DE2809497C2 - Vorrichtung zum Ausbringen eines Scheinzieles - Google Patents
Vorrichtung zum Ausbringen eines ScheinzielesInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausbringen eines Scheinzieles nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der Fachzeitschrift "Internationale Wehrrevue", Heft 2, 1976, ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt. Diese Druckschrift zeigt jedoch nicht, in welcher Reihenfolge die Störkörpergeschosse aus den einzelnen Rohren abgefeuert erden, in welcher Richtung die Störkörpergeschosse bezüglich der Verbindungslinie zwischen dem Abschußbehälter und einer herankommenden Lenkwaffe ausgebracht werden und nach welcher Flugdauer jedes einzelnen Geschosses eine Zündung erfolgen soll.
- Aus der GB-PS 11 64 107 ist bereits eine Offensivwaffe mit ungelenkten Projektilen bekannt, bei der ein aus mehreren Abschußrohren bestehendes Feuersystem mit einer kurzen Zeitversetzung abgefeuert wird. Aus dieser Druckschrift ergibt sich kein Hinweis auf die Reihenfolge der Abschüsse der Projektile.
- Aus der DE-OS 24 36 731 ist eine Abschußvorrichtung mit mehreren Rohren bekannt, die unabhängig voneinander bezüglich zweier Kippachsen verstellbar sind.
- Die FR-PS 22 94 420 offenbart Infrarotstörkörpergeschosse.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine sichere Ablenkung von zielsuchenden Lenkwaffen gewährleistet wird.
- Diese Aufgabe wird bei einer derartigen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß moderne, auf Infrarotstrahlung ansprechende Lenkwaffen nur dann ablenkbar sind, wenn das zur Ablenkung der Lenkwaffe erzeugte Scheinziel sich mit schiffstypischer Geschwindigkeit und Form bewegt und lange genug aufrechterhalten wird, um eine sichere Ablenkung der Lenkwaffe zu gewährleisten. Erfindungsgemäß werden die Störkörpergeschosse auf gegeneinander geneigten Flugbahnen zeitlich gestaffelt ausgebracht. Zunächst wird ein anfängliches Scheinziel in der Nähe des Objektes ausgebracht, auf das die Lenkwaffe zufliegt. Dadurch wird ein sicheres Umschalten der Lenkwaffe von dem angegriffenen Objekt auf das Scheinziel erreicht. Durch weitere Störkörpergeschosse, die an sich von dem angegriffenen Objekt entfernenden Punkten Störkörperwolken ausbilden, und deren Teilstörwolken in ihrem zeitlichen Zerfall hinter dem zuerst ausgebrachten, in Schiffsnähe liegenden Störwolken liegen, wird der Eindruck erreicht, daß sich das Scheinziel von dem angegriffenen Objekt entfernt. Durch die winkelmäßige Versetzung der Lage der Abschußrohre und die zeitliche Versetzung des Ausbringens der Störkörpergeschosse und des Absetzens der Störkörper selbst nach einer bestimmten Flugbahnverzögerung wird ein sich bewegendes Scheinziel erzeugt, das in seinen Abmessungen der Abmessung des angegriffenen Objekts angepaßt ist.
- Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 wird die Erhaltungsdauer und Formbeständigkeit des Scheinziels in größerer Entfernung von dem angegriffenen Objekt erhöht.
- Mit den in Anspruch 3 angegebenen Maßnahmen wird ein genaueres Plazieren von Teil-Scheinzielen erreicht.
- Durch die in Anspruch 4 angegebene Abstimmung der Flugbahn-Verzögerungsbrennsätze und der Öffnungs-Verzögerungsbrennsätze wird eine zuverlässige örtliche und zeitliche Staffelung der Teil-Störkörperwolken ermöglicht.
- Die in Anspruch 5 beschriebene Weiterbildung trägt zu einer Vereinheitlichung des Scheinzieles bei größeren und gleichmäßigeren Störkörperwolken bei. Das in Anspruch 6 angegebene Brennverhalten der Flubahn-Verzögerungsbrennsätze ermöglicht das Aufbauen zweier, voneinander beabstandeter Teil-Störkörperwolken mit einem einzigen Geschoß.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Abschußbehälters,
- Fig. 2 eine Schnittansicht zweier verschiedener Infrarot-Störkörpergeschosse,
- Fig. 3 Ein Raum-zeitliches Diagramm eines mit einem Abschußbehälter erzeugbaren Infrarot-Scheinziels,
- Fig. 4 eine schematisierte Darstellung einer Abschußbatterie mit Abschußbehältern, und
- Fig. 5 eine räumliche Darstellung eines weiteren Scheinzieles.
- Ein in Fig. 1 dargestellter Abschußbehälter hat ein starres Fußteil 100 mit einer ebenen Unterseite 101, mit welcher es in vorbestimmter Stellung auf einer im folgenden beschriebenen Lafette aufsetzbar ist. Das Fußteil 100 hat vordere und hintere Befestigungseinrichtungen 102 bzw. 103 für seine Befestigung auf der Lafette und bildet zusammen mit einer aufgesetzten Haube 130 ein dicht abgeschlossenes Gehäuse.
- Eine in einer gepanzerten Kammer 105 im Fußteil untergebrachte Zündeinrichtung enthält zwei elektrische Initialzünder 106, von denen in Fig. 1 lediglich einer zu sehen ist. Mit den Initialzündern 106 zusammenwirkende Induktionsspulen 107 haben nahe der Unterseite 101 des Fußteils liegende Anschlüsse, welche mit komplementären Einrichtungen der Lafette in Wirkverbindung bringbar sind. Bei induktiver Erregung zünden die beiden Initialzünder 106 eine gemeinsame Zündladung 109.
- Oberhalb des Fußteils 100 ist in der Haube 130 ein Sockel 110 angeordnet. Dieser hat an der Oberseite 111 eine gezackte Querschnittsform mit kreisförmigen Sitzflächen 112, 113, 114 usw., welche in vorbestimmten Winkeln geneigt sind.
- Innerhalb des Sockels 110 verläuft eine Anordnung von Zündkanälen von der Zündladung 109 zu den geneigten Sitzflächen 112, 113 usw., in denen sie jeweils etwa in der Mitte ausmünden. Die Zündkanäle sind in einer doppelten Anordnung vorgesehen, und miteinander querverbunden. Von der Zündladung 109 verläuft ein kurzer Zündkanal 120 zu einer lotrecht zur Ebene der Zeichnung verlaufenden Querbohrung 121. Von dieser aus verlaufen weitere Bohrungen 122 aufwärts zu einem Verteilernetz 123. Von diesem ausgehende Bohrungen 124, 125, 126 usw. münden jeweils etwa in der Mitte der geneigen, kreisförmigen Sitzflächen 112, 113, 114 usw. aus.
- In seiner Gesamtheit nimmt der Abschußbehälter mehrere nebeneinanderliegende Reihen von jeweils wenigstens ein Geschoß enthaltenden Abschußrohren auf, welche sich auf den geneigten Sitzflächen 112, 113 usw. abstützen. Jeder Reihe von Abschußrohren ist ein Verteilernetz 123 zugeordnet. Die einzelnen Verteilernetze 123 sind über weitere Querbohrungen 127, 128 miteinander verbunden.
- Die geneigten Sitzflächen 112, 113 usw. haben jeweils etwa in der Mitte eine Blindbohrung 129 für die Aufnahme eines am Boden eines Abschußrohres 140 hervorstehenden Haltezapfens. In der in Fig. 1 gezeigten Schnittansicht sind zwölf auf den einzelnen Sitzflächen sitzende Abschußrohre 140 zu erkennen, welche jeweils wenigstens ein Geschoß enthalten. Die Mündungen der Abschußrohre 140 liegen nahe unter der oberen Wandung der Haube 130.
- Die zwölf Abschußrohre 140 sind in einer gemeinsamen Ebene in den Neigungswinkeln der Sitzflächen 112, 113 usw. entsprechenden Erhöhungswinkeln starr ausgerichtet.
- Der dargestellte Abschußbehälter enthält drei in der in Fig. 1 dargestellten Ansicht hintereinanderliegende Reihen mit insgesamt vorzugsweise dreiunddreißig Abschußrohren. Diese Anordnung ermöglicht die Ausbildung von Handgriffen 131 in Verlängerung von zwei Reihen der Abschußrohre.
- Jedes Abschußrohr 140 enthält im unteren Teil eine Treibladung 142, welche über einen Verzögerungsbrennsatz 143 mit der Anordnung der Zündkanäle verbunden ist. Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung haben die am Boden der Abschußrohre angeordneten Verzögerungsbrennsätze eine zeitlich gestaffelte Brenndauer, so daß der Abschuß der Geschosse 141 und die dabei auf die Lafette einwirkenden Rückstöße zeitlich gestaffelt werden können.
- Die Geschosse enthalten Infrarot-Störkörper oder in untergeordneter Bedeutung elektromagnetische Störkörper. Diese werden nach einer vorbestimmten Flugzeit ausgestoßen. In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Ausstoß der Düppel mittels einer im jeweiligen Geschoß angeordneten und über einen Verzögerungsbrennsatz von der Treibladung aus zündbaren Ausstoßladung bewerkstelligt werden.
- In einer Ausführungsform wird das Ausstoßen der Düppel über einen Perkussionszünder ausgelöst, welcher seinerseits durch die Freigabe eines Spannhebels beim Verlassen des Abschußrohres betätigt wird.
- Ein bevorzugt verwendeter Perkussionszünder hat einen um eine in bezug auf das Geschoß exzentrische Achse schwenkbaren Schnäpper, welcher sich, solange das Geschoß im Rohr sitzt, an der Rohrwandung abstützt und beim Austritt des Geschosses aus dem Abschußrohr auf einer Zündladung aufschlägt. Bei einem Geschoß mit doppeltem Mantel tritt der Perkussionszünder erst dann in Wirkung, wenn das Geschoß den äußeren Mantel verläßt.
- Der Perkussionszünder dient der Zündung wenigstens eines Flugbahn-Verzögerungsbrennsatzes, welcher den Ausstoß der Düppel steuert.
- In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Geschosse für den Ausstoß der Düppel in zwei Stufen eingerichtet und enthalten zwei zu beiden Seiten des Perkussionszünders angeordnete Düppelladungen. Der Perkussionszünder zündet dann vorzugsweise zwei Verzögerungsbrennsätze von geringfügig verschiedener Brenndauer, welche ihrerseits dann zwei Ausstoßladungen zünden.
- In Fig. 2 sind zwei Ausführungsformen von Geschossen mit Infrarot-Störkörpern dargestellt. Ein Abschußbehälter für diese Geschosse enthält vorzugsweise wie vorstehend beschrieben, insgesamt dreiunddreißig Geschosse beider Arten.
- Der Behälter enthält neun sogenannte Aufbaugeschosse, welche zuerst abgeschossen werden, um in der Nähe des Schiffs ein Infrarot-Scheinziel aufzubauen. Die übrigen vierundzwanzig Geschosse werden anschließend nacheinander abgeschossen, um das Scheinziel aufrechtzuerhalten, und zwar in der Weise, daß es sich vom Schiff weg bewegt. Ein Infrarot-Störkörper erzeugt bekanntlich zunächst eine punktförmige Strahlungsquelle, welche sich anschließend ausbreitet.
- Die "Aufbaugeschosse" werden unter den kleineren Erhöhungswinkeln abgeschlossen, sie sitzen also in den Abschußrohren an der rechten Seite des in Fig. 1 gezeigten Behälters.
- In Fig. 2 handelt es sich bei dem rechten Geschoß um ein "Aufbaugeschoß" und beim linken Geschoß um ein " Erhaltungsgeschoß".
- Ein das Aufbaugeschoß 241 enthaltendes Abschußrohr 240 hat ein Bodenstück 244 mit einem Zapfen, welcher von Sperrkugeln 245 in einer Blindbohrung des Sockels festgehalten ist, so daß das Bodenstück auf der zugeordneten geneigten Sitzfläche aufsitzt. Das Bodenstück 244 hat eine zylindrische Wandung 247, welche in das Abschußrohr 240 hinein verlängert ist und einen umgebördelten Rand 248 aufweist, auf welchem sich ein Bodenverschluß 250 des Geschosses abstützt. Das Bodenstück 244 enthält ferner eine Treibladung 242 und einen Verzögerungsbrennsatz 243.
- Anschließend an den Bodenverschluß 250 hat das Geschoß 241 einen ersten Mantel 251, an dessen vorderem Ende ein Aufschlagzünder 252 angebracht ist. An der anderen Seite des Zünders 252 ist ein zweiter Mantel 253 befestigt, welcher sich am vorderen Ende 254 des Geschosses über einen Dichtungsring 255 an einer vorderen Verschlußscheibe 256 abstützt.
- Der Aufschlagzünder hat eine Zündladung 260 und ein Spannelement, das einen Schnäpper vorspannt, der nicht sichtbar ist, da er sich hinter der Zündladungsanordnung befindet. Die von einem (nicht gezeigten) Schnäpper beaufschlagte Zündladung 260 zündet einen radial angeordneten Brennsatz 261, an welchen sich zwei axial angeordnete Brennsätze anschließen. Die genannten Brennsätze sind als Flugbahn- Verzögerungsbrennsätze 262, 263 mit unterschiedlicher Brenndauer ausgebildet. Die axialen Brennsätze 262, 263 zünden über jeweils ein pyrotechnisches Relais 264 bzw. 265 diesen zugeordnete, koaxial in zwei Infrarot-Brennsätzen 268, 269 angeordnete Absetz-Sprengladungen 266, 267, welche gleichzeitig als Ausstoßladungen und Zündladungen für die vorzugsweise ein Aerosol enthaltenden Infrarot-Brennsätze wirksam sind.
- Die Infrarot-Brennsätze haben eine solche Zusammensetzung, daß sie eine Strahlung in den Wellenbereichen zwischen 3 und 5 µm sowie 8 und 14 µm erzeugen, wobei die Strahlungsdichte im zweiten Wellenbereich etwa doppelt so hoch ist wie im ersten. Vorzugsweise sind die Infrarot-Brennsätze außerdem so ausgebildet, daß sie auch eine Strahlung im Bereich der Wellenlängen des sichtbaren Lichts erzeugen.
- Für den Aufbau eines Infrarot-Scheinziels wird wenigstens ein Geschoß der vorstehend beschriebenen Art mit einer durch den Verzögerungsbrennsatz 243 bestimmten Verzögerung mittels der Treibladung 242 abgeschossen, wobei der Perkussionszünder beim Verlassen des Abschußrohrs in Tätigkeit tritt. Mit einer durch die Flugbahn-Verzögerungsbrennsätze 262, 263 bestimmten Verzögerung werden dann die Infrarot-Brennsätze ausgestoßen und gezündet. Wie nachstehend anhand der Tabelle 1 erläutert, wird so durch den Abschuß mehrerer Aufbaugeschosse ein Infrarot-Scheinziel nahe dem Schiff aufgebaut.
- Verschiedene Ausführungsformen von Infrarot-Störkörpergeschossen sind in den FR-Patentschriften 74 41 205, 76 06 678, 74 40 500 und 74 40781 beschrieben. Andere Ausführungsformen, welche mit dem Ausstoß von Aerosolen arbeiten, lassen sich aus der FR-Patentschrift 75 02 725 entnehmen.
- Bei dem in Fig. 2 links dargestellten "Erhaltungsgeschoß" ist der aktive Teil, d. h. also die Nutzlast, die gleiche wie bei dem "Aufbaugeschoß". Die Nutzlast setzt sich im wesentlichen zusammen aus einem Aufschlagzünder 352 für die Zündung von beiderseits davon angeordneten Infrarot-Brennsätzen 368, 369. Die Nutzlast ist von einem im Abschußrohr 340 sitzenden äußeren Mantel 370 umgeben. Daher tritt der Zünder 352 erst beim Ausstoß der Nutzlast aus dem Mantel 370 in Tätigkeit.
- Das Bodenstück 344 des Abschußrohrs 340 enthält eine Treibladung 342&min; welche über einen Verzögerungsbrennsatz 343 gezündet wird. Das Bodenstück 344 des Abschußrohrs ist durch eine zylindrische Wand 347 verlängert, welche vorne in einwärts abgewinkelten Klauen 348 zum Festhalten eines unteren Verschlußteils 350 des Geschosses ausläuft.
- Das Verschlußteil 350 enthält einen axial angeordneten Flugbahn-Verzögerungsbrennsatz 351 , welcher von der Treibladung gezündet wird und das Öffnen eines Fallschirms 380 steuert. Zu diesem Zweck zündet der Verzögerungsbrennsatz 351 eine Sprengladung 383, welche das Verschlußteil 350 sowie eine zylindrische Hülse 384 am hinteren Teil des Geschosses absprengt. Dadurch fallen gleichzeitig weitere Verkleidungsteile 385, 386, 387 ab, so daß der Fallschirm 380 freigegeben wird.
- In einer bevorzugten Ausführungsform haben die das Öffnen der Fallschirme in den Erhaltungsgeschossen steuernden Verzögerungsbrennsätze eine mit der Verzögerung des Erhöhungswinkels der Abschußrohre zunehmende Brenndauer. Die Brenndauer der Verzögerungsbrennsätze ist so bemessen, daß sich der Fallschirm jeweils kurz vor dem oder im Scheitelpunkt der Flugbahn des Geschosses öffnet, worauf das Geschoß dann mit abwärts gerichtetem Vorderteil mit einer durch den Fallschirm abgebremsten Geschwindigkeit herabfällt.
- Nach dem Verlassen des Abschußrohres ist das Geschoß noch vom äußeren Mantel 370 umgeben. Dieser ist am hinteren Teil durch einen Einsatz 370&min; verschlossen, an welchem der Fallschirm 380 beispielsweise mittels einer Schraube 371 befestigt ist.
- Ein das vordere Ende des äußeren Mantels 370 abschließendes Veschlußteil 401 enthält eine primäre Ausstoßladung 400 und eine zu einem Aufschlagzünder 404 gehörige Zündladung 403. Ein Schlagbolzen 405 des Aufschlagzünders 404 ist axial verschieblich in einem Einsatz 406 im vorderen Teil des äußeren Mantels geführt. Ein Vorsprung 408 des Einsatzes 406 dient als Halterung für eine Feder 409, welche sich mit dem vorderen Ende an einem vorderen Deckel 410 des Geschosses abstützt. Der Schaft 411 des Schlagbolzens ist starr mit dem Deckel 410 verbunden.
- Beim Aufschlag des an seinem Fallschirm hängenden Geschosses auf dem Wasser zündet der Aufschlagzünder 404 die Zündladung 403 und über diese die primäre Ausstoßladung 400, welche die Nutzlast nun am hinteren Ende des äußeren Mantels, d. h. also nach oben ausstößt, wobei der Aufschlagzünder 352 beim Verlassen des äußeren Mantels 370 in Tätigkeit tritt.
- Unter dem von der Ausstoßladung 400 ausgeübten Schub steigt die Nutzlast bis auf eine Höhe von ca. 10 m über dem Wasserspiegel. Der Ausstoß und die Zündung der Infrarot-Brennsätze erfolgt dann anch einer durch die Brenndauer der Verzögerungsbrennsätze des Aufschlagzünders 352 bestimmten Zeitspanne nach dem Ausstoß aus dem äußeren Mantel.
- In Tabelle 1 sind die Abschuß-Erhöhungswinkel A, die Abschußverzögerung r o , die Anfangsgeschwindigkeit V o , die Fallschirm-Auslöseverzögerung t 1 und die Flugbahn- (Ausstoß)-Verzögerung t 2 für die einzelnen durch Nummern bezeichneten Geschosse zusammengestellt.
- Dabei sind die Geschosse 1 bis 9 Aufbaugeschosse, welche keinen Fallschirm haben und bei denen sich die Flugbahnverzögerung vom Abschuß an bemißt. Die " Erhaltungsgeschosse" 10 bis 33 haben jeweils einen Fallschirm, und ihre Flugbahnverzögerung bemißt sich nach dem Ausstoß aus dem äußeren Mantel beim Aufschlag aufs Wasser. Tabelle 1 &udf53;vz47&udf54; &udf53;vu10&udf54;
- Aus Tabelle 1 sind verschiedene wesentliche Merkmale der Erfindung zu erkennen. In der Reihenfolge der sich vergrößernden Erhöhungswinkel der Abschußrohre nimmt die Abschußverzögerung der Geschosse in kleinen Schritten zu. Auf diese Weise ist eine Streuung der Störkörper durch Windeinflüsse weitgehend vermieden.
- Bei den mit einem Fallschirm versehenen Geschossen ist die Flugbahnverzögerung durchgehend gleich. Dadurch ist gewährleistet, daß die Infrarot-Brennsätze der Erhaltungsgeschosse im wesentlichen in gleicher Höhe über dem Wasserspiegel freisetzen.
- Die Flugdauer der Erhaltungsgeschosse ist im wesentlichen durch die Verzögerung der Fallschirmauslösung bestimmt. Diese nimmt vorzugsweise in der Reihenfolge der sich vergrößernden Erhöhungswinkel der Abschußrohre zu.
- Fig. 3 zeigt in räumlicher und zeitlicher Darstellung den Aufbau und die Enthaltung eines Infrarot-Scheinziels mittels des erfindungsgemäßen Abschußbehälters. Auf der unteren Grundlinie sind näherungsweise die Entfernungen zum Schiff aufgetragen, in denen die Infrarot-Brennsätze ausgestoßen und gezündet werden. Die dargestellten Punkte entsprechen den Entfernungen bei stilliegendem Schiff und Windstille.
- Auf der oberen Grundlinie sind die bis zum Ausstoßen der Infrarot-Brennsätze verstreichenden Zeitspannen aufgetragen.
- Wie man in Fig. 3 erkennt, entsteht in der Aufbauphase ein Infrarot-Scheinziel zunächst in einer geringen Entfernung von beispielsweise ca. 10 m vom Schiff. Während dann die neun Aufbaugeschosse in schneller Reihenfolge abgeschossen werden, beginnt das Infrarot-Scheinziel, sich langsam vom Schiff zu entfernen. Anschließend wird das Scheinziel dann während der Erhaltungsphase von den übrigen Geschossen aufrechterhalten, wobei es sich, unter der Annahme daß das Schiff stilliegt und die Windgeschwindigkeit gleich Null ist, bis auf mindestens etwa 100 m vom Schiff entfernt.
- Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht somit darin, daß sowohl die Aufbaugeschosse als auch die Erhaltungsgeschosse in der Reihenfolge der zunehmenden Ausstoßentfernung vom Schiff abgeschossen werden.
- Aus den erfindungsgemäßen Behältern werden die Infrarotgeschosse in der Reihenfolge ihrer zunehmenden Reichweiten verschossen. Die Reihenfolge ist durch die Abschuß-Verzögerungsbrennsätze bestimmt und von besonderer Wichtigkeit zur Vermeidung einer größeren Streuung durch Windeinfluß.
- Ein weiteres wichtiges Merkmal ist der Ausstoß jeweils zweier Störkörper oder Störkörperladungen unter Steuerung der dem Aufschlagzünder zugeordneten Flugbahn-Verzögerungsbrennsätze. Diese können jeweils ein gemeinsames Teil und zwei voneinander getrennte Teile aufweisen. Die unterschiedliche Brenndauer der beiden Flugbahn-Verzögerungsbrennsätze bewirkt, daß die beiden Störkörper bzw. Störkörperladungen eines Geschosses an etwas auseinanderliegenden räumlichen Punkten in entgegengesetzten Richtungen ausgestoßen werden. Versuche haben gezeigt, daß eine solche Verteilung der Ausstoßpunkte beträchtlich zur Erzielung eines ausreichend homogenen Scheinziels beiträgt.
- Die mit den erfindungsgemäßen Abschußbehältern erzeugbaren Düppelwolken oder Scheinzielen liegen jeweils in einer Ebene und haben in dieser eine Tiefe von höchstens ca. 15 m.
- Man kann den gleichzeitigen oder schnell aufeinanderfolgenden Abschuß von wenigstens einem Behälter nach Tabelle 1 und von elektromagnetischen Störkörpern vornehmen, um einander sehr gut deckende Infrarot- und elektromagnetische Scheinziele zu erzeugen. Unter gegenseitiger Deckung ist zu verstehen, daß die beiden Scheinziele so nahe beieinanderliegen, daß sie von einem Lenkflugkörper miteinander ergänzenden Radar- und Infrarot-Sucheinrichtungen als ein einziges Ziel, beispielsweise ein Schiff, angesprochen werden.
- Die zum Abschießen der Abschußbehälter benötigte Zeit beträgt weniger als 1 sec. Der Aufbau eines Infrarot-Scheinziels nimmt ca. 1 sec in Anspruch, und seine Erhaltung erstreckt sich auf ca. 30 sec, wobei sich das Zentrum des Scheinziels vom Schiff entfernt.
- Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die praktische Verwendung der erfindungsgemäßen Abschußbehälter. Eine Anzahl von Behältern 30, 31 sind auf einer Lafette 61 montiert. Die Lafette 61 ist vorzugsweise richtbar, beispielsweise um einen Seitenwinkel von 80° und einem Erhöhungswinkel von 6°. Es können mehrere Lafetten mit darauf montierten Abschußbehältern vorhanden sein, beispielsweise eine zweite Lafette 62.
- Die Lafetten sind über jeweils eine Steuereinrichtung 71 bzw. 72 richtbar und mit einem Rechner 80 einer Feuerleitanlage 81 verbunden.
- Eine Bedrohung des Schiffs durch einen Lenkflugkörper wird bei einem solchen mit elektromagnetischen Zielsucheinrichtungen mittels Radarsensoren, anderenfalls durch bordeigenes Radar, optische oder Infrarot-Sensoren festgestellt, analysiert, und die dabei ermittelten Daten werden dem Rechner 80 zugeleitet.
- Der Rechner ist außerdem mit weiteren Daten gespeist, etwa der relativen Windrichtung und -geschwindigkeit sowie dem Kurs und der Geschwindigkeit des Schiffs. Je nach Anzahl und der Anflugrichtung der sich nähernden Flugkörper, der relativen Windgeschwindigkeit und anderen taktischen Gegebenheiten steuert der Rechner die Lafetten an, um Störkörper in der vorstehend beschriebenen Weise abzuschießen. Sofern die Art eines sich nähernden Flugkörpers nicht bekannt ist, wird jeweils wenigstens ein Behälter mit Infrarot-Störkörpergeschossen und eine Vielzahl von elektromagnetischen Düppelgeschossen abgeschossen.
- In einer derartigen Anordnung ist mit den erfindungsgemäßen Abschußbehältern eine äußerst wirksame Störung bzw. Ablenkung von Lenkflugkörpern erzielbar.
- Eine in Fig. 5 dargestellte Störkörperwolke erstreckt sich im wesentlichen in einer Ebene über eine Breite von 150 bzw. 180 m. Die Unterseite der Wolke liegt ca. 45 m über dem Wasserspiegel. Die von den Geschossen erzeugte Wolke hat eine Höhe von 90 m, bei einer Gesamthöhe der Wolke von 125 m. Die Ausbreitung der Wolke in einer Ebene ist unter im übrigen gleichen Bedingungen wichtig für die optimale Nutzung einer vorgegebenen Anzahl von Düppeln. Ferner sind die genannten Charakteristika äußerst wichtig für die wirksame Störung von Lenkwaffen mit einer äußerst empfindlichen Sucheinrichtung.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ausbringen eines Scheinzieles zum Stören bzw. Ablenken von Ziele suchenden Lenkwaffen, bestehend aus einem Abschußbehälter für Störkörpergeschosse, mit einem Fußteil und einem darauf sitzenden, fest mit dem Fußteil verbundenen Sockel, der eine Anzahl von Abschußrohren in Sitzflächen trägt, auf denen sich die in ihrem unteren Teil eine Treibladung enthaltenden Abschußrohre abstützen, wobei die Oberseite des Sockels ein gezacktes Profil aufweist, das mehrere Abschußrohre entsprechend der jeweiligen Sitzflächenwinkelausrichtung in einer winkelmäßig gestaffelten Lage in jeweils einer Ebene für mehrere Abschußrohre hält, mit einer Zündvorrichtung, die in dem Fußteil angeordnet ist und mit einer Zündsteuereinrichtung zusammenwirkt, sowie mit einer Zündkanalanordnung, die in dem Fußteil liegt und von der Zündvorrichtung ausgeht und an einer Oberseite des Sockels endet, und aus einer der Anzahl der Abschußrohre entsprechenden Anzahl von Infrarotstörkörper enthaltenden Störkörpergeschossen, die jeweils in den Abschußrohren angeordnet sind, wobei die von den Infrarotstörkörpern erzeugte Strahlung stärker ist als die des Zieles; dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschußrohre (140) mittels einer Lafette so ausrichtbar sind, daß die Störkörper in einer senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen Lenkwaffe und Abschußbehälter liegenden Ebene ausbringbar sind,
daß die Treibladungen (242, 342) Verzögerungsbrennsätze (243, 343) enthalten, die eine gestaffelte Brenndauer haben, und
daß die Störkörpergeschosse (241, 370) Flugbahnverzögerungsbrennsätze (262, 363) haben, die eine Infrarot-Ausstoßladung (266, 267) zum Entzünden der Infrarotstörkörper (268, 269, 368, 369) in jedem Störkörpergeschoß (241, 370) nach einer derartigen Flugdauer zünden, daß das zuerst abgeschossene Störkörpergeschoß eine kurze Flugbahn und jedes weitere Störkörpergeschoß eine jeweils längere Flugbahn bis zum Ausbringen der Infrarotstörkörper (268, 269; 368, 369) zurücklegt.
daß die Abschußrohre (140) mittels einer Lafette so ausrichtbar sind, daß die Störkörper in einer senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen Lenkwaffe und Abschußbehälter liegenden Ebene ausbringbar sind,
daß die Treibladungen (242, 342) Verzögerungsbrennsätze (243, 343) enthalten, die eine gestaffelte Brenndauer haben, und
daß die Störkörpergeschosse (241, 370) Flugbahnverzögerungsbrennsätze (262, 363) haben, die eine Infrarot-Ausstoßladung (266, 267) zum Entzünden der Infrarotstörkörper (268, 269, 368, 369) in jedem Störkörpergeschoß (241, 370) nach einer derartigen Flugdauer zünden, daß das zuerst abgeschossene Störkörpergeschoß eine kurze Flugbahn und jedes weitere Störkörpergeschoß eine jeweils längere Flugbahn bis zum Ausbringen der Infrarotstörkörper (268, 269; 368, 369) zurücklegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschosse (370) mit Ausnahme gewisser Geschosse (241), die in den Abschußrohren (340) mit kleinen Erhöhungswinkeln angeordnet sind, einen Fallschirm in ihrem hinteren Teil enthalten, der sich nach einer vorbestimmten Verzögerung öffnet, und im vorderen Teil einen durch Aufschlag auf eine Wasserfläche betätigbaren Aufschlagzünder (404) aufweisen, der das Geschoß (370) durch Zünden einer Ausstoßladung (400) auf eine vorbestimmte Höhe über die Wasserfläche zurücktreibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (380) in einen Behälter (384) am hinteren Ende der einen Fallschirm aufweisenden Geschosse (370) eingeschlossen ist und mittels einer den Behälter zersprengenden Sprengladung (383) auslösbar ist, und daß das Geschoß einen von der Treibladung (342) zündbaren Verzögerungsbrennsatz (351) für das Öffnen des Fallschirmes hat und daß der Verzögerungsbrennsatz (351) für das Öffnen die Öffnungssprengladung (383) nach einer derartigen Verzögerungsdauer zündet, daß die Öffnung in der Nähe des Scheitelpunktes der Flugbahn des Geschosses (370) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugbahnverzögerungsbrennsätze der Aufschlagzünder (352) in allen mit Fallschirm (380) ausgerüsteten Geschossen (370) gleiche Brenndauer haben, und daß die Brenndauer der Verzögerungsbrennsätze (351) für das Öffnen des Fallschirms (380) in der Reihenfolge der ansteigenden Winkel der Abschußrohre (340) gegenüber der Horizontalen ansteigt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschosse (241, 370) für ein zweifaches Absetzen der Störkörper ausgebildet sind, gesteuert durch den Aufschlagzünder (252, 352) und dessen Verzögerungsbrennsatz (262, 263) und daß sie zusätzlich zwei Absetz-Sprengladungen (266, 267) zum Absetzen der Störkörper haben, die durch den Verzögerungsbrennsatz betätigt werden und zwei Ladungen an Störkörpern (268, 269; 368, 369) beinhalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flugbahnverzögerungsbrennsätze (262, 263) vorgesehen sind, die eine leicht unterschiedliche Brenndauer haben, und jeweils einer der Absetz- Sprengladungen (266, 267) zugeordnet sind.
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