Kristallsystem reicht ein mechanischer Hub von Bruchteilen eines Millimeters, beispielsweise einhundertstel Millimeter, auf Grund der sehr hohen Empfindlichkeit der Kristallsysteme völlig aus, um eindeutige Meßgrößen über den gesamten Bereich der bei Kreuzspulwickelmaschinen der Textilindustrie möglichen Fadenzugspannungen zu erhalten.
  • Zu diesem Zweck wird also die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgeschlagen, bei der das piezoelektrische Kristallsystem beide wesentlichen Meßfunktionen durchführt, und zwar sowohl als elektrisches Gebersystem arbeitet als auch die Abtastvorrichtung darstellt und zu diesem Zweck einerseits unmittelbar an dem zu messenden Faden anliegt sowie andererseits in stromleitender Verbindung mit einer Auswertungseinrichtung steht, welche die übertragenen Amplitudenwerte der Fadenschwingung elektronisch in Meßwerte umsetzt. Mit Hilfe der vorgeschlagenen Art der Fadenführung erhält man eindeutige Amplitudenwerte, die der Längsspannung des vorbeilaufenden Fadens näherungsweise entsprechen. Insgesamt ist der Aufwand an Meßgeräteteilen außerordentlich gering für die Möglichkeit, eine kontinuierliche Überwachung der Fadenspannung vorzunehmen. In vorteilhafter Weise erhält man dabei von dem erfindungsgemäß angeordneten Kristallsystem piezoelektrische Impulsspannungen einer Frequenz, die der Antriebsfrequenz des Systems entspricht, d. h., man erhält pro Sekunde eine bestimmte Anzahl von Impulsen, wobei die Amplitude des einzelnen Impulses eine stetige Funktion des Fadenzuges darstellt. Darauf ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Einrichtung praktisch trägheitslos arbeitet, weil eine plötzlich auftretende Fadenspannungserhöhung selbst im ungünstigsten Fall mit einer Verzögerung von nicht ganz einer Periodendauer der Antriebsfrequenz angezeigt wird, falls der Fadenspannungsanstieg zwischen zwei Impulsen erfolgt.
  • Wenn mit einer Antriebsfrequenz - von einigen tau send Hertz gearbeitet wird, so beträgt die größtmögliche Verzögerungszeit zwischen auftretender Fadenspannungserhöhung und elektrischer Anzeige nur Bruchteile einer Millisekunde, was gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen einen außerordentlichen Fortschritt darstellt.
  • Bei empfindlichen elektromagnetischen - Systemen, wie es die Tauchspulsysteme sind, entstehen bereits ausreichend hohe Ausgangsspannungen, wenn ganz geringfügige mechanische Hubbewegungen der Tauchspule bzw. des Ankers erfolgen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich nämlich auch in der Weise verwirklichen, daß man an Stelle einer Tauchspule ein elektromagnetisches Schwingungssystem verwendet, das unmittelbar den als elektrisches Gebersystem zur Erregung und zur Abtastung des Fadens dienenden Kristall intermittierend bewegt.
  • Als Meßgröße wird dann die mit der momentanen Zugspannung des Fadens variierende Gegenkraft gegen das Schwingungssystem ausgewertet, die einen entsprechenden Amplitudenwert ergibt.
  • Die Tauchspule oder der Anker des elektromagnetischen Schwingungserzeugers können mit einer Rückstellkraft durch Membranen oder ähnliche Mittel versehen sein. Das gesamte System der vorgeschlagenen Vorrichtung mit allen notwendigen Fadenführungsorganen ergibt damit zuverlässige Meßwerte für die Spannung des Fadens in Form von Amplitudensignalen. An Stelle der beschriebenen Anordnung kann der Kristall auch an seinen beiden Enden eingespannt gehalten und die Fadenspannung dann etwa in der Mitte zwischen diesen beiden Einspannungen abgegriffen werden. Zur Vermeidung unerwünschter Schwierigkeiten ist es zweckmäßig, daß der Kristall in Richtung der auf ihn einwirkenden Kraftkomponente parallel zur Bewegungsrichtung des Fadens gedämpft, insbesondere in einer Dämpfungsmasse eingebettet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich also mit jedem entgegen dem Fadenzug wirkenden Bewegungsvorgang eine von der momentanen Fadenspannung abhängige Beeinflussung der Tauchspule bzw. des Ankers, so daß die betreffende Impulsamplitude des Kristallsystems zugleich eine elektrische Verstellgröße darstellt.
  • Die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel erkennen. Es zeigt Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch ein elektrisches Gebersystem gemäß der Erfindung, Fig.2 eine Teilansicht der Fig.l in Richtung des Pfeiles II, in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 eine Einzelheit der F i g. 1, gleichfalls vergrößert, F i g. 4 das elektrische Gebersystem in der Stellung eines Amplitudenausschlages; Fig.5 stellt eine verbesserte Ausbildung des Systems nach Fig. 2 dar; F i g. 6 und 7 veranschaulichen Oszillogramme der vom Gebersystem nach Fig. 5 bei verschiedenen Grundeinstellungen abgegebenen Impulsspannungen, hierzu zeigt F i g. 8 das Oszillogramm der F i g. 7 mit überlagertem- Rauschpegel.
  • ~Bei der Einrichtung der F-i g. 1 ist ein Membransystem mit der Tauchspule 10, der eigentlichen Membranli und dem Magnetsystem 12 dargestellt. Auf der Membran dieses Systems ist eine-aus geeignetem Material gefertigte Halterung 13 für ein Piezokristall-. plättchen 14 angebracht: Das Kristallplättchen trägt zwei Dämpfungsringe 15, welche ihrerseits das eigentliche Abtastprisma 16, welches vorzugsweise aus sehr verschleißfestem Material, beispielsweise Keramik, besteht, tragen. Dieser Körper überträgt den Fadenzug des vorbeilaufenden Fadens 17 auf das Kristallplättchen. Aus der F i g. 2 ist die durch den elektromagnetischen Antrieb erzeugte Bewegung des Kristallsystems bis in die gestrichelt eingezeichneten Endlagen zu erkennen. Der Faden 17 wird durch das schwingende Kristallplättchen 14 und dem darauf befestigten Abtastprisma 16 zwischen den beiden Fadenführungsstiften 18 während des Hubes durchgebogen. Entsprechend der momentan am Faden 17 wirksamen Zugkraft P wird dabei ein mehr oder minder großer Druck auf den eigentlichen Kristallkörper ausgeübt, welcher entsprechend seiner in diesem Beispiel gezeigten einseitigen Aufhängung mehr oder minder durchgebogen wird, was in einem stark vergrößerten Teilausschnitt aus F i g. 1 in F i g. 3 gezeigt ist.
  • In Wirklichkeit sind die Bewegungen der Membran und des Kristallkörpers sowie die Durchbiegung des Fadens zwischen den beiden Fadenführungsstiften, vor allem aber die Durchbiegung des Kristalls selbst mikroskopisch klein.
  • An Stelle der hier nur beispielhaft gezeigten Aufhängung des Kristalls kann auch eine andere zweckmäßige, beispielsweise zweiseitige Befestigung treten, so daß der Kristall dann in Form einer Brücke in der Mitte durch den Fadenzug belastet und auf beiden Seiten abgestützt wird. Ebenfalls kann an Stelle der dargestellten Tauchspulmembran auch jede andere elektromagnetische Schwingmembran oder Schwingankereinrichtung treten. Je nach der Justage des Kristallsystems zu den beiden Fadenführungsstiften 18 oder überhaupt zur Lage des Fadens wird das Kristallsystem entweder über den gesamten Hub durch die Fadenspannung belastet, oder es tritt bei größerem Abstand von System und Faden eine Belastung nur jeweils während eines Teils der Gesamtamplitude auf. Mit Veränderung der Einstellung der Organe zueinander ändert sich naturgemäß auch die vom Kristall abgegebene Impulsform der piezoelektrischen Spannung, und es hängt im wesentlichen davon ab, in welcher Gesamtschaltungsanordnung das erfindungsgemäße Fadenspannungsmeßgerät betrieben werden soll, um die dafür günstigste Betriebsart und Impulsform der piezoelektrischen Spannung festzulegen.
  • In den F i g. 6 und 7 sind zwei Oszillogramme der vom Kristallsystem bei verschiedenen Grundeinstellungen abgegebenen Impulsspannungen wiedergegeben. Die Fig. 6 zeigt das Oszillogramm der vom Kristall abgegebenen Wechselspannung bei einer Kristallbelastung durch den Faden während des gesamten Hubes der Membran. Der Amplitudenabstandj ist dabei gleich der Antriebsfrequenz des Kristallsystems. Die Kurve 19 zeigt den Spannungsverlauf am Kristall bei großer Fadenspannung, während die gestrichelt eingezeichneten Kurven 20 und 21 den Piezospannungsverlauf bei entsprechend geringeren Fadenspannungen darstellen. Fi g. 7 zeigt das Oszillogramm einer vom Kristall abgegebenen Impulsform bei einer Kristallbelastung durch den Faden nur während einer Halbwelle der Antriebs amplitude, d. h., die Einstellung des Kristallsystems zum entlanggeführten Faden ist derart vorgenommen, daß bei in Ruhe und Mittellage befindlicher Membran der Abtastkörper den Faden gerade berührt, so daß beim Zurückschwingen des Kristalls dieses frei und unbelastet schwingt, während erst beim Übergang der Schwingbewegung in die positive Halbwelle ein Kontakt mit dem Faden hergestellt wird und eine entsprechende Druckbelastung erfolgt. Der Amplitudenabstandf' ist hier wieder gleich der Frequenz der Antriebsspannung, während der Abstand y' etwa dem halben Abstand!' entspricht, da eine dynamische Bewegung des Kristalls naturgemäß nur während der halben Gesamtantriebsperiode erfolgt. Die Kurve 22 zeigt den Spannungsverlauf am Kristall bei großer Fadenspannung, während die gestrichelt gezeichneten Kurven 23 und 24 den Piezospannungsverlauf bei entsprechend geringeren Fadenspannungen darstellt.
  • Fig.4 zeigt das Kristallsystem mit dem Abtastprisma 16 und dem Faden 17 in der Stellung der vollen positiven Amplitude der Antriebsmembran.
  • Der Faden bzw. der Kristall wird dabei entsprechend der Fadenspannung verformt. Am Faden wirkt die eingezeichnete Zugkraft, da der Faden in dieser Richtung entsprechend der Lage der Aufwickelspindel an den Fadenführungsstiften 18 entlanggezogen wird. Außer der KomponenteK der Kraft in senkrechter Richtung wirkt auf den Kristall auch eine kleinere Komponente K' in Richtung der Zugkraft und wird auf den Kristall wirksam. Da der Faden beim Umspulvorgang mit relativ hoher Geschwindigkeit am Kristall vorbeigezogen wird, entsteht infolge der hierdurch unkontrollierbar werdenden Komponente K' eine Rauschspannung am Kristallausgang, so daß das Oszillogramm ohne Einschaltung von Mitteln zur Unterdrückung oder Beseitigung dieses Rauschpegels etwa eine Gestalt nach Fig. 8 annimmt. Die aus der Fadenzugspannung resultierende Nutzamplitude ist infolge der Fadenbewegung entlang des Abtastprismas verrauscht. Um dieses von der Fadenbewegung herrührende Rauschen zu unterdrücken, wird der Kristall nach der Fig.5 durch zwei quer zur Nutzbewegungsrichtung angebrachte Dämpfungsglieder 25 aus geeignetem Material derart bedämpft, daß die KomponenteK' nicht als Biegemoment auf den Kristall wirksam werden kann und somit das Rauschen unterdrückt wird. Eine weitere Möglichkeit zur Unterdrückung dieses Rauschens besteht darin, den Kristall in eine Dämpfungsmasse einzubetten.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit bereits bei der Herstellung und Auswahl des Kristallkörpers unter Beachtung der für Piezokristalle gültigen physikallschen Gesetzmäßigkeiten,- den Körper derart her- zustellen und zu schleifen, daß er bei der Deformation durch die Komponente der wirksamen Kraft K' im Verhältnis zur Hauptkomponente praktisch keine oder nur noch eine nicht mehr störende Rauschspannung abgibt.
  • Die Erfindung zeigt schließlich noch einen weiteren Weg auf, diese unerwünschte Rauschspannung auszuschalten. Die durch die Fadenbewegung erzeugte Rauschspannung hat, wie das Oszillogramm nach der Fig. 8 zeigt, eine wesentlich höhere Frequenz als die Nutzamplitude. Die Rauschspannung besteht, wie aus dem Oszillogramm zu erkennen, aus einem Frequenzgemisch, wobei die mittlere Rauschfrequenz ein Vielfaches der Frequenz der Grundamplitude beträgt, solange diese im Ton- oder Mittelfrequenzgebiet liegt. Durch diese klare Unterscheidung der beiden Frequenzen von Nutz- und Rauschpegel besteht die Möglichkeit durch die Einschaltung eines elektrischen Filters, beispielsweise eines auf die Nutzfrequenz abgestimmten Tief- oder Bandpaßfilters, das unerwünschte Nebenrauschen völlig auszufiltern. Es bleibt der Art und dem Umfang der folgenden Verstärkerschaltung überlassen, ob dieses Filter am Eingang, innerhalb oder am Ausgang des Verstärkers zur Anwendung gelangt. Nach Einschalten eines derartigen Filters erhält man ein sauberes Oszillogramm der Nutzamplitude, wie es die F i g. 6 und 7 zeigen.
  • Die Meßanordnung nach der Erfindung hat zur Folge, daß von der Meßanordnung eine kontinuierliche Impulsspannung abgegeben wird, wobei der momentane Spannungspegel dieser Impulse direkt proportional zu dem Fadenzug ist. Wenn die Fadenspannung gleich Null oder durch Fadenbruch oder Beendigung des Spul- oder Verarbeitungsvorganges kein Faden gegenüber der Abtasteinrichtung vorhanden ist, wird automatisch auch keine Piezospannung vom System abgegeben, da keinerlei Kräfte auf das Kristallsystem einwirken können. Aus diesem Grund läßt sich die Meßanordnung nach der Erfindung ebenfalls als sogenannter Fadenwächter einsetzen, wenn innerhalb der nachfolgenden Verstärkeranordnung elektrische Schaltmittel angewandt werden, die bei Abreißen oder Ausbleiben der Impulsspannung eine Signalgabe oder Steuerung zum Ausschalten der Maschine automatisch betätigen.
  • Die von der erfindungsgemäßen Meßanordnung abgegebenen Impulsspannungen, welche die elektrische Istgröße der momentan herrschenden Fadenspannung darstellen, lassen sich auf die verschiedenste Weise elektrisch zu Steuer- und Regelzwecken verwerten. Wenn eine Fadenspannungsregelung nach dem System des Sollwert-Istwert-Vergleichs durchgeführt wird, so kann beispielsweise ein auf die gleiche Frequenz abgestimmter Sollwertimpuls von einem Sollwertgeber abgegeben werden. In einem nachfolgenden elektrischen Verstärker werden dann in bekannter Weise die Spannungspegel des fest vorgegebenen Sollwertimpulses und des vom Kristallsystem abgegebenen Istimpulses selbsttätig laufend miteinander verglichen. Weicht der Istwert vom Sollwert ab, so wird vom Verstärkerausgang so lange eine Stellgröße geliefert, mit welcher die Fadenbremsung beeinflußt wird, bis die Differenz der Istgröße gegen die Vergleichsgröße Null wird oder einen gewissen Mindestwert unterschreitet. Mit Hilfe dieser Regelungsart läßt sich eine zentrale Steuerung von beliebig vielen Maschinen erreichen.
  • Weiter besteht die Möglichkeit, die abgegebene Impulsspannung mit Hilfe elektrischer Schaltmittel zu integrieren, damit für darauf abgestimmte Verstärker oder Regelanordnungen eine proportional der Fadenspannung steigende oder fallende Steuergleichspannung, beispielsweise für Transduktorsteuerungen, zur Verfügung steht. Wenn die vom Meßsystem abgegebene Impulsspannung einem geeigneten anzeigenden oder auch schreibenden Meßgerät zugeführt wird, läßt sich somit die momentane Fadenspannung direkt anzeigen und ablesen.
  • Es ist ferner möglich, die dynamische Bewegungsenergie nicht auf den Kristall, sondern umgekehrt auf die Fadenführungsstifte zu übertragen. In diesem Fall ist der Kristall in einer geeigneten Halterung befestigt, während die Fadenführungsstifte von einem Membransystem oder auch einem reinen mechanischen Antriebssystem vorzugsweise sinusförmig in Richtung des Kristallkörpers angetrieben werden.
  • Auch bei dieser Anordnung werden die gleichen Impulsspannungen erzeugt, die im einzelnen in der Beschreibung erläutert sind. Es ist im wesentlichen eine Frage der Gesamtanordnung, welcher Ausführungsform der Vorzug gegeben wird.
  • Es lassen sich noch andere als die beispielhaft gezeigten Antriebssysteme für die dynamischen Bewegungsvorgänge anwenden. So besteht z. B. die Möglichkeit, ein elektrisch betriebenes Schwingquarzsystem oder magnetostriktive Schwinger als Antriebsorgane zu benutzen. Bei richtig angepaßter Kristalldimensionierung läßt sich auch das als Geber vorgesehene Kristallsystem doppelt ausnutzen, indem es primär als Geber und außerdem in einem getrennten elektrischen Stromkreis, sekundär als mechanischer Schwingungsgeber eingesetzt wird.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung auch zur Zugspannungsmessung von Bändern, beispielsweise Tonbändern, oder Drähten bei deren Herstellung oder Weiterverarbeitung oder auch zur Zugspannungsmessung ähnlicher anderer Medien verwendet wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Messen einer Faden-, Band- oder Drahtspannung, insbesondere von Fadenspannungen bei Spulmaschinen der Textil industrie, mit einer Vorrichtung, welche den zu messenden Faden zu mechanischen Schwingungen anregt, und mit einer Abtastvorrichtung, welche diese mechanischen Schwingungen in elektrische umwandelt, d adu rch g ekennz ei chn e t, daß die das elektrische Gebersystem bildende Abtastvorrichtung ein piezoelektrisches Kristallsystem (14) und dieses mit einem Abtastorgan (16) versehen ist, an dem der zu messende Faden (17) anliegt, und daß eine Amplitudenauswertungseinrichtung dem Kristallsystem (14) nachgeschaltet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fadenführungsstifte (18) gegenüber dem Abtastorgan (16) derart angeordnet sind, daß der zwischen dem ersten Fadenführungsstift (18), dem Abtastorgan und dem zweiten Fadenführungsstift (18) hindurchgeführte Faden (17) ein Dreieck bildet, dessen Grundseite mit dem Faden (17) zusammenfällt, wenn dieser außer Berührung mit dem Abtastorgan (16) steht.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der piezoelektrische Kristall an einem mit dem Schwingungserzeuger verbundenen Halter mit einem Ende eingespannt ist und der Fadenzug an dem gegenüberliegenden Ende einwirkt.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristall an beiden Enden eingespannt gehalten wird und der Fadenzug auf die Mitte des Kristalls zwischen den beiden Auflagepunkten einwirkt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristall in Richtung der auf ihn einwirkenden Kraftkomponente in der Bewegungsrichtung des Fadens od. dgl. unter der Wirkung von Dämpfungsgliedern steht.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristall in einer Dämpfungsmasse eingebettet ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Gebersystem durch ein Tauchspulmembransystem in mechanische Schwingungen versetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 957 605.
DEH51831A 1964-02-25 1964-02-25 Anordnung zum Messen einer Faden-, Band- oder Drahtspannung, insbesondere von Fadenspannungen bei Spulmaschinen der Textilindustrie Pending DE1273861B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH51831A DE1273861B (de) 1964-02-25 1964-02-25 Anordnung zum Messen einer Faden-, Band- oder Drahtspannung, insbesondere von Fadenspannungen bei Spulmaschinen der Textilindustrie
CH154565A CH439791A (de) 1964-02-25 1965-02-02 Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Kontrolle der Zugspannung eines dünnen Fadens, insbesondere von Fadenspannungen bei Spulmaschinen der Textilindustrie
GB5875/65A GB1085574A (en) 1964-02-25 1965-02-10 The monitoring of tension in a length of material
NL6502062A NL6502062A (de) 1964-02-25 1965-02-18
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US435293A US3403553A (en) 1964-02-25 1965-02-25 Tensiometer

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DEH51831A DE1273861B (de) 1964-02-25 1964-02-25 Anordnung zum Messen einer Faden-, Band- oder Drahtspannung, insbesondere von Fadenspannungen bei Spulmaschinen der Textilindustrie

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